DE19741065C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Formfixierung eines Werkstückes aus plastischen Massen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Formfixierung eines Werkstückes aus plastischen MassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Formfixierung eines
Werkstückes, insbesondere von dünnwandigen Keramikkörpern mit
Materialstärken bis kleiner 1 mm, das mittels einer Extru
derpresse geformt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durch
führung des obigen Verfahrens.
Bei vielen Werkstücken ist es erwünscht, eine geringe Materi
aldicke zu erreichen. Dem steht entgegen, dass das Werkstück
nach der Formgebung aufgrund des Eigengewichtes einer Verfor
mung unterliegt.
Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft für dünnwandige,
instabil ausgepresste Keramik erläutert; die Erfindung ist
aber auch für andere Werkstücke anwendbar. Dünnwandige
Werkstücke aus Keramik sind bisher nur begrenzt herstellbar.
Die Herstellung ist mit sehr hohen und konstruktiven maschi
nenmäßigen Aufwand verbunden.
So muss die Feuchte des Materials erheblich herabgesetzt wer
den, um eine Stabilität nach dem Auspressen aus einer Vakuum
strangpresse zu erzielen. Dies hat einen hohen Abrieb mit
entsprechendem Energieaufwand zur Folge. Weiterhin tritt ein
hoher Verschleiß an den Schnecken der Vakuumstrangpresse bei
entsprechender Wärmeentwicklung auf.
Bedingt durch diese Wärmeentwicklung ist auch eine Maßhaltig
keit zumeist nicht gegeben, da die bei der Trocknung auftre
tende Schwindung nicht exakt bestimmbar ist.
Dünnwandige Rohre sind bisher nur schwer herstellbar. Durch
das Eigengewicht findet eine Verformung nach dem Auspressen
statt, so dass das Rohr seine Form verliert und unbrauchbar
wird. Es ist bekannt, Rohre senkrecht auszupressen und diese
aushängen zu lassen, bis eine Oberflächentrocknung und damit
Stabilisierung erfolgt ist. Nachteilig an diesem Verfahren
ist, dass bedingt durch das Aushängen Materialfluss entsteht,
aufgrund dessen die Materialstärke in Längsrichtung des Roh
res differiert.
Aus der EP 0 098 119 B1 ist ein Verfahren zur Herstellung ei
nes keramischen Rohres bekannt, dass in einer Extruderpresse
stranggepresst und durch einen Härtevorgang formfixiert wird.
Das in der Extruderpresse geformte Keramikrohr wird unmittel
bar nach dem Extrudieren mit Temperaturen zwischen 300-800
°C zur Formfixierung gehärtet. Bei niedrigeren Temperaturen
kommt es dabei zu größeren Abweichungen im Durchmesser bzw.
der Wandstärke, die unerwünscht sind. Bei höheren Temperatu
ren kommt es zu einer zu schnellen Verdampfung der Feuchtig
keit des Materiales des Werkstückes, was mit einer uner
wünschten Blasenbildung verbunden ist. Weiterhin kann es zu
einer erwünschten Karbonisierung von dem Material zugefügten
organischen Substanzen kommen. Um eine unerwünschte Deforma
tion infolge von Schwindung zu verringern, wird während des
Erhitzens und Aushärtens des Rohres ein unter Druck stehendes
Gas in das Innere des Rohres eingeleitet.
Damit ist das bekannte Verfahren relativ aufwendig und mit
den oben genannten Nachteilen verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das bekannte
Verfahren so zu verbessern bzw. ein Verfahren zu schaffen,
bei dem eine Trocknung und gegebenenfalls eine Resttrocknung mit relativ einfa
chen Mitteln und auch bei niedrigen Temperaturen durchgeführt
werden können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des An
spruches 1 dadurch gelöst, dass das Feuchte enthaltende Werk
stück unmittelbar in eine Vakuumkammer ausgepresst und über
einen werkstoff- und werkstückabhängigen Zeitraum einem Un
terdruck so lange ausgesetzt wird, bis das Werkstück zumin
dest teilweise tiefgefroren ist.
Das Feuchte enthaltende Werkstück, bzw. der jeweilige Teil
des Werkstückes, wird unmittelbar in ein Vakuum ausgepresst.
Bedingt durch die entzogene Verdampfungsenergie erfolgt ein
Einfrieren und damit eine Formfixierung. Die Formstabilität
wird bei diesem Verfahren gerade durch seine niedrigen Tempe
raturen gewährleistet. Die erst später durchzuführende Rest
trocknung kann dabei ebenfalls bei relativ niedrigen Tempera
turen durchgeführt werden, so dass die mit hohen Temperaturen
verbunden Probleme, wie zu schnelles Austrocknen und Karboni
sieren, vermieden werden.
Der Unterdruck wird derart gewählt, dass die Feuchte in dem
Werkstück verdampft. Bedingt durch diese Verdampfung wird E
nergie freigesetzt, die Verdampfungsenergie, wodurch das
Werkstück rasch abgekühlt wird. Es erfolgt ein Einfrieren des
Werkstückes, beginnend an der Oberfläche. Der Unterdruck wird
über einen werkstoff- und werkstückabhängigen Zeitraum so
lange aufrecht erhalten, bis das Werkstück zumindest teilwei
se, beispielweise an der Oberfläche,
tiefgefroren ist. Dadurch wird das Werkstück fixiert
und kann anschließend einer Resttrocknung zugeführt
werden.
Der Unterdruck wird in einer Vakuumkammer
bereitgestellt, in die das Werkstück unmittelbar
nach seiner Formgebung eingebracht wird. Soll
beispielsweise ein Rohr mittels einer Extruderpresse
hergestellt werden, ist die Vakuumkammer direkt an
dem Mundstück der Extruderpresse angeordnet. Nach
dem Austritt aus dem Mundstück wird das Rohr damit
tiefgefroren und stabilisiert sich. Das Rohr kann
somit auch waagerecht ausgepreßt werden. Die Länge
der Vakuumkammer ist dabei der gewünschten Länge des
Werkstückes angepaßt.
Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist weiterhin, daß
die Feuchte des Materials nicht herabgesetzt werden
muß; es kann beispielsweise durchaus mit Feuchten
von 20% bis 30% und darüber gearbeitet werden.
Dadurch wird der Abrieb und Verschleiß an den
Schnecken verringert.
Eine Resttrockeneinrichtung ist der Vakuumkammer
nachgeordnet, in der die Resttrocknung erfolgt,
worauf später eingegangen wird.
Der Unterdruck in der Vakuumkammer kann 0,5 mbar bis
0,1 mbar betragen. Es ergibt sich dann aufgrund der
Verdampfung der Feuchte eine Temperatur von -20°C
bis -40°C. Diese Temperaturen sorgen für eine rasche
Abkühlung und stellen somit eine schnelle Fixierung
sicher.
Zwischen der Vakuumkammer und einer Vakuumpumpe kann
ein Kondensator mit tiefen Temperaturen,
insbesondere -40°C bis -196°C, vorgesehen sein. Der
Kondensator dient dazu, den sehr hohen
Wasserdampfanteil während der Trocknung zu
entfernen. Die nachgeschaltete Vakuumpumpe braucht
somit lediglich nicht kondensierbare Dämpfe und
Leckagen abzupumpen, wodurch die Leistungsbilanz
erheblich verbessert wird.
Die Resttrocknung in der Resttrockeneinrichtung kann
in einem Warmluft- oder Lufttrockner, unter
Unterdruck oder Verdampfung von sich im Werkstück
befindlichen Eises unter Umgehung der
Flüssigkeitsphase erfolgen, also in einem
Gefriertrockner. Es ist natürlich auch möglich, bei
ein und demselben Werkstück verschiedene
Resttrocknungsverfahren anzuwenden.
Wird der sich ergebene Trocknungsgrad als
ausreichend erachtet, so kann die Trocknung in dem
Warmlufttrockner oder einem Lufttrockner erfolgen.
Dabei tritt die übliche Schwindung des Materials
auf.
Eine Verringerung der Schwindung kann erreicht
werden, wenn das Werkstück der Vakuumtrocknung mit
sehr niedrigen Temperaturen ausgesetzt wird. Da auch
mit geringer Wärme eine Sublimation nicht möglich
ist, kommt es zu einer Antauung des Produktes.
Mittels der Gefriertrocknung ist eine Resttrocknung
ohne Schwindung möglich. Dabei wird das sich in dem
Material bzw. Werkstück befindliche Eis unter
Umgehung der Flüssigkeitsphase verdampft. Es hat
sich herausgestellt, daß eine Temperatur bei der
Gefriertrocknung von -40°C bis -80°C gute bis sehr
gute Ergebnisse liefert.
Nach der Resttrocknung kann dann ggf. das Werkstück
gebrannt werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
weiterhin die Struktur des Materials verändert
werden, wodurch das spezifische Gewicht des
Endmaterials variiert werden kann. Die Porosität
kann über den Feuchtegehalt des Materials
eingestellt werden. Weiterhin wird die Größe der
Eiskristalle im Material durch die Temperatur in der
Vakuumkammer bestimmt. Durch eine Vergrößerung des
Feuchtegehaltes des Ausgangsmaterials und
entsprechender Wahl der Temperatur in der
Vakuumkammer, welche stets materialbezogen zu
ermitteln ist, wird eine Vergrößerung der Porosität
und damit eine Verringerung des spezifischen
Gewichtes des Endproduktes erreicht und umgekehrt.
Es besteht somit auch die Möglichkeit, in die Poren
ein anderes Material einzubringen, um bestimmte
Eigenschaften zu erzielen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
weiter erläutert.
In der Figur ist eine Extruderpresse 1 mit einem
Mundstück 2 angedeutet, dem sich eine Vakuumkammer 3
unmittelbar anschließt. Der Vakuumkammer 3
zugeordnet ist ein Kondensator 4 und eine
Vakuumpumpe 5. Weiterhin ist ein Meßgerät 6
vorgesehen.
Plastisches Material wird gemäß einem Pfeil 7 durch
die Extruderpresse 1 transportiert und aus dem
Mundstück 2 direkt in die Vakuumkammer 3 gepreßt. In
der Vakuumkammer 3 herrscht ein Druck von 0,5 mbar
bis 0,1 mbar, wodurch sich eine Temperatur von -20°C
bis -40°C ergibt. Das Material bzw. Werkstück wird
somit unmittelbar nach dem Mundstück 2 tiefgefroren
und fixiert.
Der Kondensator 4, der eine Temperatur zwischen
-40°C und -196°C aufweist, entfernt den
Wasserdampfanteil, so daß die Vakuumpumpe 5
lediglich nicht kondensierbare Dämpfe und Leckagen
abzupumpen hat.
Ist in der Vakuumkammer 3 der gewünschte Enddruck
erreicht, so ist das tiefgefrorene Werkstück
entnehmbar. Dafür wird die Vakuumkammer 3 belüftete.
Das tiefgefrorene Werkstück wird nun einer
Resttrockeneinrichtung 8 zugeführt, wie es durch
einen Pfeil 9 symbolisiert ist.
Die Resttrockeneinrichtung 8 besteht aus einem
Gefriertrockner, in dem eine Verdampfung von sich im
Werkstück befindlichen Eises unter Umgehung der
Flüssigkeitsphase erfolgt. Dadurch wird ein Schwund
des Werkstückes vermieden und eine hohe
Maßgenauigkeit sichergestellt.
Aber auch ein Warmluft- oder Lufttrockner oder ein
Vakuumtrockner kann die Resttrockeneinrichtung 8
aufweisen.
Nach der Resttrocknung kann ein Brennen des
Werkstückes erfolgen.
1
Extruderpresse
2
Mundstück
3
Vakuumkammer
4
Kondensator
5
Vakuumpumpe
6
Meßgerät
7
Pfeil
8
Resttrockeneinrichtung
9
Pfeil
Claims (10)
1. Verfahren zur Formfixierung eines Werkstückes, insbeson
dere von dünnwandigen Keramikkörpern mit Materialstärken bis
kleiner 1 mm, dass mittels einer Extruderpresse geformt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchte enthaltende Werk
stück unmittelbar in eine Vakuumkammer ausgepresst und über
einen werkstoff- und werkstückabhängigen Zeitraum einem Un
terdruck solange ausgesetzt wird, bis das Werkstück zumindest
teilweise tiefgefroren ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Unterdruck 0,5 mbar bis 0,1 mbar beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Resttrocknung in einem Warmluft- oder Lufttrockner
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Resttrocknung im Unterdruck erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Resttrocknung durch Verdampfung von sich im Werk
stück befindlichem Eis unter Umgehung der Flüssigkeitsphase
erfolgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Va
kuumkammer (3) vorgesehen ist, die sich unmittelbar an eine
Extruderpresse (1) anschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Vakuumkammer (3) und einer Vakuumpumpe (5) ein
Kondensator (4) mit tiefen Temperaturen, insbesondere -40°C
bis -196°C, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, dass eine Resttrockeneinrichtung (8) vorgesehen ist, die
einen Warmluft- oder Lufttrockner aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, dass eine Resttrockeneinrichtung (8) vorgesehen ist, der ein
Vakuumtrockner zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, dass eine Resttrockeneinrichtung (8) vorgesehen ist, die
einen Gefriertrockner aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141065 DE19741065C2 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Formfixierung eines Werkstückes aus plastischen Massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141065 DE19741065C2 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Formfixierung eines Werkstückes aus plastischen Massen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19741065A1 DE19741065A1 (de) | 1999-04-29 |
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ID=7842747
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997141065 Expired - Fee Related DE19741065C2 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Formfixierung eines Werkstückes aus plastischen Massen |
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CN100386582C (zh) * | 2004-12-24 | 2008-05-07 | 中国石油天然气集团公司 | 一种管道真空干燥方法和装置 |
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DE4037258A1 (de) * | 1989-11-24 | 1991-05-29 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur herstellung eines komplizierten bauteils ausgehend von pulvern |
-
1997
- 1997-09-18 DE DE1997141065 patent/DE19741065C2/de not_active Expired - Fee Related
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