DE19740813A1 - Anlage zum Lagern von Booten - Google Patents

Anlage zum Lagern von Booten

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DE19740813A1
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Friedrich Dr Rer Nat Gruener
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C15/00Storing of vessels on land otherwise than by dry-docking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/40Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for transporting marine vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Lagern von Booten mit einer Mehrzahl von wabenartig nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Zellen.
Eine derartige Anlage ist bspw. aus der US 4 640 214 be­ kannt, wobei über flächige, sternförmige Elemente eine Wa­ benstruktur hergestellt werden kann. Diese Wabenstruktur wird kreisringartig zu einem runden Bootshaus aus den sternförmigen Elementen zusammengebaut. Dabei sind nach in­ nen die sternförmigen, flächenartigen Elemente verjüngt ausgebildet. Ein derartiges Bootshaus ist sehr kosteninten­ siv in der Anschaffung und sehr kompliziert aufgebaut. Ein schnelles Montieren bzw. Demontieren ist hier nicht vorge­ sehen.
Ferner ist durch die verjüngte Bauweise eine maximale Brei­ te einzelner Boxen eingeschränkt. Es sind dort viele Toträume geschaffen, was unwirtschaftlich und unerwünscht ist.
Zudem ist nachteilig, daß eine derartige Anlage, sehr kom­ pakt und daher nur mit hohen Fertigungs- und Materialkosten zu erstellen ist.
Aus der DE 39 37 097 A1 ist eine Vorrichtung zur Einlage­ rung und Entnahme von Booten aufgezeichnet, wobei als La­ gergestell ein Hochregallager aus einer Mehrzahl von recht­ eckartigen Aufnahmeboxen für Boote vorgesehen ist, wobei jeder Box eine Bootspalette zur Aufnahme der Boote zugeord­ net ist. Nachteilig ist hier, daß durch die rechteckartige Anordnung der einzelnen Boxen ein Raumbedarf nicht optimal ausgenutzt werden kann. Zudem sind zu hohe Anschaffungs- und Materialkosten für die Erstellung eines derartigen Hochlagers erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Lagern von Booten der o.g. Art zu schaffen, bei welcher die Herstellungs- und Montagekosten erheblich redu­ ziert werden können. Ferner soll eine derartige Anlage zum Einlagern von Booten als Ganzjahreslager geeignet sein. Es sollen ferner Materialkosten erheblich reduziert und die Stabilität einer derartigen Anlage verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß eine Zelle aus einer vorderen Zellstruktur und zumindest einer nachgeordneten Zellstruktur gebildet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Anlage zum Lagern von Booten geschaffen, bei welcher auf sehr kostengünstige und individuelle Weise ein Hochregalsystem erstellt werden kann. Hierzu wird zumindest eine vordere und eine hintere Zellstruktur, welche als Rahmenstruktur ausgebildet ist, miteinander verbunden. An eine derartige Zellstruktur können sich weitere Zellstrukturen rahmenartig versetzt nach oben oder zur Seite anschließen.
Bevorzugt werden zwei nacheinander angeordnete Zellstruktu­ ren über drei Führungsschienen miteinander verbunden. Ent­ lang diesen Führungsschienen ist ein Schlitten, welcher Boote, Motorboote, aber auch Segelyachten aufnehmen kann, verfahrbar. Dabei ist der Schlitten mit entsprechenden Stützen versehen, um das Boot aufzunehmen und darin zu hal­ ten.
Es können jedoch auch eine Mehrzahl von nacheinander ange­ ordnete Zellstrukturen, vorgesehen sein, wenn es die Stabi­ lität der Zelle erfordert. Bevorzugt besteht eine einzelne Zellstruktur aus einer Mehrzahl von Rahmen- und Stützele­ menten. Dabei werden zwei Rahmenelemente, welche stirnsei­ tig mit winkligen Flächen versehen sind, zu einem Dach- oder Bodenelement verbunden. Die beiden Rahmenelemente schließen einen Winkel von bevorzugt 120° ein. Doch sind auch hier andere winkelige Verbindungen denkbar.
Zwischen Dach- und Bodenelement sind seitlich Stützen vor­ gesehen, welche diese miteinander zur Zellstruktur verbin­ den.
Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist auch, daß mittels Stützelementen, identischer Bauart, sowie Rah­ menelementen, ebenfalls von gleicher Bauart, die vollstän­ dige Zellstruktur zusammengebaut werden kann. Für eine ein­ zige Zelle sind somit insgesamt vier Rahmenelemente, sowie zwei Stützelemente notwendig. Die Stützelemente werden auch für die unmittelbar daran anschließenden weiteren Zellen verwendet. Bevorzugt werden nur drei Führungsschienen ver­ wendet, um einzelne hintereinander angeordnete Zellstruk­ turen miteinander zu verbinden. Das mittlere Führungsele­ ment sitzt im Scheitel des Bodenelementes und verbindet ei­ nerseits die zwei nacheinander angeordneten Zellstrukturen sowie die jeweiligen Rahmenelemente der beiden Zellstruktu­ ren. Das Stützelement kann mit einer Verstärkung, bevorzugt einem I-Trägerprofil versehen sein, da auf der mittleren Führungsschiene die Hauptlasten beim Einlagern von Booten aufliegen. Der Schlitten ist bevorzugt entlang der drei Führungsschienen geführt und kann aus der Zelle manuell oder elektrisch ausgefahren werden. Eine entsprechende, nicht dargestellte Hebeeinrichtung entnimmt dann den Schlitten, um das Boote zum Wasser zu transportieren.
Eine derartige Anlage kann aus Stahlträgern, Aluminium oder sonstigen Legierungen hergestellt sein. Sie ist daher sehr leicht und universell herzustellen, da mit einer geringen Anzahl von Bauelementen diese Zellen zur kompletten Anlage erstellt werden können. Eine Breite bzw. Höhe der Anlage kann je nach Bedarf erstellt werden.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß diese Anlage von einer schwimmenden Plattform getragen werden kann. Die schwimmende Plattform besteht aus einzelnen, bevorzugt rechteckartigen Auftriebskammern, wel­ che zur Plattform zusammengeschlossen sind. Hierdurch ist das Kammersystem vor Absinken gesichert, sollte bspw. durch Leckagen in eine Kammer Wasser eintreten.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung eine Anlage geschaffen, mit welcher auf sehr kostengünstige Weise eine Vielzahl von Booten, unter optimaler Raumausnutzung einge­ lagert werden können. Diese Einlagerung geschieht nicht nur als Winterlager, sondern auch für den täglichen Bedarf als Ganzjahreslager. Es soll ferner daran gedacht sein, daß jeder Bootsbesitzer sein Boot mittels einer Hebeeinrichtung aus der Zelle entnimmt, es zu Wasser läßt und anschlie­ ßend wieder selbst in die Zelle versorgen kann. Vorteilig daran ist auch, daß am Boot keine giftigen Antifauling- und Unterwasseranstriche erforderlich sind, da es ständig an der Luft gelagert ist. Ein Bewuchs von Algen od. dgl. ist daher minimiert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anlage zum La­ gern von Booten mit einer schwimmbaren Plattform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Zellstruktur als Bestand­ teil einer einzelnen Zelle.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Anlage R zum Lagern von Booten eine Mehrzahl von Zellen 1.1 bis 1.3 auf, welche wabenartig nebeneinander und versetzt übereinander angeordnet sind. Eine einzelne Zelle 1.1 bis 1.3 besteht aus zumindest zwei Zellstrukturen 2.1, 2.2, wobei eine ein­ zelne Zellstruktur 2.1, 2.2 aus mehreren Bauteilen besteht.
Der Zellstruktur 2.1 ist eine weitere Zellstruktur 2.1 nachgeordnet. Die einzelnen Zellstrukturen 2.1 bis 2.4 sind erfindungsgemäß über zumindest eine Führungsschiene 3.1 miteinander verbunden und beabstanden auf diese Weise ein­ zelne Zellstrukturen 2.1 bis 2.4 in einzelnen Ebenen. Die Anlage R ist bevorzugt auf einer Plattform 4 festgelegt, welche aus einzelnen Auftriebskammern 5 besteht. Bevorzugt sind die einzelnen Auftriebskammern 5 rechteckartig ausge­ bildet und miteinander verbunden. Ebenso können auch runde oder zylinderartige Pontonelemente vorgesehen sein. Durch die Vielzahl der der mit der Plattform 4 verbundenen Auf­ triebskammern wird gewährleistet, daß hohe Lagerkapazitä­ ten aufgenommen werden können und die Schwimmfähigkeit der Anlage R gewährleistet bleibt. Ferner können der Anlage R hier nicht dargestellte Hebeeinrichtungen zugeordnet sein, um die einzelnen Zellen zu beladen oder zu entladen.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, daß ei­ ne Zellstruktur 2.1, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, aus verschiedenen Bauteilen, insbesondere identischen Rah­ menelementen 6.1 bis 6.4 und identischen Stützelementen 7.1 bis 7.4 herstellbar ist. Das Rahmenelement 6.1 bis 6.4 ist stirnseitig mit abgeschrägten Flächen 8.1, 8.2 versehen, an welche sich weitere Rahmenelemente mit entsprechenden Flä­ chen anschließen können.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Rah­ menelemente 6.1, 6.2 zueinander über die Fläche 8.1 ange­ legt. Dabei schließen die beiden Rahmenelemente 6.1, 6.2 einen Winkel von bevorzugt 120° ein. Diese beiden Rah­ menelemente 6.1, 6.2 bilden ein Dachelement 9.1 bzw. ein Bodenelement 10.1 aus den Rahmenelementen 6.3 und 6.4 in entsprechend oben beschriebener Weise.
Zwischen dem Dachelement 9.1 und dem Bodenelement 10.1 sind die entsprechenden Stützelemente 7.2 und 7.4 vorgesehen. Die Stützelemente 7.2, 7.4 sind einends über Winkel 11.1, 11.2 mit den Rahmenelementen 6.1, 6.2 verbunden und bilden gleichzeitig eine Verbindung zur nächstliegenden nachgeord­ neten Zellenstruktur 2.2 oder 2.3. Auch die Führungsschiene 3.1, welche einerseits die Rahmenelemente 6.3, 6.4 mittig verbindet, stellt gleichzeitig eine Verbindung zur nachfol­ genden Zellenstruktur 2.1 her. Zwischen den beiden benach­ barten Zellstrukturen 2.1, 2.2 können Trägerelemente 18, bevorzugt "I"-Profile zusätzlich angeordnet sein, um die Führungsschiene 3.1 zu verstärken und die Stabilität zwi­ schen den einzelnen Zellstrukturen 2.1, 2.2 zu erhöhen.
Die Führungsschienen 3.1 bis 3.3 dienen gleichzeitig zur Aufnahme und Lagerung eines Schlittens 12, welcher über ei­ ne Mehrzahl von Rollen 13 auf den Führungsschienen 3.1 bis 3.3 gelagert ist. Dabei kann sich der Schlitten 12 seitlich über die Rollen 13 an den Führungsschienen 3.2, 3.3 abstüt­ zen. Diese Führungsschienen 3.2, 3.3 sind identisch.
Der Schlitten 12 ist bevorzugt der Form des Bodenelementes 10.1 angepaßt. Er ist mit längenveränderbaren Stützen 14 versehen, welche nahe der Führungsschienen 3.3, 3.3 dem Schlitten 12 zugeordnet sind. Diese stützen ein Boot 15 ah, welches vorzugsweise mittig auf dem Schlitten 12 steht und seitlich über die Stützen 14 vor abkippen gesichert ist.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine derartige Zellstruktur 2.1 beliebig fort­ gesetzt werden kann. Bspw. kann auf die Rahmenelemente 6.1, 6.2 das Stützelement 7.1 aufgesetzt werden, welches dann über zwei Führungsschienen 3.2, 3.3 gehalten wird. Das Stützelement 7.1 bis 7.3 ist stirnseitig jeweils mit einer Kerbe 17 versehen, welche als Verbindungsstelle 16 für die Aufnahme der Rahmenelemente 6.1, 6.2 geeignet ist. Entspre­ chend komplementäre Kerben 17 sind andernends den Stützele­ menten 7.1 bis 7.4 zugeordnet. In diese Kerben 17 können weitere Rahmenelemente eingreifen und Dach- oder Bodenele­ mente 9.2 bis 9.3, 10.2 bis 10.3 bilden.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, daß nur zwei Zellstrukturen 2.1 und 2.2 mit zumindest drei Füh­ rungsschienen 3.1 bis 3.3 diese beiden zu einer einzigen Zelle 1.2 verbinden, in welcher der Schlitten 12 einfahrbar ist. Durch die Verwendung von Stützelementen mit bevorzugt 120° winklig angeordneten, stirnseitigen Kerben 17 und den Rahmenelementen 6.1 bis 6.4, dessen stirnseitigen Flächen 8.1 und 8.2 in einem bevorzugten Winkel von 60° abgewinkelt sind, läßt sich eine Zellenstruktur 2.1 bilden. An diese Zellenstruktur 2.2 sind weitere Zellenstrukturen wabenartig mit den gleichen Bauteilen anschließbar.
Von Vorteil ist ferner die große Reduktion von Material, bei einem hohen Aufnahmevermögen von hohen Lasten. Ferner können hier auch unterschiedlich große Anlagen durch unter­ schiedlich große Zellenstrukturen bzw. Zellen hergestellt werden.
Bezugszeichenliste
1
Zelle
2
Zellstruktur
3
Führungsschiene
4
Plattform
5
Auftriebskammer
6
Rahmenelement
7
Stützelement
8
Fläche
9
Dachelement
10
Bodenelement
11
Winkel
12
Schlitten
13
Rollen
14
Stütze
15
Boot
16
Verbindungsstelle
17
Kerbe
18
Trägerelement
R Anlage
α Winkel

Claims (19)

1. Anlage zum Lagern von Booten (15) mit einer Mehrzahl von wabenartig nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Zellen (1.1 bis 1.3) dadurch gekennzeichnet, daß eine Zelle (1.1 bis 1.3) aus einer vorderen Zellstruk­ tur (2.1) und zumindest einer nachgeordneten Zellstruktur (2.2) gebildet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Zellstruktur (2.1) mit einer nachgeordneten Zell­ struktur (2.2) über wenigstens eine Führungsschiene (3.1 bis 3.3) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Zellstruktur (2.1) mit zumindest einer weiteren Zellstruktur (2.2 bis 2.4) über drei Führungsschienen (3.1 bis 3.3) verbunden ist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Führungsschienen (3.1 bis 3.3) ein Schlit­ ten (12) zur Aufnahme eines Bootes (15) bewegbar angeordnet ist.
5. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rahmenelemen­ ten (6.1 bis 6.4) mit einer Mehrzahl von Stützelementen (7.2, 7.4) eine Zellstruktur (2.1 bis 2.4) bildet.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne Zellstruktur (2.1 bis 2.4) aus vier identischen Rah­ menelementen (6.1 bis 6.4) und zwei identische Stützelemen­ ten (7.2, 7.4) gebildet ist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Rahmenelemente (6.1, 6.2) winkelig aneinander zu einem Dachelement (9.1) und zwei weitere Rahmenelemente (6.3, 6.4) zu einem Bodenelement (10.1) verbunden sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dachelement (9.1) und Bodenelement (10.1) die Stützelemente (7.2, 7.4) angeordnet sind und eine Zell­ struktur (2.1) bilden.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Dachelement (9.1) und das Bodenelement (10.1) an einer Verbindungsstelle (16) weitere Stützelemen­ te (7.2, 7.4) anschließen und eine Zellstruktur (2.1) bil­ den.
10. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß sich seitlich an das Dachelement (9.1) und/oder Bodenelement (10.1) und an die Stützelemente (7.2, 7.4) weitere Rahmenelemente anschließen, welche mit den Rahmenelementen (6.1 bis 6.4) neue Dachelemente (9.2, 9.3) und/oder Bodenelemente (10.2, 10.3) für weitere daran anschließende Zellstrukturen bilden.
11. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Rahmenelementen (6.1, 6.2 oder 6.3, 6.4) oder zwischen Rahmenelementen (6.1 bis 6.4) oder Stützelementen (7.1 bis 7.4) jeweils ein Win­ kel (º) von 120° gebildet ist.
12. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (9.1) mit den Stützelementen (7.1 bis 7.4) über Winkelelemente (11.1, 11.2) verbunden ist.
13. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (10.1 bis 10.3) mit den Stützelementen (7.2, 7.4) über Führungsschie­ nen (3.2) verbunden ist.
14. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (10.1 bis 10.3) insbesondere dessen Rahmenelemente (6.3, 6.4) über eine Führungsschiene (3.1) winkelig miteinander verbunden sind.
15. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Zell­ struktur (2.1) und der nachfolgenden Zellstruktur (2.2) zwischen nachfolgend angeordneten Bodenelementen zweier Zellstrukturen (2.1, 2.2) ein Trägerelement (18) angeordnet ist.
16. Analage nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (18) mit der Führungsschiene (3.1) ver­ bunden ist.
17. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) über Rollen (13) entlang den Führungsschienen (3.1 bis 3.3) verfahrbar ist, wobei der Schlitten (12) ggfs. seitlich abgestürzt ist.
18. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Zellen (1.1 bis 1.3) wabenartig auf einer Mehrzahl von einzelnen, zu einer Plattform (4) zusammengeschlossenen Auftriebskammern (5) angeordnet ist.
19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) schwimmbar ausgebildet ist.
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