DE19740059C2 - Elektrochemische Meßzelle zum Nachweis einer Komponente in einem Gasgemisch - Google Patents

Elektrochemische Meßzelle zum Nachweis einer Komponente in einem Gasgemisch

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßzelle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine elektrochemische Meßzelle der genannten Art ist aus der DE 26 27 271 A1 bekanntgeworden. Die zu analysierende Gasprobe durchströmt einen ringförmigen Gasraum, der einerseits durch das Meßzellengehäuse und andererseits durch die Arbeitselektrode begrenzt wird. Die bekannte Meßzelle kann in unterschiedlichen Bauformen zum Nachweis verschiedener Gase in Luft eingesetzt werden. Die nachweisbaren Gaskonzentrationen liegen dabei etwa im Bereich bis zu 100 ppm. Bei höheren Gaskonzentrationen, insbesondere in Verbindung mit Wasserdampf, können Kondensationseffekte an der Arbeitselektrode auftreten, die das Meßergebnis beeinträchtigen. Als Abhilfe wird eine um die Arbeitselektrode gelegte Schutzfolie vorgeschlagen, die allerdings die Empfindlichkeit der Meßzelle herabsetzt. Derartige Kondensationsprobleme treten besonders dann auf, wenn hohe Gaskonzentrationen zu analysieren sind.
Eine zu untersuchende Gaskomponente, die in zunehmendem Maße in der Industrie für die Sterilisation von Lebensmittelverpackungen, Arzneimitteln und medizinischen Instrumenten verwendet wird, ist Wasserstoffperoxyd. Wasserstoffperoxyd zerfällt leicht zu Wasser und Sauerstoff und hinterläßt dabei keinerlei Rückstände. Für eine zuverlässige Sterilisation von Oberflächen müssen Wasserstoffperoxydkonzentrationen von größer als 1000 ppm angewandt werden. Für eine sichere Prozeßführung ist es daher von Vorteil, die Wasserstoffperoxydkonzentration während des Sterilisationsprozesses zu messen.
Zur Messung von Wasserstoffperoxyd werden zur Zeit die folgenden Verfahren eingesetzt:
Naßchemische Analyse,
Prüfröhrchen,
Biologische Indikatoren,
Infrarot-Analysatoren und
beschichtete Papierbänder.
Eine kontinuierliche Überwachung kann mit elektrochemischen Sensoren, beschichteten Bändern und mit Infrarot-Analysatoren durchgeführt werden, wobei elektrochemische Sensoren deutlich preiswerter sind.
Bei den elektrochemischen Sensoren wird das Wasserstoffperoxyd an der Arbeitselektrode je nach Wahl des Arbeitspotentials elektrochemisch oxydiert oder reduziert. Der dabei durch die Meßzelle fließende Strom ist ein Maß für die Wasserstoffperoxydkonzentration.
Die Messung von Wasserstoffperoxydkonzentrationen wird mit elektrochemischen Sensoren in einem Bereich bis zu 100 ppm praktiziert. Bei hohen Wasserstoffperoxydkonzentrationen, in einem Bereich über 1000 ppm, kondensiert Wasserstoffperoxyd auf den Oberflächen. Besonders in Verbindung mit Luftfeuchtigkeit bilden sich mehrere Moleküllagen dicke Filme aus kondensiertem Wasserstoffperoxyd und Wasser. Die Gasphasenkonzentration von Wasserstoffperoxyd oberhalb dieser Filme ist abhängig von der Wasserstoffperoxydkonzentration in dem Oberflächenfilm. Wenn sich eine solche Kondensatschicht auf den Sensoroberflächen in der Nähe der Arbeitselektrode ausgebildet hat, wird von dem Sensor hauptsächlich die Gleichgewichtskonzentration von Wasserstoffperoxyd oberhalb des Kondensatfilmes und nicht mehr die Wasserstoffperoxydkonzentration in der umgebenden Gasatmosphäre gemessen. Die Folge ist, daß die Meßzelle dann eine um Größenordnungen zu niedrige Wasserstoffperoxydkonzentration anzeigt.
Nach dem Ende der Begasung ist für längere Zeit (größer 30 Minuten) noch Wasserstoffperoxyd in dem Kondensatfilm auf den Gehäuseoberflächen im Bereich der Arbeitselektrode gespeichert, was zu einer Sensoranzeige führt, obwohl in der umgebenden Luft kein Wasserstoffperoxyd mehr vorhanden ist.
Aus der prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 196 19 169 A1 ist eine elektrochemische Meßzelle mit einem der Arbeitselektrode vorgelagerten Gasraum bekannt, in welchem eine Wärmestrahlungsquelle angeordnet ist. Durch die Wärmestrahlungsquelle sollen Kondensationseffekte innerhalb des Gasraumes unterbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrochemische Meßzelle der genannten Art anzugeben, mit der aerosolhaltige Gaskomponenten in großer Konzentration mit verbesserter Signalabfallzeit nachweisbar sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß im Gasraum eine die Kondensation der Komponente unterbindende Wärmestrahlungsquelle vorgesehen ist und daß im Bereich der Gaszutrittsfläche der Meßzelle ein Katalysator angeordnet ist, der die nachzuweisende Komponente katalytisch zersetzt. Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch Aufheizen des Bereiches vor der Arbeitselektrode mit der Wärmestrahlungsquelle Aerosole verdampft werden, die nachzuweisende Komponente in die Gasform überführt wird, wodurch sie von der Meßzelle wieder erfaßt werden kann. Die Wärmestrahlungsquelle kann auf verschiedene Art und Weise ausgeführt sein. Entweder wird mit der Wärmestrahlungsquelle der gesamte Sensor aufgeheizt oder nur der Bereich in der Umgebung der Arbeitselektrode. Der Katalysator ergibt eine Reduktion der Signalabfallzeit nach Beendigung der Begasung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, als Wärmestrahlungsquelle eine Infrarot- Strahlungsquelle zu benutzen, wie zum Beispiel ein Heizdraht, eine Glühlampe, ein leitfähiger Keramikkörper oder ein Infrarot-Laser. Zur Fokussierung der Wärmestrahlung eignet sich besonders gut ein Hohlspiegel, in dessen Brennpunkt die Wärmestrahlungsquelle angeordnet ist. Der Hohlspiegel ist dabei auf die Arbeitselektrode gerichtet.
Als Katalysatoren für Wasserstoffperoxyd eignen sich Übergangsmetalloxyde wie Manganoxyd, Wolframoxyd oder Platinoxyd. Geeignet sind ferner Edelmetallschichten aus Platin. Die Dicke der Katalysatorschicht kann zwischen der Dicke von einigen Atomlagen (Sputterschichten) bis zu einigen Mikrometern (zum Beispiel Schichten aus PTFE-gebundenem Platinpulver) variieren.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung eignet sich besonders gut zum Nachweis von Wasserstoffperoxyd in Luft, insbesondere in Verbindung mit Wasserdampf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und im folgenden näher erläutert:
Die einzige Figur zeigt schematisch eine elektrochemische Meßzelle 1 mit einem Meßzellengehäuse 2, dessen Innenraum mittels einer Diffusionsmembran 3 gegenüber einer Wasserstoffperoxyd und Wasserdampf enthaltenden Gasprobe abgeschlossen ist. Der mit einem Elektrolyten 4 gefüllte Innenraum des Meßzellengehäuses 2 enthält eine Diffusions-Arbeitselektrode 5 hinter der Diffusionsmembran 3, sowie eine Bezugselektrode 6 und eine Gegenelektrode 7. Die Elektroden 5, 6, 7 sind an eine Auswerteschaltung 8 angeschlossen, die einen in der Figur nicht dargestellten Potentiostaten enthält. Die Elektroden 5, 6, 7 bestehen aus Gold und der Elektrolyt ist Schwefelsäure.
Die Wasserstoffperoxyd enthaltende Gasprobe gelangt über einen mit zwei Öffnungen 10 versehenen Gasraum 9 zur Diffusionsmembran 3. Innerhalb des Gasraumes 9 ist, gegenüberliegend zur Diffusionsmembran 3, ein Infrarotstrahler 11 mit einem Hohlspiegel 12 angeordnet. Durch den Infrarotstrahler 11 wird der gesamte Gasraum 9, insbesondere aber der Bereich um die Diffusionsmembran 3, erwärmt, so daß keine Kondensation von Wasserstoffperoxyd auftreten kann. Der Infrarotstrahler 11 ist an eine Energiequelle 15 angeschlossen. Im Bereich einer Gaszutrittsfläche 13 der Meßzelle 1, das heißt im Bereich der Diffusionsmembran 3, ist eine ringförmige Katalysatorschicht 14 vorgesehen, mit der, insbesondere nach Beendigung der Begasung, eventuell noch vorhandene Reste von Wasserstoffperoxyd katalytisch zersetzt werden können. Auf diese Weise werden sogenannte Memory-Effekte unterbunden. Die Katalysatorschicht 14 besteht aus Manganoxyd. Sie kann auch die gesamte Innenfläche des Gasraumes 9 ausfüllen.

Claims (4)

1. Elektrochemische Meßzelle zum Nachweis einer Komponente in einem Gasgemisch, mit einer Diffusionsmembran, einer Arbeitselektrode, an der die Komponente durch Oxydation oder Reduktion nachgewiesen wird, mit einem der Diffusionsmembran vorgelagerten Gasraum (9), in dem sich das zu analysierende Gasgemisch befindet, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasraum (9) eine Wärmestrahlungsquelle (11) vorgesehen ist und daß im Bereich einer Gaszutrittsfläche (13) der Meßzelle (1) ein mit der Komponente reagierender Katalysator (14) vorhanden ist.
2. Elektrochemische Meßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestrahlungsquelle eine Infrarotstrahlungsquelle (1) ist.
3. Elektrochemische Meßzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren Manganoxyd, Wolframoxyd, Platinoxyd und Edelmetallschichten aus Platin vorgesehen sind.
4. Verwendung einer elektrochemischen Meßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Nachweis von Wasserstoffperoxyd.
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