DE19734565A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung von Materialgemengen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung von MaterialgemengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufberei
tung und Trennung von Materialgemengen mit einer Trom
mel, die sich rotierend durch eine Flüssigkeit bewegt
und Sieböffnungen aufweist, mit einem Materialzufuhr
mittel, mit einem Organo-Ton-Feinsandfraktionsräum
mittel oder Abschwemmittel und mit einem Sand-Stein-
Glasfraktions-Räummittel. Weiter betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Aufbereitung und Trennung von Materi
algemengen, bei dem das angelieferte, organische, anor
ganische und synthetische Bestandteile enthaltende Ma
terialgemenge homogenisiert wird, einer biochemisch
mechanischen Behandung unterzogen wird, gesiebt, gerei
nigt und gerennt wird.
Aus der DE 44 34 611 A1 und der Zeitschrift Entsor
gungsraxis, Heft 6/94 und der ZAF, Heft 9/94 ist ein
Verfahren zur biologisch-mechanischen Behandlung von
festen Siedlungsabfällen bekannt. Bei diesem Verfahren
werden die Verfahrensschritte Siebung, Reinigung und
Trennung nachinander ausgeführt.
Diese Verfahren sind kostenintensiv aufgrund der für
jeden Verfahrensschritt benötigten Vorrichtungen und
dem Transport zwischen diesen. Eine zusätzliche negati
ve Eigenschaft dieses Verfahrens ist, daß organische
oder tonartige Anhaftungen bei der Siebung nicht erfaßt
werden, da sie erst bei der der Siebung nachgeschalte
ten Reinigung von den anorganischen oder synthetischen
Bestandteilen gelöst werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung zu schaffen, die kostengünstig und einfach in
der Herstellung und Wartung ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in der Trommel
eine hydraulische Trennung angeordnet ist. Die Kunst
stofffraktion wird durch bekannte Ausschwemmtechniken
unter Verwendung eines vertikal ausgerichteten Strö
mungsmittels entfernt. Der Ausschwemmvorgang kann durch
ein Kunststofffraktionsräummittel, wie durch einen Re
chen, unterstützt werden, das im Bereich der Oberfläche
der Flüssigkeit angeordnet ist.
Um die Kunststoffe zu zerkleinern und zu reinigen, wer
den diese durch eine mit einem hohen Flüssigkeitsdruck
arbeitende Schneidvorrichtung, die Schneiddüsen auf
weist, zerschnitten. Die Schneiddüsen sind im Material
zufuhrmittel, vorzugsweise auf dem Rand einer Förder
schnecke, und auf der Innenfläche der Trommel angeord
net. Die Schneidvorrichtung ist gegen mechanische An
griffe geschützt und nur während des Kontakts mit dem
Materialgemenge in Betrieb.
Die hydraulische Siebung erfolgt durch Auswaschung der
Organo-Ton-Feinsandfraktion, die durch Sieböffnungen in
der Trommel ausgetragen werden. Der Austrag der gewa
schenen gröberen Sand-Steine-Glasfraktion erfolgt durch
in der Trommel angeordnete Sand-Stein-Glasfraktions
räummittel, wie z. B. durch eine an der Innenwand der
Trommel ausgebildete Transportschnecke.
In einer weiteren Ausführungsform, die insbesondere bei
Trommeln mit kleinerem Durchmesser oder bei ballistisch
leicht trennbaren Materialgemengen Anwendung findet,
transportiert ein Räummittel die Kunststofffraktion so
wie die Sand-Steine-Glasfratktion zu einem Abwurf, der
die Fraktionen ballistisch trennt. Für dieses Verfahren
kann die hydraulische Trennung entfallen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
ein Verfahren zu schaffen, das eine kostengünstige
Trennung, Siebung und Reinigung des Materialgemenges
mit einem hohen Wirkungsgrad ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Siebung,
Reinigung und Trennung in einem Verfahrensschritt unter
Verwendung einer Flüssigkeit erfolgt. Bei der Flüssig
keit handelt es sich vorzugsweise um Wasser, das einer
seits die organischen und feinen mineralischen Anhaf
tungen löst, wodurch bei der Siebung eine Organo-Ton-
Feinsandfraktion von den restlichen gröberen Bestand
teilen abgetrennt wird. Andererseits werden die restli
chen Bestandteile in eine Sand-Steine-Glasfraktion und
eine Kunststofffraktion mit geringer Tonanhaftung ge
trennt.
Die Trennung erfolgt unter Ausnutzung der unterschied
lichen Dichte und dem Durchmesser der Materialgemenge
bestandteile. Verfahrenstechnisch wird dies durch eine
hydraulische Trennung erreicht, der eine ballistische
Trennung nachgeschaltet werden kann. Bei kleineren An
lagen kann die hydraulische Trennung der gröberen Frak
tionen durch eine ballistische ersetzt werden. Die Ver
wendung einer hydraulischen Zerkleinerung für Kunst
stoffbestandteil erhöht den Wirkungsgrad der Trennung.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü
chen beschrieben. Die Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens sind in den bei liegenden Zeichnungen darge
stellt und werden nachfolgend näher beschrieben; es
zeigt:
Fig. 1 die schematische Vorderansicht einer
Trennvorrichtung mit einer Trommel,
die Sieböffnungen aufweist und be
reichsweise in ein Flüssigkeitsbecken
taucht, mit einem Materialzufuhrmit
tel, mit einem Kunststofffraktions
räummittel mit einem Sand-Stein-Glas
fraktionsräummittel, mit einem Organo-
Ton-Feinsandfraktionsräummittel, mit
einer Schneidvorrichtung, die Schneid
düsen aufweist, und mit Strömungsmit
teln, die für einen Auftrieb sorgen;
Fig. 2 die schematische Seitenansicht der
Trennvorrichtung aus Fig. 1 mit einer
Trommel, die ein Schneckenförmig aus
gebildetes Sand-Stein-Glasfraktions
räummittel aufweist, mit einem Kunst
stofffraktionsräummittel und Kunst
stofffraktionsausschwemmittel, mit
einem Sand-Stein-Glasfraktionsräum
mittel und Fördermittel, mit einem Or
gano-Ton-Feinsandfraktionsräummittel
und Abschwemmittel, mit einer
Schneidvorrichtung, die Schneiddüsen
aufweist, wobei die Schneiddüsen im
Materialzufuhrmittel angeordnet sind;
Fig. 3 die schematische Darstellung eines
Verfahrens zur Materialgemengetren
nung.
Fig. 1 zeigt eine Trennvorrichtung 32 für Materialge
menge. Das Materialgemenge besteht dabei vornehmlich
aus Steinen, Glas und Sand 27 sowie aus Ton und Schluff
28 als anorganisches Materialgemenge. Des Weiteren be
steht es aus frischer Organik 29 bzw. humifizierte Or
ganik 31 als organisches Materialgemenge und aus Kunst
stoff 30 als synthetisches Materialgemenge.
Die Trennvorrichtung 32 für diese Materialgemenge be
steht aus einer Trommel 33, die - wie eine Waschmaschi
nentrommel - gleichmäßig verteilte Sieböffnungen 43
aufweist. Die Sieböffnungen 43 haben vorzugsweise einen
Durchmesser von drei bis fünf Millimetern. Durch die
Sieböffnungen 43 werden die feinen Organo-Ton- Feinsand
fraktionen 16 von den restlichen Fraktionen 17 bzw. 18
abgesiebt.
Die Trommel 33 dreht sich vorzugsweise langsam um eine
Trommelachse 34, wobei sie bereichsweise in eine Flüs
sigkeit 40 eintaucht. Die Flüssigkeit 40 wird in einem
Becken 39 gehalten, an dessen Boden ein Organo-Ton-
Feinsandfraktionsräummittel 38 angeordnet ist, das die
Organo-Ton-Feinsandfraktion 16 zur Weiterverarbeitung
aus dem Becken 39 entfernt. Die Trommel 33 wird dabei
mittels einer Schnecke 37 auf einen Kettenbandförderer
37a entleert.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist zusätzlich ein Organo-
Ton-Feinsandfraktionsabschwemmmittel 38a vorgesehen,
das eine Strömung entlang des Bodens des Beckens 39 er
zeugt. Die durch die Strömung transportierte Organo-
Ton-Feinsandfraktion 16 wird durch das Organo-Ton-
Feinsandfraktionsabschwemmittel 38a abgesaugt.
Die Trennvorrichtung 32 weist weiterhin ein Kunststoff
fraktionsräummittel 36 - beispielsweise ein Plastikför
derer - auf, das die leichtere Kunststofffraktion 18
mit geringer Tonanhaftung von der Oberfläche der Flüs
sigkeit 40 entfernt. Dabei ist das Kunststofffraktions
räummittel 36 innerhalb der Trommel 33 angeordnet. Das
Kunststofffraktionsräummittel 36 ist vorzugsweise ein
Rechen und zieht die Kunststofffraktion auf den Ketten
bandförderer 36a.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, dient eine Kunststofffrak
tionsausräummittel 36 dazu, die Ausschwemmung der
Kunststofffraktion 18 von der Oberfläche der Flüssig
keit zu unterstützen. Das Räummittel kann dabei mecha
nisch und/oder hydraulisch ausgebildet sein.
Der Auftrieb der Kunststofffraktion 18 mit geringer
Tonanhaftung wird durch Strömungsmittel 44 verstärkt,
die vorzugsweise an den Seiten des Beckens 39 angeord
net sind.
Die Tonpartikel sammeln sich oftmals in Taschen, die
durch geknickten oder gefalteten Kunststoff 30 gebildet
werden. Um dies zu Verhindern, weist die Trennvorrich
tung eine Schneidvorrichtung 41 auf, die durch Schneid
düsen 42 Flüssigkeit 40 mit einem hohen Druck auf die
Materialgemenge 16, 17 und/oder 18 leitet. Hierdurch
wird der Kunststoff 40 zerschnitten, und ein Großteil
oder Verschmutzungen und des Tons 28 werden freigesetzt.
Die Schneiddüsen 42 sind vorzugsweise am inneren Rand
der Trommel 33 angeordnet oder am Materialzufuhrmittel
35, das z. B. in Form einer Förderschnecke ausgebildet
sein kann.
Zur Entfernung der Sand-Stein-Glasfraktion 17 - wobei
es sich um groben Sand handelt - ist ein Sand-Stein-
Glasfraktionsräummittel 37 vorgesehen, das gewindeför
mig an der Innenseite der Trommel 33 ausgebildet ist.
Am Ende der Trommel 33 fällt die Sand-Stein-Glas
fraktion 17 in ein Sand-Stein-Glasfraktionsfördermittel
37a, das die Fraktion entfernt.
Zusätzlich kann die Sand-Stein-Glasfraktion 17 durch
ein ballistisches Trennmittel 47 in seine einzelnen Be
standteile zerlegt werden.
Ausgangsstoff der Behandlung in Fig. 3 ist ein durch
eine Homogenisierung 10 gewonnenes homogenisiertes Ma
terialgemenge 11. Die Homogenisierung 10 erfolgt vor
zugsweise durch einen - nicht dargestellten - bekannten
Trommelmischer, der das ursprüngliche Materialgemenge
durchmischt.
Als nächster Schritt erfolgt eine biochemisch
mechanische Behandlung 12, bei der die frische Organik
29 in humifizierte Organik 31 umgewandelt wird. Die da
bei entstehenden Gase werden durch einen Filter 13 ge
reinigt, um danach entsorgt oder verbrannt zu werden.
Die biochemisch-mechanische Behandlung 12 erfolgt vor
zugsweise mit Hilfe von bekannten - nicht dargestellten - Rotten,
wobei die aerobe Behandlung durch bekannte
Biopuster beschleunigt werden kann.
Das durch die biochemisch-mechanische Behandlung 12
biochemisch stabilisierte Materialgemenge 14 wird einer
Naßtrennung, Naßsiebung und Reinigung 15 zugeführt.
Die Naßsiebung erfolgt auf der Grundlage der geringeren
Größe der Organo-Ton-Feinsandfraktion 16 im Vergleich
zu den Fraktionen 17 und 18. Die Naßtrennung erfolgt
unter Ausnutzung der unterschiedlichen Dichte der ein
zelnen Fraktionen 17 und 18.
Eine mögliche Vorrichtung für diesen Behandlungsschritt
ist oben und in Fig. 2 beschrieben. Hierbei wird eine
hydraulische Trennung verwendet, die aufgrund von Strö
mungsverhältnissen die Kunststofffraktion mit geringer
Tonanhaftung in der Flüssigkeit nach oben steigen läßt,
wo sie abgesaugt oder mit einem Rechen entfernt wird.
Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit der Verwendung
einer bekannten ballistischen Trennung, bei der der
Luftwiderstand der einzelnen Gemengebestandteile zur
Trennung genutzt wird. Für kleinere Trennvorrichtungen
besteht die Möglichkeit, die hydraulische Trennung
durch die ballistische Trennung zu ersetzen.
Enthält die Organo-Ton-Feinsandfraktion 16 einen zu
großen Sandanteil, so wird der Sand durch bekannte Ab
trennverfahren 46 abgetrennt, bevor die restliche Frak
tion einer chemischen Analyse zugeführt wird. Dies kann
sowohl hydraulisch als auch mittels Ultraschall erfol
gen.
Durch eine chemische Analyse 20 wird überprüft, ob der
Anteil an Kalzium, Chloriden und/oder Sulfaten gering
genug ist, um durch eine thermische Behandlung 22 die
Organo-Ton-Feinsandfraktion 16 mit den darin enthalte
nen toxischen Spurenelementen in eine inerte Ton-
Feinsandfraktion 39 umzuwandeln. Für den Fall, daß die
Grenzwerte der Spurenelemente zu hoch sind, können mi
neralische Ergänzungen 21 vor der thermischen Behand
lung 22 erfolgen.
Als Alternative zur thermischen Behandlung 22 wird die
Organo-Ton-Feinsandfraktion 38 im Falle der Eignung ei
nem bekannten Vererdungsverfahren 45 zugeführt.
Bei der thermischen Behandlung 22 wird die humifizierte
Organik 31 verbrannt, und von der Organo-Ton- Fein
sandfraktion 16 bleibt eine inerte Ton-Feinsandfraktion
23 übrig, die einer Deponie zugeführt werden kann, so
fern sie nicht stofflich genutzt wird.
Die bei der thermischen Behandlung 22 entstehenden Ab
gase - in der Hauptsache sind dies Kohlendioxid und
Wasserdampf - werden durch einen Filter 13 geleitet.
Die durch die Naßtrennung, Siebung und Reinigung 15 se
parierte Sand-Steine-Glasfraktion 17 ist ein deponiefä
higes Materialgemenge 26, soweit es nicht stofflich ge
nutzt werden kann.
Die Kunststofffraktion 18 mit geringer Tonanhaftung
wird der thermischen Nutzung 19 zugeführt, wobei ein
Filter 13 die dabei entstehenden Abgase - hauptsächlich
Kohlendioxid und Wasser 25 - reinigt. Die Verbrennungs
reste der thermischen Nutzung 22 sind vornehmlich ther
misch behandelte Anhaftungen 24 aus Ton, die ebenfalls
ein deponiefähiges Materialgemenge 26 sind.
10
Homogenisierung
11
homogenisiertes Material
gemenge
12
biochemisch-mechanische
Behandlung
13
Filter
14
biochemisch stabilisiertes
Materialgemenge
15
Naßtrennung, Naßsiebung
und Reinigung
16
organo-Ton-
Feinsandfraktion
17
Sand-Steine-Glasfraktion
18
Kunststofffraktion mit ge
ringer Tonanhaftung
19
thermische Nutzung
20
chemische Analyse
21
mineralische Ergänzung
22
thermische Behandlung
23
inerte Ton-
Feinsandfraktion
24
thermisch behandelte An
haftungen
25
Kohlendioxid und Wasser
26
deponiefähiges Materialge
menge
27
Steine, Glas und Sand
(anorganisches Materialge
menge)
28
Ton, Schluff
(anorganisches Materialge
menge)
29
frische Organik
(organisches Materialge
menge)
30
Kunststoff (synthetisches
Materialgemenge)
31
humifizierte Organik
(organisches Materialge
menge)
32
Trennvorrichtung
33
Trommel
34
Trommelachse
35
Materialzufuhrmittel
36
Kunststofffraktions
räummittel
36
a Kunststofffraktionsaus
schwemmmittel
37
Sand-Stein-
Glasfraktionsräummittel
37
a Sand-Stein-Glasfraktions
fördermittel
38
organo-Ton-Feinsand
fraktionsräummittel
38
a organo-Ton-Feinsand
fraktionsabschwemmmittel
39
Becken
40
Flüssigkeit
41
Schneidvorrichtung
42
Schneiddüsen
43
Sieböffnung
44
Strömungsmittel
45
Vererdungsverfahren
46
Abtrennung der Feinsand
fraktion bei Bedarf
47
ballistisches Trennmittel
Claims (28)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung und Trennung von Ma
terialgemengen, mit einer Trommel, die sich rotierend
durch eine Flüssigkeit bewegt und Sieböffnungen auf
weist, mit einem Materialzufuhrmittel, mit einem Orga
no-Ton- Feinsandfraktionsräummittel und/oder einem Or
gano-Ton-Feinsandfraktions-Abschwemmmittel bzw. Räum
mittel, und mit einem Sand-Stein-Glasfraktionsräum
mittel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel
(33) ein hydraulisches Trennmittel (36) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Sand-Stein-Glasfraktionsräummittel (37)
eine Förderschnecke ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sand-Stein-Glasfraktionsräum
mittel (37) auf der Innenseite der Trommel (33) ange
ordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das hydraulische Trennmittel ein
Kunststofffraktionsräummittel (36) und/oder ein Kunst
stofffraktionsausschwemmittel (36a) ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das hydraulische Trennmittel im
Bereich der Oberfläche der Flüssigkeit (40) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß Kunststofffraktionsräummittel (36) ein Rechen
ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine mit einem hohen Flüssigkeitsdruck
arbeitende Schneidvorrichtung (41).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Schneidvorrichtung (41) die Schneiddüsen
(42) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Schneiddüsen (42) an der Innenwand der
Trommel (33) und/oder an dem Materialzufuhrmittel (35)
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch einen Auftrieb erzeugende Strömungsmit
tel 44.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch ein ballistisches Trennmittel (47).
12. Verfahren zur Aufbereitung und Trennung von Mate
rialgemengen, bei dem das angelieferte organische, an
organische und synthetische Bestandteile enthaltende
Materialgemenge homogenisiert wird, einer biochemisch
mechanischen Behandlung unterzogen wird und dann ge
siebt, gereinigt und getrennt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Siebung, Reinigung und Trennung in
einem Verfahrens schritt unter Verwendung einer Flüs
sigkeit erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß bei der Siebung eine Organo-Ton- Feinsand
fraktion ausgesiebt wird, bei der Trennung eine gerei
nigte Sand-Steine-Glasfraktion von einer gereinigten
Kunststofffraktion mit geringer Tonanhaftung getrennt
wird und bei der Reinigung Anhaftungen gelöst werden.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennung der Sand-Steine-Glas
fraktion von der Kunststofffraktion mit geringer Ton
anhaftung unter Ausnutzung der unterschiedlichen Dich
te erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß eine hydraulische Trennung erfolgt.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine hydraulischen Zerkleinerung
der Kunststofffraktion mit geringer Tonanhaftung er
folgt.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine ballistische Trennung er
folgt.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Materialgemenge durch einen
Trommelmischer homogenisiert wird.
19. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das homogenisierte Materialgemenge
in einer Rotte der biochemisch-mechanischen Behandlung
unterzogen wird.
20. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Siebung, Reinigung und
Trennung des Materialgemenges die Organo-Ton- Fein
sandfraktion in Abhängigkeit von der Sandmenge in eine
Sandfraktion und Organo-Tonfraktion getrennt wird.
21. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststofffraktion mit gerin
ger Tonanhaftung einer thermischen Nutzung zugeführt
wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß die Tonfraktion nach der thermischen Behand
lung einer Deponie oder einer stofflichen Wiederver
wendung zugeführt wird.
23. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sand-Steine-Glasfraktion einer
Deponie oder stofflichen Wiederverwendung zugeführt
wird.
24. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Organo-Ton-Feinsandfraktion
nach einer chemischen Analyse einer thermischen Be
handlung unterzogen wird, und die dabei entstehende
inerte Ton-Feinsandfraktion einer Deponie oder stoff
lichen Wiederverwendung zugeführt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Organo-Ton-Feinsandfraktion nach der che
mischen Analyse und vor der thermischen Behandlung mi
neralisch ergänzt wird, um geochemisch stabile Endpro
dukte nach der thermischen Behandlung gewährleisten zu
können.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß die Orango-Ton-Feinsandfraktion nach der che
mischen Analyse und festgestellter Eignung einem Ver
erdungsverfahren zugeführt wird.
27. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Feinsandfraktion hydraulisch
mit oder ohne Ultraschall von der Organo-Ton-
Feinsandfraktion abgetrennt wird.
28. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Ansprüchen 22 bis 24
aufgeführten Verfahrensschritte mit einer Organo-
Tonfraktion durchgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134565 DE19734565C2 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Vorrichtung zur Aufbereitung von Materialgemengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134565 DE19734565C2 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Vorrichtung zur Aufbereitung von Materialgemengen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734565A1 true DE19734565A1 (de) | 1999-02-04 |
DE19734565C2 DE19734565C2 (de) | 2003-08-07 |
Family
ID=7838506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134565 Expired - Fee Related DE19734565C2 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Vorrichtung zur Aufbereitung von Materialgemengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Publication number | Publication date |
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DE19734565C2 (de) | 2003-08-07 |
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