DE60201536T2 - Unterdruck-abwassersystem - Google Patents

Unterdruck-abwassersystem Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transportieren von Unratmaterial in einem Vakuum-Abwassersystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Vakuum-Abwassersystem (siehe beispielsweise US-A-6 216 285).
  • Diese Art von Vakuum-Abwassersystemen ist bereits bekannt. Der Geräuschpegel betreffend die Spül-Sequenzen dieser bekannten Systeme ist jedoch hoch. Ferner ist es zur Sicherstellung einer vollständigen Leerung der Unrat-Quelle, beispielsweise der Toilettenschüssel einer Toiletteneinheit erforderlich, die Spül-Sequenz so anzupassen, dass diese lange genug ist, um selbst größere Mengen von Unrat den Abwasserweg während des Spülablaufes abwärts zu bewegen, was ebenso einen entscheidenden Einfluss auf den Geräuschpegel hat.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren vorzusehen, durch das die oben erwähnten Nachteile vermieden sind und mit dem es möglich ist, den Unrat mit einfachen Vorrichtungen effizient zu transportieren. Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, deren Hauptmerkmale in Anspruch 1 wiedergegeben sind.
  • Die Grundidee der Erfindung liegt in der automatischen Bestimmung der Länge der Spül-Sequenz entsprechend der Menge an Unrat, d.h. die Länge der Unrat-Verarbeitungsdauer oder die Größe der zu transportierenden diskreten Unrat-Portion, in welchem Fall die Menge an Luft pro Spülabfolge konstant ist. Wenn das zweite Auslassventil nach dem Transport der Unratportion durch das erste Auslassventil geschlossen wird, wird die Strömung und dadurch auch der Durchgang an Luft durch das erste Auslassventil unterbrochen.
  • Normalerweise wird die Strömung durch das erste Auslassventil beschleunigt, in welchem Fall die Strömungsrate vom Startmoment der Strömung an steigt, mit anderen Worten von dem Beginn des Unratschubes bis zur Unterbrechung der Strömung. Die sog. Nachluft nachfolgend dem Unratschub erhöht die Strömungsrate überdies proportional, wenn der Strömungswiderstand geringer ist. Der Strömungswiderstand ist direkt proportional zum Geräuschpegel.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Menge der durch das erste Auslassventil strömenden Nachluft optimiert, insbesondere minimiert, in welchem Fall die Strömungsraten abnehmen, was den Geräuschpegel beträchtlich mindert. Ferner wird die Funktion der Spül- oder Verarbeitungsabfolge mit einer Steuervorrichtung pneumatisch gesteuert, indem ein in dem Vakuum-Abwassersystem vorherrschendes Vakuum genutzt wird.
  • Das Schließen des zweiten Auslassventils wird vorteilhafterweise mit der Steuervorrichtung gesteuert, derart, dass die Verbindung des Vakuums an ein Anlassventil aktiviert wird, um dieses zu öffnen, so dass eine Strömungsverbindung zwischen der Unrat-Portion, die eine Stelle hinter dem ersten Auslassventil passiert, und dem zweiten Auslassventil gebildet wird, in welchem Fall das Anlassventil nach einer vorbestimmten Zeit ab Unterbrechung der Unrat-Portionsströmung durch das erste Auslassventil geschlossen wird.
  • Vorteilhafterweise aktiviert die Steuervorrichtung auch die Verbindung des Vakuums mit dem ersten Auslassventil, um dieses zu öffnen, in welchem Fall das Schließen nach einer vorbestimmten Zeit ab Unterbrechung der Unrat-Portionsströmung durch das erste Auslassventil abläuft.
  • Vorteilhafterweise aktiviert die Steuervorrichtung ferner die Verbindung des Vakuums mit dem Spülwasser-Ventil, um dieses zu öffnen, in welchem Fall das Spülwasserventil nach einer vorbestimmten Zeit nachfolgend dem Schließen des ersten Auslassventils geschlossen wird.
  • Zur Erhöhung der Abgabeleistung des Systems ist ferner vorzugsweise ein Lüftungsventil an der Abwasserleitung angeschlossen, in welchem Fall die Steuervorrichtung vorteilhafterweise die Verbindung des Vakuums mit diesem Lüftungsventil aktivieren kann, um dieses nach einer vorbestimmten Zeit nachfolgend dem Öffnen des ersten Auslassventils zu öffnen, um Transportluft in die Abwasserleitung passieren zu lassen, in welchem Fall das Lüftungsventil nach einer vorbestimmten Zeit nachfolgend dem Öffnen des zweiten Auslassventils geschlossen wird.
  • Die auf oben erwähnte Ventile bezogenen vorbestimmten Zeiten werden vorteilhafterweise mit Hilfe von Strömungsbegrenzern in Verbindung mit der Steuervorrichtung und den Ventilen gesteuert. Die Strömungsbegrenzer sind vorteilhafterweise Düsen, wobei der gewünschte Zeiteffekt durch eine Veränderung ihrer Dimensionen erhalten werden kann. Natürlich kann eine justierbare Ventilanordnung als Alternative verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Vakuum-Abwassersystem, dessen Hauptmerkmale im Anspruch 11 wiedergegeben sind. Bevorzugte Ausführungsformen des Vakuum-Abwassersystems sind in den Ansprüchen 12 bis 18 gegeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe lediglich eines Beispieles in größerem Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist ein Abschnitt des Vakuum-Abwassersystems dargestellt, der eine Abwasserquelle, in diesem Beispiel eine Toiletteneinheit 1, eine Abwasserleitung 2, die eine erste Sektion der Abwasserleitung 21 und eine zweite Sektion der Abwasserleitung 22, ein erstes Auslassventil 3 zwischen der Toiletteneinheit 1 und der ersten Sektion der Abwasserleitung 21, wie auch ein zweites Auslassventil 4 in der Abwasserleitung 2, d.h. zwischen der ersten Sektion der Abwasserleitung 21 und der zweiten Sektion der Abwasserleitung 22 umfasst. Die zweite Sektion der Abwasserleitung 22 führt an einen Abwasser-Aufnahmeraum, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Das Vakuum-Abwassersystem weist ferner eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Vakuums in der Abwasserleitung 2 auf, welche Vorrichtung stellvertretend durch einen Pfeil 100 dargestellt ist.
  • Ein Steuersystem ist an die Toiletteneinheit 1 angeschlossen, das die Länge des Spülzyklus der Toiletteneinheit 1 gemäß der Menge des von der Toilettenschüssel 11 an die Abwasserleitung 2 zu transportierenden Unratmenge automatisch steuert.
  • Das Steuersystem umfasst eine Steuervorrichtung 5, von der eine Strömungsverbindung durch eine Rohrverbindung an die zweite Sektion der Abwasserleitung 22 existiert, die unter einem konstanten Vakuum gehalten ist, das in dem Vakuum-Abwassersystem aufrechterhalten wird. Die Strömungsverbindung ist an einer Stelle 6 vorgesehen, die hinter dem zweiten Auslassventil 4 angeordnet ist, d.h. auf der Aufnahmeseite des Abwassers des zweiten Auslassventils 4. Dementsprechend existiert eine Strömungsverbindung von der Steuervorrichtung 5 an ein Lüftungsventil 7 und ein Anlassventil 8, das an der ersten Sektion der Abwasserleitung 21 angeschlossen ist. Ferner ist eine Strömungsverbindung mittels einer Rohrleitung von der Steuervorrichtung 5 an das erste Auslassventil 3 und an ein Spülwasserventil 10 der Toiletteneinheit angeordnet. Eine pneumatische Betätigungsvorrichtung 12 ist an die Steuervorrichtung 5 mittels der Rohrleitung vorgesehen, die die Strömungsverbindung bildet.
  • Eine erste Rohrleitungsverbindung 51 zwischen der Steuervorrichtung 5 und der zweiten Sektion der Abwasserleitung 22 ist an eine zweite Rohrleitungseinrichtung 52 zwischen dem Anlassventil 8 und dem zweiten Auslassventil 4 mittels eines ersten Rohrleitungsabschnittes 71 angeschlossen, in der ein erster Strömungsbegrenzer 31 angeordnet ist. Die erste Rohrleitung 51 an ein erstes Rückschlagventil 41 und ein zweites Rückschlagventil 42, die auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsstelle mit dem ersten Rohrleitungsabschnitt 71 angeordnet sind.
  • Ein an das Ventil 7 führender zweiter Rohrleitungsabschnitt 72, der von einer dritten Rohrleitung 53, die von der Steuervorrichtung 5 an das Anlassventil 8 führt, abzweigt, ist mit einem zweiten Strömungsbegrenzer 32 versehen.
  • In dem Spülwasser-Ventil 10 ist ein dritter Strömungsbegrenzer 33 angeordnet, und in der Steuervorrichtung 5 ist ein vierter Strömungsbegrenzer 34 angeordnet.
  • Die oben erwähnten Strömungsbegrenzer 31, 32, 33 und 34 sind vorzugsweise Düsen, in welchem Fall die erwünschte Wirkung durch eine Veränderung in den Dimensionen der Düsen vorgesehen werden kann. Alternativ kann die einjustierbare Ventileinrichtung verwendet werden.
  • Das Vakuum-Abwassersystem gemäß dem Beispiel funktioniert im Prinzip wie folgt.
  • Wenn sich die Toiletteneinheit 1 in einem Ruhezustand befindet, ist das erste Auslassventil 3 geschlossen. Das an die erste Sektion 21 der Abwasserleitung 2 angeschlossene Lüftungsventil 7 und das Anlassventil 8 sind ebenso geschlossen. Das Anlassventil 8 ist ein Membranventil, das in einer Schließ-Position die Verbindung zwischen der zweiten Rohrleitung 52 und einer achten Rohrleitung 58 unterbricht, und das dementsprechend diese Verbindung öffnet, wenn es in einer Offen-Position ist. Das zweite Auslassventil 4 ist offen, weil es an die Abwasserleitung 2 (genauer gesagt an die zweite Sektion 22 der Abwasserleitung 2, die unter dem in dem Vakuumsystem aufrechterhaltenen Vakuum gehalten ist) durch eine Verbindung verbunden ist, die durch den ersten Rohrleitungsabschnitt 71 und die zweite Rohrleitung 52 gebildet ist.
  • Wenn die Toiletteneinheit 1 verwendet worden ist und sich Unrat in der Toilettenschüssel 11 angesammelt hat, ist beabsichtigt, den Unrat die Abwasserleitung 2 hinunterzuspülen, wobei der Spülablauf durch Betätigen der pneumatischen Betätigungsvorrichtung 12 aktiviert wird. Das kann beispielsweise ein Spülknopf in Verbindung mit einem Gebläsesystem sein, das durch Drücken des Spülknopfes einen Luftimpuls durch eine vierte Rohrleitung 54 in Richtung zur Steuervorrichtung 5 vorsieht.
  • Der durch die pneumatische Betätigungsvorrichtung 12 geschaffene Luftimpuls ist dazu bestimmt, auf die Steuervorrichtung 5 derart einzuwirken, dass das Vakuum von der Abwasserleitung 2 über die erste Rohrleitung 51 an das erste Auslassventil 3 durch eine daran angeschlossene fünfte Rohrleitung 55 gelegt wird, in welchem Fall das erste Auslassventil öffnet. Dementsprechend ist das Vakuum an das Anlassventil 8 durch die dritte Rohrleitung 53 gelegt, durch eine sechste Rohrleitung 56 an das Spülwasserventil 10 und durch die dritte Rohrleitung 53 und den zweiten Rohrleitungsabschnitt 72 an das Lüftungsventil 7, in welchem Fall diese drei Ventile genauso öffnen. Das Lüftungsventil 7 ist dazu bestimmt, mit einer vorbestimmten Verzögerung unter dem Einfluss des zweiten Strömungswiderstandes 32 zu öffnen.
  • Wenn das erste Auslassventil 3 geöffnet hat, drückt der in der Toilettenschüssel 11 vorherrschende Druck der Umgebungsluft den Unrat in die Toilettenschüssel und Spülwasser in die Abwasserleitung 2, die durch das Auslassventil 3 unter Vakuum gehalten ist. In einem derartigen Vakuum-Abwassersystem wird der Unrat periodisch und in der Form sogenannter Unrat-Portionen oder diskreter Unratposten versetzt oder bewegt, der die Abwasserleitung über den kompletten Durchmesser füllt. Das bedeutet ebenso, dass dem Unratposten eine Druckfront folgt, die höher als der Unterdruck ist.
  • An einer vorbestimmten Stelle 9 der Abwasserleitung 2, mit anderen Worten an der ersten Sektion der Abwasserleitung, ist vorzugsweise nahezu unmittelbar hinter dem ersten Auslassventil 3 eine Strömungsverbindung an das Anlassventil 8 mit Hilfe der achten Rohrleitung 58 angeordnet. Wenn der Unrat-Posten diese Stelle 9 passiert, verursacht obige Druckfront einen plötzlichen Druckanstieg, der unter dem Einfluss der Vakuum-Steuerung der achten Rohrleitung 58 durch das Anlassventil 8 in dessen Offen-Position und weiter über die zweite Rohrleitung 52 an das zweite Auslassventil 4 läuft und dieses schließt. Deshalb ist die Strömung durch das erste Auslassventil 3 unterbrochen.
  • Wenn die vorbestimmte Steuerperiode der Steuervorrichtung 5, d.h. in der Praxis der durch den vierten Strömungswiderstand 34 vorgesehene verlängerte Vakuumeffekt, endet, wird der Umgebungsluftdruck an die Rohrleitung 53, 72, 55 und 56 angeschlossen, was eine Wirkung auf das erste Auslassventil 3, das Anlassventil 8, das Lüftungsventil 7 und das Spülwasserventil 10 hat, in welchem Fall das erste Auslassventil 3 und das Anlassventil 8 nahezu unmittelbar schließen. Andererseits bleiben das Lüftungsventil 7 und das Spülwasserventil 10 für eine Weile geöffnet, weil der zweite Strömungswiderstand 32 und der dritte Strömungswiderstand 33 dazu angeordnet sind. Durch Erhöhen der Öffnungsdauer des Spülwasserventils 10 ist in der Toilettenschüssel 11 für den nächsten Spülzyklus ein Wasserspiegel vorgesehen. Mit Hilfe einer siebten Rohrleitung 57 existiert eine Strömungsverbindung von dem Spülwasserventil 10 an die Toilettenschüssel 11 der Toiletteneinheit 1.
  • Weil das Anlassventil 8 geschlossen worden ist, mit anderen Worten befindet es sich in der Schließ-Position, gibt es eine Luftabgabe (in die Richtung des auf die zweite Sektion der Abwasserleitung 22 wirkenden Vakuums) durch den ersten Strömungsbegrenzer 31 (über die durch die zweite Rohrleitung 52 geschaffene Verbindung, den ersten Rohrleitungsabschnitt 71 und die erste Rohrleitung 51), in welchem Fall das zweite Auslassventil 4 unter dem darauf ausgerichteten Vakuum wieder öffnet. Das Lüftungsventil 7 ist jedoch noch offen (unter dem Einfluss des zweiten Strömungsbegrenzers 32), in welchem Fall ein Lufttransport vorliegt, der des Weiteren dem Transport des Unratpostens zur Strömung in die erste Sektion der Abwasserleitung 21 verhilft, wodurch der Unrat in die zweite Sektion der Abwasserleitung 22 gezwungen wird und weiter in den Unrat-Aufnahmeraum. Nach einer durch den zweiten Strömungsbegrenzer 32 vorbestimmten Zeit schließt das Lüftungsventil 7, wonach der Spül- oder Transportzyklus vollständig ist und die Sektion des betreffenden Vakuum-Abwassersystems in den oben erwähnten Ruhezustand für einen neuen Spül- oder Transportvorgang zurückgeführt ist.
  • Gemäß der obigen Darstellung sind der erste, dritte und vierte Strömungswiderstand 31, 32, 33 und 34 vorzugsweise Düsen, so dass die Steuerung des Vakuum-Abwassersystems mit Hilfe der Dimensionen der Düsen nach Wunsch eingestellt werden kann.
  • Die Öffnungszeit des Auslassventils 3 wird mit der vierten Düse 34 der Steuervorrichtung 5 eingestellt. Diese Steuerung beeinflusst auch die Öffnungszeit des Spülwasserventils 10, des Anlassventils 8 und des Lüftungsventils 7. Eine kleinere Düse erhöht die Vakuum-Betätigungsdauer, mit anderen Worten die Öffnungszeit der Ventile.
  • Die Zuführzeit und die Menge der zusätzlichen Transportluft wird durch die zweite Düse 32 gesteuert, in welchem Fall eine kleinere Düse die Zuführquantität der Transportluft durch Halten des Lüftungsventils 7 in geöffneter Stellung für eine längere Zeit erhöht.
  • Auf der anderen Seite hat die erste Düse 31 die folgende Wirkung auf die Betätigung des zweiten Auslassventils 4. Eine kleinere Düse beschleunigt das Schließen des Ventils, womit es möglich ist, die Luftmenge zu beeinflussen, die mit dem Unratposten durch die Toilettenschüssel 11 der Toiletteneinheit 1 gezogen wird. Bei bekannten Vakuum-Abwassersystemen, bei denen der Spülzyklus konstant bleibt, variiert die an die Abwasserleitung 2 geführte Luftmenge gemäß der Menge des Unratpostens. In dem erfindungsgemäßen System ist diese Luftmenge pro Spülzyklus immer konstant. Zusätzlich zu den oben erwähnten Nutzen liegt ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung darin, dass die Kapazität des Vakuum-Abwassersystems einfacher dimensionierbar ist, was die Steuerung des Systems ebenso vereinfacht.
  • Das Niveau des Wasserspiegels in der Toilettenschüssel 11 wird mit Hilfe der dritten Düse 33 des Spülwasserventils 10 eingestellt. Die Gesamt-Wassermenge wird durch Interaktion der dritten 33 und der vierten Düse 34 bestimmt, in welchem Fall kleinere Düsen-Dimensionen die zugeführte Spülwassermenge durch Verlängerung der Öffnungszeit des Ventils erhöhen.
  • Die obige Beschreibung und die beigefügte Zeichnung sind lediglich zur Erklärung der Grundidee der Erfindung vorgesehen. Das Verfahren und das System gemäß der Erfindung können innerhalb der beigefügten Ansprüche variieren.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Transportieren von Unratmaterial in einem Vakuum-Abwassersystem, umfassend eine Unrat-Quelle (1, 11), zum Beispiel eine Toiletteneinheit, eine Duscheinheit oder eine Spüle, und eine Abwasserleitung (2, 21, 22), ein erstes Auslassventil (3) zwischen der Unrat-Quelle (1) und der Abwasserleitung (2), ein zweites Auslassventil (4) in der Abwasserleitung (2), einen Unrat-Aufnahmeraum und eine Vorrichtung (100) zum Erzeugen eines Vakuums in der Abwasserleitung, in welchem Verfahren Unrat in der Form von Unrat-Posten transportiert wird, wobei in einer ersten Phase der Unrat-Posten von der Unrat-Quelle (1) durch ein erstes Auslassventil (3) in die Abwasserleitung (2, 21, 22) mittels eines Vakuums transportiert wird, und in einer zweiten Phase der Unrat weiter in die Abwasserleitung (2, 21, 22) in die Richtung zum Aufnahmeraum transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Phase der Druck, der hinter dem Unrat-Posten höher als das Vakuum ist, von einer vorbestimmten Stelle (9) hinter dem ersten Auslassventil (3) an das zweite Auslassventil (4) geleitet wird, um selbiges zu schließen, so dass die Strömung durch das erste Auslassventil unterbrochen wird, und dass in der zweiten Phase eine Vakuumverbindung an das zweite Auslassventil (4) zum Öffnen desselbigen generiert wird, um den Unrat weiter in der Abwasserleitung (2, 21, 22) mittels des vorherrschenden Vakuums zu transportieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vakuumverbindung durch eine Steuervorrichtung (5, 12) an ein Anlassventil (8) zum Öffnen desselbigen generiert wird, so dass eine Strömungsverbindung zwischen der Stelle (9) hinter dem ersten Auslassventil (3) und dem zweiten Auslassventil (4) gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlassventil (8) nach einer vorbestimmten Zeit ab Unterbrechung der Strömung des Unrat-Postens durch das erste Auslassventil (3) geschlossen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerungsvorrichtung (5, 12) eine Vakuumverbindung an das erste Auslassventil (3) zum Öffnen desselbigen generiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auslassventil (3) nach einer vorbestimmten Zeit ab Unterbrechung der Strömung des Unrat-Postens durch das erste Auslassventil geschlossen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Steuervorrichtung (5, 12) eine Vakuumverbindung an ein Spülwasserventil (10) zum Öffnen desselbigen generiert wird, um Spülwasser an die Unrat-Quelle (1, 11) zu führen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülwasserventil (10) nach einer vorbestimmten Zeit ab dem Schließen des ersten Auslassventils (3) geschlossen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen von Transportluft in die Abwasserleitung (21) eine Vakuumverbindung nach einer vorbestimmten Zeit ab Öffnen des ersten Auslassventils (3) an ein an die Abwasserleitung (21) führendes Lüftungsventil (7) zum Öffnen desselbigen aktiviert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das das Lüftungsventil (7) nach einer vorbestimmten Zeit ab Öffnen des zweiten Auslassventils (4) geschlossen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich auf das Öffnen und Schließen des ersten Auslassventiles (3), des zweiten Auslassventiles (4), des Lüftungsventiles (7) und des Spülwasserventiles (10) bezogenen vorbestimmten Zeiten mittels Strömungswiderständen (31, 32, 33, 34) gesteuert werden.
  11. Vakuum-Abwassersystem, umfassend eine Unrat-Quelle (1, 11), zum Beispiel eine Toiletteneinheit, eine Duscheinheit oder eine Spüle, und eine Abwasserleitung (2, 21, 22), ein erstes Auslassventil (3) zwischen der Unrat-Quelle (1) und der Abwasserleitung (1, 21), ein zweites Auslassventil (4) in der Abwasserleitung (2), einen Unrat-Aufnahmeraum und eine Vorrichtung (100) zum Erzeugen eines Vakuums in der Abwasserleitung, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Sektion (21) der Abwasserleitung (2) an einer vorbestimmten Stelle (9) hinter dem ersten Auslassventil (3) eine Strömungsverbindung (58, 8, 52) an das zweite Auslassventil (4) angeordnet ist.
  12. Vakuum-Abwassersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsverbindung eine achte Rohrleitung (58) zwischen der Stelle (9) und einem Anlassventil (8), wie auch eine zweite Rohrleitung (52) zwischen dem Anlassventil (8) und dem zweiten Auslassventil (4) umfasst, und dass das Anlassventil (8) durch eine dritte Rohrleitung (53) mit einer Steuervorrichtung (5, 12) in Fluidkommunikation steht, die durch eine erste Rohrleitung (51) mit einer zweiten Sektion (22) der Abwasserleitung (2) hinter dem zweiten Auslassventil (4) in Fluidkommunikation steht.
  13. Vakuum-Abwassersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auslassventil (3) mit der Steuervorrichtung (5, 12) durch eine fünfte Rohrleitung (55) in Fluidkommunikation steht.
  14. Vakuum-Abwassersystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuum-Abwassersystem ein Spülwasserventil (10) aufweist, das mit der Steuervorrichtung (5, 12) durch eine sechste Rohrleitung (56) in Fluidkommunikation steht, und dass das Spülwasserventil (10) mit der Toilettenschüssel (11) der Toiletteneinheit (1) über eine siebte Rohrleitung (57) in Fluidkommunikation steht.
  15. Vakuum-Abwassersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuum-Abwassersystem ein Lüftungsventil (7) aufweist, das mit der Steuervorrichtung (5, 12) durch eine dritte Rohrleitung (53) und einen zweiten Rohrleitungsabschnitt (72) in Fluidkommunikation steht, und dass das Lüftungsventil (7) mit der ersten Sektion (21) der Abwasserleitung (2) in Fluidkommunikation steht.
  16. Vakuum-Abwassersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rohrleitung (51) und die zweite Rohrleitung (52) miteinander durch einen ersten Rohrleitungsabschnitt (71) verbunden sind, der mit einem ersten Strömungswiderstand (31) versehen ist, dass ein vierter Strömungswiderstand (34) an der Steuervorrichtung (5) angebracht ist, dass ein zweiter Strömungswiderstand (32) an dem Lüftungsventil (7) angebracht ist, und dass ein dritter Strömungswiderstand (33) an dem Spülwasser-Ventil (10) angebracht ist.
  17. Vakuum-Abwassersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungswiderstände Düsen oder einstellbare Ventile sind.
  18. Vakuum-Abwassersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine pneumatische Betätigungsvorrichtung (12) vorgesehen ist, die durch eine vierte Rohrleitung (54) an der Steuervorrichtung (5) angeschlossen ist.
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