DE19738493A1 - Airbagabdeckung - Google Patents

Airbagabdeckung

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DE19738493A1
DE19738493A1 DE19738493A DE19738493A DE19738493A1 DE 19738493 A1 DE19738493 A1 DE 19738493A1 DE 19738493 A DE19738493 A DE 19738493A DE 19738493 A DE19738493 A DE 19738493A DE 19738493 A1 DE19738493 A1 DE 19738493A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Airbagabdeckung in einem Kraftfahrzeug, mit einem zwischen einem Airbag-Modul und einem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordneten, von einer Umrandung aus Kunststoffmaterial umgebenen und bei einer Aktivierung des Airbag mindestens teilweise aus der Umrandung heraus in Richtung des Innenraums aufge­ stoßenen Klappdeckel aus Kunststoffmaterial, der auf einem Teil seines Umfangs über eine Filmbrücke einstückig mit der Umrandung verbunden ist, der zusammen mit der Umrandung innenraumseitig mit einer nahtlos durchgehenden Schaumstoffverkleidung überzogen ist, und der ein hinter der Schaumstoffverkleidung angeordnetes, in Richtung des Innenraums weisendes angeformtes Schneidmesser zum Durchtrennen der Schaumstoffverkleidung beim Aufstoßen aufweist.
Eine Airbagabdeckung dieser Art, bei welcher der Klappdeckel beim Entfalten des Airbags von diesem aufgestoßen wird, ist in der unveröffentlichten Deutschen Patentanmeldung Nr. 195 48 596 der Anmelderin beschrieben. Bei dieser Airbagabdeckung läßt sich der Klapp­ deckel zusammen mit der Umrandung als einstückiger Kunststoffträgerkörper durch Spritz­ gießen in einem Arbeitsgang herstellen und kann anschließend innenraumseitig mit der aus einer inneren Schaumschicht und einer äußeren Schaumhaut bestehenden Schaumstoff­ verkleidung versehen werden, welche nahtlos und durchgehend auf den Kunststoff­ trägerkörper und den Klappdeckel aufgeschäumt wird. Die hintere Schaumschicht der Schaumstoffverkleidung bedeckt dort die gesamte, dem Innenraum zugewandte Oberfläche des Klappdeckels, wobei sie das Schneidmesser eng anliegend umschließt. Dies hat zur Folge, daß beim Entfalten des Airbag der von hinten mit Druck beaufschlagte Klappdeckel nach dem Abreißen der Filmbrücke zuerst die nachgiebige Schaumschicht in Bewegungs­ richtung des Airbag um ein beträchtliches Maß zusammendrücken muß, bevor die Schneid­ kante des Schneidmessers eine an den Öffnungsrändern der Umrandung angeordnete Solleinreißlinie erreicht. Die während dieses Zeitraums vom Airbag auf den Klappdeckel ausgeübte Kraft bewirkt jedoch nicht nur das Zusammendrücken der Schaumschicht, sondern auch, daß sich diese in Richtung des Innenraums wölbt. Dies führt dazu, daß im Bereich des Obergangs zwischen dem Klappdeckel und der Umrandung seitliche Zugkräfte in der Schaumstoffverkleidung auftreten, die wegen der schwenkbaren Anbringung des Klappdeckels ungleichmäßig groß sind und dazu führen können, daß die Schaumstoff­ verkleidung an einer oder mehreren Stellen einreißt, bevor die Schneidkante des Schneid­ messers die Schaumhaut erreicht. Dies kann wiederum dazu führen, daß sich der Klapp­ deckel verkantet und dadurch die Austrittsrichtung des Airbag ungünstig beeinflußt und/oder das vollständige Öffnen der Klappe um entscheidende Sekundenbruchteile verzögert wird.
Aus der US-A-5,316,335 ist bereits eine Airbagabdeckung bekannt, bei welcher ein die Austrittsöffnung für den Airbag verschließender, im wesentlichen starrer Klappdeckel durch Einspritzformen als Teil einer Innenraumverkleidung ausgebildet und zusammen mit der Umrandung der Austrittsöffnung nahtlos mit einem Elastomerschaum und einer Polymerhaut überzogen ist, die beim Aufblasen des Airbag mittels einer am Deckel befestigten, vom Air­ bag mit Druck beaufschlagten Schneideinrichtung in Form einer Mehrzahl von L-förmigen Schneidelementen durchschnitten wird. Die als getrenntes Bauelement federnd auf der Innenseite des Deckels angebrachte Schneideinrichtung weist dort in ihrer Ruhestellung im Abstand vom Elastomerschaum angeordnete Schneidkanten auf, so daß beim Aufstoßen des Klappdeckels eine anfängliche Relativbewegung zwischen den Schneidelementen und dem Elastomerschaum möglich ist, bevor der Airbag einen Druck auf den Deckel ausüben und diesen nach außen wölben kann. Diese Lösung läßt sich jedoch nur bei einer Airbagab­ deckung verwirklichen, bei der die Schneideinrichtung relativ zum Deckel beweglich ist. Eine getrennt vom Deckel ausgebildete Schneideinrichtung hat jedoch wegen des zusätzlichen Montageaufwands höhere Herstellungskosten zur Folge.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Airbagabdeckung der eingangs genannten Art mit einem einstückig am Deckel angeformten Schneidmesser dahingehend zu verbessern, daß sich die Schaumstoffverkleidung vor dem Hindurchtritt des Schneidmessers nicht wesentlich in Richtung des Innenraums wölbt und das Schneidmesser mindestens zu Beginn des Aufstoßvorgangs weitgehend freigängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Klappdeckel und der Schaumstoffverkleidung ein Material mit einem geringeren Bewegungswiderstand als demjenigen der Schaumstoffverkleidung angeordnet ist, das beim Aufstoßen des Klapp­ deckels eine anfängliche Relativbewegung zwischen dem Klappdeckel und dem ange­ formten Schneidmesser einerseits und der Schaumstoffverkleidung andererseits gestattet. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Schaumstoffverkleidung nicht unmittelbar auf den Deckel aufzuschäumen, sondern zuvor ein Material mit einem geringeren Bewegungs­ widerstand als demjenigen der Schaumstoffverkleidung auf dem Deckel anzubringen, welches dann als Unterlage zum Aufschäumen der Schaumstoffverkleidung dient.
Da im allgemeinen Gase den geringsten Bewegungswiderstand aufweisen, sieht eine bevor­ zugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Material gasförmig ist und in mindestens einem Hohlraum zwischen dem Klappdeckel und der Schaumstoffverkleidung angeordnet ist, der durch eine Begrenzungswand von der Schaumstoffverkleidung getrennt ist, die als Unterlage zum Aufschäumen der Schaumstoffverkleidung dient. Die Begrenzungswand zwischen der Schaumstoffverkleidung und dem Hohlraum wird vorzugsweise von einer dünnen gasundurchlässigen Folie gebildet, die gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung vor dem Aufschäumen der Schaumstoffverkleidung innenraumseitig über dem vorgeformten Klappdeckel angebracht wird. Um ein Einwölben der Folie beim Aufschäumen der Schaumstoffverkleidung zu verhindern, weist der Klappdeckel vorzugs­ weise mindestens eine Durchtrittsöffnung auf, durch die der Hohlraum zwischen der Folie und dem Klappdeckel während des Aufschäumens mit einem Gas beaufschlagt werden kann, das bis zum Verfestigen der Schaumstoffverkleidung ein vorbestimmtes Hohlraum­ volumen sicherstellt. Die offene Durchtrittsöffnung ermöglicht es zum einen, daß das Druckgas nach dem Aufschäumen entweichen kann und gestattet zum anderen einen Austritt des im Hohlraum enthaltenen restlichen Gases unter Atmosphärendruck während der Relativbewegung zwischen dem Klappdeckel und der Schaumstoffverkleidung beim Aufstoßen des Klappdeckels.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß die Folie jenseits der Schneidkanten des Schneidmessers im Bereich der Umrandung befestigt ist, wobei sie zweckmäßig auf einem innenraumseitig über die Umrandung überstehenden Steg oder Wulst aufliegt, dessen Oberseite höher als die Schneidkante des Schneidmessers ist. Dadurch bleibt nach der Fertigstellung der Airbagabdeckung zwischen der Schneidkante und der Folie ein Zwischenraum frei, so daß zum einen ein Anhaften des Materials der Schaum­ stoffverkleidung am Schneidmesser vermieden und zum anderen das Schneidmesser vor dem Eindringen in die Schaumstoffverkleidung beschleunigt werden kann, wodurch es besser in die letztere eindringt.
Die Befestigung der Folie auf der Oberseite des Stegs oder Wulstes kann mittels eines Kle­ bers, durch Festklemmen oder alternativ auch dadurch erfolgen, daß als Folie eine vorge­ streckte Folie nach Art der auf dem Lebensmittelsektor verwendeten Frischhaltefolien verwendet und ähnlich wie diese unter Dehnung über den überstehenden Steg gespannt wird, so daß sie nach dem Loslassen infolge der ihr innewohnenden Schrumpfkräfte daran haften bleibt.
Anstelle eines auf einer Seite vom Klappdeckel und auf der anderen Seite von einer Begrenzungswand umschlossenen Hohlraums kann alternativ auch ein mit Gas gefüllter Hohlkörper auf den Klappdeckel aufgelegt werden, dessen Begrenzungswände zweckmäßig mindestens im Bereich vor der Schneidkante des Schneidmessers eine geringe Wandstärke aufweisen, so daß die Schneidkante bei einer Entfaltung des Airbag leicht durch diese hin­ durchdringen kann. Ein derartiger geschlossener gasgefüllter Hohlkörper weist nach dem Aufschäumen einen gewissen Innendruck auf und kann durch einen Einstich nach der Fertigstellung oder beim Eindringen der Schneidkante drucklos gemacht werden, so daß er der Bewegung des Klappdeckels einen geringstmöglichen Bewegungswiderstand entge­ gensetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß das zwischen dem Klappdeckel und der Schaumstoffverkleidung angeordnete Material Wellpappe, ein zick­ zackförmig gefalteter Bogen oder Streifen aus Papier oder Folienmaterial oder ein Schaum­ stoffmaterial mit einem größeren Porenvolumen und/oder einem niedrigeren Raumgewicht als demjenigen der Schaumstoffverkleidung ist, wobei diese Materialien auch als Stege innerhalb eines Hohlraums mit einer innenraumseitigen Begrenzungswand angeordnet werden können, um beispielsweise in der Mitte des Klappdeckels ein Einsinken der Begrenzungswand beim Aufschäumen der Schaumstoffverkleidung zu verhindern. Die genannten Materialien zeichnen sich ebenfalls durch einen geringeren Bewegungs­ widerstand als denjenigen der Schaumstoffverkleidung aus und sind zudem preiswert herzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Instrumententafel im Bereich eines Handschuhkastens mit einer Airbagabdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 1 im Bereich der Airbagabdeckung;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich A aus Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich B aus Fig. 2;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch eine Airbagabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 3;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch die Airbagabdeckung aus Fig. 5 entsprechend Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Instrumententafel 1 eines Personenkraftfahrzeugs mit einem Handschuhfach 2, einer Handschuhfachklappe 3 und einer Instrumententafelab­ deckung 4, welche die Oberseite und die dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandte Vorderseite der Instrumententafel 1 bedeckt. Die Instrumententafelabdeckung 4 besteht im wesentlichen aus einem durch Spritzgießen hergestellten flachen stabilen Kunststoffträger­ körper 5, der innenraumseitig mit einer Schaumstoffverkleidung 6 überzogen ist, welche von einer auf den Kunststoffträgerkörper 5 aufgeschäumten Schaumschicht 7 und einer als Sichtfläche dienenden, die Schaumschicht 7 überziehenden dekorativen Schaumhaut 8 gebildet wird.
Im Bereich einer Kante 9 zwischen der Oberseite und der Vorderseite der Instrumententafel 1 ist in einem hinter der Instrumententafel 1 gelegenen Aufnahmeraum ein Airbag-Modul 10 angeordnet. Das Airbag-Modul 10 umfaßt einen Airbag (nicht dargestellt), der bei einer Aktivierung von einem Gasgenerator 12 des Airbag-Moduls 10 aufgeblasen wird und durch eine unmittelbar oberhalb des Kantenbereichs 9 in der Oberseite der Instrumententafel­ abdeckung 4 angeordnete Austrittsöffnung 13 austritt. Die rechteckige Austrittsöffnung 13 ist mit einem entsprechend geformten Klappdeckel 14 verschlossen, der bei der Aktivierung von dem sich entfaltenden Airbag in Richtung des Innenraums aufgestoßen wird, wobei er die Austrittsöffnung 13 für den Airbag freigibt.
Der Klappdeckel 14 ist zusammen mit dem Kunststoffträgerkörper 5 als einstückiges Spritz­ gußformteil ausgebildet, wobei er an seiner Oberkante über ein Filmscharnier 16 als Schwenkachse mit der vom Kunststoffträgerkörper 5 gebildeten Umrandung 15 der Aus­ tritts-Öffnung 13 verbunden ist, während auf dem Rest seines Umfangs, das heißt an seiner Unterkante und an seinen vertikalen Seitenkanten eine dünne, leicht reißende Filmbrücke 17 zwischen dem Klappdeckel 14 und der Umrandung 15 angeordnet ist.
Im Bereich des Filmscharniers 16 ist ein Fangband 18 angeordnet, welches ein Lösen des Klappdeckels 14 verhindert und bei der Herstellung des Kunststoffträgerkörpers 5 in der Nähe der Oberkante des Klappdeckels 14 und in einen benachbarten Teil der Umrandung 15 eingeformt wird.
Um den Klappdeckel 14 für die Fahrzeuginsassen unsichtbar zu machen, wird er zusammen mit dem Kunststoffträgerkörper 5 mit der Schaumstoffverkleidung 6 überzogen, welche somit den gesamten Kunststoffträgerkörper 5 einschließlich des Klappdeckels 14 durchgehend und nahtlos überzieht.
Um zu gewährleisten, daß beim Entfalten des Airbag sowohl der Klappdeckel 14 selbst als auch die Schaumstoffverkleidung 6 entlang einer von der Filmbrücke 17 gebildeten Schwächungszone zwischen dem Klappdeckel 14 und der Umrandung 15 aufreißt, ist im Bereich der Filmbrücke 17, d. h. an der Unterkante und an den Seitenkanten des Klapp­ deckels 14, an dessen Rand ein Schneidmesser 19 einstückig angeformt, das aus dem­ selben Kunststoffmaterial wie der Klappdeckel 14 besteht und dessen Schneidkante 20 in Schwenkrichtung des Klappdeckels 14 (Pfeil 21) weist. Im Bewegungsweg der Schneidkante 20 ist zudem auf der Innenseite der Schaumhaut 8 eine Nut 24 angebracht, welche das Einreißen der Schaumhaut 8 beim Kontakt mit dem Schneidmesser 19 erleichtern soll.
Bei der Aktivierung des Airbag-Moduls 10 drückt der sich entfaltende Airbag von innen her gegen den Klappdeckel 14, wodurch die Filmbrücke 17 auf ihrer gesamten Länge reißt. Anschließend bewegt sich der Klappdeckel 14 in Richtung des Fahrzeuginnenraums, wobei das Schneidmesser 19 die Schaumschicht 7 und die Schaumhaut 8 am Übergang zwischen dem Klappdeckel 14 und der Umrandung 15 durchschneidet, so daß die Verbindung zwischen dem Klappdeckel 14 und der Umrandung 15 an der Unterkante und an den Seiten­ kanten des Klappdeckels 14 gelöst wird. Der Klappdeckel 14 klappt dann um die vom Film­ scharnier 16 gebildete Schwenkachse nach oben und gibt die Austrittsöffnung 13 frei, durch welche sich dann der Airbag in den Innenraum hinein entfaltet.
Um zu verhindern, daß sich die über dem Klappdeckel 14 angebrachte Schaumstoff­ verkleidung 6 nach dem Abreißen der Filmbrücke 17 zusammen mit dem sich bewegenden Klappdeckel 14 nach außen wölbt und nicht entlang der vorgesehenen Schwächungszone reißt, und um zumindest eine anfängliche Freigängigkeit des Schneidmessers 19 zu gewährleisten, ist zwischen dem Klappdeckel 14 und der Schaumstoffverkleidung 6 ein Material mit einem geringeren Bewegungswiderstand als demjenigen der Schaumschicht 7 der Schaumstoffverkleidung 6 angeordnet, welches beim Aufstoßen des Klappdeckels 14 eine anfängliche Relativbewegung zwischen demselben und dem angeformten Schneid­ messer 19 einerseits und der Schaumstoffverkleidung 6 andererseits gestattet.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Material gas­ förmig und füllt einen Hohlraum 25 zwischen einer der Schaumschicht 7 gegenüberliegen­ den Vorderseite 26 des Klappdeckels 14 und einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehen­ den gasundurchlässigen Folie 28, welche den Hohlraum 25 auf der Seite der Schaumschicht 7 begrenzt und beim Aufschäumen der Schaumstoffverkleidung 6 auf den Kunststoffträger­ körper 5 im Bereich des Klappdeckels 14 als Unterlage für die Schaumschicht 7 dient.
Die Folie 28 weist etwas größere Abmessungen als der Klappdeckel 14 auf, so daß ihr Rand entlang der Filmbrücke 17 einen jenseits der Filmbrücke 17 auf der Umrandung 15 angeord­ neten und in die Schaumschicht 7 hinein überstehenden Steg oder Wulst 29 überlappt und auf dessen freiem Ende befestigt werden kann. Die Höhe des Stegs oder Wulstes 29 ist so gewählt, daß die auf dem Steg oder Wulst 29 befestigte Folie 28 in Schwenkrichtung 21 des Klappdeckels 14 einen Abstand von der Schneidkante 20 aufweist, so daß das Schneid­ messer 19 freigängig ist, bis seine Schneidkante 20 die Folie 28 erreicht.
Die Befestigung der Folie 28 an der Oberseite des Stegs kann beispielsweise durch Auf­ kleben mit Hilfe eines Schmelzklebers 30 oder eines anderen Klebers erfolgen. Jedoch kann die Folie 28 alternativ auch festgeklemmt werden oder aus einem vorgedehnten Kunststoff­ material bestehen, das sich nach Art einer Frischhaltefolie über das freie Ende des Stegs oder Wulstes 29 ziehen läßt und durch die Rückstellkraft infolge der Eigenschrumpfung festgehalten wird.
Der zwischen der Folie 28 und dem Klappdeckel 14 gebildete Hohlraum 25 und der Abstand zwischen der Schneidkante 20 und der Folie 28 verjüngen sich entsprechend einem gleich­ bleibenden Schwenkwinkel in Richtung des Filmscharniers 16, wo die Folie 28 auf der Um­ randung 15 oder auf dem Klappdeckel 14 selbst festgeklebt ist.
Um zu verhindern, daß sich die Folie 28 beim Aufschäumen der Schaumstoffverkleidung 6 in Richtung des Klappdeckels 14 durchbiegt, weist der Klappdeckel 14 mehrere Durchtrittsöff­ nungen 32 auf, welche den Hohlraum 25 mit der Rückseite des Klappdeckels 14 verbinden. Während des Aufschäumens der Schaumstoffverkleidung 6 kann der Hohlraum 25 durch die Durchtrittsöffnungen 32 hindurch mit einem Druckgas beaufschlagt werden, das auf der Rückseite des Klappdeckels 14 in die zum Aufschäumen verwendete Form (nicht darge­ stellt) zugeführt wird und dessen Druck so gewählt wird, daß der Druck auf beiden Seiten der Folie 28 ausgeglichen ist.
Alternativ dazu oder zusätzlich kann die Folie 28 auch durch Federelemente 34 in ihrer Lage gehalten werden, die vom Klappdeckel 14 aus in den Hohlraum 25 überstehen und ein­ stückig am Klappdeckel 14 angeformt sind, indem zum Beispiel beim Formen des Klapp­ deckels 14 zungenförmige Wandbereiche nach innen überstehend aus dem Klappdeckel 14 herausgedrückt oder an diesen angeformt werden, wobei ihr schmaleres Fußteil 36 mit dem Klappdeckel 14 verbunden ist, während ihr breiteres freies Ende 37 der Folie 28 in geringem Abstand gegenüberliegt. Die beim Formen der Federelemente 34 unterhalb derselben im Klappdeckel 14 gebildeten Öffnungen können zur Zufuhr des Druckgases dienen. Die ela­ stischen Federelemente 34 werden beim Aufstoßen des Klappdeckels 14 verformt und üben nach dem Hindurchtritt der Schneidkante 20 durch die Schaumhaut 8 eine Kraft auf den Klappdeckel 14 bzw. auf die Schaumschicht 7 aus. Diese Kraft bewirkt, daß sich die Schneidkante 20 des Schneidmessers 19 nach Entlastung des vom Airbag auf den Klapp­ deckel 14 ausgeübten Drucks wieder in die Schaumstoffverkleidung 6 zurückzieht und nicht zu Verletzungen der Fahrzeuginsassen führen kann.
Im Unterschied zu dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Stück Wellpappe 38 zwischen dem Klappdeckel 14 und der Schaumstoffverkleidung 6 angeordnet, das leichter verformbar ist als das elastomere Material der Schaumschicht 8. Die Wellpappe 38, deren äußere Ab­ messungen etwas kleiner sind als die vom Schneidmesser 19 umschlossene Klappdeckel­ oberfläche, wird vor dem Einlegen in den Klappdeckel 14 auf ihrer ebenen Seite mit einem zusätzlichen Papierbogen 39 beklebt, dessen Ränder 40 bis in die Umrandung 15 hinein überstehen und den dort angeordneten, innenraumseitig überstehenden Steg oder Wulst 29 überlappen, so daß sie beim Aufschäumen der Schaumstoffverkleidung 6 gegen das freie Ende des Stegs oder Wulstes 29 gedrückt werden und verhindern, daß Schaummaterial unter den Papierbogen 39 eindringt. In diesem Fall ist beim Aufschäumen keine Druckgas­ zufuhr in den Hohlraum 25 zwischen dem Papierbogen 39 und dem Klappdeckel 14 er­ forderlich, da die Stabilität der Wellpappe 38 ein Einwölben des Papierbogens 39 verhindert. Der Papierbogen 39 kann auch getrennt von der Wellpappe 38 auf diese aufgelegt werden, zur Arbeitsersparnis wird jedoch eine Verklebung bevorzugt. Die verwendete Wellpappe 38 ist zweckmäßig von der einfachsten Art, bei der eine einzige Pappeschicht 42 wellenförmig auf eine ebene Pappeunterlage 43 aufgeklebt ist.
Anstelle der Wellpappe 38 kann auch ein zickzackförmig gefalteter Bogen oder Streifen aus Papier oder einem Folienmaterial oder ein Schaumstoffmaterial mit einem größeren Poren­ volumen und/oder einem niedrigeren Raumgewicht als demjenigen der Schaumstoffver­ kleidung 6 zum Einlegen zwischen den Klappdeckel 14 und die Schaumschicht 7 der Schaumstoffverkleidung 6 verwendet werden.
Während die Schneidkante 20 des auf drei Seiten um den Klappdeckel 14 umlaufenden Schneidmessers 19 bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 geradlinig ausgebildet ist, weist sie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 einen zickzackförmigen Verlauf auf, wodurch eine Vielzahl von Spitzen 44 gebildet wird, die das Eindringen der Schneidkante 20 in den Papierbogen 39 und in die Schaumstoffverkleidung 6 erleichtern.

Claims (21)

1. Airbagabdeckung in einem Kraftfahrzeug, mit einem zwischen einem Airbag-Modul und einem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordneten, von einer Umrandung aus Kunststoffmaterial umgebenen und bei einer Aktivierung des Airbag mindestens teilweise aus der Umrandung heraus in Richtung des Innenraums aufgestoßenen Klappdeckel aus Kunststoffmaterial, der auf einem Teil seines Umfangs über eine Filmbrücke einstückig mit der Umrandung verbunden ist, der zusammen mit der Umrandung innenraumseitig mit einer nahtlos durchgehenden Schaumstoffver­ kleidung überzogen ist, und der ein hinter der Schaumstoffverkleidung angeordnetes, in Richtung des Innenraums weisendes angeformtes Schneidmesser zum Durch­ trennen der Schaumstoffverkleidung beim Aufstoßen aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Klappdeckel (14) und der Schaumstoffverkleidung (6) ein Material mit einem geringeren Bewegungswiderstand als demjenigen der Schaumstoffverkleidung (6) angeordnet ist, das beim Aufstoßen des Klappdeckels (14) eine anfängliche Relativbewegung zwischen dem Klappdeckel (14) und dem angeformten Schneidmesser (19) einerseits und der Schaumstoffverkleidung (6) andererseits gestattet.
2. Airbagabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mindestens teilweise gasförmig ist und in mindestens einem Hohlraum (25) zwischen dem Klappdeckel (14) und der Schaumstoffverkleidung (6) angeordnet ist.
3. Airbagabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (25) auf seiner der Schaumstoffverkleidung (6) zugewandten Seite durch eine Begren­ zungswand (28, 39) verschlossen ist.
4. Airbagabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs­ wand (28, 39) aus einem Material besteht, welches dem Schneidmesser (19) einen geringen Widerstand entgegensetzt.
5. Airbagabdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand von einer dünnen Folie (28) gebildet wird.
6. Airbagabdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand von einem bogenförmigen Papiermaterial (39) gebildet wird.
7. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (28) gasundurchlässig ist.
8. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (14) mindestens eine Durchtrittsöffnung (32) aufweist, welche beim Aufschäumen die Zufuhr eines Druckgases in den Hohlraum (25) ermöglicht.
9. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Begrenzungswand (28, 39) über eine Schneidkante (20) des Schneid­ messers (19) hinaus erstreckt.
10. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Rand der Begrenzungswand (28, 29) auf der Umrandung (15) aufliegt.
11. Airbagabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Begrenzungswand (28) an der Umrandung (15) befestigt ist.
12. Airbagabdeckung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (40) der Begrenzungswand (28, 39) auf einem innenraumseitig über die Umrandung (15) überstehenden Steg oder Wulst (29) aufliegt.
13. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (28, 39) in Bewegungsrichtung des Schneidmessers (19) im Abstand von dessen Schneidkante (20) angeordnet ist.
14. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens ein zwischen der Schaumstoffverkleidung (6) und dem Klappdeckel (14) im Hohlraum (25) angeordnetes federelastisches Element (34).
15. Airbagabdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das federela­ stische Element (34) am Klappdeckel (14) angeformt ist.
16. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Klappdeckel (14) und der Schaumstoffverkleidung (6) angeord­ nete Material ein gasgefüllter Hohlraum (25) ist.
17. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Klappdeckel (14) und der Schaumstoffverkleidung (6) angeord­ nete Material ein Stück Wellpappe umfaßt.
18. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, das zwischen dem Klappdeckel (14) und der Schaumstoffverkleidung (6) angeordnete Material mindestens einen zickzackförmig gefalteten Bogen oder Streifen aus Papier oder einem Folienmaterial umfaßt.
19. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Klappdeckel (14) und der Schaumstoffverkleidung (6) angeord­ nete Material ein Schaumstoffmaterial mit einem größeren Porenvolumen und/oder einem niedrigeren Raumgewicht als demjenigen der Schaumstoffverkleidung (6) umfaßt.
20. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Klappdeckel (14) und der Schaumstoffverkleidung (6) angeord­ nete Material einen mit Gas gefüllten geschlossenen Hohlkörper umfaßt.
21. Airbagabdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in Bewegungsrichtung des Schneidmessers (19) vor der Schneidkante (20) eine geringe Wandstärke aufweist.
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