DE19737412A1 - Airbagaufblasgerät - Google Patents

Airbagaufblasgerät

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DE19737412A1
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wall
airbag
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DE19737412A
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Masanobu Ishikawa
Kazunori Sakamoto
Yoshiyuki Ito
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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Publication date
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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Airbag-Vorrichtung zur Ver­ wendung in einem Zusatzrückhaltesystem eines Fahrzeugs und ins­ besondere auf eine Airbag-Vorrichtung mit einer Aufblaseinrich­ tung, die die Strömung von Gas während des Aufblasens regelt.
Ein Airbagaufblasgerät für ein Fahrzeug ist beispielsweise in der US 53 32 256 offenbart. Die Airbag-Vorrichtung hat einen Be­ hälter, der einen ersten Raum und einen zweiten Raum definiert. Eine Aufblaseinrichtung ist in dem ersten Raum angeordnet und ein Airbag ist in dem zweiten Raum angeordnet. Der erste Raum ist durch ein Ausströmrohr gebildet. Um ein Gas in dem zweiten Raum auszubreiten, ist in der Wand des Ausströmrohrs ein Aus­ strömschlitz ausgebildet. Die vorstehend erwähnte Airbag- Vorrichtung erfordert einen weiteren Herstellvorgang, um den Ausströmschlitz auszubilden, nachdem das Ausströmrohr eingerich­ tet worden ist. Dies führt zu einem Anstieg der Komplexität der notwendigen Herstellung und der daraus folgenden Kosten.
Daher besteht ein Bedarf für ein verbessertes Airbagaufblasge­ rät, das die vorstehend erwähnten Nachteile überwindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Airbagaufblasgerät zu schaffen, das weniger Herstellvorgänge erfordert.
Die Erfindung soll auch ein Airbagaufblasgerät schaffen, das die Herstellkosten verringert.
Zur Lösung der vorstehend erwähnten Aufgabe bildet das Air­ bagaufblasgerät mit einem unteren Behälter und einem oberen Be­ hälter ein Behältergehäuse. Der untere Behälter und der obere Behälter haben eine erste Wand, eine zweite Wand, eine dritte Wand, eine vierte Wand und eine fünfte Wand. Die erste, zweite, dritte und vierte Wand bilden einen ersten Raum, in dem ein Air­ bag untergebracht ist. Die erste, zweite und fünfte Wand bilden einen zweiten Raum, in dem eine Aufblaseinrichtung untergebracht ist. Eine erste Strömungsregelwand ist kontinuierlich auf der Oberfläche der ersten Wand ausgebildet. Eine zweite Strömungsre­ gelwand ist kontinuierlich auf der Oberfläche der zweiten Wand ausgebildet. Die erste und zweite Strömungsregelwand regeln die Strömung von Gas von der Aufblaseinrichtung.
Die Aufgabe, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter aus der folgenden Beschreibung von ihren bevor­ zugten Ausführungsbeispielen zusammen mit den beigefügten Zeich­ nungen verstanden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Airbagaufblasgeräts;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels des er­ findungsgemäßen Airbagaufblasgeräts;
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung entlang der Linie D-D der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung entlang der Linie E-E der Fig. 2.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungs­ beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Ein Gerät, das die Merkmale der vorliegenden Erfindung dar­ stellt, ist in Fig. 1 gezeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist dort ein Airbagaufblasgerät in einer perspektivischen Explosi­ onsansicht einer Airbag-Vorrichtung gezeigt, die erfindungsgemäß aufgebaut ist. Die Aufblaseinrichtung 1 ist zylindrisch ausge­ bildet und in einem Behältergehäuse 3 untergebracht. Das Behäl­ tergehäuse 3 setzt sich aus einem oberen Behälter 3a und einem unteren Behälter 3b zusammen. Ein Airbag 2 ist in dem Behälter­ gehäuse 3 gefaltet. Wenn ein Gas durch die Aufblaseinrichtung 1 In den Airbag 2 zugeführt wird, dehnt sich der Airbag 2 aus sei­ ner verstauten Stellung auf, um Fahrgäste eines Fahrzeugs zu schützen. Der untere Behälter 3b hat eine untere Wand 31 (erste Wand), Seitenwände 33, 34 (dritte und vierte Wand) und eine Bo­ denwand 3a (fünfte Wand). Ähnlich zum unteren Behälter 3b hat der obere Behälter 3a eine obere Wand 32 (zweite Wand), Seiten­ wände 33, 34 (dritte und vierte Wand) und die Bodenwand 38 (fünfte Wand). Die Bodenwand 38 (fünfte Wand) ist bogenförmig. Die Bodenwand 38 ist so ausgebildet, daß sie kontinuierlich in die obere Wand 32, die untere Wand 31 und jede der Seitenwände übergeht. Eine Öffnung 35 ist vorgesehen, die der Bodenwand 38 (fünften Wand) gegenüberliegt. Das Behältergehäuse 3 ist an ei­ nem (nicht gezeigten) Armaturenbrett durch einen Halter 4 befe­ stigt und die Öffnung 35 liegt der Richtung des Fahrgastsitzes gegenüber. Ein erster Raum A und ein zweiter Raum B sind in dem Behältergehäuse 3 verwirklicht. Des weiteren ist ein Luftweg C zwischen dem ersten Raum A und dem zweiten Raum B verwirklicht. Die Aufblaseinrichtung 1 ist in dem ersten Raum A untergebracht und der Airbag 2 ist in dem zweiten Raum B untergebracht. Eine Gasemissionsöffnung 11 ist an einem Ende der Aufblaseinrichtung 1 ausgebildet. Die Aufblaseinrichtung 1 hat eine Schraube 12 und einen Abschnitt 13 mit vergrößertem Durchmesser. Die Schraube 12 ist in ein Loch 36 eingepaßt, das an der Seitenwand 33 (dritte Wand) ausgebildet ist, und sie ist mit einer Mutter 5 befestigt. Der Abschnitt 13 mit vergrößertem Durchmesser der Aufblasein­ richtung ist in ein Loch 37 eingepaßt, das an der Seitenwand 34 (vierte Wand) ausgebildet ist. Folglich ist die Aufblaseinrich­ tung 1 an dem Behältergehäuse 3 fixiert und die Gasemissionsöff­ nung 11 liegt benachbart zur Seitenwand 33 (dritte Wand). Der Airbag 2 ist an dem Behältergehäuse 3 zur Aufrechterhaltung ei­ ner Luftdichtheit unter Verwendung eines Verbindungsteils 22 fi­ xiert. Das plattenförmige Verbindungsteil 22 ist an der inneren Oberfläche des Behältergehäuses 3 durch eine Vielzahl (nicht ge­ zeigter) Bolzen befestigt.
Eine erste und zweite Strömungsregelwand 40, 41 regeln die Strö­ mung von Gas von der Aufblaseinrichtung 1. Die Strömungsregel­ wände 40, 41 sind jeweils kontinuierlich an der Oberfläche der unteren Wand 31 und der oberen Wand 32 ausgebildet. Die untere Wand 31 und die obere Wand 32 werden durch einen Prägestempel­ vorgang gezogen. Die Strömungsregelwände 40, 41 sind symmetrisch zur Achse X ausgebildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Strö­ mungsregelwände 40, 41 erstrecken sich in das Innere des Behäl­ tergehäuses 3, um dieses in den ersten und zweiten Raum A und B aufzuteilen, und liegen einander gegenüber, um den Luftweg C zwischen dem ersten und zweiten Raum A und B auszubilden. Die Verteilung der Länge, mit der sich die Strömungsregelwände 40, 41 erstrecken, ist praktisch gleich. Eine erste und zweite Strö­ mungsregelwandkante 40a, 41a weist einen parallelen Abschnitt, der an die Seitenwand 33 angrenzt und einen geneigten Abschnitt auf, so daß die Öffnungsbreite des Luftweges C mit einer Zunahme des Abstandes von der Seitenwand 33 weiter wird. Der obere Behäl­ ter 3a und der untere Behälter 3b sind miteinander durch Ver­ schweißen verbunden, um das Behältergehäuse 3 in einem luftdich­ ten Zustand zu halten. Die Strömungsregelwände 40, 41 verbreiten die Strömung des Gases von der Aufblaseinrichtung 1. Während des Aufblasens des Airbags 2 wird das Gas einheitlich in den Airbag 2 verteilt. Das Paar der Strömungsregelwände 40, 41 und der Luftweg C ergeben nämlich zusammen einen Verbreitungsabschnitt 7. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Fach, in dem ein (nicht gezeigter) Luftdruckeinstellmechanismus untergebracht ist, an der Oberfläche der Seitenwand 33 angeordnet.
Wenn ein Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist, wird ein Be­ schleunigungssignal durch ein Beschleunigungsmeßgerät erzeugt. Wenn der Wert des Beschleunigungssignals einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Aufblaseinrichtung 1 aktiviert. Folg­ lich wird das Gas von der Gasemissionsöffnung 11 nacheinander abfolgend in den ersten Raum A, den Luftweg C und den zweiten Raum B eingeführt. Schließlich strömt das Gas von einer Airbag­ öffnung 21 in den Airbag 2 und weitet den Airbag 2 auf. Benach­ bart zur Gasemissionsöffnung 11 ist ein Abschnitt des Luftweges C eng und die Gasströmungsmenge ist dadurch begrenzt. Anderer­ seits ist die andere Seite des Luftweges C groß definiert. Folg­ lich steigt die Gasströmungsmenge unvermeidbar an. Auf der Grundlage dieser Zusammensetzung wird das Gas von der Aufbla­ seinrichtung einheitlich in den Raum B eingeführt, so daß sich der Airbag 2 einheitlich aufweitet. Wenn das Beschleunigungs­ signal abgebrochen wird, wird die Luft in dem Airbag 2 freigege­ ben.
Die Längen der Strömungsregelwände 40, 41 werden in Übereinstim­ mung mit dem Füllvermögen der Aufblaseinrichtung 1 bestimmt. Um die Strömung des Gases zu verbessern können viele andere Formen der ersten und zweiten Strömungsregelwandkanten 40a, 41a einge­ setzt werden. Beispielsweise ist man frei bei der Wahl des Nei­ gungswerts der Strömungsregelwände 40, 41. Auch eine bogenförmi­ ge Wand kann gemäß der Erfindung eingesetzt werden.
Während die Erfindung in Verbindung mit einem ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß Veränderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne den in den beigefügten Patentansprüchen dargelegten Schutzbe­ reich zu verlassen.
Ein Airbagaufblasgerät ist offenbart, das einen unteren Behälter 3b und einen oberen Behälter 3a umfaßt, die ein Behältergehäuse 3 ausbilden. Das Airbagaufblasgerät umfaßt des weiteren den un­ teren Behälter 3b und den oberen Behälter 3a, die jeweils eine erste Wand 31, eine zweite Wand 32, eine dritte Wand 33, eine vierte Wand 34 und eine fünfte Wand 38 haben. Die erste, zweite, dritte und vierte Wand 31, 32, 33, 34 definieren einen ersten Raum, in dem ein Airbag 2 untergebracht ist; die erste, zweite und fünfte Wand 31, 32, 38 definieren einen zweiten Raum B, in dem eine Aufblaseinrichtung 1 untergebracht ist. Eine erste Strömungsregelwand ist kontinuierlich auf der Oberfläche der er­ sten Wand 31 ausgebildet; eine zweite Strömungsregelwand ist kontinuierlich auf der Oberfläche der zweiten Wand 32 ausgebil­ det; die erste und zweite Strömungsregelwand regeln eine Strö­ mung eines Gases von der Aufblaseinrichtung 1.

Claims (6)

1. Airbagaufblasgerät mit
einem unteren Behälter (3b) und einem oberen Behälter (3a), die ein Behältergehäuse (3) bilden;
wobei der untere Behälter (3b) und der obere Behälter (3a) je­ weils eine erste Wand (31), eine zweite Wand (32), eine dritte Wand (33), eine vierte Wand (34) und eine fünfte Wand (38) haben;
wobei die erste, zweite, dritte und vierte Wand (31, 32, 33, 34) einen ersten Raum (A) definieren, in dem ein Airbag (2) un­ tergebracht ist;
wobei die erste, zweite und fünfte Wand (31, 32, 38) einen zwei­ ten Raum (B) definieren, in dem eine Aufblaseinrichtung (1) untergebracht ist;
einer ersten Strömungsregelwand (40), die kontinuierlich auf der Oberfläche der ersten Wand (31) ausgebildet ist;
einer zweiten Strömungswand (41), die kontinuierlich auf der Oberfläche der zweiten Wand (32) ausgebildet ist;
wobei die erste und zweite Strömungsregelwand (40, 41) eine Strö­ mung eines Gases von der Aufblaseinrichtung (1) regeln.
2. Airbagaufblasgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Luftweg (C), der zwischen der ersten Strömungsregelwand (40) und der zweiten Strömungsregelwand (41) definiert ist.
3. Airbagaufblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaseinrichtung (1) eine Gasemissionsöffnung (11) hat, die an einem Ende der Aufblaseinrichtung (1) angeordnet ist.
4. Airbagaufblasgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftweg (C) einen engen Abschnitt und einen großen Abschnitt hat.
5. Airbagaufblasgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasemissionsöffnung (11) an dem engen Luftabschnitt des Luftwegs (C) beginnt.
6. Airbagaufblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Strömungsregelwand (40, 41) durch einen Prägestempelvorgang gezogen werden.
DE19737412A 1996-08-29 1997-08-27 Airbagaufblasgerät Withdrawn DE19737412A1 (de)

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