DE1755828A1 - Innenrueckblickspiegel - Google Patents

Innenrueckblickspiegel

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DE1755828A1
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axis
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English (en)
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Kurt Hacker
Reinhold Weigele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
    • B60R1/082Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors using a single wide field mirror or an association of rigidly connected mirrors

Description

Ing. Kurt Hacker
Stuttgart~Zuffenhausen
jJ7
Wälinstrasse jJ7
Ing. Relnhold Welgele . : '
K ο r η t a 1 A ^0 ^g
Hindeuburgstrasse 52 , A ^ ^
Innenrückblickspiegel . ■ j
Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Beobachtung der rückwärtigen Fahrbahn und der sich bis an das direkte Gesichtsfeld anschliessenden Seitenfelder. Im modernden Kraftfahrzeugbau werden Vollsichtaufbauten verwendet, bei welchen die das Dach tragenden Pfosten so schmal wie möglich gehalten sind und daher sowohl durch das Rückfenäster als auch durch die Seitenfenster jeweils ein sehr breitee Blickfeld freigeben. Die sich hieraus ergebenden guten Sbhtverhältnisse nach allen Seiten können mit den seither bekanntgewordenen, als Panoramaspiegel bezeichneten Innenrückblickspiegeln nur teilweise1 aifgenutzt werden. Diese bekannten Spiegel ergeben ein gleichmässig verkleinertes Bild und erfassen dabei
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zwar das Gesichtsfeld des Rückfensters, jedoch nur zum Teil die Gesichtsfelder der Seitenscheiben auf. der linken und rechten Fahrzeugseite. Infolge der sich über die gesamte spiegelbreiteferstreckenden, glelchm-ässlgen Verkleinerungswirkung macht es bei diesen Spiegeln jedoch Schwierigkeiten, die Entfernung und die Geschwindigkeit nachfolgender Fahrzeuge genügend genau schätzen zu können.
φ Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Ausserdem ooll bei möglichst kleinen Außenabmessungen des Spiegels ein möglichst großer Bereich des linken und rechten, sich jeweils an das Rückfenster-Blickfeld anschlieasenden Seitenfeldes erfasst werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st bei einem Innenrückblickspiegel der eingangs beschriebenen Art vorge- ^ sehen, daß sich erflndungsgemäss der ausserste linke, am spiegel abgelenkte Strahl und der ausserste rechtd ablenkte Strahl sich jeweils mit dem äussersten linkon bzw. äussersten rechten Strahl des direkten,natürlichen Gesichtsfeldes : * neben dem Fahrzeug überschneiden. Hierdurch kann ein Gesamtblickfeld für
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den Fahrzeugl'ührer erzielt werden, das sich im wesentlichen ohne Unterbrechungen über j56o° erstreckt.
Der besondere Vorteil liegt dabei darin, daß der
»nach hinten Fahrzeugführer ohns den Kopf-zu drehen, die gesamte unmittelbare Umgebung des Fahrzeuges im Auge behalten und den, insbesondere im Stadtverkehr und auf mehrspurigen Autobahnen auftötenden, Verkehrssituationen leichter gerecht werden kann. ' ■
Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spiegol eine plane Mittelzone t""ir die Beobachtung der rückwärtigen Fahrbahn und mindestens eine sich seitlich an die Mittelzone anschliessende Seitenfläche hat, die um eine senkrechte Achse gekrümmt ist. Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mindestens eine der sich an seine plane Mittelzone anschliessenden Seitenflächen sowohl um
eine senkrechte als auch um eine waagerechte Achse ■
gekrümmt ist. Die Breitenabmessungen des Spiegels können unter Beibehaltung des Rundumgesichtsfeldes verkleinert werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die um vertikale Achsen verlaufende Krümmung der Seitenfläche bzw. der Seitenflächen des
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Spiegels mit zunehmender Entfernung von der vertikalen Mittelachse des Spiegels zunimmt. Bei einer bevorzugtem AusfUhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, dafl an mindestens einer sowohl um eine vertikale als auch um eine waagerechte Achse gekrümmten Seitenfläche nicht nur die Krümmung um jeweils vertikale Achsen, sondern auch die Krtrenung um waagerechte Achsen mit zunehmender Entfernung von der vertikalen Mittelachse oder Mittelebene des Spiegels zunimmt.
Die Benutzung eirujs erfindungsgemässen Innenrückblickspiegels, der in der oben angegebenen Weise gestaltet ist, kann noch wesentlich vereinfacht und erleichtert werden, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Spiegel aus einem die plane Mittelzone enthaltenden Hauptteil und wenigstens einem Seitenteil - vorzugsweise einem links atigeordneten Seitenteil - zusammengesetzt ist, wobei das Seitenteil um eine senkrechte Achse schwenkbar gelenkig am ψ Hauptteil befestigt und gegenüber diesem mittels eines an diesen beiden Teilen angreifenden Schraubtriebs verstellbar ist. Vorteilhaft wird sowohl an der linken als auch an der rechten Begrenzungskante
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3 2 I
ORIGINAL
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des die plane Mittelzone enthaltenden Hauptteils ι je ein Seitenteil vorgesehen, das um eine senkrechte Achse schwenkbar und gegenüber dem Hauptteil mittels je eines Schraubtriebs verstellbar ist, wobei beide Seitenteile in der oben angegebenen Weise sowohl um senkrechte als auch um waagerechte Achsen gekrümmt:
sein können und die Krümmung mit zunehmender Ent-; fernung vom Hauptteil zunimmt. |
Die Erfindung ist nachstehend anhand von mehreren, in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutafc.Es zeigen j
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein schematisch
angedeutetes Kraftfahrzeug mit einem Innenrückblickspiegel nach der Erfindung,
Fig. 2 diesen Rückblickspiegel in größerem i Maßstab und in einem Horizontalschnitt,
Fig. 2a einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 durch den planen Mittelteil des Spiegels,'°
2 - 6 -
BAD
Pig. 2b und Pig. 2c
nach den Linien B-B bzw. C - C in Fig. 2 geführte Querschnitte durch den Spiegel,
en ι
Fig. j5 eln/abgewandelten Spiegel, ebenfalls!
in seinem Horizontalschnitt, i
Flg. 4 einen anderen Innenrückblickspiegel in seinem Horizontalschnitt, welcher ein verstellbares Seitenteil hat, das mit einem Sehraabtrieb gegenüber dem
Hauptteil verschwenkt werden kann,
blick Fig. 5 einen anderen Innenrüc^spiegel
ebenfalls in seinem Horizontalschnitt, jedoch mit zwei über einen Schraubtrieb einstellbaren Seitenteilen. :
·
Das Übersichtsbild nach Flg. 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug. 1 mit einem festen Dachaufbau, ■ bei welchem zwischen einem schmalen vorderen, linken Dachpfosten 2 und dem vorderen rechten Dachpfosten J> die Windschutzscheibe angeordnet ist. In der für Rechtsverkehr vorgesehenen Fahrerffsition, welche
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5
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durch den Punlrt F angedeutet ist, ergibt sich ein natürliches Blickfeld η flach vorn das sich über etwa 150.° erstreckt.. .:;:_.._.".:._:_-
Vorn Blickpunkt F des Fahrers" aus"gesehen"ergibtsich ein"
äusserster
linker Strahl 20 und ein äusserster rechter Strahl des natürlichen Blickfeldes, die beide in der j
ι '
Zeichnung mit einer durchgehenden Linie angedeutet sind. ;
Zar Beobachtung der rückwärtigen Fahrbahn ist ein Rückblickspiegel S in der Nähe der oberen Begrenzungskante der Windschutzscheibe 4 so angeordnet, daß
und Schwenken der Fahrzeugführer unter leichtem Anhebemdes
jedoch ohne den Kopf zu drehen Blickes^gegen den Spiegel in diesem auch das die rückwärtige Fahrbahn wiedergebende Bild erkennen kann, das sich ihm durch das zwischen den beiden hinteren Dachpfosten 6 und 7 liegende Rückfenster hindurch bietet. Dieses rückwärtige Blickfeld
: J
ist irr Pig. 1 durch den Bereich ζ ange- j ^l
deutet f der von den beiden mit strichpunktierten Linion angedeuteten Strahlen begrenzt wird.
10 S B 7 6
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Um auch durch die Seitenfenster des Fahrzeuges hindurch das rechte Seitenfeld r und das linke Seitenfeld s, im Spiegel zu erfassen, ist dieser in der unten näher angegebenen Weise so ausgebildet, dass sich der vom Blickpunkt F des Fahrers ausgehende äussersbe linke, am Spiegel S abgelenkte Strahl 10 und der äusserste, rechte abgelenkte Strahl 11 mit dem zugehörigen äussersten linken Strahl 20 bzw. dem äussersten rechten Strahl 21 des natürlichen Blickfeldes η unmittelbar neben dem Fahrzeug 1 überschneiden, und zwar derart, dass diese Schnittpunkte P auf der linken Seite und T auf der rechten Seite jeweils etwa 2 bis 5 m vom Fahrzeug entfernt liegen.
Hierzu ist der in Fig. 2 als erstes Ausführungsbeispiel in seinem Horizontalschnitt dargestellte m Innenrückblickspiegel S einstückig derart ausgebildet, dass er eine plane Mittelzone 15 mit einer quer zur Fahrzeuglängsreichtung sich erstreckenden Breite von etwa 12 cm hat. Diese plane Mittelzone
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gibt das rückwärtige Blickfeld ζ unverkleinert und unverzerrt wieder und gestattet daher^ in derÄir Fahrzeuginnenspiegel üblichen Weise eine sichere Entfernungsschätzung und Geschwindigkeitsschätzung für nachfolgende Fahrzeuge. PUr die Beobachtung der beiden Seitenfelder s und r schliesst sich nach links an die Mittelzone 15 ein Seitenteil ΐβ und nach rechts ein Seitenteil 17 an. Beide Seitenteile l6 und 1? sind um in der Gebraucläage senkrechte oder wenigstens annähernd senkrechte Achsen gekrpmmt, ^ die in der Zeichnung durch Kreuze wiedergegebene Punkte U, V, W angedeutet sind. Für diejenigen Zonen des Spiegels, die weiter von der in Fig. 2 bei M angedeuteten senkrechten Mittelebene entfernt liegen, ist die Krümmung bezüglich ihrer Krümmungsachsen U,
als
V, V/ stärker gewählt/an denjenigen Bereichen, welche
der Mittelebene M näher liegen. Wie die in den Fig. 2b und 2c wiedergegebenen, nach den Linien B-B bzw. C - C in Fig. 2 geführten Querschnitte erkennen lassen,
sind die beiden Seitenteile 16 und 17 auch noch um \S
die in den Fig. 2a bis 2c mit H angedeutete horizontale Mittelachse so gewölbt, daß ihr Wölbungsmittelpunkt jeweils auf dieser Achse liegt u-nd die Krümmungsradien R1 und R2 mit gröer werdender Entfernung der zugehörigen
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Querschnitte von der Mittelebene M stetig abnehmen, so daß sich die Bildwiedergabe für die Seitenfelder umsomehr verkleinert, je welter außen der Sehstrahl abgelenkt wird.
Während bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel die beiden Seitenteile 16 und 17 einen . stetigen Übergang zur Mittelzone 15 aufweisen, \ ist bei dem in Fig. 3 in seinem Horizontalschnitt wiedergegebenen zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß nur das rechte Seitenteil 27 einen solchen stetigen Übergang zur Mittelzone 25 aufweist, das linke Seitenteil 26 hingegen mit einem festen Knick 28 sich an die Mittelzone 25 anschliesst. Auf diese Weise ist es möglich, den durch den linken hinteren Dachpfosten 6 verdeckten Sichtbereich im Spiegel auszuschalten und an Spiegelfläche zu sparen, so daß das linke Seitenfeld s vollständig mit dem linken Seitenteil 2.6 des Spiegels erfasst werden kann.
Unter Verwehdüng~dleses Gedankens ist bei dem in Fig. 4 ebenfalls in seinem Horizontalschnitt wiedergegebenen Innenrückblickspiegel vorgesehen,
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daß das linke Seitenteil 36 an die Mittelzone 35 . über ein bei 32 angedeutetes Krxicfascharnier gelenkig verbunden und um eine senkrechte Achse schwenkbar befestigt ist. Um eine Anpassung an die jeweiligen Baugrößen des Fahrzeuges und die gewählte Pahrerposition zu ermöglichen, ist ein Schraubtrieb 33 vorgesehen,der einerseits an der Mittelzone 35 und andererseits am linken Seitenteil 36 angreift und eine fein dosierte Querneigung des Seitenteiles 36 zur Mittelzone 35 erlaubt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind beide Seitenteile 46 und 47 über je ein Knickscharnier 42 bzw. 48 mit der in seiner Horizontalmittelebene einen planen Bereich aufweisenden Mittelzone 45 gelenkig verbunden und um jeweils senkrechte Achsen dieser gegenüber schwenkbar so angeordnet, daß sie mit je einem Schraubtrieb 43 bzw. 49 sehr feinfühlig eingestellt werden können. Auoh/diesem Falle ist vorgesehen, daß die beiden Seitenteile 46 und 47 sowohl um senkrechte als auch um waagerechte Achsen gekrümmt sind, wobei die auf die senkrechten Achsen bezogenen Krümraungen mit zunehmendem Abstand von der senkrechten Mitteibene M größer werden, d.h.
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die zugehörigen Krünmiungsradien kleiner werden. Ebenso wie beim vorher beschriebenen AusfUhrungsbelsplel dienen auch hler die beiden Verstaltriebe 4^ bzw. dazu, die Seltenteile so einzustellen, daß der ; Fahrerkopf bzw. die hinteren Dachstreben ausgeblendet werden können. Das Gesamtblickfeld des Fahrers \
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erreicht infolge der erfindungsgemässen Ausbildung des Spiegels und seiner Seitenteile im wesentlichen ohne Unterbrechung j60o, d.h. eine praktisch ununterbrochene Rundumsicht, durch welche die Fahrsieherhoit wesentlich erhöht wird, da insbesondere beim Einordnen in eine andere Fahrspur das hierfür gültige Seitenfeld ohne Drehen des Kopfes überblickt werden kann.
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0.
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Claims (2)

Ansprüche "~ ~'> "^"
1. Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zur Beobachtung der rückwärtigen Fahrbahn und der sich bis an das direkte Gesichtsfeld anschließenden Seitenfelder, dadurch gekennzeichnet, daß sich der äusserste linke, am Spiegel (S) abgelenkte Strahl (1O) und der äusserste^ rechte abgelenkte Strahl (H) Jeweils mit dem äussersten linken (20) bzw.
äussersten rechten Strahl (21) des direkten Gesichts- M
feldes (n) neben dem Fahrzeug (1) überschneiden,
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine plane Mittelzone (15, 25, 35, 45) für die Beobachtung der rückwärtigen Fahrbahn und mindestens eine sich seitlich an die Mittelzone anschliessende Seitenfläche (16, 17, 26, 27, ?6, 37 bzw. 46, 47) hat, die um eine senkrechte Achse (U, V, W) gekrümmt ist.
■-- - ■
3. Spiegel isch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ~ daß mindestens eine der sich an seine plane Mittelzone (15* 25, 55, 45) anschliessenden Seitenflächen (16, I7, 26, 27, 36, JJ bzw. 46, 47) sowohl um eine senkrechte (U, V, W), als auch um eine waagerechte Achse (H) gekrümmt ist. ,
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4. Spiegel nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die um vertikale Achsen (U, V, W) verlaufende Krümmung der Seltenfläche (16, 17, 26, 27, 36, 37 bzw. 46, 47) mit zunehmender Entfernung von der vertikalen Mlttiachse (M) des Spiegels (S) zunimmt.
5» Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auch um eine waagerechter aohse (H) gekrümmte Seitenfläche (l6, Yl9 26, 27, 36, 37 bzw. 46, 47) mt eine auf diese Aohse bezogene Krümmung aufweist, die mit zunehmender Entfernung von der vertikalen Mittelachse (M) des Spiegels zunimmt.
6. Spiegel naoh einem der Ansprüche 1 bis 5#dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (S) aus einem die plane Mittelzone (35 bzw. 45) enthaltenden Hauptteil und wenigstens einem Seitenteil (36 bzw. 46, 47) zusammengesetzt ist, wobei das Seitenteil um eine senkrechte Achse schwenkbar gelenkig am Hauptteil befestigt und diesem gegenüber mittels eines an beiden Teilen angreifenden Sohraubtriebs (33 bzw. 43, 49) verstellbar 1st.
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FR (1) FR2014331A1 (de)
GB (1) GB1279158A (de)

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