DE19740448C1 - Panikschloß - Google Patents
PanikschloßInfo
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- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Panikschloß mit einem Gehäuse, einer darin ange
ordneten Zuhaltung für einen Riegel und einer im Riegel in Schließrichtung
geführten Auslösenase, wobei die Auslösenase bei ausgeschlossenem und
bei eingeschlossenem Riegel durch zumindest einen an der Zuhaltung ange
ordneten Vorsprung arretiert wird.
Bei einem bekannten Panikschloß dieser Gattung (EP 02 04 944 B1) sind
eine an den Riegel angeschlossene Riegelplatte, die Zuhaltung, die Auslöse
nase und gegebenenfalls weitere Bauteile wie z. B. eine Kupplungsschwinge
in mehreren Ebenen übereinander angeordnet. Die Zuhaltung trägt auf einer
ihrer Flachseiten einen Vorsprung, an dem sich die Auslösenase sowohl bei
eingeschlossenem als auch bei ausgeschlossenem Riegel abstützt. Bei der
artigen Konstruktionen ist die Gehäusebreite durch die Anzahl der überein
ander angeordneten Funktionsteile bestimmt. Ähnliches gilt auch für andere
Ausführungen mit verschiebbarer Auslösenase (DE 29 14 372 C2) oder ver
schwenkbarer Auslösenase (AT 288 906).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abmessungen des Panikschlosses zu
reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auslösenase und die Zuhaltung
in der gleichen Ebene angeordnet sind, daß die Zuhaltung an ihrer dem
Riegel zugewandten Kante einen hakenförmigen Vorsprung, der bei einge
schlossenem Riegel in eine zugeordnete Ausnehmung der Auslösenase ein
greift, sowie eine an einer Steuerkurve der Auslösenase geführte Führungs
nase aufweist. Dadurch kann eine Ebene eingespart werden und die Ge
häusebreite entsprechend verringert werden. Insbesondere können die
Steuerkurve und die Führungsnase derart ausgebildet sein, daß beim Ein
drücken der Auslösenase in den ausgeschlossenen Riegel die Zuhaltung ent
riegelt wird. Beim Entriegeln wird auch der hakenförmige Vorsprung aus der
Ausnehmung der Auslösenase herausgehoben, so daß der Riegel dann in
üblicher Weise eingeschlossen werden kann.
Die Steuerkurve ist vorzugsweise vom Grund einer muldenförmigen Aus
nehmung gebildet, die sich an der der Zuhaltung zugewandten Kante der
Auslösenase befindet.
Wenn die muldenförmige Ausnehmung von zwei Vorsprüngen begrenzt ist,
denen Stützflächen an der Kante der Zuhaltung zugeordnet sind, dann ist
dadurch bei eingeschlossenem Riegel eine zuverlässige Abstützung der
Auslösenase an der verriegelten Zuhaltung gewährleistet. Zusätzlich kann
die Kante der Zuhaltung zwischen dem Vorsprung und der Führungsnase ein
Widerlager aufweisen, das sich bei eingeschlossenem Riegel an der Steuer
kurve abstützt.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Panikschloß mit geöffnetem Gehäuse,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Falle,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Fallenhalter,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen plattenförmigen Vorsprung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Riegel,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Auslösenase,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Zuhaltung.
Zu dem in der Zeichnung dargestellten Panikschloß gehören ein Gehäuse 1,
eine Falle 2, ein Treibstangenanschluß 3 und ein Riegel 4. Im Gehäuse 1 ist
eine Nuß 5 angeordnet, die von einer nicht dargestellten Außenhandhabe
betätigbar ist.
Die Falle 2 ist grundsätzlich so ausgebildet, wie das in der DE 296 15 940 U1 be
schrieben ist, d. h. sie ist als rechts/links einsetzbare Falle ausgebildet und
weist beidseits identische Ausnehmungen 6 auf, die fallenseitig einen
schwalbenschwanzförmigen Grundriß besitzen. In eine dieser Ausneh
mungen 6 greift ein entsprechend profiliertes Anschlußteil 7 eines im Ge
häuse 1 in Schließrichtung geführten Fallenhalters 8 ein, das mit einer
Schraubbefestigung 9 in der Ausnehmung 6 gehalten ist.
In die andere Ausnehmung 6 ist eine Platte 10 eingesetzt, die fallenseitig
ebenfalls den schwalbenschwanzförmigen Grundriß aufweist und mit einer
Schraubbefestigung 11 in dieser Ausnehmung 6 gehalten ist. Die Platte 10
erstreckt sich bis über den Fallenhalter 8 und bildet mit ihrem freien Ende
einen Vorsprung 12, der in der gleichen Ebene liegt wie ein im Gehäuse
schwenkbar gelagerter Rückzughebel 13 für den senkrecht zur Schließrich
tung im Gehäuse 1 geführten Treibstangenanschluß 3. Der Treibstangenan
schluß 3 ist im wesentlichen so ausgebildet, wie das in der DE 296 15 939 U1
beschrieben ist.
Der Fallenhalter 8 weist ein Widerlager 14 auf, an den ein von der Nuß 5
ausgehender Nußhebel 15 angreift.
Das insoweit beschriebene Panikschloß wird üblicherweise im Gangflügel
einer zweiflügeligen Paniktür angeordnet. Im zugeordneten Standflügel, der
nicht dargestellt ist, befindet sich ein Gegenkasten mit einer Gegenfalle, die
mit einer Außenhandhabe des Standflügels betätigbar ist. Wird diese Gegen
falle ausgeschlossen, dann drückt sie die Falle 2 in das Gehäuse 1, wobei
der Vorsprung 12 auf den in der gleichen Ebene liegenden Rückzughebel 13
trifft und diesen verschwenkt, wodurch der Treibstangenanschluß 3 mit der
nicht dargestellten Treibstange eingeschlossen wird. Unabhängig davon
können die Falle 2 und der Treibstangenanschluß 3 auch dadurch gleich
zeitig eingeschlossen werden, daß die Nuß 5 über die zugeordnete Außen
handhabe betätigt wird, wobei der Nußhebel 15 sowohl am Widerlager 14
des Fallenhalters 8 als auch am Rückzughebel 13 angreift und dadurch
einerseits die Falle 2 und andererseits den Treibstangenanschluß 3 mit der
Treibstange einschließt. Diese Funktionsstellung ist in Fig. 2 wiederge
geben, wobei ein Pfeil 36 eine von der Gegenfalle des Standflügels aus
geübte Kraft auf die Falle 2 andeutet. Die Fig. 1 zeigt demgegenüber das
Panikschloß mit ausgeschlossener Falle 2 und ausgeschlossenem Riegel 4.
Der Riegel 4 des dargestellten Panikschlosses geht einstückig in eine im Ge
häuse 1 in Schließrichtung geführte Riegelplatte 16 über, die eine Ausneh
mung 17 für den Eingriff eines Schließdaumens eines nicht dargestellten
Schließzylinders oder dergleichen aufweist, der in eine zugeordnete Öff
nung 18 des Gehäuses 1 einsetzbar ist. Der Schließdaumen betätigt auch in
üblicher Weise eine im Gehäuse angeordnete Zuhaltung 19 und einen
Wechsel 20, der in einem Schwenklager 21 an den Nußhebel 15 ange
schlossen ist. Der Wechsel 20 ist auf einer im Ausführungsbeispiel trapez
förmigen Führungsfläche 22 der Riegelplatte 16 geführt.
Im Riegel 4 ist eine mit einer Platte 23 abgedeckte Auslösenase 24 in
Schließrichtung geführt. Die Auslösenase 24 ist ein ebenes, plattenförmiges
Bauteil und in der gleichen Ebene angeordnet wie die Zuhaltung 19. Die Aus
lösenase 24, die bei ausgeschlossenem Riegel 4 (Fig. 1) über die Vorder
kante des Riegels 4 vorsteht, wird bei Betätigen einer Außenhandhabe des
nicht dargestellten Standflügels durch einen im Gegenkasten des Stand
flügels angeordneten Gegenriegel in den Riegel 4 eingedrückt und hebt da
bei die Zuhaltung 19 aus ihrer in Fig. 1 wiedergegebenen verriegelnden
Stellung aus, so daß der Riegel 4 vom Gegenriegel in das Gehäuse 1 einge
drückt werden kann, bis die Zuhaltung 19 in ihre in Fig. 2 dargestellte Ver
riegelungsstellung einfällt. Ein Pfeil 25 in Fig. 2 deutet die Einwirkung des
Gegenriegels auf die Auslösenase 24 und den Riegel 4 an.
Im einzelnen weist die Zuhaltung 19 an ihrer dem Riegel 4 zugewandten
Kante einen hakenförmigen Vorsprung 26 auf, der bei eingeschlossenem
Riegel 4 in eine zugeordnete Ausnehmung 27 der Auslösenase 24 eingreift
und dadurch bei eingeschlossenem Riegel 4 die Auslösenase 24 in einer
Position hält, bei der sie nicht über die Vorderkante des Riegels 4 vorsteht
(Fig. 2). Ferner weist die Zuhaltung 19 an der gleichen Kante eine an einer
Steuerkurve 28 der Auslösenase 24 geführte Führungsnase 29 auf. Die
Steuerkurve 28 und die Führungsnase 29 sind derart ausgebildet, daß beim
Eindrücken der Auslösenase 24 in den ausgeschlossenen Riegel 4 die Zu
haltung 19 entriegelt wird. Bei der dargestellten Ausführung wird die Steuer
kurve 28 vom Grund einer muldenförmigen Ausnehmung 30 gebildet. Diese
muldenförmige Ausnehmung 30 ist von zwei Vorsprüngen 31, 32 begrenzt,
denen Stützflächen 33, 34 an der Kante der Zuhaltung 19 zugeordnet sind.
Zwischen den beiden Stützflächen 33, 34 der Zuhaltung 19 befindet sich ein
Widerlager 35, das sich bei eingeschlossenem Riegel an der Steuerkurve 28
abstützt.
Wird ausgehend von der Funktionsstellung in Fig. 1 die Auslösenase 24
vom Gegenriegel im Gegenkasten des nicht dargestellten Standflügels in
Richtung des Pfeils 25 beaufschlagt, dann gleitet die Führungsnase 29 der
Zuhaltung 19 entlang der Steuerkurve 28 der Auslösenase 24 und die Zu
haltung 19 wird aus ihrer in Fig. 1 wiedergegebenen verriegelten Stellung
ausgehoben, so daß bei weiterem Vorschub des Gegenriegels auch der
Riegel 4 vom Gegenriegel erfaßt und in das Gehäuse 1 eingedrückt wird,
wobei er die Zuhaltung 19 so verschwenkt, daß sie in die in Fig. 2 wieder
gegebene verriegelte Stellung fallen kann und gleichzeitig mit dem haken
förmigen Vorsprung 26 in die Ausnehmung 27 der Auslösenase 24 faßt. Das
Ausschließen des Riegels 4 erfolgt wie üblich mit Hilfe des nicht dargestellten
Schließzylinders.
Es versteht sich, daß alle beschriebenen Teile, soweit erforderlich, in üblicher
Weise an nicht dargestellten Federn abgestützt sind.
Claims (5)
1. Panikschloß mit einem Gehäuse, einer darin angeordneten Zuhaltung für einen
Riegel und einer im Riegel in Schließrichtung geführten Auslösenase, wobei die
Auslösenase bei ausgeschlossenem und bei eingeschlossenem Riegel durch
zumindest einen an der Zuhaltung angeordneten Vorsprung arretiert wird, da
durch gekennzeichnet, daß die Auslösenase (24) und die
Zuhaltung (19) in der gleichen Ebene angeordnet sind, daß die Zuhaltung (19) an
ihrer dem Riegel zugewandten Kante einen hakenförmigen Vorsprung (26), der bei
eingeschlossenem Riegel (4) in eine zugeordnete Ausnehmung (27) der Auslöse
nase (24) eingreift, sowie eine an einer Steuerkurve (28) der Auslösenase (24)
geführte Führungsnase (29) aufweist.
2. Panikschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerkurve (28) und die Führungsnase (29) derart ausgebildet sind, daß beim
Eindrücken der Auslösenase (24) in den ausgeschlossenen Riegel (4) die Zuhal
tung (19) entriegelt wird.
3. Panikschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (28) vom Grund einer muldenförmigen Ausnehmung (30) ge
bildet ist.
4. Panikschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die muldenförmige Ausnehmung (30) von zwei Vor
sprüngen (31, 32) begrenzt ist, denen Stützflächen (33, 34) an der Kante der Zu
haltung (19) zugeordnet sind.
5. Panikschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kante der Zuhaltung (19) zwischen dem Vorsprung (26)
und der Führungsnase (29) ein Widerlager (35) aufweist, das sich bei einge
schlossenem Riegel (4) an der Steuerkurve (28) abstützt.
Priority Applications (4)
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