DE19739118A1 - Tragvorrichtung für Schüttgut, insbesondere tragbarer Eimer - Google Patents
Tragvorrichtung für Schüttgut, insbesondere tragbarer EimerInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Tragvorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Solche Gefäße werden z. B. als Eimer für Lacke
verwendet. Zu ihrem Transport und zu ihrer Handhabung sind die Eimer mit
einem Tragbügel versehen, der beweglich, insbesondere schwenkbeweglich
angeordnet ist. Dazu verwendet man einen an der Außenseite der Gefaßwand
befestigten Zapfen, der eine Lagerstelle für den Tragbügel bildet. Der
Tragbügel besitzt ein Lagerauge, das den Umfang des Zapfens umschließt.
Bei der bekannten Tragvorrichtung wird der Zapfen als massiver Körper
ausgebildet, der durch Anschweißen an der Außenfläche der Gefäßwand
befestigt ist. Dies ist ein verhältnismäßig zeitaufwendiger und kostspieliger
Vorgang. Diese Befestigungsart läßt sich nicht ohne weiteres in das
Herstellungsverfahren des Gefäßes integrieren. Damit ist eine preiswerte
Automatisierung des Vorgangs schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine zuverlässige Tragvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die
kostengünstiger hergestellt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung schlägt eine Nietbefestigung des Zapfens vor, der in besonderer
Weise ausgebildet ist. Diese läßt sich in eine automatische Herstellung der
Gefäße leichter integrieren. Die Dichtungsprobleme, die sich wegen der
Durchbohrung der Gefäßwand ergeben, vermeidet die Erfindung dadurch, daß
sie den Zapfen aus zwei im Gebrauchsfall ineinandergeschachtelten Bauteilen
herstellt, nämlich einer äußeren, formfesten Hülle und einer elastischen Füllung
im Inneren der Hülle, welche dafür eine Höhlung besitzt. Die Innenfläche der
Höhlung begrenzt den Raum, der zur Verformung des Schaftendes im Inneren
der elastischen Füllung dient. Der Nietschaft greift nämlich in die Füllung ein
und verdrängt bei seiner Verformung das elastische Material gegen die
Innenfläche der Höhlung. Dadurch kommt eine besonders feste Verbindung
zwischen dem zur Befestigung dienenden Niet einerseits und dem zweiteiligen
Zapfen andererseits zustande. Das elastische Material in der Höhlung sorgt
außerdem für eine Abdichtung des Spalts zwischen dem Bohrloch und dem
Nietschaft, so daß die Undichtigkeiten an dieser Stelle mit Sicherheit beseitigt
sind. Das elastische Material der Füllung sorgt im Übrigen für einen steten
elastischen Andruck der formfesten Hülle. Das elastische Material der Füllung
ist nämlich zwischengeschaltet und wird an die Außenfläche der Gefäßwand
gepreßt.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In
den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Ausbruch, die Ansicht auf
die fertige Tragvorrichtung bestehend aus einem Eimer und
einem Tragbügel, der in zwei Positionen, nämlich einer
Ruhelage des Eimers und einer Traglage des Eimers, darge
stellt ist,
Fig. 2 in starker Vergrößerung und im Axialschnitt, die Explo
sionsdarstellung der beiden Bestandteile eines Zapfens, von
dem zwei in diametraler Anordnung zueinander, bei dem in
Fig. 1 gezeigten Gefäß verwendet werden,
Fig. 3 in einem der Fig. 2 entsprechendem Axialschnitt und eben
falls in Vergrößerung, der aus den Bestandteilen von Fig. 2
vormontierte Zapfen vor seiner Befestigung an der im Aus
bruch gezeigten Gefäßwand und einem zur Befestigung des
Zapfens dienenden Hohlniet,
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigten Bestandteile nach der Befestigung
und,
Fig. 5 ein Gerät zur Vorfertigung des einen, in Fig. 2 gezeigten
Bestandteils vom Zapfen.
Die in Fig. 1 gezeigte Tragvorrichtung für Schüttgut besteht aus einem als
Eimer ausgebildeten Gefäß 11 und einem demgegenüber beweglichen Tragbügel
12. Dazu sind an der Gefäßwand 13 zwei Zapfen 14 vorgesehen, die
Anlenkstellen 15 für den Tragbügel 12 aufweisen. Dazu besitzt der Tragbügel
12 an seinen beiden Bügelenden Lageraugen 16, die eine noch näher zu
beschreibende Umfangsfläche 24 an den beiden Zapfen 14 umgreifen. Dadurch
läßt sich der Tragbügel in verschiedene Schwenkpositionen überführen. In Fig.
1 ist in ausgezogenen Linien eine "Ruheposition" des Tragbügels 12
dargestellt. Strichpunktiert ist die Trageposition 12' in Fig. 1 veranschaulicht.
Bei der Erfindung hat der Zapfen 14 einen besonderen Aufbau, wie sich aus
Fig. 3 ergibt. Der Zapfen 14 besteht aus einer zwei Bauteile 21, 22
umfassenden, vormontierbaren Baueinheit 20. Fig. 3 zeigt, links im Bild, die
Baueinheit 20 vor ihrer Befestigung an der dort ausbruchsweise gezeigten
Gefäßwand 13 und in Fig. 4 die fertige Befestigungslage dieser Baueinheit 20.
Die beiden Bestandteile 21, 22 dieser Baueinheit 20 sind in Fig. 2 in
Explosionsdarstellung gezeigt und haben folgenden Aufbau.
Der eine Bestandteil ist eine formfeste Hülle 21 die eine Höhlung 23 aufweist.
Er besteht im vorliegenden Fall aus einem Blechformkörper, der einen als
Anlenkstelle 15 für den vorbeschriebenen Tragbügel 12 dienenden Hals 25
aufweist, der nachfolgend kurz "Hüllenhals" bezeichnet werden soll. Am einen
Ende dieses Hüllenhalses 25 befindet sich ein verdickter Kopf 26, der
sinngemäß nachfolgend "Hüllenkopf" genannt werden soll. Am
gegenüberliegenden Ende ist ein Flansch 27 angeformt, der dann als
"Hüllenflansch" zu bezeichnen ist. Im Befestigungsfall, gemäß Fig. 4, verläuft
der Hüllenflansch 27 parallel zur Außenfläche 17 der Gefäßwand 13. Die
Höhlung 23 verjüngt sich im Bereich des Hüllenhalses 25 trichterförmig bis zu
einer mit 28 gekennzeichneten, engsten Querschnittsweite 28 gemäß dem linken
Bild von Fig. 2.
Der andere Bestandteil der Baueinheit 20 ist eine in der Höhlung 23 gemäß der
linken Abbildung von Fig. 3 befindliche Füllung aus elastischen Material 30. Im
vorliegenden Fall ist diese elastische Füllung 22 ein aus Elastomermaterial 30,
wie nachgiebigem Kunststoff, bestehender Einsatz 22 für die Hülle 21. Dieser
Einsatz 22 hat ein zum Hüllenprofil 29 von Fig. 2 analoges Axialprofil 39.
Daher besitzt auch dieses, wie im rechten Bild von Fig. 2 zu erkennen ist, einen
Einsatzflansch 37, der im Gebrauchsfall gemäß dem linken Bild von Fig. 3 vom
Hüllenflansch 27 überdeckt wird. Ferner gibt es auch dort einen Einsatzhals 35,
der im Gebrauchsfall, wie Fig. 3 zeigt, im Höhenbereich des Hüllenhalses 25
angeordnet ist und auf einen Einsatzkopf 26 im Höhenbereich des Hüllenkopfs
25.
Wie ein Vergleich zwischen den beiden Bauteilen 21, 22 von Fig. 2 zeigt, ist
der Einsatzkopf 36 gegenüber der vorbeschriebenen, engsten Querschnittsweite
28 der Höhlung 23 überdimensioniert. Die beiden Bauteile 21, 22 werden durch
axiales Zusammendrücken im Sinne des Pfeils 18 von Fig. 2 miteinander in
Eingriff gebracht. Dabei ist der Einsatzkopf 36 wegen des Elastomermaterials
30 elastisch verformbar und wirkt wie ein "Patrizenteil" einer
druckknopfartigen Schnappverbindung. Dabei wirkt der verengte Querschnitt
28 der Hülle 21 als Matrizenteil dieser Schnappverbindung. Die
vorbeschriebene, trichterförmige Verjüngung des Hüllenhalses 25 dient bei
dieser Montage als Einführhilfe. Im Schnappzustand von Fig. 3 sind die beiden
Bauteile 21, 22 aufgrund der Druckknopfverbindung unverlierbar miteinander
verbunden. Deswegen kann die Baueinheit 20 bei dem noch näher zu
beschreibenden Befestigungsvorgang als vorgefertigte Kombination einheitlich
gehandhabt werden.
Zwischen dem Hohlprofil 31 der Höhlung 23 einerseits und dem Umrißprofil 39
des Einsatzes 22 bestehen Profilabweichungen. Diese lassen, wie das linke Bild
von Fig. 3 zeigt, verschiedene Freiräume entstehen, und zwar einen großen,
radialen Freiraum 32 im Bereich des Hüllenkopfs 26 und Einsatzkopfs 36 und
einen kleinen Freiraum 33 zwischen Hüllenhals 25 und Einsatzhals 35.
Außerdem besitzt der Einsatz, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, zwei
Axialaussparungen 34, 34', die voneinander abgekehrt sind. Zwischen ihnen ist,
gemäß Fig. 2, ein massiver Steg 38 vorgesehen.
Die Befestigung der Baueinheit 20 an die Gefäßwand 13 erfolgt, wie aus Fig. 4
zu erkennen ist, durch ein Niet 40, dessen Aussehen sich aus Fig. 3 ergibt. Das
Niet 40 ist ein Hohlniet mit einem hohlen Nietschaft 41, einer Nietspitze 43 am
einem Schaftende 42 und einem radialen Teller 44 am anderen Schaftende.
Beim Befestigen wird der Niet 40 von der in Fig. 3 erkennbaren Innenfläche 19
aus durch die Gefäßwand 13 gedrückt und bohrt sich seinen Weg durch das
Wandmaterial. Es entsteht daher in der Gefäßwand 13 ein in Fig. 4 erkennbares
Bohrloch 45. Die Bohrspitze 43 dringt dabei in das Innere des Einsatzes 22
hinein, wobei das Schaftende 42 gemäß Fig. 4 in die dort gezeigte deformierte
Form 42' überführt wird. Das elastische Material 30 des Einsatzes 22 wird
dabei gegen die Innenfläche 31 verdrängt. Die Innenfläche des Hohlprofils 31
begrenzt den Raum bei dieser Verformung 42'. Das Material 30 wird auch
gegen die Außenfläche 17 der Gefäßwand 13 gepreßt und sorgt dort für eine
Abdichtung des zwischen dem Bohrloch 45 und dem Nietschaft 41 entstehenden
Spalts. Trotz der aufgrund der Nietbefestigung erzeugten Durchbrechung der
Gefäßwand 13 ist eine einwandfreie Dichtigkeit erzielt. Das Elastomermaterial
30 sorgt zugleich für eine elastische, axiale Verbindung. Das
zusammengedrängte Material 30 zwischen dem Nietteller 44 einerseits und dem
Hüllenflansch 27 läßt eine axiale Andruckkraft entstehen, die selbsttätig
nachdichtet. Dieses ist insbesondere deswegen bedeutungsvoll, weil nach
Füllung des Gefäßes 11 mit Flüssigkeiten in der Tragposition 12' von Fig. 4
hohe Kräfte auf den Zapfen 14 wirken können, welche die Nietbefestigung zu
lockern versuchen.
Wenn die Dichtigkeit aufgrund des elastischen Einsatzes 22 auf der
Außenfläche 17 der Gefäßwand 13 nicht ausreichen sollte, könnte der
Nietteller 44 auf seiner in Fig. 3 gekennzeichneten Innenfläche 46 mit
Dichtungsmaterial belegt sein. Dafür würde sich eine elastische
Unterlegscheibe eignen.
Wie bereits erwähnt wurde, befindet sich die Anlenkstelle 15 für den Tragbügel
12 gemäß Fig. 2 im Umfangsbereich 24 des Hüllenhalses 25. Gemäß dem linken
Bild von Fig. 2 befindet sich an der Übergangsstelle zwischen dem Hüllenkopf
26 und dem Hüllenhals 25 eine im Wesentlichen radiale Schulter 47. Diese
Schulter 47 verläuft im Wesentlichen senkrecht zu den strichpunktierten, in
Fig. 2 angedeuteten Zapfenachse 50. Die in Fig. 2 erkennbare Umfangsfläche
48 des Hüllenkopfs 29 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Dadurch
entsteht zwischen der Zylinderfläche 48 und der radialen Schulter 47 ein im
Wesentlichen rechter Winkel, dessen Winkelscheitel bei 49 liegt. Der
Hüllenkopf ist an seinem Stirnende, wie das linke Bild von Fig. 2 zeigt, mit
einer axialen Delle 51 versehen, die im vorliegenden Fall aus einem
eingeformten Hohlkegel 52 entsteht. Die Kegelspitze dieses Hohlkegels 52
liegt auf der vorerwähnten Zapfenachse 50.
Diese Form der Hülle 21 entsteht mittels des in Fig. 5 ersichtlichen Werkzeugs.
Es wird zunächst aus Blechmaterial 53 durch Stanzen und Formen das in Fig. 5
erkennbare ballige Vorprodukt 54 erzeugt, das dann in seinem künftigen
Hüllenflansch zwischen zwei aus Fig. 5 erkennbaren Werkzeugteilen 55, 56
einer Presse festgehalten wird. Der Werkzeugteil 55 besitzt einen zylindrischen
Raum 57 in welchem ein Stößel 58 beim Pressvorgang im Sinne des Druckpfeils
59 axial beweglich ist. Der Stößel 58 besitzt an seinem Stirnende ein
Stößelprofil 60, das zunächst in der balligen Mitte des Vorprodukts 54 die
vorerwähnte axiale Delle 51 erzeugt, die als Zentrierung der weiteren
Verformung des Vorprodukts 54 dient. Dabei wird dieser ballige Teil des
Vorprodukts 54 gestaucht, bis, wie strichpunktiert angedeutet, die
vorbeschriebene besondere Form der Hülle 21 entsteht.
Die Baueinheit 20 gemäß Fig. 3 läßt sich sehr einfach und exakt mit einer
Nieteinrichtung verarbeiten. Diese Nieteinrichtung kann ihrerseits bequem in
die verschiedenen Arbeitsgänge einer automatischen Fertigung von Eimern 11
eingegliedert werden. Das Ergebnis sind sehr sauber gesetzte Zapfen 14, die
hohen Kräften standhalten können. Trotz der Nietverbindung ist eine
einwandfreie Dichtigkeit des Gefäßes 11 erzeugt. Die Eimer können ohne
weiteres als Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten, z. B. für Lacke, verwendet
werden. Die Herstellung derartiger Tragvorrichtungen 10 ist daher sehr
preiswert und schnell zu vollziehen.
10
Tragvorrichtung
11
Gefäß, Eimer
12
Tragbügel (Ruheposition)
12
' Trageposition von
12
13
Gefäßwand
14
Zapfen
15
Anlenkstelle für
12
bei
14
16
Lagerauge an
12
17
Außenfläche von
13
18
Pfeil der Schnappmontage von
22
in
21
, Einsteckbewegung
19
Innenfläche von
13
20
Baueinheit
21
Bauteil von
20
, formfeste Hülle
22
Bauteil von
20
, elastischer Fortsatz
23
Höhlung von
21
24
Anlenkstelle für
12
, Umfangsfläche von
22
25
Hüllenhals von
21
26
Hüllenkopf von
21
27
Hüllenflansch von
21
28
engste Querschnittsweite von
23
29
Hüllenprofil von
21
30
elastisches Material von
22
, Elastomermaterial
31
Hohlprofil von
23
, Innenfläche
32
großer Freiraum in
20
zwischen
26
,
36
33
kleiner Freiraum in
20
zwischen
25
,
35
34
fußseitige Axialaussparung von
22
34
' kopfseitige Axialaussparung von
22
35
Einsatzhals von
22
36
Einsatzkopf von
22
37
Einsatzflansch von
22
38
massiver Steg zwischen
34
,
34
'
39
Axialprofil von
22
40
Hohlniet
41
Nietschaft von
40
42
Schaftende (Ausgangszustand)
42
' Verformungszustand von
42
43
Nietspitze
44
radialer Teller von
40
45
Bohrloch in
13
46
Tellerinnenfläche von
44
47
radiale Schulter von
21
zwischen
26
,
25
48
zylindrischer Umfang von
26
49
Winkelscheitel zwischen
48
,
47
50
Zapfenachse von
21
bzw.
22
51
axiale Delle in
36
52
Hohlkegel bei
51
53
Blechmaterial für
21
54
Vorprodukt von
21
55
erster Werkzeugteil für
21
56
zweiter Werkzeugteil für
21
57
zylindrischer Raum in
55
58
Stößel in
57
59
Druckbewegungspfeil von
58
gegenüber
57
60
Stößelprofil von
58
Claims (19)
1. Tragvorrichtung für Schüttgut, insbesondere tragbarer Eimer,
bestehend aus einem das Schüttgut aufnehmenden Gefäß (11), an dessen Gefäßwand (13) wenigstens ein Zapfen (14) befestigt ist,
und aus einem am Zapfen (14) angelenkten (15), gegenüber dem Gefäß (11) beweglichen Tragbügel (12), dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (14) durch ein Niet (40) an der Gefäßwand (13) befestigt ist,
dessen Nietschaft (41) die Gefäßwand (13) durchbohrt (45) und dessen stauchbares (42') Schaftende (42) im Inneren des Zapfens (14) verankert ist,
daß der Zapfen (14) aus einer formfesten Hülle (21) mit einer Höhlung (23) einerseits und aus einer elastischen Füllung (22) in der Höhlung (23) andererseits besteht,
daß die Hülle (21) beim Nieten mit ihrer Höhlungsöffnung der Außenfläche (17) der Gefäßwand (13) zugekehrt ist,
wobei die Hülle (21) mit der Innenfläche (31) ihrer Höhlung (23) den Raum zum Verformen (42') des Schaftendes (42) begrenzt und mit ihrer Umfangsfläche (24) die Anlenkstellen (15) für den Tragbügel (12) erzeugt,
und daß die Füllung (22) beim Nieten den Nietschaft (41) aufnimmt,
das elastische Material (30) der Füllung (22) sowohl gegen die Innenfläche (31) der Höhlung (23) als auch gegen die Außenfläche (17) der Gefäßwand (13) verdrängt wird
und einen Spalt zwischen dem Bohrloch (45) und dem Nietschaft (41) abdichtet.
bestehend aus einem das Schüttgut aufnehmenden Gefäß (11), an dessen Gefäßwand (13) wenigstens ein Zapfen (14) befestigt ist,
und aus einem am Zapfen (14) angelenkten (15), gegenüber dem Gefäß (11) beweglichen Tragbügel (12), dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (14) durch ein Niet (40) an der Gefäßwand (13) befestigt ist,
dessen Nietschaft (41) die Gefäßwand (13) durchbohrt (45) und dessen stauchbares (42') Schaftende (42) im Inneren des Zapfens (14) verankert ist,
daß der Zapfen (14) aus einer formfesten Hülle (21) mit einer Höhlung (23) einerseits und aus einer elastischen Füllung (22) in der Höhlung (23) andererseits besteht,
daß die Hülle (21) beim Nieten mit ihrer Höhlungsöffnung der Außenfläche (17) der Gefäßwand (13) zugekehrt ist,
wobei die Hülle (21) mit der Innenfläche (31) ihrer Höhlung (23) den Raum zum Verformen (42') des Schaftendes (42) begrenzt und mit ihrer Umfangsfläche (24) die Anlenkstellen (15) für den Tragbügel (12) erzeugt,
und daß die Füllung (22) beim Nieten den Nietschaft (41) aufnimmt,
das elastische Material (30) der Füllung (22) sowohl gegen die Innenfläche (31) der Höhlung (23) als auch gegen die Außenfläche (17) der Gefäßwand (13) verdrängt wird
und einen Spalt zwischen dem Bohrloch (45) und dem Nietschaft (41) abdichtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
formfeste Hülle (21) aus einem Blechformkörper und die elastische
Füllung aus einem vorgefertigten Einsatz (22) aus Elastomermaterial
(30), wie Kunststoff, bestehen
und daß der Einsatz (22) vor dem Nieten in die Höhlung (23) der Hülle (21) bzw. des Blechformkörpers gesteckt (18) wird.
und daß der Einsatz (22) vor dem Nieten in die Höhlung (23) der Hülle (21) bzw. des Blechformkörpers gesteckt (18) wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülle (21) bzw. der Blechformkörper einerseits und der Einsatz (22)
andererseits zwar profiliert (29, 39) sind,
aber das Einsatz-Profil (39) gegenüber dem Höhlungs-Profil (31) der Hülle (21) bzw. des Blechformkörpers wenigstens stellenweise überdimensioniert ist
und beim Einstecken (18) in die Höhlung (23) eine Schnappverbindung mit der Hülle (21) bzw. dem Blechformkörper erzeugt
und die Schnappverbindung für einen Zusammenhalt der beiden Teile (21, 22) bereits vor dem Vernieten sorgt und eine vormontierte, gemeinsam zu handhabende Baueinheit (20) beim Vernieten bildet.
aber das Einsatz-Profil (39) gegenüber dem Höhlungs-Profil (31) der Hülle (21) bzw. des Blechformkörpers wenigstens stellenweise überdimensioniert ist
und beim Einstecken (18) in die Höhlung (23) eine Schnappverbindung mit der Hülle (21) bzw. dem Blechformkörper erzeugt
und die Schnappverbindung für einen Zusammenhalt der beiden Teile (21, 22) bereits vor dem Vernieten sorgt und eine vormontierte, gemeinsam zu handhabende Baueinheit (20) beim Vernieten bildet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (21) bzw. der Blechformkörper einen als
Anlenkstelle (15) für den Tragbügel (12) dienenden Hals (Hüllenhals
(25)) mit einem verdickten Kopf (Hüllenkopf (26)) am einen Ende und
einen Flansch (Hüllenflansch (27)) am gegenüberliegenden Ende
aufweist,
wobei der Hüllenflansch (27) nach der Nietbefestigung parallel zur Außenfläche (17) der Gefäßwand (13) verläuft.
wobei der Hüllenflansch (27) nach der Nietbefestigung parallel zur Außenfläche (17) der Gefäßwand (13) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (22) ein zum Hüllenprofil analoges
Axialprofil (39) besitzt, welches - nach seiner Montage als Baueinheit
(20),
aus einem den Hüllenflansch (27) wenigstens bereichsweise überdeckenden Einsatzflansch (37),
aus einem im Höhenbereich des Hüllenhalses (25) angeordneten Einsatzhals (35)
und aus einem im Höhenbereich des Hüllenkopfes (26) liegenden Einsatzkopf (36) bestehen.
aus einem den Hüllenflansch (27) wenigstens bereichsweise überdeckenden Einsatzflansch (37),
aus einem im Höhenbereich des Hüllenhalses (25) angeordneten Einsatzhals (35)
und aus einem im Höhenbereich des Hüllenkopfes (26) liegenden Einsatzkopf (36) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatzkopf (36) gegenüber der lichten Weite
der Höhlung (23) in wenigstens einer Querschnittsebene (28) des
Hüllenhalses (25) überdimensioniert ist und ein elastisch verformbares
Patrizenteil einer druckknopfartigen Schnappverbindung bildet,
während die verengte Querschnittsweite (28) im Hüllenhals (25) einen formfesten Matrizenteil der druckknopfartigen Schnappverbindung erzeugt.
während die verengte Querschnittsweite (28) im Hüllenhals (25) einen formfesten Matrizenteil der druckknopfartigen Schnappverbindung erzeugt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhlung (23) im Bereich des Hüllenhalses (25)
ausgehend vom Hüllenflansch (27) sich trichterförmig verjüngt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß - in der zwar vormontierten aber noch nicht
festgenieteten Baueinheit (20) - zwischen dem Hohlprofil (31) in der
Hülle (21) bzw. dem Blechformkörper einerseits und dem Umrißprofil
(39) des Einsatzes (22) andererseits im Höhenbereich des Hüllenkopfes
(26) und gegebenenfalls stellenweise auch im Bereich des Hüllenhalses
(25) Profilabweichungen bestehen, die Freiräume (32, 33) erzeugen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz im Eintrittsbereich des Nietschafts (41)
wenigstens eine Axialaussparung (34, 34') besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
im Bereich seines Einsatzkopfes (36) und/oder im Bereich seines
Einsatzflansches (37) die Axialaussparungen (34, 34') besitzt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (22) wenigstens teilweise (38) im
Bereich seines Einsatzhalses (35) als Massivkörper ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Niet aus einem Hohlniet (40) mit einem
endseitigen, radialen Teller (44) besteht, der sich nach der Befestigung
an der Innenfläche (19) der Gefäßwand (13) abstützt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nietteller (44) auf seiner der Innenfläche (19) der Gefäßwand (13)
zugekehrten Seite (46) mit Dichtungsmaterial versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Nietende zugespitzt (43) ist und sich beim Nietvorgang seinen Weg
durch die Gefäßwand (13) und gegebenenfalls den Einsatz (22) bohrt
(45).
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hüllenkopf (26) an seinem Stirnende eine
axiale Delle (51) besitzt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Delle (51) als Hohlkegel (52) ausgebildet ist, dessen Kegelspitze auf der
Achse (50) des Zapfens (14) liegt.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hüllenkopf (26) mit einer im Wesentlichen
radialen Schulter (47) in den Hüllenhals (25) übergeht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Umfangsfläche (48) des Hüllenkopfes (26) und der radialen Schulter
(47) ein im Wesentlichen rechter Winkel besteht.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Hüllenkopfs (26) im
Wesentlichen zylindrisch (48) ausgebildet ist und im Wesentlichen
koaxial zur Zapfenachse (50) verläuft.
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