DE1973928U - Grossbehaelter. - Google Patents

Grossbehaelter.

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DE1973928U
DE1973928U DER35479U DER0035479U DE1973928U DE 1973928 U DE1973928 U DE 1973928U DE R35479 U DER35479 U DE R35479U DE R0035479 U DER0035479 U DE R0035479U DE 1973928 U DE1973928 U DE 1973928U
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DE
Germany
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large container
container
container according
folding wings
folding
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Expired
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DER35479U
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English (en)
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Wilhelm Ruediger
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    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008—Doors for containers, e.g. ISO-containers
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

LT FRANZ G. HOLLÄNDER
36 - JUNCFERNSTIEG 38
Anmelders
UJilhelm Rüdiger ..
2 H a m b u r g" 39 '
Alsterdorfer Straße 293.
-hi^i-, I
Großbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf Großbehälter mit mindestens einer aufklappbaren Öffnung. Derartige Großbehälter-.oder Container warden in der letzten Zeit in zunehmendem -WIaSaeingesetzt, um die Beförderung von Gütern aller Art zu ra-' tionalisieren. - '/'" '
Bekannte Großbehälter .sind entweder als an der Qbecseüte : wollig offene oder als völlig geschlossene große Kästen ausgeführt, von denen die letzteren an den schmaleren Seitentuänden Türen aufweisen, die meistens die gesamte Seitenwandfläche einnehmen. Derartige Großbehälter werden so beladen, daß mit Hub- oder Gabelstaplern das auf Paletten angeo'rdnete Gut in den Behälter eingefahren und dort abgesetzt wird. ; In entspr.echender UJeise geht· die Entladung des Behälters uor sich. Dieses Verfahren hat verschiedene Nachteil"©; Der~Bewegungsraum der Stapler in den Behältern ist beschränkt.Bei
_ 2 —
großen Behältern, zum Beispiel solehe'n,. die: etwa-:& -" 1 2 m lang sind, dürfte e.s ganz besonders schwierig selnÜ,' "ilen- ". lYlittelabschnitt des Behälters bis oben hin zu füllen"; '; Hierzu sind Fahrzeuge oder- zusätzliche Handarbmiik er^ ' forderlich. Das Beladen derartiger Behälter istir niür' mit' Hilfe geübter Fachkräfte möglich, die ähnlich uj.ie/jäobel- ■;■ ' packer oder Stauer eine gute Übersicht behalten^ damit eine möglichst gleichmäßige und vollständige Räumaus-
■ -
nutzung geiuährleistet ist. Für die Beladung ist sine . ; große Anzahl von T al Im eng en erf or*derli;;ch s die dann im' Behälter zu der Gesamtladung zusammengesetszt werden.
Die Nachteile der bekannten Großbehälter, die mindestens eine verschließbare Öffnung "aufweisen, werden dadurch beseitigt, daß nach der Erfindung die Öffnung auf der Oberseite des Großbehälters ausgebildet ist. Vorzugsweise besteht die ganze Oberseite des ■ Großbehälters aus zwei K'lappflügeln. Gemäß einem weiteren Merkmal sind die Klappflügel an den Oberkanten der Längsseiten angelenkt. . ■■ .
Nach der Erfindung ist es möglich, den Großbehälter ""durch ·■ die geöffnete Oberseite "hindurch zu beladen- Anstelle von Gabelstaplern werden zum Be- und Entladen Laufkatzen oder Kräne verwendet, die an den üblichen Umschlagstellen und ' auch in Versandabteilungen von Großbetrieben allgemein- verfügbar sind. IYlit derartigen Hilfsmitteln können größere Teil mengen gehandhabt werden, so daß die Be- und Entladung schneller vonstatten geht. Außerdem ist eine bessere; Über-'
sieht Über die Verteilung" üex.1 Ladung und d'ie FÖöiMSpgMes: -: ~~ ■ Behälters,- gegeben, im: Ver.gl.eie/h/.zu Benältern, 'Me/; du reft ■ ·'."' '-,-,-eine Seitenöffnung beladen werden. Wegen :der" b^faei-e'i5 Ütoer- ■ ;: sieht können die Beladung.sarbeit.an auch 'won - ujenigeE,-/geufeten;. 'ί Arbeitskräften ausgeführt und überiuacht ujeTden. Vv- ■_-," ; '"".
LUeitere Vorzüge und lYlerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausführungsform beispielsiueise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen; -.. ; '
Figur 1 eine uereinfachte schaubildliche Darstellung eines
erfindung.sgemäßen Großbehälters und "";_ " ' "" Figur 2 eine v/ereinfachte Darstellung^ einer Sel^'enujand:. -v.r
Ein erf indungsgemäßer Großbehälter 10 ist an d-er Ob-eTS.eit'.e ^ mit einer Öffnung ausgebil,d;et, die .die gesamte ObeTseits. einnimmt und die durch KlapRf lügel. 1 2, 1 4 wer schlosse D^ ls.t:>^ ■-.· -.
Der Behälter ,meist an dan Seitenmanden; Rahmen'-t^aii^ftiihrj^ .^ ■ profilen auf. Am oberen Ende ύ&ν RoTirprofile 1i6"'="§-i"n;ci;"':"§;c'bg.-r-:--;-, .
niere 18 befestigt, ...mit denen die Klappflügel 12',ί-1 4*?s eh:ü'e.n% - :" fähig an den Oberkanten der Längsseiten des, Behälters- io^an-i' geordnet sind. Die Klappflügel 12, 14 sind ebenvfalls itforch aus Rohrprofilen 24.bestehende Rahmen verstärkt. Die" Rahmen : 24 sind an der Unterseite der.♦ Klappflügel 12, Ί4 befestigt. Zoiischen dem Rohrprofil 16 und dem Rohrprofil 24 ist jeweils eine Blattfeder 20 angeordnet, die den entsprechenden Klapp-
flügel 12 bzw. 14 auf die Öffnungsstellung vorspannt. Die Klappflügel 12, 14 liegen mit ihren seitlichen Enden auf dem Rohrprofil 26 auf, das zusammen mit den Rohrprofilen 16 den Stützrahmen für die schmale Seitenfläche des Behälters 10 vervollständigt.
Zur Betätigung der Klappflügel 12, 14 ist auf jeder Seite des Behälters 10 eine Vorrichtung 28 vorgesehen. Diese Vorrichtung 28 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer senkrechten Spindel 30, die zum Beispiel innerhalb des Rohrprofils 16 angeordnet sein kann. Die Spindel 30 meist an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 32 auf, das mit einer Schnek ke 34 kämmt, die zum Beispiel mit einer aufsteckbaren Kurbel gedreht werden kann. Am oberen Ende der Spindel 30 ist eine Schnecke 36 befestigt, die mit einem Zahnrad 38 kämmt, das auf der Drehachse des Klappflügels 12 befestigt ist. Durch entspre chende, hier im einzelnen nicht dargestellte UJellen, die an sich bekannt sind, kann die Bewegung auf die entgegengesetzte Stirnseite übertragen werden, um bei Drehung der Schnecke die entsprechende Vorrichtung auf der entgegengesetzten Seite des Behälters mitzubetätigen. Der Behälter u/eist an den. Rahmenteilen 24 ein Schloß 22 auf, mit dessen Hilfe die beiden Klappflügel 12, 14 in der Schließstellung verriegelt werden können.
- Schutzansprüche - 5 -

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Großbehälter j der mindestens eine verschließbare Ladeöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung an der Oberseite des Großbehälters (10.) ausgebildet ist.
2. Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Großbehälters (10) aus zwei Klappflügeln (12, 14) besteht.
3. Großbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappflügel (12, 14) an den Oberkanten der Längsseiten schiuenkfähig angeordnet sind.
4. Großbehälter nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch eine von Hand bedienbare Betätigungsvorrichtung (28) zum Aufschwenken oder Schließen der Klappflügel (12, 14).
5. Großbehälter nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klappflügel (12, 14) durch Federbänder (20) auf. die Öffnungsstellung vorgespannt ist.
6. Großbehälter nach Anspruch 2 ~ 5, gekennzeichnet durch eine Schloßvorrichtung (22) zum Verriegeln der Klappflügel (12, 14) in der Schließstellung.
DER35479U 1967-07-10 1967-07-10 Grossbehaelter. Expired DE1973928U (de)

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