DE19740813A1 - Anlage zum Lagern von Booten - Google Patents
Anlage zum Lagern von BootenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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-
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Lagern
von Booten mit einer Mehrzahl von wabenartig nebeneinander
und/oder übereinander angeordneten Zellen.
Eine derartige Anlage ist bspw. aus der US 4 640 214 be
kannt, wobei über flächige, sternförmige Elemente eine Wa
benstruktur hergestellt werden kann. Diese Wabenstruktur
wird kreisringartig zu einem runden Bootshaus aus den
sternförmigen Elementen zusammengebaut. Dabei sind nach in
nen die sternförmigen, flächenartigen Elemente verjüngt
ausgebildet. Ein derartiges Bootshaus ist sehr kosteninten
siv in der Anschaffung und sehr kompliziert aufgebaut. Ein
schnelles Montieren bzw. Demontieren ist hier nicht vorge
sehen.
Ferner ist durch die verjüngte Bauweise eine maximale Brei
te einzelner Boxen eingeschränkt. Es sind dort viele
Toträume geschaffen, was unwirtschaftlich und unerwünscht
ist.
Zudem ist nachteilig, daß eine derartige Anlage, sehr kom
pakt und daher nur mit hohen Fertigungs- und Materialkosten
zu erstellen ist.
Aus der DE 39 37 097 A1 ist eine Vorrichtung zur Einlage
rung und Entnahme von Booten aufgezeichnet, wobei als La
gergestell ein Hochregallager aus einer Mehrzahl von recht
eckartigen Aufnahmeboxen für Boote vorgesehen ist, wobei
jeder Box eine Bootspalette zur Aufnahme der Boote zugeord
net ist. Nachteilig ist hier, daß durch die rechteckartige
Anordnung der einzelnen Boxen ein Raumbedarf nicht optimal
ausgenutzt werden kann. Zudem sind zu hohe Anschaffungs-
und Materialkosten für die Erstellung eines derartigen
Hochlagers erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anlage zum Lagern von Booten der o.g. Art zu schaffen, bei
welcher die Herstellungs- und Montagekosten erheblich redu
ziert werden können. Ferner soll eine derartige Anlage zum
Einlagern von Booten als Ganzjahreslager geeignet sein. Es
sollen ferner Materialkosten erheblich reduziert und die
Stabilität einer derartigen Anlage verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß eine Zelle aus einer
vorderen Zellstruktur und zumindest einer nachgeordneten
Zellstruktur gebildet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Anlage zum Lagern
von Booten geschaffen, bei welcher auf sehr kostengünstige
und individuelle Weise ein Hochregalsystem erstellt werden
kann. Hierzu wird zumindest eine vordere und eine hintere
Zellstruktur, welche als Rahmenstruktur ausgebildet ist,
miteinander verbunden. An eine derartige Zellstruktur können
sich weitere Zellstrukturen rahmenartig versetzt nach oben
oder zur Seite anschließen.
Bevorzugt werden zwei nacheinander angeordnete Zellstruktu
ren über drei Führungsschienen miteinander verbunden. Ent
lang diesen Führungsschienen ist ein Schlitten, welcher
Boote, Motorboote, aber auch Segelyachten aufnehmen kann,
verfahrbar. Dabei ist der Schlitten mit entsprechenden
Stützen versehen, um das Boot aufzunehmen und darin zu hal
ten.
Es können jedoch auch eine Mehrzahl von nacheinander ange
ordnete Zellstrukturen, vorgesehen sein, wenn es die Stabi
lität der Zelle erfordert. Bevorzugt besteht eine einzelne
Zellstruktur aus einer Mehrzahl von Rahmen- und Stützele
menten. Dabei werden zwei Rahmenelemente, welche stirnsei
tig mit winkligen Flächen versehen sind, zu einem Dach-
oder Bodenelement verbunden. Die beiden Rahmenelemente
schließen einen Winkel von bevorzugt 120° ein. Doch sind
auch hier andere winkelige Verbindungen denkbar.
Zwischen Dach- und Bodenelement sind seitlich Stützen vor
gesehen, welche diese miteinander zur Zellstruktur verbin
den.
Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist auch, daß
mittels Stützelementen, identischer Bauart, sowie Rah
menelementen, ebenfalls von gleicher Bauart, die vollstän
dige Zellstruktur zusammengebaut werden kann. Für eine ein
zige Zelle sind somit insgesamt vier Rahmenelemente, sowie
zwei Stützelemente notwendig. Die Stützelemente werden auch
für die unmittelbar daran anschließenden weiteren Zellen
verwendet. Bevorzugt werden nur drei Führungsschienen ver
wendet, um einzelne hintereinander angeordnete Zellstruk
turen miteinander zu verbinden. Das mittlere Führungsele
ment sitzt im Scheitel des Bodenelementes und verbindet ei
nerseits die zwei nacheinander angeordneten Zellstrukturen
sowie die jeweiligen Rahmenelemente der beiden Zellstruktu
ren. Das Stützelement kann mit einer Verstärkung, bevorzugt
einem I-Trägerprofil versehen sein, da auf der mittleren
Führungsschiene die Hauptlasten beim Einlagern von Booten
aufliegen. Der Schlitten ist bevorzugt entlang der drei
Führungsschienen geführt und kann aus der Zelle manuell
oder elektrisch ausgefahren werden. Eine entsprechende,
nicht dargestellte Hebeeinrichtung entnimmt dann den
Schlitten, um das Boote zum Wasser zu transportieren.
Eine derartige Anlage kann aus Stahlträgern, Aluminium oder
sonstigen Legierungen hergestellt sein. Sie ist daher sehr
leicht und universell herzustellen, da mit einer geringen
Anzahl von Bauelementen diese Zellen zur kompletten Anlage
erstellt werden können. Eine Breite bzw. Höhe der Anlage
kann je nach Bedarf erstellt werden.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß diese Anlage von einer schwimmenden Plattform
getragen werden kann. Die schwimmende Plattform besteht aus
einzelnen, bevorzugt rechteckartigen Auftriebskammern, wel
che zur Plattform zusammengeschlossen sind. Hierdurch ist
das Kammersystem vor Absinken gesichert, sollte bspw. durch
Leckagen in eine Kammer Wasser eintreten.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung eine Anlage
geschaffen, mit welcher auf sehr kostengünstige Weise eine
Vielzahl von Booten, unter optimaler Raumausnutzung einge
lagert werden können. Diese Einlagerung geschieht nicht nur
als Winterlager, sondern auch für den täglichen Bedarf als
Ganzjahreslager. Es soll ferner daran gedacht sein, daß
jeder Bootsbesitzer sein Boot mittels einer Hebeeinrichtung
aus der Zelle entnimmt, es zu Wasser läßt und anschlie
ßend wieder selbst in die Zelle versorgen kann. Vorteilig
daran ist auch, daß am Boot keine giftigen Antifauling-
und Unterwasseranstriche erforderlich sind, da es ständig
an der Luft gelagert ist. Ein Bewuchs von Algen od. dgl.
ist daher minimiert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anlage zum La
gern von Booten mit einer schwimmbaren Plattform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Zellstruktur als Bestand
teil einer einzelnen Zelle.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Anlage R zum
Lagern von Booten eine Mehrzahl von Zellen 1.1 bis 1.3 auf,
welche wabenartig nebeneinander und versetzt übereinander
angeordnet sind. Eine einzelne Zelle 1.1 bis 1.3 besteht
aus zumindest zwei Zellstrukturen 2.1, 2.2, wobei eine ein
zelne Zellstruktur 2.1, 2.2 aus mehreren Bauteilen besteht.
Der Zellstruktur 2.1 ist eine weitere Zellstruktur 2.1
nachgeordnet. Die einzelnen Zellstrukturen 2.1 bis 2.4 sind
erfindungsgemäß über zumindest eine Führungsschiene 3.1
miteinander verbunden und beabstanden auf diese Weise ein
zelne Zellstrukturen 2.1 bis 2.4 in einzelnen Ebenen. Die
Anlage R ist bevorzugt auf einer Plattform 4 festgelegt,
welche aus einzelnen Auftriebskammern 5 besteht. Bevorzugt
sind die einzelnen Auftriebskammern 5 rechteckartig ausge
bildet und miteinander verbunden. Ebenso können auch runde
oder zylinderartige Pontonelemente vorgesehen sein. Durch
die Vielzahl der der mit der Plattform 4 verbundenen Auf
triebskammern wird gewährleistet, daß hohe Lagerkapazitä
ten aufgenommen werden können und die Schwimmfähigkeit der
Anlage R gewährleistet bleibt. Ferner können der Anlage R
hier nicht dargestellte Hebeeinrichtungen zugeordnet sein,
um die einzelnen Zellen zu beladen oder zu entladen.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, daß ei
ne Zellstruktur 2.1, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist,
aus verschiedenen Bauteilen, insbesondere identischen Rah
menelementen 6.1 bis 6.4 und identischen Stützelementen 7.1
bis 7.4 herstellbar ist. Das Rahmenelement 6.1 bis 6.4 ist
stirnseitig mit abgeschrägten Flächen 8.1, 8.2 versehen, an
welche sich weitere Rahmenelemente mit entsprechenden Flä
chen anschließen können.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Rah
menelemente 6.1, 6.2 zueinander über die Fläche 8.1 ange
legt. Dabei schließen die beiden Rahmenelemente 6.1, 6.2
einen Winkel von bevorzugt 120° ein. Diese beiden Rah
menelemente 6.1, 6.2 bilden ein Dachelement 9.1 bzw. ein
Bodenelement 10.1 aus den Rahmenelementen 6.3 und 6.4 in
entsprechend oben beschriebener Weise.
Zwischen dem Dachelement 9.1 und dem Bodenelement 10.1 sind
die entsprechenden Stützelemente 7.2 und 7.4 vorgesehen.
Die Stützelemente 7.2, 7.4 sind einends über Winkel 11.1,
11.2 mit den Rahmenelementen 6.1, 6.2 verbunden und bilden
gleichzeitig eine Verbindung zur nächstliegenden nachgeord
neten Zellenstruktur 2.2 oder 2.3. Auch die Führungsschiene
3.1, welche einerseits die Rahmenelemente 6.3, 6.4 mittig
verbindet, stellt gleichzeitig eine Verbindung zur nachfol
genden Zellenstruktur 2.1 her. Zwischen den beiden benach
barten Zellstrukturen 2.1, 2.2 können Trägerelemente 18,
bevorzugt "I"-Profile zusätzlich angeordnet sein, um die
Führungsschiene 3.1 zu verstärken und die Stabilität zwi
schen den einzelnen Zellstrukturen 2.1, 2.2 zu erhöhen.
Die Führungsschienen 3.1 bis 3.3 dienen gleichzeitig zur
Aufnahme und Lagerung eines Schlittens 12, welcher über ei
ne Mehrzahl von Rollen 13 auf den Führungsschienen 3.1 bis
3.3 gelagert ist. Dabei kann sich der Schlitten 12 seitlich
über die Rollen 13 an den Führungsschienen 3.2, 3.3 abstüt
zen. Diese Führungsschienen 3.2, 3.3 sind identisch.
Der Schlitten 12 ist bevorzugt der Form des Bodenelementes
10.1 angepaßt. Er ist mit längenveränderbaren Stützen 14
versehen, welche nahe der Führungsschienen 3.3, 3.3 dem
Schlitten 12 zugeordnet sind. Diese stützen ein Boot 15 ah,
welches vorzugsweise mittig auf dem Schlitten 12 steht und
seitlich über die Stützen 14 vor abkippen gesichert ist.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß eine derartige Zellstruktur 2.1 beliebig fort
gesetzt werden kann. Bspw. kann auf die Rahmenelemente 6.1,
6.2 das Stützelement 7.1 aufgesetzt werden, welches dann
über zwei Führungsschienen 3.2, 3.3 gehalten wird. Das
Stützelement 7.1 bis 7.3 ist stirnseitig jeweils mit einer
Kerbe 17 versehen, welche als Verbindungsstelle 16 für die
Aufnahme der Rahmenelemente 6.1, 6.2 geeignet ist. Entspre
chend komplementäre Kerben 17 sind andernends den Stützele
menten 7.1 bis 7.4 zugeordnet. In diese Kerben 17 können
weitere Rahmenelemente eingreifen und Dach- oder Bodenele
mente 9.2 bis 9.3, 10.2 bis 10.3 bilden.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, daß nur
zwei Zellstrukturen 2.1 und 2.2 mit zumindest drei Füh
rungsschienen 3.1 bis 3.3 diese beiden zu einer einzigen
Zelle 1.2 verbinden, in welcher der Schlitten 12 einfahrbar
ist. Durch die Verwendung von Stützelementen mit bevorzugt
120° winklig angeordneten, stirnseitigen Kerben 17 und den
Rahmenelementen 6.1 bis 6.4, dessen stirnseitigen Flächen
8.1 und 8.2 in einem bevorzugten Winkel von 60° abgewinkelt
sind, läßt sich eine Zellenstruktur 2.1 bilden. An diese
Zellenstruktur 2.2 sind weitere Zellenstrukturen wabenartig
mit den gleichen Bauteilen anschließbar.
Von Vorteil ist ferner die große Reduktion von Material,
bei einem hohen Aufnahmevermögen von hohen Lasten. Ferner
können hier auch unterschiedlich große Anlagen durch unter
schiedlich große Zellenstrukturen bzw. Zellen hergestellt
werden.
1
Zelle
2
Zellstruktur
3
Führungsschiene
4
Plattform
5
Auftriebskammer
6
Rahmenelement
7
Stützelement
8
Fläche
9
Dachelement
10
Bodenelement
11
Winkel
12
Schlitten
13
Rollen
14
Stütze
15
Boot
16
Verbindungsstelle
17
Kerbe
18
Trägerelement
R Anlage
α Winkel
R Anlage
α Winkel
Claims (19)
1. Anlage zum Lagern von Booten (15) mit einer Mehrzahl von
wabenartig nebeneinander und/oder übereinander angeordneten
Zellen (1.1 bis 1.3)
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zelle (1.1 bis 1.3) aus einer vorderen Zellstruk
tur (2.1) und zumindest einer nachgeordneten Zellstruktur
(2.2) gebildet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vordere Zellstruktur (2.1) mit einer nachgeordneten Zell
struktur (2.2) über wenigstens eine Führungsschiene (3.1
bis 3.3) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
vordere Zellstruktur (2.1) mit zumindest einer weiteren
Zellstruktur (2.2 bis 2.4) über drei Führungsschienen (3.1
bis 3.3) verbunden ist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang den Führungsschienen (3.1 bis 3.3) ein Schlit
ten (12) zur Aufnahme eines Bootes (15) bewegbar angeordnet
ist.
5. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rahmenelemen
ten (6.1 bis 6.4) mit einer Mehrzahl von Stützelementen
(7.2, 7.4) eine Zellstruktur (2.1 bis 2.4) bildet.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ei
ne Zellstruktur (2.1 bis 2.4) aus vier identischen Rah
menelementen (6.1 bis 6.4) und zwei identische Stützelemen
ten (7.2, 7.4) gebildet ist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei Rahmenelemente (6.1, 6.2) winkelig aneinander
zu einem Dachelement (9.1) und zwei weitere Rahmenelemente
(6.3, 6.4) zu einem Bodenelement (10.1) verbunden sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Dachelement (9.1) und Bodenelement (10.1) die
Stützelemente (7.2, 7.4) angeordnet sind und eine Zell
struktur (2.1) bilden.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an das Dachelement (9.1) und das Bodenelement
(10.1) an einer Verbindungsstelle (16) weitere Stützelemen
te (7.2, 7.4) anschließen und eine Zellstruktur (2.1) bil
den.
10. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß sich seitlich an das Dachelement
(9.1) und/oder Bodenelement (10.1) und an die Stützelemente
(7.2, 7.4) weitere Rahmenelemente anschließen, welche mit
den Rahmenelementen (6.1 bis 6.4) neue Dachelemente (9.2,
9.3) und/oder Bodenelemente (10.2, 10.3) für weitere daran
anschließende Zellstrukturen bilden.
11. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Rahmenelementen
(6.1, 6.2 oder 6.3, 6.4) oder zwischen Rahmenelementen (6.1
bis 6.4) oder Stützelementen (7.1 bis 7.4) jeweils ein Win
kel (º) von 120° gebildet ist.
12. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (9.1) mit den
Stützelementen (7.1 bis 7.4) über Winkelelemente (11.1,
11.2) verbunden ist.
13. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (10.1 bis
10.3) mit den Stützelementen (7.2, 7.4) über Führungsschie
nen (3.2) verbunden ist.
14. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (10.1 bis
10.3) insbesondere dessen Rahmenelemente (6.3, 6.4) über
eine Führungsschiene (3.1) winkelig miteinander verbunden
sind.
15. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Zell
struktur (2.1) und der nachfolgenden Zellstruktur (2.2)
zwischen nachfolgend angeordneten Bodenelementen zweier
Zellstrukturen (2.1, 2.2) ein Trägerelement (18) angeordnet
ist.
16. Analage nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerelement (18) mit der Führungsschiene (3.1) ver
bunden ist.
17. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) über Rollen
(13) entlang den Führungsschienen (3.1 bis 3.3) verfahrbar
ist, wobei der Schlitten (12) ggfs. seitlich abgestürzt
ist.
18. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Zellen (1.1
bis 1.3) wabenartig auf einer Mehrzahl von einzelnen, zu
einer Plattform (4) zusammengeschlossenen Auftriebskammern
(5) angeordnet ist.
19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattform (4) schwimmbar ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140813 DE19740813A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Anlage zum Lagern von Booten |
AU11418/99A AU1141899A (en) | 1997-09-16 | 1998-09-11 | Boat storage installation |
PCT/DE1998/002689 WO1999014111A2 (de) | 1997-09-16 | 1998-09-11 | Anlage zum lagern von booten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140813 DE19740813A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Anlage zum Lagern von Booten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740813A1 true DE19740813A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7842588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997140813 Withdrawn DE19740813A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Anlage zum Lagern von Booten |
Country Status (3)
Country | Link |
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AU (1) | AU1141899A (de) |
DE (1) | DE19740813A1 (de) |
WO (1) | WO1999014111A2 (de) |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
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US4640214A (en) * | 1985-01-18 | 1987-02-03 | Bruns John H | Modular multi-storage building |
CH676954A5 (de) | 1988-11-15 | 1991-03-28 | Gunsch & Hubmann Gh Projektier | |
DE19611485A1 (de) * | 1996-03-23 | 1997-09-25 | Friedrich Dr Rer Nat Gruener | Anlage zum Lagern von Gegenständen, insbesondere von Booten |
-
1997
- 1997-09-16 DE DE1997140813 patent/DE19740813A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-09-11 WO PCT/DE1998/002689 patent/WO1999014111A2/de active Application Filing
- 1998-09-11 AU AU11418/99A patent/AU1141899A/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999014111A3 (de) | 1999-06-24 |
WO1999014111A2 (de) | 1999-03-25 |
AU1141899A (en) | 1999-04-05 |
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---|---|---|---|
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