DE19736875A1 - Mehrstufiges Verfahren zur Bleiche und Delignifizierung von Zellstoffen - Google Patents
Mehrstufiges Verfahren zur Bleiche und Delignifizierung von ZellstoffenInfo
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- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
- D21C9/16—Bleaching ; Apparatus therefor with per compounds
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrstufiges Verfahren zur
Bleiche und Delignifizierung von vordelignifiziertem
Zellstoff, bei dem man Wasserstoffperoxid in mindestens
einer Stufe zusetzt und die Temperatur von Stufe zu Stufe
anhebt.
Dieses Verfahren ist vor allem für vordelignifizierte oder
vorgebleichte Zellstoffe verschiedenen Ursprungs geeignet,
deren Weißgrad nach dem Stand der Technik nur noch
schwierig zu erhöhen ist.
So sind z. B. Kraftzellstoffe aufgrund der während des
Aufschlusses erfolgten Kondensation des Lignins nur schwer
mit Wasserstoffperoxid zu bleichen. Dies wirkt sich vor
allem bei der TCF (total chlorine free)-Bleiche aus, bei
der üblicherweise mit hohen Einsatzmengen an Wasserstoff
peroxid versucht wird, die Chromophore zu zerstören. Nach
einer raschen initialen Oxidation mit einem deutlichen
Weißeanstieg folgt eine Phase, bei der trotz hoher H2O2-
Zugaben die weitere Aufhellung nur langsam folgt.
Diese Verlangsamung findet sich auch bei solchen ECF
(elementar chorine free) -Bleichen, bei denen mit
vergleichsweise niedrigem Chlordioxideinsatz delignifiziert
und gebleicht wird. In diesen Fällen muß ein Großteil der
Zerstörung des Lignins unter alkalischen Bedingungen durch
den nukleophilen Angriff des Wasserstoffperoxids erfolgen.
Die übliche Maßnahme zur Beschleunigung der Reaktion ist
das Anheben der Temperatur. Während unter konventionellen
Bedingungen eine Bleiche mit Wasserstoffperoxid bei
70-80°C erfolgt, wird für besondere Effekte bei
Delignifizierung und Bleiche die Anhebung der Temperatur
auf Werte bis 100°C und darüber hinaus empfohlen.
(B.P. Roy, 13. van Lierop, R. Berry, A. Audet "High
TEMPERATURE ALKALINE PEROXIDE BLEACHINC OF KRAFT PULPS",
Tappi 1995, Pulping Conference, 771-775).
Eine weitere Alternative ist die deutliche Verlängerung der
Reaktionszeit. Bei TCF-Bleichen sind Verweilzeiten bis zu
24 Stunden bei 90°C erforderlich, um die angestrebten
Zielweißgrade zu erreichen.
(H. U. Süss et al. "TCF bleaching of eucalyptus kraft pulp",
Intern. Pulp bleaching Conference, 1996 Proceedings
253-260).
Grundsätzlich ist die Verlängerung der Verweilzeit ein
lösbares Problem. Allerdings sind nur wenige Zellstoff-
Fabriken mit Bleichtürmen ausgerüstet, die Verweilzeiten
bis zu 24 Stunden erlauben. Ein weiteres Problem ist die
Anhebung der Temperatur. Die Aufheizung von Zellstoff mit
größeren Mengen Wasserstoffperoxid auf Temperaturen um
100°C führt nicht nur zu einer Beschleunigung der
erwünschten Bleichreaktion, sondern gleichzeitig auch zu
einer Intensivierung der Nebenreaktionen. Dazu gehören
sowohl die alkalische Disproportionierung des
Wasserstoffperoxids in bleichunwirksamen Sauerstoff, wie
auch die thermische und katalytische Zersetzung in
Radikale. Radikalreaktionen erleichtern zwar den oxidativen
Abbau des Lignins, sie begünstigen jedoch auch die
Oxidation der Cellulose und führen damit zu einer erhöhten
Abwasserbelastung, sowie entsprechenden Ausbeuteverlusten.
Gleichzeitig wird der Polymerisationsgrad und damit die
Qualität des Zellstoffes deutlich negativ beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für
vordelignifizierte und vorgebleichte Zellstoffe ein
Verfahren zu finden, bei dem man unter verhältnismäßig
schonenden Bedingungen, z. B. in Bezug auf die
Viskositätswerte den Weißgehalt steigern und gegebenenfalls
den Kappa-Wert absenken kann.
Es gilt insbesondere, Kraftzellstoffe mit einem Weißgehalt
≧ 80 nachzubleichen.
Gegenstand der Erfindung ist ein mehrstufiges Verfahren zur
Bleiche und Delignifizierung von vordelignifiziertem
Zellstoff unter Verwendung von Wasserstoffperoxid bei
erhöhter Temperatur und einem pH-Wert < 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man
- a) mehrstufig arbeitet,
- b) mindestens in der zweiten Stufe ausgehend von T ≧ 80°C Wasserstoffperoxid in einer Teilmenge zusetzt,
- c) die Temperatur von Stufe zu Stufe um 5 bis 30°C anhebt, wobei man gegebenenfalls weitere Teilmengen an Wasserstoffperoxid zusetzt und
- d) das Verfahren gegebenenfalls unter Druck durchführt.
Das Verfahren schließt sich bevorzugt an eine der
Delignifizierung folgende Vorbehandlung des Zellstoffs,
insbesondere in Form einer sauren Wäsche gegebenenfalls in
Gegenwart bekannter Komplexierungsmittel, an. Die erste
Stufe kann in der Behandlung des Zellstoffs mit Sauerstoff
bei 80 bis 90°C, gegebenenfalls in Anwesenheit von
Wasserstoffperoxid, bestehen.
Setzt man im Anschluß daran Wasserstoffperoxid zu, dann
jeweils unter Erhöhung der Temperatur im vorhergehenden
Behandlungsschritt um 5 bis 30°C, insbesondere um 5 bis
15°C, beginnend bei ca. 80°C als Untergrenze.
Beginnt man z. B. bei einer Op-Bleiche und ca. 90°C,
ergibt sich die Steigerung gegenüber dieser Ausgangs
temperatur.
Eine bevorzugte Variante des Verfahrens besteht darin, die
vorgesehene Gesamtmenge an Wasserstoffperoxid dem zu
bleichenden und zu delignifizierenden Zellstoff bei einer
Temperatur von 80 bis 90°C zuzusetzen und die
Behandlungstemperatur nach angemessener Zeit, d. h.
insbesondere 1 bis 3 h, um 5 bis 15°C schrittweise zu
erhöhen.
Bevorzugt reichen drei Stufen (z. B. 80°-90°-98°C)
aus, um die Gesamtmenge an Wasserstoffperoxid (z. B. 4%)
umzusetzen und die Weißgehalte von z. B. 85 auf ca. 88%
(ISO) und höher zu steigern.
Das erfindungsgemäße Verfahren schließt sich an allgemein
geläufige Delignifizierungs- und Bleichverfahren von
Zellstoff mit nach dem Stand der Technik bekannten
Bleichchemikalien, wie z. B. Chlordioxid, Sauerstoff oder
Peroxiden an. Diese können auch kombiniert gegebenenfalls
unter Druck eingesetzt worden sein.
Zu den bekannten Maßnahmen gehört, daß man z. B. nach einer
Sauerstoffdelignifizierung eine saure Wäsche, auch bei
Temperaturen von bis zu ca. 100°C, gegebenenfalls in
Anwesenheit von bekannten Komplexierungsmitteln zur
Entfernung von Schwermetallionen, anschließt.
Neuere Erkenntnisse haben gezeigt, daß man auf diesem Wege
auch die einen höheren Kappa-Wert vortäuschende Hexenuron
säure entfernen kann.
Die Gegenwart von Mg-Salzen wird auch bei diesem Verfahren
als vorteilhaft erkannt.
Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren ist die
Steigerung der Temperaturen, beginnend bei einem Wert von
ca. 80°C in der ersten Stufe.
Das bedeutet, daß man z. B. in einem dreistufig ablaufenden
Verfahren auch eine oder zwei Stufen ohne Wasserstoff
peroxidzusatz durchführen kann.
Dessen Wirkung kann wie bekannt durch Sauerstoff z. B. in
Gegenwart von Mg-Salzen verstärkt werden, so daß man die
Wirkung der Wasserstoffperoxid/Sauerstoff-Bleiche erzielt.
Die Temperatur der ersten Stufe liegt im allgemeinen bei 80
bis 90° und wird mit jeder folgenden Stufe um mindestens
ca. 5° angehoben. Bevorzugt sind Temperaturschritte von 10
bis 30°C, insbesondere 10 bis 20°C, bis man die
Endtemperatur von bevorzugt 100 bis 120°C, insbesondere
ca. 110°C, erreicht.
Es hat sich als nützlich herausgestellt, den Zellstoff vor
dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Entfernung von
Schwermetallionen sauer zu waschen, bevorzugt in Gegenwart
von komplexierenden Verbindungen, wie z. B. DTPA (s. a.
Gellerstedt et al, J. Wood Chem. Techn. 2 (3) 231-250
(1982).
Auch zwischen den einzelnen Stufen kann eine Wäsche
erfolgen, außer wenn Restmengen an Wasserstoffperoxid noch
nicht umgesetzt wurden.
Wenn der pH-Wert durch die Bildung saurer Produkte während
der Bleiche zu stark absinkt, (z. B. < 10), wird dies durch
die Zugabe von entsprechend dosierten Mengen an Natronlauge
kompensiert.
Wasserstoffperoxid setzt man im allgemeinen in einer Menge
von insgesamt 0,05 bis 4 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 3 Gew.-%,
bezogen auf Zellstoff (atro), ein.
Dabei können gleiche oder ungleiche Anteile an dieser Menge
auf die einzelnen Stufen entfallen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt im Mittel
konsistenzbereich in in Serie geschalteten Reaktoren
durchgeführt.
Im einfachsten Fall wird der Zellstoff nach dem Durchlaufen
eines ersten Bleichturmes mit einem Räumer in ein Fallrohr
geschoben und an dessen Ende durch eine Mittelkonsistenz
pumpe weitergefördert. Direkt hinter oder in dieser Pumpe
werdend die Chemikalien zur Aufstärkung oder erneuten
Aktivierung sowie der Dampf zur Anhebung der Temperatur
zugegeben. Dieser zweite Bleichturm ist bevorzugt ebenfalls
ein aufwärts, von unten nach oben durchfahrener Bleichturm.
Ist dieser Turm ausreichend hoch, so muß er wegen des
hydrostatischen Drucks der Zellstoffsäule nicht als Druck
reaktor ausgebildet sein, um am Turmeingang Temperaturen
über 100°C zu erlauben.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich vor allem für
nach dem TCF- oder ECF-Verfahren hergestellte Zellstoffe,
die bereits einen relativ hohen Weißgehalt aufweisen und
deutlich delignifiziert sind. Dies bedeutet, daß bevorzugt
mit Sauerstoff vordelignifizierte Kraftzellstoffe
eingesetzt werden.
Verglichen mit dem Stand der Technik erhält man mit dem
neuen Verfahren bei gleichem Wasserstoffperoxidverbrauch
und gleicher Temperatur Zellstoffe mit höherem Weißgehalt
und einem besseren Viskositätsniveau.
Es wird ein mit Sauerstoff auf Kappa = 16
vordelignifizierter Nadelholz-Kraftzellstoff eingesetzt.
Auf die Schwermetallentfernung mit 0,25% DTPA bei 3% SD
(Stoffdichte) und einem pH = 3,5 folgt die zweite
Sauerstoffstufe mit und ohne Wasserstoffperoxidzusatz bei
0,5 Mpa, 10% SD, 2% NaOH und 0,2% MgSO4 (Dauer 90 min).
Aus Tabelle 1 wird deutlich, daß die Zugabe von
Wasserstoffperoxid bei hoher Temperatur zwar die
Delignifizierung begünstigt, gleichzeitig aber durch die
radikalischen Nebenreaktionen ein Angriff auf die Cellulose
erfolgt, der zu deutlich niedrigeren Werten der Viskosität
führt.
Es wird derselbe Zellstofftyp wie in Beispiel 1 eingesetzt.
Die Temperatur wird in Intervallen von 30 min schrittweise
erhöht. Schritt 1 entspricht der 2. Sauerstoffstufe (bei
anderer T).
Im Vergleich zu Versuch 1 sind die erreichten Werte der
Delignifizierung verbessert, zusätzlich ist das Niveau der
Viskosität sichtbar günstiger.
Es wird ein nach dem TCF-Verfahren vorgebleichter
Nadelholz-Kraftzellstoff eingesetzt. Die Sequenz des
vorgeschalteten Bleichverfahrens lautet:
O-A (Q)-Pes-Op-P
Der Weißgehalt nach der Op-Stufe liegt bei 78,3% ISO,
Kappa = 3,8.
Eucalyptus-Kraftzellstoff, der in einer O-D0-Eop-D1
Bleichsequenz mit minimiertem Chlordioxideinsatz auf Kappa
= 3,6 nach dem Eop-Schritt vordelignifiziert und auf einen
Weißgehalt von 82,3% ISO nach der D1-Stufe vorgebleicht
war, wird nachgebleicht.
Aus allen Versuchen geht der Vorteil der schrittweisen
Temperaturerhöhung deutlich hervor. Die eingesetzte
Wasserstoffperoxidmenge führt bei schrittweiser Steigerung
der Temperatur zu verbesserten Weißgehalten, gleichzeitig
steigt auch die Viskosität des Zellstoffs.
Endbleiche eines nach der Sequenz O-A-Op auf Kappa 4.7
vordelignifizierten Eucalyptus-Kraftzellstoffs (einstufige
Versuche: Stand der Technik).
Die einstufigen Prozesse mit H2O2 = 4% entsprechen dem
Stand der Technik.
Claims (13)
1. Mehrstufiges Verfahren zur Bleiche und Delignifizierung
von Zellstoff unter Verwendung von Wasserstoffperoxid
bei erhöhter Temperatur und einem pH-Wert < 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß man
- a) mehrstufig arbeitet,
- b) mindestens in der zweiten Stufe ausgehend von T ≧ 80° Wasserstoffperoxid zusetzt,
- c) die Temperatur von Stufe zu Stufe um 5 bis 30°C anhebt,wobei man gegebenenfalls weitere Mengen an Wasserstoffperoxid zusetzt, und
- d) das Verfahren gegebenenfalls unter Druck durchführt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man in der letzten Stufe bei 100 bis 120°C
arbeitet.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man in der ersten Stufe mit Sauerstoff und
gegebenenfalls Wasserstoffperoxid bei einer Temperatur
von 80 bis 90°C bleicht und delignifiziert.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man
- a) mehrstufig arbeitet,
- b) in der ersten oder zweiten Stufe die Gesamtmenge an Wasserstoffperoxid zusetzt, und
- c) in den nachfolgenden Stufen die Temperatur um jeweils 5 bis 30°C erhöht.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Wasserstoffperoxid mit einer
Gesamtkonzentration von 2 bis 4 Gew.-%
Wasserstoffperoxid (bezogen auf atro Zellstoff)
zusetzt.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man in der zweiten oder einer weiteren Stufe NaOH
zusetzt.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Zellstoff zur Entfernung von Schwermetall
ionen mit einer sauren Wäsche, gegebenenfalls in
Anwesenheit eines Komplexierungsmittels vorbehandelt.
8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß man einen delignifizierten Kraftzellstoff oder
Sulfitzellstoff einsetzt.
9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß man einen TCF, gegebenenfalls mehrstufig,
vorgebleichten Zellstoff einsetzt.
10. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß man einen ECF, gegebenenfalls mehrstufig,
vorgebleichten Zellstoff einsetzt.
11. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Verfahren im Mittelkonsistenzbereich in in
Serie geschalteten Reaktoren durchführt.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Dampf zum Aufheizen des Zellstoffs und die
genannten chemischen Verbindungen dem Zellstoff vor
den Bleichreaktoren (Bleichtürmen) zusetzt.
13. Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Zellstoff im Mittelkonsistenzbereich in in
Serie geschalteten Reaktoren (Bleichtürmen) behandelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136875 DE19736875A1 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Mehrstufiges Verfahren zur Bleiche und Delignifizierung von Zellstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136875 DE19736875A1 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Mehrstufiges Verfahren zur Bleiche und Delignifizierung von Zellstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736875A1 true DE19736875A1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7840041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997136875 Withdrawn DE19736875A1 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Mehrstufiges Verfahren zur Bleiche und Delignifizierung von Zellstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19736875A1 (de) |
-
1997
- 1997-08-26 DE DE1997136875 patent/DE19736875A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEGUSSA-HUELS AG, 45772 MARL, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEGUSSA-HUELS AG, 60311 FRANKFURT, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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