DE19619169A1 - Elektrochemischer Gassensor - Google Patents
Elektrochemischer GassensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Gassensor nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige elektrochemische Gassensoren sind schon lange bekannt und
gehen beispielsweise aus der Zeitschrift Z.Anal. Chem. 270, 266-273
(1974), H. Huck, Eine analytische Brennstoffzelle als Alkoholsensor, hervor,
wo ein prinzipiell geeigneter Meßaufbau für derartige Untersuchungen
beschrieben wird:
Es werden zwei symmetrisch in Bezug auf eine einen sauren Elektrolyten
enthaltende PVC-Matrix angeordnete Platin/Gold-Elektroden verwendet, die
in einem Gehäuse mit geeignetem Aufbau für den Meßgaszutritt
untergebracht sind.
Je nach genauem Aufbau und Dimensionierung sowie Materialauswahl
lassen sich die Konzentrationen bestimmter Gasbestandteile in
Meßgasproben aufgrund der ablaufenden elektrochemischen Reaktionen
quantitativ bestimmen.
Speziell für die Bestimmung des Alkoholgehaltes (Ethanol) in der
Ausatemluft des Menschen wurden im Laufe der Zeit verschiedene
Meßanordnungen und Auswerteverfahren entwickelt, was sich aus der
Bedeutung dieses wichtigen Anwendungsgebietes für elektrochemische
Gassensoren erklärt. Für die Bestimmung von lokal oder zeitlich
veränderlichen Konzentrationen von Gasbestandteilen in der Luft oder in
Volumenströmen, beispielsweise in der Ausatemluft des Menschen, spielt
die Art und Qualität der Probenahme einer Meßgasprobe eine wichtige
Rolle, um zu sicheren Meßergebnissen zu gelangen.
Dementsprechend wurden verschiedene Vorschläge für die Verbesserung
der Probenahme und die Ausgestaltung der Meßanordnung gemacht, um
möglichst präzise Meßergebnisse zu erhalten.
So wird in der US 44 87 055 der Aufbau eines Atemalkoholmeßgerätes mit
einem beweglichen Diaphragma beschrieben, wodurch die Atemgasprobe in
Richtung auf die elektrochemische analytische Brennstoffzelle gepumpt
werden soll.
In der US 47 70 026 werden eine Anordnung und ein Auswerteverfahren
vorgestellt, um mit Hilfe einer analytischen Brennstoffzelle die durch die
Oxidation des Alkohols an einer der Elektroden freigewordenen Elektronen
in einer Atemgasprobe zu erfassen und damit letztlich die Konzentration des
Alkohols in der Atemgasprobe zu bestimmen.
Schließlich gibt die DE 39 04 994 A1 eine Vorrichtung zur Förderung einer
Gasprobe in die Meßkammer eines Meßfühlers an, also eine
Verbesserungsmöglichkeit für die Meßprobenahme. Ein Nachteil einer
derartigen Einrichtung besteht darin, daß durch das direkte Auftreffen des
gesamten Probegasstroms auf die meßempfindliche Oberfläche des
Meßfühlers eine partielle Überlastung der entsprechenden Elektrode
erfolgen kann.
Darüber hinaus wäre es wünschenswert, über einen elektrochemischen
Gassensor in einem miniaturisierten Maßstab zu verfügen, um diesen als
chipförmiges Bauelement direkt auf einer zugehörigen Auswerteplatine
anzuordnen, so daß die gesamte Meßanordnung wesentlich verkleinert
werden könnte. Weiterhin wäre es wünschenswert, wenn die bisher
verwendeten Heizelemente, die zu einer Beschleunigung der Messung durch
die beschleunigte relevante chemische Umsetzung im Gassensor führen
sollen, in ihrer Heizwirkung verbessert und gezielter zur Wirkung kommen
würden. Weiterhin wäre es wünschenswert, wenn die Lebensdauer der
elektrochemischen Sensoren verlängert werden könnte, die insbesondere
auch durch den Eintritt von Feuchtigkeit aus der Umgebung infolge der mehr
oder weniger langen Pausen zwischen Meßeinsätzen der Meßgeräte
bestimmt wird. Die Erwärmung des Gassensors, insbesondere im Bereich
des Elektrolyten, durch die dort außen am Gerät angebrachte Heizung führt
ebenfalls zu einer Verkürzung der Lebensdauer durch einen verstärkten
Verlust von Wasser aus dem wäßrigen Elektrolyten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen elektrochemischen Gassensor bezüglich seiner
Handhabbarkeit und Haltbarkeit zu verbessern, ohne die Meßqualität zu
beeinträchtigen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstands gemäß Anspruch 1 dar.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin begründet, daß durch das
bis auf die Ein- und Auslaßkapillare geschlossene Gehäuse einerseits die
Diffusion von Feuchte aus der Umgebung in das Innere des Gehäuses
praktisch vollständig verhindert wird, insbesondere während der Ruhezeit
zwischen Meßeinsätzen, andererseits die Wirkung der Heizung verbessert
wird, wobei gleichzeitig durch die veränderte Gasführung im Sensor eine
gute Wechselwirkung der gasförmigen Meßprobe mit der Arbeitselektrode
sichergestellt wird, so daß ein möglichst vollständiger Umsatz der in der
Meßprobe zu messenden Gaskomponente erfolgt, ohne daß die
Arbeitselektrode partiell oder temporär überlastet wird. Als besonders
vorteilhaft erweist sich die Ausbildung des Erfindungsgegenstands als
miniaturisiertes Bauelement wegen der möglichen Materialeinsparungen, der
geringen zu beheizenden Massen und insbesondere wegen der dann
möglichen direkten Anordnung und Integrierbarkeit des Sensorelementes auf
einer zugehörigen Auswerteplatine. Dadurch kann ein sehr kompaktes,
bisher in dieser Ausbildung nicht gekanntes Gasmeßgerät angeboten
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
nachfolgend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Gassensor mit einer
schematischen Darstellung der wichtigsten Elemente
und
Fig. 2 eine äußere Ansicht auf einen erfindungsgemäßen
Gassensor in Form eines miniaturisierten
Bauelementes.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer elektrochemischer Gassensor mit
im Beispiel drei Elektroden schematisch im Längsschnitt dargestellt. Der
Gassensor ist als kompakte Einheit in einem geschlossenen Gehäuse 1 aus
elektrolytundurchlässigem Kunststoff untergebracht, insbesondere aus PVC,
Polyäthylen, Polypropylen oder anderen geeigneten Materialien. Das
Gehäuse 1 wird vorzugsweise aus zwei einstückigen Teilkomponenten,
beispielsweise Ober- und Unterteil des Gehäuses 1, die bereits mit den
übrigen Bauteilen bestückt wurden, mit einem geeigneten Verfahren (geklebt
oder geschweißt) elektrolyt- und gasundurchlässig zusammengesetzt. Das
Gehäuse 1 ist nur durch zwei Kapillaren, vorzugsweise ebenfalls aus
demselben Kunststoff, aus dem auch das Gehäuse 1 besteht, zugänglich,
nämlich durch eine Einlaßkapillare 2 und durch eine Auslaßkapillare 3. Im
Ausführungsbeispiel befinden sich die Elektroden oberhalb der Ein- und
Auslaßkapillaren 2, 3, nämlich eine Arbeitselektrode 4, eine Gegenelektrode
5 und eine Bezugselektrode 6. Im einfachsten Fall weist der Sensor nur zwei
Elektroden auf, d. h. die Bezugselektrode 6 fehlt.
Der Elektrodenträger 7 besteht im Beispiel aus einer porösen PVC-Matrix
und ist mit einem geeigneten Elektrolyten beladen. Im Falle eines
Ethanolsensors bestehen die Elektroden aus Platin bzw. sind mit Platin
beschichtet, und es werden saure Elektrolyten (Schwefel- oder
Phosphorsäure) verwendet. Zentral im Strömungsweg zwischen der
Einlaßkapillare 2 und der Auslaßkapillare 3 ist eine Heizung 10 in einem
Verteilerelement 9 angeordnet und bildet einen Spalt 8 zur Umlenkung der
gasförmigen Meßprobe an die Arbeitselektrode 4 und um die Heizung 10.
Dadurch wird einerseits der Elektrolyt nicht direkt beheizt und dadurch ein
Wasserentzug aus dem Elektrolyten vermieden, und es wird andererseits
eine möglichst weitgehende elektrochemische Umsetzung des
nachzuweisenden Gasbestandteiles durch die flächige Wechselwirkung mit
der Arbeitselektrode 4 erzielt. Die Heizung 10 dient zur Beschleunigung der
speziellen, stoffcharakteristischen elektrochemischen Umsetzung an der
Arbeitselektrode 4 und führt dadurch zu einer Verkürzung der Meßzeit bzw.
zu einer besseren zeitlichen Auflösung der Messung. Der Spalt 8 führt
vorzugsweise über die volle Breite der Elektroden (senkrecht zur
Zeichenebene). Die Arbeitselektrode 4 wird über einen nicht dargestellten
Potentiostaten auf einem definierten konstanten Potential gehalten, wodurch
eine schnellere Regeneration der elektrochemischen Anordnung nach einer
Begasung mit einer Meßprobe erzielt wird. Der Betrieb des Sensors mit einer
zusätzlichen Bezugselektrode 6 und einem nicht dargestellten Potentiostaten
ermöglicht den Betrieb des Sensors auch mit sehr kleinen Arbeitselektroden
mit einer Fläche von weniger als 2 cm². Bisher bekannte Elektroden von
analytischen Brennstoffzellen weisen eine Fläche von ca. 8 cm² auf und
lassen dadurch eine deutliche Verkleinerung des Sensors bei Beibehaltung
der Meßeigenschaften nicht zu. Die beiden Kapillaren haben vorzugsweise
eine Länge von je mindestens etwa 6 mm und einen Innendurchmesser von
maximal 2 mm, um die Diffusion von Wasser in und aus dem Sensor zu
minimieren. Es ist vorteilhaft, den Gaseinlaß durch die Einlaßkapillare 2 auf
der Seite des Sensors vorzusehen, auf der auch die Gegenelektrode 5
angeordnet ist, um eine Beeinflussung der Bezugselektrode 6 zu vermeiden
bzw. möglichst gering zu halten. Ein Überstehen von Ein- und
Auslaßkapillare 2, 3 im Inneren des Sensors in Bezug auf die Innenwand
des Gehäuses 1 verhindert das Eindringen von Wassertropfen in die
Kapillaren und somit eine Störung des Gasweges. Andererseits wird der
Austritt von säurehaltigen Tropfen aus dem Inneren des Sensors durch die
Auslaßkapillare, unabhängig von der Lage des Sensors, verhindert, da diese
Tropfen sich nur an der Innenwand des Gehäuses 1 befinden und bewegen
können.
Der parallel zu den Elektroden angeordnete Gaseinlaß in Verbindung mit
dem Verteilerelement 9 vermeidet eine punktuelle Belastung der
Arbeitselektrode 4. Der Spalt 8 mit einer Durchgangshöhe von ca. 2 mm, der
über die volle Breite der Arbeitselektrode 4 führt, dient zur vollständigen
Abreaktion der umgesetzten Gaskomponente, und bei Tropfenbildung wird
eine Behinderung des Gasdurchsatzes ebenfalls deutlich abgemildert. In
dem Verteilerelement 9 ist eine Heizung 10 integriert, die den Sensor
erwärmt. Da die Heizung 10 im Inneren des Sensors liegt, ist eine relativ
geringe Heizleistung notwendig, die durch die Miniaturisierung der gesamten
Anordnung schon reduziert ist. Die Lage der Heizung 10 gegenüber den
Elektroden führt dazu, daß evtl. gebildete Wassertropfen im Gasraum
verdunsten und auf dem Elektrodenträger 7 kondensieren.
Die geringe Größe des Sensors ermöglicht eine steckbare Verbindung auf
einem Standardsockel 12 (Fig. 2) und somit über Kontakte 13 die direkte
Integration auf einer geeigneten Auswerteelektronik. Die Kopplung mit dem
Probenahmesystem zur Entnahme eines definierten Volumens einer
Meßgasprobe erfolgt auf der Seite der Auslaßkapillare 3 mit Hilfe eines
Schlauches. Durch die Länge und den Überstand der Kapillarenden wird bei
Tropfenbildung im Inneren des Sensors eine schädliche Kontamination der
Probenahmemechanik verhindert, indem die Tropfen im Gehäuse
zurückgehalten werden. Die Einlaßkapillare 2 ragt direkt in den zu
messenden Gasstrom, bei einem Alkoholsensor direkt in den
Ausatemgasstrom, beispielsweise in einem geeigneten Mundstück. Der
geringe Wasseraustausch in und aus dem Sensor führt zu langen
Standzeiten und geringer Änderung seiner Eigenschaften, dieses wiederum
ermöglicht längere Kalibrierintervalle.
Claims (5)
1. Elektrochemischer Gassensor mit mindestens zwei Elektroden, mit
einem Elektrodenträger und mit einem Elektrolyten in einem Gehäuse
aus einem elektrolytundurchlässigen Material, dadurch gekennzeichnet,
daß das ansonsten geschlossene Gehäuse (1) nur je eine Ein- und
Auslaßkapillare (2, 3) für das Meßgas aufweist und daß im Gehäuse (1)
im Strömungsweg zwischen Ein- und Auslaßkapillare (2, 3) eine
Heizung (10) angeordnet ist, die einen Spalt (8) mit der oberhalb von
Ein- und Auslaßkapillare (2, 3) angeordneten Arbeitselektrode (4)
bildet.
2. Elektrochemischer Gassenor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßkapillare (2, 3) in Bezug auf
die umgebende Gehäuseinnenwand einen Überstand von je
mindestens ca. 1 mm aufweisen, einen Innendurchmesser von maximal
2 mm und eine Gesamtlänge von je mindestens ca. 6 mm haben.
3. Elektrochemischer Gassensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (5) und die Einlaßkapillare (2)
auf derselben Seite des Sensors angeordnet sind, wohingegen die
Bezugselektrode (6) auf der gegenüberliegenden Seite mit der
Auslaßkapillare (3) angeordnet ist.
4. Elektrochemischer Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als miniaturisiertes
Bauelement direkt auf einer zugehörigen Meßauswerteplatine befestigt
und über elektrische Kontakte (13) verbunden ist.
5. Elektrochemischer Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß er mit Platinelektroden für die
Atemalkoholmessung verwendet wird.
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