DE19735009A1 - Brille - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/006—Collapsible frames
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/02—Bridges; Browbars; Intermediate bars
- G02C5/08—Bridges; Browbars; Intermediate bars foldable
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Eyeglasses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Brille mit zwei Brillengläsern,
einem Steg und zwei Bügeln, wobei die Brillengläser über
eine Haltevorrichtung mit dem Steg und über ein Scharnier
mit den Bügeln verbunden sind, wobei wenigstens eine
Haltevorrichtung ein Schwenklager aufweist, über welches
das Brillenglas gegenüber dem Steg verschwenkt werden kann.
Üblicherweise werden Brillen zusammengefaltet, indem die
Bügel über das Scharnier hinter die Brillengläser umgelegt
werden. Zuweilen wird die Forderung erhoben, die Brillen
noch weiter zusammenzufalten, so daß sie in kleineren
Behältnissen verstaut werden können. Bei bekannten Brillen
sind die Gläser gegenüber dem Steg derart nach hinten
verschwenkbar, daß die beiden Rückseiten der Gläser
einander zugewandt sind. Bei diesen Brillen sind die
Brillengläser um eine im Wesentlichen vertikale
Schwenkachse verschwenkbar. Diese Brillen benötigen dann
jedoch noch einklappbare Bügel, da diese ansonsten ein
Zusammenklappen der Brille verhindern würden. Als
nachteilig bei diesen Brillen wird angesehen, daß sie sehr
labil sind und daher-nur als Notbrille oder für einen
kurzzeitigen Gebrauch verwendbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für
den Alltag verwendbare Brille bereitzustellen, die sehr
klein zusammengelegt oder gefaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Schwenklager mit einer Schwenkachse versehen ist, welches
im Wesentlichen orthogonal zur Brillenglasebene steht.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Brille weist den
wesentlichen Vorteil auf, daß sie stabiler ist als die aus
dem Stand der Technik bekannten Brillen, bei denen die
Brillengläser nach hinten aufeinander zu umgeklappt werden.
Da die Schwenkachsen im Wesentlichen orthogonal zur
Brillenglasebene stehen, ist die Brille in ihrer
Gebrauchsstellung relativ stabil und behält ihre
Gebrauchsstellung auch während der Benutzung, d. h. am Kopf
des Trägers bei. Sie eignet sich also nicht nur für den
kurzzeitigen Gebrauch sondern auch für den Dauereinsatz.
Vorteilhaft weisen die Schwenkachsen einen Winkel von 0°
bis 20° zur Orthogonalen der Brillenglasebene auf. Aufgrund
dieser schräggestellten Schwenkachsen wird das Brillenglas
beim Verschwenken aus der Gebrauchsstellung heraus in eine
Ebene verschwenkt, die einen Winkel zum Steg aufweist. Dies
hat zur Folge, daß das Brillenglas beim Verschwenken nicht
mit dem Steg kollidiert. Das verschwenkte Brillenglas steht
also räumlich vor bzw. hinter dem Steg.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die
Schwenkachsen einen Winkel von 10° bis 40° zueinander auf.
Insbesondere weisen die Schwenkachsen einen Winkel von ± 5°
bis 20° zur Horizontalebene auf. Dies hat den wesentlichen
Vorteil, daß auch die beiden Brillengläser beim
Verschwenken nicht miteinander kollidieren sondern räumlich
hintereinander liegen. Auf diese Weise wird relativ wenig
Platz für die eingeschwenkten Brillengläser verwendet,
unabhängig davon, ob diese eben oder stark gewölbt bzw.
gebogen sind. Bei gewölbten Brillengläsern sind dann beide
in die gleiche Richtung gewölbt.
Mit Vorzug weist der Steg die Form eines nach unten offenen
U auf und sind die Schwenklager an den freien unteren Enden
des Steges vorgesehen. Dabei ist die Haltevorrichtung eine
Gläserfassung. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die
freien Enden mit Verdickungen versehen werden können, so
daß in diesen Verdickungen die Schwenklager untergebracht
werden können. Im Übrigen kann der Steg wie üblich filigran
ausgebildet sein. Außerdem besteht die Möglichkeit,
verschiedene Lager einzusetzen, so daß optimale Ergebnisse
bei den unterschiedlichsten Brillengläsern, d. h. bei
extremen ebenen bzw. extrem gewölbten Gläsern, erzielt
werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
daß in der Gebrauchsstellung der Brillengläser die Ebene
des Steges im Wesentlichen kontinuierlich in die
Brillenglasebene übergeht. Jedoch weist bei eingeschwenktem
Brillenglas die Ebene des Steges einen Winkel zur
Brillenglasebene auf. Dabei kann der Winkel zwischen dem
Steg und dem einen Brillenglas größer sein als zwischen dem
Steg und dem anderen Brillenglas.
Vorzugsweise weist die Haltevorrichtung eine
Verrastvorrichtung auf, über welche sie in der
Gebrauchsstellung der Brillengläser mit dem Steg verrastet
ist. Über diese Verrastvorrichtung wird sichergestellt,
daß die Brille in der Gebrauchsstellung gehandhabt werden
kann wie eine normale Brille, bei der lediglich die Bügel
eingeschwenkt werden. Aufgrund der Verrastvorrichtung wird
die Steifigkeit der Brille in der Gebrauchsstellung
wesentlich erhöht und es wird verhinderte daß die
Brillengläser versehentlich einschwenken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der
nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die
Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im
Einzelnen beschrieben wird. Dabei können die in der
Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der
Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich
oder in beliebiger Reihenfolge erfindungswesentlich sein.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
erfindungsgemäßen Brille;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 durch ein
Brillenglas;
Fig. 3 eine Ansicht auf den Steg der Brille;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3 durch den Steg;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3 mit eingeschwenkten
Brillengläsern;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Steg in Richtung des
Pfeils VI gemäß Fig. 5 bei eingeschwenkten
Brillengläsern und
Fig. 7 die Verrastvorrichtung, über welche das
Brillenglas mit dem Steg verrastet.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Brille 1 dargestellt, wobei die Brille 1
einen Steg 2, zwei Brillengläser 3 und 4 und zwei Bügel 5
und 6 aufweist. Die Brillengläser 3 und 4 sind über jeweils
eine Haltevorrichtung 7 und 8, nämlich eine
Brillenglasfassung 9, 10 mit dem Steg verbunden. Dabei
weist die Haltevorrichtung 7 bzw. 8 ein Schwenklager 11
bzw. 12 auf, welches in der Fig. 5 näher dargestellt ist.
Diese Schwenklager 11 und 12 weisen Schwenkachsen 13 und 14
auf, über welche die Brillengläser 3 und 4 bezüglich des
Steges 2 verschwenkbar sind. Die Schwenkachsen 13 und 14
erstrecken sich im Wesentlichen orthogonal zur
Brillenglasebene, was deutlich aus dem in der Fig. 2
gezeigten Schnitt II-II ersichtlich ist. Die Schwenkachse
14 ist gegenüber der Horizontalebene um etwa 15° nach oben
und die Schwenkachse 13 ist gegenüber der Horizontalebene
um etwa 15° nach unten geneigt (jeweils gesehen in
Blickrichtung durch das Brillenglas 3). Über diese
Schwenklager 11 und 12 können die Brillengläser 3 und 4 um
die Schwenkachsen 13 und 14 in Richtung der Pfeile 15 und
16 (Fig. 5) verschwenkt werden. Aufgrund der
Schrägstellung der beiden Schwenkachsen 13 und 14 werden
die beiden Brillengläser 3 und 4 aus der Ebene des Steges 2
herausgeschwenkt und befinden sich dann in zwei
unterschiedlichen Ebenen, die jeweils einen Winkel zur
Ebene des Steges 2 einnehmen. In verschwenkter Lage liegen
die beiden Brillengläser 3 und 4 hintereinander. Dies
bedeutet, daß auch bei extrem gewölbten Brillengläsern 3
und 4 diese einen relativ geringen Raum einnehmen, da sie
in die gleiche Richtung gewölbt sind.
In den freien Enden 17, 18 des Steges 2 befinden sich die
Schwenklager 11 und 12, wobei im dargestellten
Ausführungsbeispiel die Schwenkachsen 13 und 14 von zwei
Schrauben 19 und 20 gebildet werden. Es ist jedoch auch
denkbar und wird auch bevorzugt, anstelle der Schrauben 19
und 20 Nieten zu verwenden, die entweder mit den
Schwenklagern 11 und 12 oder mit den freien Enden 17 und 18
kalt verpreßt werden.
Aus der Fig. 4 ist außerdem deutlich erkennbar, daß das
Schwenklager 11 bezüglich der horizontalen Symmetrieebene 21
des Steges 2 um 20° nach außen geschwenkt ist. Derartige
Winkel werden noch als im Wesentlichen orthogonal zur
Brillenglasebene angesehen. Die freien Enden 17 und 18 des
Steges 2 sind mit Ausnehmungen, insbesondere Ausfräsungen
versehen, in welche die Schwenklager 11 bzw. 12 eingesetzt
sind. Die Schwenklager 11 und 12 weisen ihrerseits
Ausfräsungen 22 und 23 auf, in welche die Haltevorrichtung
7, 8 bzw. die Brillenfassung 9, 10 eingesetzt und
befestigt, z. B. geklebt oder eingelötet ist.
In Fig. 5 sind die beiden mit der Haltevorrichtung 7, 8
verbundenen Schwenklager 11 und 12 deutlich erkennbar.
Diese Schwenklager 11 und 12 weisen Anschläge 24 und 25
auf, über welche der Schwenkwinkel der beiden Brillengläser
3 und 4 begrenzt wird. Diese Anschläge verhindern ein
Weiterschwenken der beiden Brillengläser 3 und 4 um die
beiden Schwenkachsen 13 und 14 über den in der Fig. 5
dargestellen Schwenkwinkel hinaus.
In Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Steg 2 dargestellt,
wobei die beiden Gläser 3 und 4 eingeschwenkt sind. Es ist
deutlich erkennbar, daß die beiden Schwenklager 11 und 12
bzw. deren Schwenkachsen 13 und 14 um jeweils 20° gegenüber
der Vertikalebene gedreht sind.
Die Fig. 7 zeigt eine Verrastvorrichtung 26, die von einem
Hakenelement 27 gebildet wird. Dieses Hakenelement ist am
einen Ende z. B. über eine Lötverbindung 28 mit der
Haltevorrichtung 8 des einen Brillenglases formschlüssig
verbunden. Das andere, abgewinkelte Ende greift am Steg 2
an und greift in eine Vertiefung 29, die auf der
Hinterseite des Steges 2 vorgesehen ist. Befindet sich das
freie Ende des Hakenelements 27 in der Vertiefung 29 des
Steges 2, dann ist die entsprechende Haltevorrichtung 8 mit
dem dazugehörigen Brillenglas mit dem Steg 2 in der
Gebrauchsstellung, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt,
verrastet. Die erfindungsgemäße Brille 1 ist aufgrund der
Lage der Schwenkachsen 13 und 14 in der Gebrauchsstellung
extrem stabil, wobei diese Stabilität durch die
Verrastvorrichtung 26 noch unterstützt wird.
Claims (10)
1. Brille (1) mit zwei Brillengläsern (3, 4), einem Steg
(2) und zwei Bügeln (5, 6), wobei die Brillengläser
(3, 4) über eine Haltevorrichtung (7, 8) mit dem Steg
(2) und über ein Scharnier mit den Bügeln (5, 6)
verbunden sind, wobei wenigstens eine Haltevorrichtung
(7, 8) ein Schwenklager (11, 12) aufweist, über
welches das Brillenglas (3, 4) gegenüber dem Steg (2)
verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schweiiklager (11, 12) mit einer Schwenkachse (13,
14) versehen ist, welche im Wesentlichen orthogonal zu
Brillenglasebene steht.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachsen (13, 14) einen Winkel von 0° bis
20° zur Orthogonalen der Brillenglasebene aufweisen.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (13, 14) einen Winkel von 10°
bis 40° zueinander aufweisen.
4. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (13, 14)
einen Winkel von ± 5° bis 20° zur Horizontalebene
aufweisen.
5. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7,
8) eine Brillenglasfassung (9, 10) ist.
6. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) die Form
eines nach unten offenen U aufweist und die
Schwenklager (11, 12) an den freien unteren Enden (17,
18) des Steges (2) vorgesehen sind.
7. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchsstellung
der Brillengläser (3, 4) die Ebene des Steges (2) im
Wesentlichen kontinuierlich in die Brillenglasebene
übergeht.
8. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschwenktem
Brillenglas (3, 4) die Ebene des Steges (2) einen
Winkel zur Brillenglasebene aufweist.
9. Brille nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei eingeschwenkten
Brillengläsern (3, 4) diese im Wesentlichen parallel
zueinander liegen.
10. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7, 8) eine
Verrastvorrichtung (26) aufweist, über welche sie in
der Gebrauchsstellung der Brillengläser (3, 4) mit dem
Steg (2) verrastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135009 DE19735009A1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Brille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135009 DE19735009A1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Brille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735009A1 true DE19735009A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7838811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135009 Withdrawn DE19735009A1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Brille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735009A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015095474A1 (en) | 2013-12-20 | 2015-06-25 | Visoptical, Llc | Collapsible eyeglass apparatus |
-
1997
- 1997-08-13 DE DE1997135009 patent/DE19735009A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015095474A1 (en) | 2013-12-20 | 2015-06-25 | Visoptical, Llc | Collapsible eyeglass apparatus |
CN106030381A (zh) * | 2013-12-20 | 2016-10-12 | 活力光学有限责任公司 | 可折叠的眼镜装置 |
EP3084514A4 (de) * | 2013-12-20 | 2017-06-14 | Visoptical, LLC | Zusammenklappbare brille |
US10114230B2 (en) | 2013-12-20 | 2018-10-30 | Visoptical, Llc | Collapsible eyeglass apparatus |
CN106030381B (zh) * | 2013-12-20 | 2019-04-23 | 活力光学有限责任公司 | 可折叠的眼镜装置 |
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