DE19736956A1 - Probenteiler - Google Patents
ProbenteilerInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/18—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions
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Description
Die Erfindung betrifft einen Probenteiler und ein Verfahren zum
repräsentativen Teilen von Proben.
Probenteiler sind Geräte, mit welchen in einem Labor eintreffen
de Proben, welche eine derart Große Menge umfassen, daß sie von
einem Analysengerät nicht mehr komplett verarbeitet werden kön
nen, verkleinert werden.
Bei der Verkleinerung der Probenmenge muß jedoch darauf geachtet
werden, daß die verkleinerte Probenmenge einen statistisch re
präsentativen Querschnitt der Gesamtprobe darstellt. Das Ver
hältnis von verkleinerter Probenmenge zur Gesamtprobe wird als
Teilungsverhältnis bezeichnet. Der in einem Probenteiler ankom
mende Gutstrom wird in diesem Verhältnis geteilt. Bei einem
Teilungsverhältnis von 1 : 50 beispielsweise wird ein Teil für
die Analyse abgeteilt, während 50 Teile des Probengutstroms
verworfen werden.
Probenteiler werden im Labor häufig im Verbund mit anderen Gerä
ten verwendet. Bei grobstückigem Gut kann dem Probenteiler ein
Brecher vorgeordnet sein, welcher die eintreffende Probe, welche
beispielsweise mit einer Rohrpostanlage befördert wurde, zu
nächst zerkleinert und dann beispielsweise mittels einer Vibra
tionsrinne dem Teiler aufgibt. Die abgeteilte Probe kann von
einem Roboter übernommen werden, mit dessen Hilfe die weitere
Probenaufbereitung und Analyse voll automatisch durchgeführt
wird.
Ein bekannter Probenteiler ist in Fig. 11 dargestellt. Dieser
Probenteiler 101 weist ein hohlzylindrisches Teilergehäuse 102
auf, welches durch eine Wandung 103 ausgebildet wird und an
seinen Stirnseiten 104, 105 nach außen vorstehende umlaufende
Flansche 106, 107 aufweist. Das hohlzylindrische Teilergehäuse
102 ist bezüglich seiner Längsachse vertikal orientiert, wodurch
eine obere Stirnseite 104 und eine untere Stirnseite 105 gebil
det sind. An der unteren Stirnseite 105 ist ein hohlkegelab
schnittsförmiger Auslauftrichter 108 angeordnet, welcher durch
eine Wandung 109 begrenzt wird und sich nach unten hin verjüngt.
Der Auslauftrichter 108 weist im Bereich der Kegelbasis 110
einen horizontal nach außen vorstehenden umlaufenden Flansch 111
auf. Der Durchmesser der Kegelbasis 110 und der Durchmesser des
Teilergehäuses 102 sind gleich. Der Auslauftrichter 108 und das
Teilergehäuse 102 sind mit den Flanschen 107, 111 aufeinander
stoßend mit Schrauben 112 verbunden.
An den Auslauftrichter 108 schließt sich nach unten ein vertikal
orientierter kreiszylindrischer Auslaufrohrstutzen 115 an, wel
cher an seiner unteren Stirnseite einen nach außen vorstehenden
umlaufenden Flansch 116 aufweist.
In der Wandung 109 des Auslauftrichters 108 ist benachbart zur
Kegelbasis 110 eine rechteckige oder trapezförmige Öffnung 117
in die Mantelfläche eingebracht, welche eine Höhe aufweist, die
in etwa der halben Kegelhöhe entspricht und sich etwa um ein
Viertel des Kegelumfangs erstreckt.
Die untere Kante der Öffnung 117 weist eine sich um ein Stück
ins Kegelinnere erstreckende Lasche 118 auf, welche mit der
Öffnung 117 einen spitzen Winkel von etwa 60° einschließt. An
der Öffnung 117 ist außenseitig ein Probenauffangrohr 120 ausge
bildet, welches sich schräg nach unten erstreckt. Im Bereich der
Öffnung weist das Rohr 120 eine Außenkontur auf, die der der
Öffnung 117 entspricht, und geht trichterartig nach unten in
einen kreiszylindrischen Querschnitt über. Die Rohrachse 121
schließt mit der Öffnung 117 bzw. mit der Mantelfläche des Ke
gels einen Winkel von 55° ein.
Das Rohr 120 weist eine untere Öffnung 122 auf, von der sich ein
umlaufender Flansch 123 nach außen erstreckt, welcher im wesent
lichen auf gleicher Höhe wie der Flansch 116 angeordnet ist.
Die Öffnung 117 kann mit einem Schiebeverschluß 124 mit einem
Schließblech 125 und einem daran angeordneten, als Handgriff
ausgebildeten Schieber 126, welcher sich im wesentlichen senk
recht zur Mantelfläche nach außen erstreckt, stufenlos geschlos
sen werden.
Auf das hohlzylindrische Teilergehäuse 102 ist auf die obere
Stirnseite 104 mittels eines Flansches 130 ein Deckel 131 aufge
setzt. Der Deckel 131 weist eine vertikal orientierte axiale
zentrale Bohrung 132 auf, welche einen Durchmesser aufweist, der
in etwa ein Drittel des Durchmessers des Deckels 131 beträgt.
Um die Bohrung 132 herum ist an der Unterseite 133 des Deckels
131 axial ein Rollenlager 134 mit Schrauben 135 angeordnet,
welches sich um etwa die Hälfte der Höhe des Teilergehäuses 102
vertikal in diesen hinein erstreckt. Eine innere Hohlwelle 136
des Lagers 134 erstreckt sich durch die Bohrung 132 hindurch und
ist bezüglich des Deckels 131 drehbar.
Auf die Hohlwelle 136 ist oberseits und gering vom Deckel be
abstandet ein Zahnriemenrad 137 aufgeschraubt, so daß sich bei
der Drehung des Zahnriemenrades 137 auch die innere Hohlwelle
136 des Lagers 134 dreht.
Das Zahnriemenrad 137 weist eine zentrische axiale Bohrung 138
auf, welche einen Durchmesser aufweist, der dem des inneren
Durchmessers der Hohlwelle 136 des Lagers 134 entspricht. Von
oben ist axial ein Zuführrohr 140 drehbar in die Bohrung 138
eingeschoben.
Die Hohlwelle 136 ist von unten zentrisch ein hohlzylindrisches,
dünnwandiges Verteilerrohr 141 eingeschraubt, welches unmittel
bar unterhalb des Lagers 134 nach außen abgeknickt verläuft,
wobei die Achse 142 des abknickenden Rohres 143 einen Winkel von
30° mit der Hoch- bzw. Längsachse des Teilerkörpers 102 ein
schließt. Der abknickende Teil 143 des Verteilerrohres 141 er
streckt sich in Richtung der Innenwandung des Auslauftrichters
108 und endet gering beabstandet von diesem. Um in allen Berei
chen einer Mündung 143 des abknickenden Rohrteiles 143 den glei
chen Abstand zur inneren Mantelfläche des Auslauftrichters 108
zu erreichen, ist die Rohrmündung 144 schräg zur Längserstreckung
des abgewickelten Teiles des Verteilerrohres 141 orien
tiert.
Die Mündung 144 befindet sich auf Höhe der Öffnung 117, wobei
die Unterkante 145 der Mündung 144 etwas oberhalb der Lasche 118
angeordnet ist, so daß das durch das Rohr 141 strömende Gut im
Bereich der Öffnung 117 nicht in den Trichter 108, sondern auf
jeden Fall durch die Öffnung 117 in das Probenauslaufrohr 120
gelangt.
Der Deckel 131 ist auf einer Seite über den Flansch 103 des
Teilergehäuses 102 hinaus verlängert, wobei er am Teilergehäuse
102 eine Breite aufweist, die der des Körpers 102 entspricht und
sich nach außen zu seinem freien Ende 150 hin ein wenig ver
jüngt. Im Bereich seines freien Endes 150 weist der Deckel 131
eine Bohrung 151 mit nach oben abgesetztem, sich zum Inneren der
Bohrung 151 ein Stück hinein erstreckenden Flanschring 152 auf.
An diesem Flanschring 142 ist ein Antrieb 153 mit seiner An
triebsachse 154 vertikal orientiert hängend angeordnet, wobei
sich die Antriebswelle 155 von unten durch die Bohrung 151 hin
durch nach oben erstreckt. Im Bereich der Oberseite des Deckels
131 ist ein Zahnriemenrad 156 an der Welle 155 angeordnet, wel
ches aus gleicher Höhe wie das Zahnriemenrad 137 angeordnet ist.
Die Zahnriemenräder 137, 156 sind kraftschlüssig mit einem Zahn
riemen 157 verbunden. Auf den Deckel 131 ist im Bereich der
Zahnriemenräder 137, 156 und des Zahnriemens 157 eine Abdeckung
160 derart aufgesetzt, daß die Zahnriemenräder 137, 156 und der
Zahnriemen 157 nach außen abgeschirmt sind. Das Zuführrohr er
streckt sich durch eine Bohrung oder Ausnehmung 161 durch die
Abdeckung 160 vertikal nach oben hindurch und ist mittels eines
Flanschringes 162 und Schrauben 163 fest an der Abdeckung an
geordnet, wodurch verhindert wird, daß sich das Zuführrohr 140
bei Drehungen des Zahnriemenrades 137 mitdreht.
Um mit dem Probenteiler 101 eine Probe zu teilen, wird zunächst
der Antrieb 153 in Betrieb gesetzt. Hierdurch dreht sich das
Zahnriemenrad 156 und damit über den Zahnriemen 157 auf das
Zahnriemenrad 137, wodurch sich auch das Verteilerrohr 141 im
Probenteiler 101 dreht. Das Zuführrohr dreht sich nicht, da es
fest an der Abdeckung 160 angeordnet ist.
Die Mündung 144 des abknickenden Teiles 143 des Verteilerrohres
141 überstreicht bei seiner Kreisbewegung pro Runde einmal die
Öffnung 117. Es wird nach dieser Inbetriebnahme ein Gutstrom
über das Zuführrohr 40 zugegeben. Der Gutstrom gelangt in das
Verteilerrohr 141 und von dort in den abgewinkelten Rohrteil
143. Das Gut tritt dann aus der Mündung 144 aus und rutscht
entlang der Innenseite der Wandung 109 des Auslauftrichters 108
zum Auslaufrohrstutzen 110. Überstreicht die Mündung 144 die
Öffnung 117, gelangt das Gut durch die Öffnung 117 in das Pro
benauslaufrohr 120 und von dort zu dessen unterer Öffnung. Die
Öffnungsweite und damit die Probenmenge wird mit dem Schiebever
schluß 124 eingestellt.
Derartige Vorrichtungen haben sich bewährt, weisen jedoch nur
ein schmales einstellbares Teilerverhältnis von 1 : 10 bis zu 1 : 100
auf und lassen sich nur mit einiger Übung auf ein bestimm
tes Teilerverhältnis exakt einstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Probenteiler zu schaffen,
der insbesondere im Kleinmengenbereich ein weitergehendes, ein
stellbares Teilerverhältnis aufweist, wobei das Teilerverhältnis
exakter und reproduzierbarer einstellbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Probenteiler zu
schaffen, welcher voll automatisch betrieben werden kann und
somit in einem vollautomatisierten Laborbetrieb einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
darauf rückbezogenen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Probenteilen zu schaffen, welches es ermöglicht, das Teilerver
hältnis jederzeit exakt und reproduzierbar einzustellen.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des An
spruchs 29 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
darauf rückbezogenen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, ein Verteilerrohr derart anzuordnen,
daß ein unterer, abgewinkelter Teil dieses Rohres, welcher mit
seiner Längsachse vertikal orientiert ist, mit der Verteiler
rohrmündung entlang einer Kreisbahn auf einer horizontalen Dreh
ebene bewegt wird. Im Probenteilergehäuse sind unterhalb der
horizontalen Bewegungsebene der Verteilerrohrmundung zwei Pro
benauffangtrichter angeordnet, welche in die Bahn der Mündung
des Verteilerrohres stufenlos ein- und ausgeschwenkt werden
können. Hierdurch können die von der Mündung überstrichenen
Trichterflächen und damit die Gutmenge, welche in die Trichter
abgeschüttet wird, eingestellt werden. Die Einstellung der
Trichter erfolgt über Stellmotoren bzw. Schrittmotoren, welche
von einem Rechner gesteuert werden können. Dem Rechner ist die
für die Analyse benötigte Probenmasse vorgegeben. Zusätzlich
wird die eintreffende Probe gewogen. Aus der Differenz der bei
den Werte errechnet der Rechner das benotigte Teilungsverhältnis
und stellt die Auffangtrichter automatisch entsprechend ein.
Darüber hinaus haben diese Trichter eine spezielle, erfindungs
gemäße Form, welche ein exaktes und reproduzierbares Einstellen
des Teilungsverhältnisses ermöglicht. Eine spezielle erfindungs
gemäße Formgebung der Trichteröffnung ermöglicht dabei die ex
akte Einstellung eines sehr weiten Teilungsverhältnisses.
Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist von Vor
teil, daß die Einstellung des Teilungsverhältnisses von 1 : 2,5
bis 1 : 100 stufenlos, exakt und vollautomatisch erfolgt, wobei
jeder Zeit und für jede Probe individualisiert sofort das exakte
Teilungsverhältnis eingestellt wird.
Darüber hinaus ist immer ein gleichmäßiger Gutstrom und ein
Abfließen des Gutes aus dem Verteilerrohr ohne Stauungen mög
lich, da die Mündung nicht dicht an Wandungen des Teilergehäuses
entlang geführt wird. Hierdurch wird noch besser eine repräsen
tative Probe sichergestellt.
Mit dem Probenteiler können fließfähige Materialien wie Flüssig
keiten und Stäube, aber auch Granulate bis 50 mm geteilt werden.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft
anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Probenteiler in einer ge
schnittenen Seitenansicht;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Probenteiler nach Fig. 2 in
einer teilgeschnittenen Seitenansicht;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Probenteiler in einer ge
schnittenen Ansicht von oben;
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Teilertrichterstellmechanismus
in einer Draufsicht;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Probenteilers in einer geschnittenen, seitlichen An
sicht;
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Probenteiler gemäß Fig. 5 in
einer teilgeschnittenen, seitlichen Ansicht;
Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Probenteiler schematisch in
einer geschnittenen Draufsicht mit einem Teilertrich
ter in Teilerstellung 0;
Fig. 8 einen Probenteiler gemäß Fig. 7 in Teilerstellung
1 : 30;
Fig. 9 einen Probenteiler gemäß Fig. 7 in Teilerstellung
1 : 6,3;
Fig. 10 einen Probenteiler gemäß Fig. 7 in Teilerstellung
1 : 2,6;
Fig. 11 einen bekannten Probenteiler in einer vertikalen,
geschnittenen seitlichen Darstellung.
Ein erfindungsgemäßer Probenteiler 1 (Fig. 1) weist ein hohl-ka
stenförmiges Teilergehäuse 2 auf, welches durch schmale Seiten
wandungen 3a und breite Seitenwandungen 3b begrenzt wird. Das
Teilergehäuse 2 ist mit einer Längsachse 4 sowie den dazu pa
rallel orientierten Seitenwandungen 3a und 3b vertikal orien
tiert und weist im Bereich einer oberen Öffnung 5 einen an der
Oberkante 6 der Wandungen 3a, 3b horizontal nach außen vorste
hend angeordneten, umlaufenden Flansch 7 auf.
An einer unteren Kante 8 der Wandungen 3a, 3b ist ein umgekehrt
pyramidenförmiger Auslauftrichter 9 angeordnet, welcher sich
nach unten, von der Kante 8 weg verjüngt, also zur Längsachse 4
konvergiert. Der Auslauftrichter 9 wird durch Pyramidenmantel
wandungen 10a, 10b begrenzt bzw. ausgebildet. An einer Unter
kante 11 des Auslauftrichters 9 bzw. der Mantelwandungen 10a,
10b schließt sich nach unten ein vertikal orientiertes vierecki
ges Auslaufrohr 12 an, welches durch Wandungen 13 begrenzt wird.
Der Durchmesser des Auslaufrohres 12 beträgt in etwa ein Fünftel
der Breite der breiten Wandungen 3a des Teilergehäuses 2. Die
Pyramidenwandungen 10a und die Wandungen 3a schließen einen
Winkel von etwa 160°, die Wandungen 10b und 3b einen Winkel von
etwa 140° ein. In den Wandungen 10b des Auslauftrichters 9 sind
zwei vertikal orientierte, sich bezüglich der Längsachse 4 des
Teilergehäuses 2 und des Auslauftrichters 9 diametral gegenüber
liegende Lager- oder Hüllrohre 15 angeordnet.
Die Oberkante 16 der Lager- oder Hüllrohre 15 schließen im Be
reich der Wandung 10b mit dieser ab. Die Rohre 15 mit Längsach
sen 17 weisen einen Durchmesser auf, der in etwa ein Fünftel bis
ein Sechstel der Breite der Breitenwandung 3a des Teilergehäuses
entspricht. Die Längsachsen 17 weisen von der Längsachse 4, zu
der sie parallel orientiert sind, einen Abstand auf, der in etwa
zwei Drittel der Entfernung der Längsachse 4 zu den Wandungen 3a
entspricht.
Die Hüllrohre 15 erstrecken sich nach unten etwas über die Un
terkante 11 der Wandungen 10a, 10b hinaus. Im Bereich ihrer
Unterkante 18 ist ein horizontales, plattenförmiges Blech 19 mit
drei auf einer Linie liegenden Bohrungen bzw. Ausnehmungen 20,
21 angeordnet, wobei das Blech 19 mit den äußeren Bohrungen 20
formschlüssig auf die Hüllrohre 15 und mit der mittleren, größe
ren, viereckigen Ausnehmung 21 formschlüssig auf das Auslaufrohr
12 aufgeschoben ist. Das Blech 19 ist an der Rohrwandung bzw. an
den Rohren 15 mittels Verschweißung angeordnet.
Durch die Hüllrohre 15 erstreckt sich axial je ein Probenablauf
rohr 22, welche in etwa den halben Durchmesser der Hüllrohre 15
aufweisen. Die Probenablaufrohre 22 erstrecken sich nach oben
ein geringes Stück über die Oberkante 16 der Hüllrohre 15 und
nach unten um ein Stück, welches in etwa dem Durchmesser der
Probenablaufrohre 22 entspricht, über die Hüllrohre 15 hinaus.
Die Probenablaufrohre 22 sind mit je einem oberen und unteren
Lager 23, 24 drehbar in den Hüllrohren 15 gelagert, wobei die
Lager 33 mit den Oberkanten 16 und die Lager 24 mit den Unter
kanten 18 der Hüllrohre 15 abschließen.
Seitlich, radial nach außen weisend sind an den Hüllrohren 15,
oberhalb der Lager 24 rechteckig, horizontal plattenförmige
Stellmotorkonsolen 26 angeordnet (Fig. 1, 4). Die Stellmotor
konsolen 26 weisen in ihrem äußeren freien Bereich 27 bzw. den
Bereichen ihrer freien Enden 27 je eine durchgehende vertikale
Bohrung 28 auf. Fluchtend mit der vertikalen Bohrungsachse 29
ist ein Stellmotor 30 mit seiner Längsachse angeordnet. Der
Stellmotor ist beispielsweise ein Schrittmotor, welcher einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Anstelle eines
Stellmotors 30 kann auch jedes beliebige Stellgerät angeordnet
sein.
Zwischen Motoraußenwandung 31 und dem Hüllrohr 15 ist ein ver
tikal ausgerichtetes, plattenförmiges Verstärkungsblech 32 an
geordnet, welches am Hüllrohr 15, an der Konsole 26 und an der
Motoraußenwandung 31 befestigt ist. Die Antriebswelle 33 des
Motors ist unterseitig über der Konsole 26 hinaus verlängert,
wobei an dem Wellenstumpf ein Ritzel 34 angeordnet ist. Unter
halb der Motorkonsole 26 weisen die Hüllrohre 15 je eine halb
zylindermantelförmige Ausnehmung oder Aussparung 15 auf, welche
von der Unterseite 36 der Konsole 26 bis zur Oberkante 37 des
Lagers 24 reicht.
An den Probenablaufrohren 22 sind auf Höhe der Ausnehmung 35
horizontal plattenförmige Steuerscheiben 40 angeordnet (Fig. 5).
Die Steuerscheiben 40 weisen einen rechteckförmigen Schaftbe
reich 41 auf, welcher im Bereich eines freien Endes 42 eine
vertikal durchgehende Bohrung 43 aufweist, in der das Rohr 22
formschlüssig mit einer Klemmschraube klemmbar ruht. Der Schaft
41 weist eine Breite auf, die in etwa Dreiviertel des Innen
durchmessers des Hüllrohres 15 entspricht.
Der rechteckförmige Schaftbereich 41 erstreckt sich durch die
Ausnehmung 35 nach außen und geht in einen Kreissektorbereich 44
über, wobei die Seitenkanten 45 des Schaftbereiches um in etwa
70° nach außen abknickend verlaufen. Die Seitenkanten 45 werden
von einer radialen, kreisabschnittsförmigen Kreisaußenkante 46
verbunden, welche gezahnt ist.
Die Zähne 47 der gezahnten Außenkante 46 der Steuerscheibe 40
greifen in die Zähne (nicht gezeigt) des Ritzels 34 des Stell
motors 30 ein. Durch Drehen des Ritzels 34 läßt sich die Steuer
scheibe 40 und damit das Probenablaufrohr um einen Winkel von
etwa 108° verdrehen.
An den Oberkanten der Ablaufrohre 22 sind je ein Teilertrichter
50 angeordnet, welcher sich in etwa bis zur Hälfte der Höhe des
Teilerkörpers 2 nach oben erstreckt. Die Querschnittsfläche der
Teilertrichter 50 entspricht im Anbindungsbereich an die Ablauf
rohre 22 dem kreisförmigen Querschnitt der Rohre 22. Von dort
erweitern sich die Trichter 50 in eine Richtung derart, daß sie
einen kegelsektorförmigen Querschnitt annehmen, wobei sich ein
schmaler Teilertrichterwandungsbereich 51 mit kreissektorförmi
gem Querschnitt parallel zur Längsachse 17 und zu dieser im
Radiusabstand des Probenablaufrohres 22 verlaufend und somit das
Rohr 22 nach oben vertikal verlängernd erstreckt. Diesem Wan
dungsabschnitt 51 gegenüberliegend erstreckt sich ein kegelman
telsektorförmiger Wandungsabschnitt 52 vom Fuß 53 des Trichters
50 von der Längsachse divergierend nach oben. Er bildet im Be
reich der Öffnung 54 des Trichters 50 eine Oberkante 59 aus. Der
Wandungsabschnitt 52 beschreibt im Bereich einer oberen Trich
teröffnung 54 des Trichters 50 in etwa einen Drittelkreisbogen.
In Blickrichtung vom Trichterwandungsbereich 51 zum kegelmantel
sektorförmigen wandungsabschnitt 52 werden die Wandungen 51, 52
auf der rechten Seite von einer ebenen, vertikal orientierten,
angenähert dreiecksförmigen Wandung 55 mit einer Oberkante 58
verbunden. Linksseitig werden die Kanten der Wandungen 51, 52
von einer sich in den Trichter 50 hinein wölbenden konkaven
Wandung 56 verbunden. Im Bereich der Trichteröffnung 54 wölbt
sich diese Wandung 56 um etwa ein Sechstel der Länge ihrer Ober
kante 57 nach innen.
Auf das kastenförmige Teilergehäuse 2 ist auf der oberen Öffnung
5 ein Deckel 60 angeordnet, welcher mit seinen Außenkanten mit
den Außenkanten des umlaufenden Flansches 7 abschließt. Der
Deckel 60 ist mit Schrauben 61, welche sich durch vertikal
fluchtende Bohrungen 62, 63 des Flansches 7 und des Deckels 60
erstrecken, am Teilerkörper befestigt (Fig. 2, 7). Der Deckel 60
weist eine zentrale, kreisscheibenförmige Aussparung 64 auf,
deren Kreismittelpunkt mit der Längsachse 4 des Teilergehäuses
2 fluchtet und ib etwa ein Drittel der Breite des Teilergehäuses
2 an einer schmalen Seite entspricht (Fig. 7).
In der Aussparung 64 ist, sich von der Oberseite 65 des Deckels
60 vertikal ein Stück in den Teilerkörper hinein sich erstreckend
axial eine Rollen-, Walzen- oder Kugellagerbuchse 66 an
geordnet (Fig. 5, 6). Die Lagerbuchse weist ein oberes Lager 67
und ein unteres Lager 68 auf, welche um ein kleines Stück von
einander beabstandet angeordnet sind. Beide Lager wirken auf
eine gemeinsame, innere Lagerhohlwelle 69, welche sich nach oben
ein Stück über die Lagerbuchse 66 hinaus erstreckt und deren
unteres Ende 70 mit der Lagerbuchse 66 abschließt.
Auf die Hohlwelle 69 ist auf deren oberen Stirnfläche 71 ein
Zahnrad oder Zahnriemenrad 72 aufgeschraubt, welches eine zen
trale axiale Bohrung 73 aufweist, welche den gleichen Durchmes
ser aufweist wie die innere Hohlwelle 69 und mit dieser fluch
tet.
Von oben ist ein hohlzylindrisches Zuführrohr 74 axial und dreh
bar gelagert in die Bohrung 73 eingeschoben. Das Zuführrohr 74
kann auch als Einfülltrichter 76 ausgebildet sein (Fig. 1). Von
unten ist in die Lagerhohlwelle 69 zentrisch, axial und fluch
tend ein hohlzylindrisches Verteilerrohr 77 eingeschraubt, wel
ches unmittelbar unterhalb der Lagerhohlwelle um 30° nach außen
abknickend verläuft.
Das Verteilerrohr 77 erstreckt sich seitlich nach unten so weit
in das Teilergehäuse 2 hinein, daß es ein kleines Stück oberhalb
der Öffnungshöhe der Teilertrichter 50 in etwa in der Hälfte der
Entfernung zwischen der Wandungsabschnitten 51, 52 endet, wobei
die Mündung 78 als vertikal orientiertes Rohrstück 79 ausgeführt
ist, welches sich an das schräg verlaufende Verteilerrohr 77 zur
vertikalen hin anschließt (Fig. 1, 2, 5, 6).
Bei einer Ausführungsform (Fig. 6) ist der Deckel 60 über eine
Breitseite 3a des Teilergehäuses 2 zu einem freien Ende 80 hin
aus verlängert. Im Bereich seines freien Endes 80 weist der
Deckel 60 eine Bohrung 81 mit einem von oben auf die Ränder 82
der Bohrung 81 aufgelegten, sich zum Inneren der Bohrung 81 hin
erstreckenden Flanschring 83 auf.
An diesem Flanschring 83 ist von unten ein Antrieb 84 sich mit
seiner Antriebswelle 85 durch die Bohrung 81 nach oben über den
Deckel hinaus erstreckend hängend angeordnet.
Oberseits des Deckels 60 ist ein Zahnriemenrad 86 an dem An
triebswellenstumpf angeordnet, wobei sich die Zahnriemenräder
72, 86 auf einer Höhe befinden. Beide Zahnriemenräder sind mit
einem Zahnriemen 87 kraftschlüssig verbunden.
Auf den Deckel 60 ist im Bereich des Zahnriemenrades 72, 86 und
des Zahnriemens 87 eine flachkastenförmige Schutzhaube 88 an
geordnet, welche die Zahnriemenräder 72, 86 und den Zahnriemen
87 nach oben gegen Zugriff abschirmt.
Das Zuführrohr 74 erstreckt sich durch einen verstärkten Decken
wandungsabschnitt 89 der Haube 88 und ist fest mit dieser ver
bunden, insbesondere verschweißt.
Bei einer weiteren Ausführungsform (Fig. 1, 2) sind die Lager
buchse 66 sowie die Hohlwelle 69 in einem Getriebeblock 75 auf
dem Deckel 60 angeordnet, wobei die Hohlwelle von einem horizon
tal an dem Getriebeblock angeordneten Antrieb 84 beispielsweise
mittels einer Schneckenwelle (nicht gezeigt) angetrieben wird.
Eine derartige Anordnung weist keine Zahnriemenräder auf. Um die
Stellung des Verteilerrohrs zu erfassen, ist ein Sensor 89 am
Getriebeblock 75 angeordnet, welcher die Stellung der Hohlwelle
69 erfaßt.
Bei beiden Ausführungsformen kann der Antrieb 84 über eine Brem
se verfügen.
Im folgenden wird die Funktionsweise eines derartigen erfin
dungsgemäßen Probenteilers erläutert. Zunächst wird der Antrieb
84 in Betrieb gesetzt, wodurch über das Getriebe 75 oder über
den Zahnriemen 87 und die Zahnriemenräder 72, 86 das Verteil
errohr in drehende Bewegung versetzt wird.
Die Mündung 78 des Verteilerrohres 77 beschreibt hierdurch im
Teilergehäuse 2 eine Kreisbahn 90 (Fig. 8, 9 10 11).
Die vor dem Probenteiler in das Labor gelangte grobe wird gewo
gen und die Differenz zwischen der gewogenen Probe und der ge
wünschten Analysenmenge gebildet, woraus das Teilungsverhältnis
errechnet wird.
Über die Stellmotoren 30 und deren Ritzel 34 werden hierauf die
Steuerscheiben und damit die Teilertrichter 50 verdreht, wobei
die Teilertrichter 50 von einer von der benachbarten schmalen
Wandung 34 ausgesehenen, nach links gedrehten Endposition (Fig. 11)
in eine rechte Endposition um 108° gedreht werden können.
In der linken Endposition (Fig. 11) wird die größte flächenmäßi
ge Überdeckung der Kreisbahn 90 und der Trichteröffnung 54 er
zielt, während in der rechten Endposition keine flächenmäßige
Überdeckung vorhanden ist.
Wenn Probenmaterial durch die Mündung 78 ausströmt, wird durch
den Überdeckungsgrad die Menge des in die Teilertrichter gelan
genden Guts und des in den Auslauftrichter gelangenden Guts und
damit das Teilungsverhältnis eingestellt.
Hierbei hat sich überraschend herausgestellt, daß ein exaktes
Teilungsverhältnis, insbesondere bei sehr kleinen Teilungsver
hältnissen, nur durch die erfindungsgemäße konkave Trichterwan
dung 56 gewährleistet ist.
Wichtig ist, daß immer der gesamte Mündungsdurchmesser über die
Teilertrichterkante bewegt wird, um eine repräsentative Teilung
zu schaffen, wobei durch die konkave Wandung ein kleineres Tei
lungsverhältnis möglich ist als bei einer eben verlaufenden
Wandung, wobei das größtmögliche Teilungsverhältnis praktisch
aber gleich bleibt.
Das in die Teilertrichter 50 gelangte Gut gelangt durch die
Probenablaufrohre 22 in einen Bereich, in dem es für die weitere
Verarbeitung gesammelt wird. Das aus dem Auslauftrichter 9 durch
das Auslaufrohr 12 gelangende Gut wird gesammelt und entsorgt
oder beispielsweise einer Entstaubung (bei staubförmigem Gut)
zugeführt. Beide Teilertrichter können auch unabhängig vonein
ander in die Kreisbahn eingeschwenkt werden (Fig. 4), wodurch in
vorteilhafter Weise ein sehr weiter Teilerverhältnisbereich
einstellbar ist. Das einstellbare Teilerverhältnis beträgt in
vorteilhafter Weise 1 : 2,5 bis 1 : 100.
Der Sensor 89 dient hierbei der Erfassung der Position des Ver
teilerrohres 77 wodurch die Möglichkeit besteht, das Probenma
terial ungeteilt, also vollständig mit einem Teilertrichter 50
aufzufangen, wobei das Verteilerrohr 77 hierbei nicht gedreht
wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Teilertrichter
50 vollständig aus dem Bereich des Rohrstückes 77 auszuschwen
ken, so daß das komplette Probenmaterial durch den Auslauf ver
worfen wird. Dies kann ebenfalls bei nichtrotierendem Verteil
errohr 77 erfolgen.
Claims (33)
1. Probenteiler zum Teilen eines Gutstroms mit einem oben und
unten offenen Teilergehäuse (2) an das unterhalb ein sich
verjüngender Auslauftrichter (9) angesetzt und oberhalb
einen Deckel (60) aufgesetzt ist, wobei am Auslauftrichter
(9) eine Probenauffangeinrichtung (50) für einen zu ver
wertenden Teil des Gutstroms angeordnet ist und am Deckel
(60) ein sich vertikal erstreckendes Verteilerrohr (77) um
die Hochachse (4) des Teilergehäuses (2) drehbar angetrie
ben angeordnet ist, welches sich in das Teilergehäuse (2)
erstreckt und sich in einer eine untere Mündung (78) auf
weisenden Teillänge fortsetzt, wobei die Teillänge unter
halb des Deckels schräg nach unten und außen verlaufend
angeordnet ist und die die Rohrmündung (78) bildende Öff
nung des Verteilerrohres (77) während einer Drehung des
Rohres (77) die Probenauffangeinrichtung (50) zeitweise
überstreichend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
die trichterförmige Probenauffangeinrichtung (50) ein in
nerhalb des Teilergehäuses (2) und um eine zur Hochachse
(4) des Teilergehäuses (2) parallelen Achse (17) drehbar
angeordneter nach oben offener Trichter (50) ist.
2. Probenteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (50) stufenlos drehbar angeordnet ist.
3. Probenteiler nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Mündung (78) während des Drehens des Rohres
(77) überstrichene Teilfläche der Öffnung (54) der Proben
auffangeinrichtung (50) durch die drehbare Anordnung der
Probenauffangeinrichtung (50) variierbar ist.
4. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trichteröffnung (54), vorzugsweise auch der Trich
terverlauf bis zu seinem Fuß (53) einen in etwa kreissektor
förmigen Querschnitt mit zwei radialen Sektorkanten (57,
58) und einem dieses verbindenden Kreisringkante (59) auf
weist wobei eine der radialen Öffnungskanten (57, 58)
konkav bogenförmig ausgebildet ist.
5. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (50) der Auffangeinrichtung kegelsektor
förmig ausgebildet ist und die Drehachse (17) entlang der
Kegelhochachse verläuft.
6. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Mündungsöffnung (78) des Verteilerrohres
(77) horizontal orientiert angeordnet ist.
7. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teilergehäuse (2) des Probenteilers (1) hohlkasten
förmig ausgebildet ist und durch schmale Seitenwandungen
(3a) und breite Seitenwandungen (3b) begrenzt wird, wobei
das Teilergehäuse (2) mit einer Längsachse (4) sowie den
dazu parallel orientierten Seitenwandungen (3a, 3b) ver
tikal orientiert ist.
8. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslauftrichter (9) umgekehrt pyramidenförmig aus
gebildet ist und sich nach unten zur Längsachse (4) des
Teilergehäuses (2) hin verjüngt, wobei der Auslauftrichter
(9) durch Pyramidenmantelwandungen (10a, 10b) begrenzt
wird.
9. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Unterkante (11) des Auslauftrichters (9) bzw.
der Mantelwandungen (10a, 10b) ein sich nach unten er
streckendes, vertikal orientiertes, durch Wandungen (13)
begrenztes Auslaufrohr (12) ausgebildet ist.
10. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Wandung (10b) des Auslauftrichters (9) ein
vertikal orientiertes, sich bezüglich der Längsachse (4)
des Teilergehäuses (2) parallel verlaufendes Lager- oder
Hüllrohr (15) angeordnet ist.
11. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich durch das Hüllrohr (15) axial ein Probenablaufrohr
(22) erstreckt, welches in etwa den halben Durchmesser des
Hüllrohres (15) aufweist, wobei sich das Probenablaufrohr
(22) nach oben ein geringes Stück über eine Oberkante (16)
des Hüllrohres (15) und nach unten um ein Stück, welches in
etwa dem Durchmesser des Probenablaufrohres (22) ent
spricht, über das Hüllrohr (15) hinaus erstreckt, wobei das
Probenablaufrohr (22) mit einem oberen und unteren Lager
(23, 24) drehbar in dem Hüllrohr (15) gelagert ist, wobei
das Lager (33) mit der Oberkante (16) und das Lager (24)
mit der Unterkante (18) des Hüllrohres (15) abschließt.
12. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich, radial nach außen weisend außerhalb des Aus
lauftrichters (9) an dem Hüllrohr (15) oberhalb der Lager
(24) eine rechteckige, horizontal plattenförmige Stellmo
torkonsole (26) angeordnet ist, wobei die Stellmotorkonsole
(26) an ihrem äußeren freien Ende (27) einen mit einer
Drehachse vertikal orientierten Stellmotor (30) aufweist,
welcher auf der Oberseite der Stellmotorkonsole (26) an
geordnet ist, wobei sich eine Antriebswelle (33) des Motors
durch die Konsole (26) nach unten hinaus verlängert und
über die Stellmotorkonsole (26) unterseitig hinaussteht.
13. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem unterseitig über die Stellmotorkonsole (26)
hinausstehenden Wellenstumpf ein Ritzel (34) angeordnet
ist, wobei unterhalb der Motorkonsole (26) das Hüllrohr
(15) eine halbzylindermantelförmige Ausnehmung oder Aus
sparung (35) aufweist, welche von der Unterseite (36) der
Stellmotorkonsole (26) bis zu einer Oberkante (37) des
Lagers (24) reicht.
14. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Probenablaufrohren (22) auf Höhe der Ausnehmung
(35) horizontal plattenförmige Steuerscheiben (40) angeord
net sind, wobei die Steuerscheiben (40) einen rechteckför
migen Schaftbereich (41) und einen sich an diesen anschlie
ßenden, nach außen ragenden Kreissektorbereich (44) auf
weisen.
15. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaftbereich (41) der Steuerscheibe (40) im Be
reich eines freien Endes (42) eine vertikal durchgehende
Bohrung (43) aufweist, in der das Rohr (22) formschlüssig
mit einer Klemmschraube klemmbar ruht, wobei der Schaft
(41) eine Breite aufweist, die in etwa Dreiviertel des
Innendurchmessers des Hüllrohres (15) entspricht und der
rechteckförmige Schaftbereich (41) sich durch die Ausneh
mung (35) nach außen erstreckt und in den Kreissektorbe
reich (44) übergeht, wobei die Seitenkanten (45) des
Schaftbereichs nach außen abknickend verlaufen, wobei die
Seitenkanten (45) von einer radialen, kreisabschnittsförmi
gen Kreisaußenkante (46) verbunden werden, welche gezahnt
ist.
16. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (47) der gezahnten Außenkante (46) der Steu
erscheibe (40) in Zähne des Ritzels (34) des Stellmotors
(30) eingreifen.
17. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberkante des Ablaufrohres (22) der Teilertrich
ter (50) angeordnet ist, welcher sich nach oben in den
Teilerkörper (2) erstreckt, wobei die Querschnittsfläche
des Teilertrichters (50) im Anbindungsbereich an das Ab
laufrohr (22) dem kreisförmigen Querschnitt des Rohres (22)
entspricht und sich von dort in eine Richtung derart erwei
tert, daß er eine im wesentlichen kegelsektorförmige Form
annimmt, wobei ein schmaler Teilertrichterwandungsbereich
(51) mit kreissektorförmigem Querschnitt parallel zu einer
Längsachse (17) und zu dieser im Radiusabstand des Proben
ablaufrohres (22) verlaufend und das Rohr (22) nach oben
vertikal verlängernd erstreckt, und diesem Wandungsab
schnitt (51) gegenüberliegend sich ein kegelmantelsektor
förmiger Wandungsabschnitt (52) vom Fußpunkt (53) des
Trichters (50) von der Längsachse (17) divergierend nach
oben erstreckt.
18. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen (51, 52) auf einer Seite von einer ebe
nen, vertikal orientierten, angenähert dreiecksförmigen
Wandung (55) und auf der anderen Seite von einer sich in
den Trichter (50) hineinwölbenden konkaven Wandung (56)
verbunden werden.
19. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Trichteröffnung (54) sich die Wandung
(56) um etwa ein Sechstel der Länge ihrer Oberkante (56)
nach innen erstreckt.
20. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Wandungen (10b) des Auslauftrichters (9) zwei
Lager- oder Hüllrohre (15) derart angeordnet sind, daß sich
die Teilertrichter bezüglich der Längsachse (4) des Tei
lergehäuses (2) und des Auslauftrichters (9) diametral ge
genüberliegend angeordnet sind.
21. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (60) mit seinen Außenkanten mit den Wandun
gen des Teilergehäuses abschließt, wobei der Deckel (60)
eine zentrale, kreisscheibenförmige Aussparung (64) auf
weist, deren Kreismittelpunkt mit der Längsachse (4) des
Teilergehäuses (2) fluchtet und in etwa ein Drittel der
Breite des Teilergehäuses (2) an einer schmalen Seite ent
spricht.
22. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aussparung (64) eine vertikal bzw. axial orien
tierte Lagerbuchse (66) angeordnet ist, wobei die Lager
buchse ein oberes Lager (67) und ein unteres Lager (68)
aufweist, welche um ein kleines Stück voneinander beabstan
det angeordnet sind, wobei beide Lager auf eine gemeinsame,
innere Lagerhohlwelle (69) wirken, welche sich nach oben
ein Stück über die Lagerbuchse (66) hinaus erstreckt und
deren unteres Ende (70) mit der Lagerbuchse (66) ab
schließt.
23. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß von unten an der Lagerhohlwelle (69) zentrisch, axial,
fluchtend und kraftschlüssig ein hohlzylindrisches Verteil
errohr (77) angeordnet ist, welches unmittelbar unterhalb
der Lagerhohlwelle (69) nach außen unten abknickend ver
läuft.
24. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Verteilerrohr (77) seitlich nach unten soweit
in das Teilergehäuse (2) hinein erstreckt, daß es ein Stück
oberhalb der Höhe der Öffnung (54) der Teilertrichter (50)
in etwa in der Hälfte der Entfernung zwischen den Wandungs
abschnitten (51, 52) endet, wobei die Mündung (78) als
vertikal orientiertes Rohrstück (79) ausgeführt ist, welche
sich an das schräg verlaufende Verteilerrohr (77) zur Ver
tikalen hin anschließt.
25. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Deckel (60) ein Antrieb (84) für die Lagerhohlwelle
(69) bzw. das Verteilerrohr (77) angeordnet ist.
26. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb mit einem an seiner Antriebswelle (85)
angeordneten Zahnriemenrad (86) und einem Zahnriemen (87)
mit einem auf die obere Stirnfläche (71) der Hohlwelle (69)
angeordneten Zahn oder Zahnriemenrad (72) kraftschlüssig
verbunden ist; so daß der Antrieb die Lagerhohlwelle (69)
in Drehung versetzen kann.
27. Probenteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb kraftschlüssig mit einem Getriebe an dem
Zahnrad (72) angreifend angeordnet ist.
28. Probenteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei unabhängig voneinander drehbare trichterförmige
Probenauffangeinrichtungen (50) innerhalb des Teilergehäu
ses (2) angeordnet sind.
29. Verfahren zum Teilen eines Gutstroms, insbesondere zum Tei
len von Proben, wobei der Probenumfang unter Erhaltung
eines repräsentativen Probenquerschnitts verringert wird,
wobei der Gutstrom von oben durch ein Verteilerrohr (77) in
ein Teilergehäuse (2) geführt wird, in dem das Verteiler
rohr (77), welches bezüglich der Hochachse (4) des Gehäuses
(2) von innen nach außen schräg nach unten verlaufend an
geordnet ist, um die Hochachse (4) gedreht wird, wodurch
eine in das Gehäuse (2) ragende, horizontal orientierte
Öffnung der Mündung (78) des Verteilerrohres (77) eine
Kreisbahn (90) beschreibt und in dem Teilergehäuse (2)
zumindest ein Teilertrichter (50) angeordnet ist, welcher
mit seiner nach oben weisenden Trichteröffnung (54) in die
Kreisbahn (90) geschwenkt werden kann.
30. Verfahren nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trichter (50) verwendet wird, welcher eine Öffnung
(54) aufweist, die einen im wesentlichen kreissektorförmi
gen Querschnitt mit einer geraden radialen Kante (58),
einer konvexen radialen Kante (57) und einer diese verbin
denden Kreisringkante (59) aufweist.
31. Verfahren nach Anspruch 29 und/oder 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (50) derart in die Kreisbahn (90) der
Mündung (78) eingeschwenkt wird, daß seine konkave radiale
Kante (57) vor der geraden radialen Kante (58) in die
Kreisbahn (90) gelangt.
32. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 29 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei unabhängig voneinander schwenk- bzw. drehbare
Trichter (50) verwendet werden.
33. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 29 bis 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des aufgefangenen Gutstroms durch die Größe
der in die Bahn (90) eingeschwenkten Fläche der Öffnung
(54) der Probenauffangeinrichtung (50) variiert wird.
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DE1997136956 DE19736956C2 (de) | 1997-08-25 | 1997-08-25 | Probenteiler und Verfahren zum Teilen eines Gutstroms |
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DE1997136956 Expired - Fee Related DE19736956C2 (de) | 1997-08-25 | 1997-08-25 | Probenteiler und Verfahren zum Teilen eines Gutstroms |
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1997
- 1997-08-25 DE DE1997136956 patent/DE19736956C2/de not_active Expired - Fee Related
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