DE19734163A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von BeutelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der Beutel,
insbesondere Seitenfaltenbeutel aus einem kontinuierlichen
Schlauch hergestellt und zu einer Verpackungsmaschine oder
dergleichen weitertransportiert werden können.
Üblicherweise liegt das Ausgangsmaterial als Schlauch vor,
der flach zusammengedrückt ist. In diesem Zustand ist er bei
spielsweise auf einer Rolle aufgerollt. In der Vorrichtung
wird der Schlauch abgerollt und von einer Transporteinrich
tung einer Trenneinrichtung zugeführt, durch die der Schlauch
hindurch bewegt wird, bis der auf der gegenüberliegenden
Seite der Trenneinrichtung vorhandene Teil des Schlauches die
korrekte Größe hat. Dann wird die Trenneinrichtung betätigt
und der Schlauch abgeschnitten. Gleichzeitig wird dabei der
Anfang des nächsten Abschnitts geschlossen.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen ist ein Transportband
erforderlich, das den vorderen Anfang des Schlauches, sobald
dieser durch die Trenneinrichtung hindurch gelangt ist, er
faßt und den Schlauch aus der Trenneinrichtung herauszieht,
bis die Abtrennung erfolgt. Dabei ist dieses Transportband
so angeordnet, daß die seitliche Kante des Schlauches etwas
über die seitliche Kante des Transportbands übersteht. Sobald
der Beutel hergestellt ist, wird dieser seitliche überstehen
de Rand von einem zweiten querverlaufenden Transportband er
griffen und in dieser neuen Richtung weg transportiert. Beim
Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten quer verlaufen
den Transportband wird eine Übergabeeinrichtung zusätzlich
verwendet, die aus zwei parallelen Walzen besteht. Diese wer
den zum geeigneten Zeitpunkt aufeinander zu bewegt, halten
den Beutel zwischen sich fest, und werden dann angetrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der genannten Art in ihrem Aufbau zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrich
tung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Sobald der Schlauch zur Herstellung der Beutel von der Trans
porteinrichtung durch die Trenneinrichtung hindurch geschoben
wird, gelangt er nun auf das Transportband, das ihn quer zu
der bisherigen Transportrichtung weiterbefördern soll. Damit
eine Beförderung noch nicht gleich zu dem Zeitpunkt erfolgt,
wo das Ende aus der Trenneinrichtung herausgelangt, kann die
unter dem als Saugband ausgebildeten Transportband vorhandene
Vakuumkammer zunächst nicht unter Unterdruck gesetzt werden.
Zusätzlich ist es möglich, diese Vakuumkammer kurzzeitig oder
bis zur vollständigen Herstellung des Beutel durch Betätigen
der Trenneinrichtung mit Druckluft zu fluten, also unter
Überdruck zu setzen. Dadurch wird ein Luftkissen zwischen dem
Transportband und dem Schlauch gebildet, der das Überschieben
des Schlauches mit geringem Aufwand möglich macht. Erst dann,
wenn der Beutel abgetrennt ist, kann durch Herstellen eines
Unterdrucks dafür gesorgt werden, daß der Beutel jetzt von
dem Transportband mitgenommen wird, da er jetzt angesaugt
wird.
Transportbänder in Form von Saugbändern sind an sich bekannt.
Sie enthalten ein luftdurchlässiges, beispielsweise mit Lö
chern versehenes angetriebenes Transportband, üblicherweise
ein umlaufendes Transportband, das dicht über einer Fläche
einer Vakuumkammer vorbei bewegt wird, wobei diese Fläche
ebenfalls mit Löchern versehen ist, so daß die Luft durch das
Transportband in die Vakuumkammer angesaugt wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
im Bereich der Trenneinrichtung vorhandene Vakuumkammer wäh
rend der Durchbewegung des Schlauches durch die Trenneinrich
tung unter Überdruck steht und unmittelbar bei bzw. nach
Durchführung des Trennvorgangs unter Unterdruck gesetzt wird.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung ist nicht
nur wegen des Wegfalls eines Transportbands und der Über
gabeeinrichtung mit den beiden Walzen deutlich einfacher auf
gebaut, sondern kann auch weiterhin vereinfacht werden, da
die seitliche Kante des Beutels nicht exakt positioniert zu
werden braucht.
Durch das abwechselnde Fluten des ersten Teiles der Vakuum
kammer mit Überdruck und Ansaugen mit Unterdruck wird es mög
lich, daß das Transportband schmaler gemacht werden kann als
die Abmessung der Beutel in Richtung des Ausschiebens des
Schlauches aus der Trenneinrichtung. Der Schlauch kann näm
lich über die Breite des Transportbands hinausgeschoben wer
den, da es für seinen Weitertransport vollständig ausreicht,
wenn er nur in einem Teil seiner Länge, und zwar im Bereich
seiner Öffnung, von dem Transportband festgehalten wird.
Diese Möglichkeit erlaubt es, für unterschiedliche Beutelgrö
ßen immer die gleiche Vorrichtung zu verwenden, wobei immer
mit einem relativ kleinen Transportband gearbeitet werden
kann.
Durch das Herstellen des Überdrucks während des Ausschiebens
wird es möglich, daß das Transportband auch während des Aus
schiebens des Beutelschlauches kontinuierlich angetrieben
werden kann.
Die Transporteinrichtung, die den Schlauch zu der Trennein
richtung befördert, kann insbesondere zwei Walzen aufweisen,
die parallel zueinander verlaufen und zwischen denen der
Schlauch angeordnet ist. Der Schlauch wird von beiden Trans
portwalzen mit Druck berührt und eine der Walzen wird ange
trieben. Diese Walzen ziehen den Schlauch über einen großen
Teil seiner Länge, während der in Transportrichtung vordere
Teil des Schlauches durch die Trenneinrichtung geschoben
wird. Dieses Schieben wird durch das erzeugte Luftkissen er
möglicht.
Die Trenneinrichtung kann insbesondere einen quer zur Trans
portrichtung und parallel zu dem flachliegenden Schlauch ver
laufenden Messerbalken aufweisen, der von einer Steuerung
ausgelöst zur Herstellung einer Trennung auf ein auf der
anderen Seite des Schlauches angeordnetes Bügelelement zu
bewegt wird.
Die Erfindung kann überall dort Anwendung finden, wo aus
einem langen Schlauch einzelne Beutel abgetrennt werden. Es
kann sich beispielsweise auch um Beutel aus Papier handeln,
wobei der Schlauch ggf. noch nicht geschlossen ist, sondern
längs seiner Ränder verklebt wird.
Insbesondere findet die Erfindung Anwendung bei der Herstel
lung von Beuteln aus einer verschweißbaren Folie, insbeson
dere einer Kunststoff-Folie. In diesem Fall kann die Trenn
einrichtung zwei Trennschweißbacken aufweisen, die in an
sich bekannter Art betätigt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch
Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der
folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Darstellung der Vorrichtung
quer zur Transportrichtung des Schlauches;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1 von
links in Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung von oben in
Fig. 1 und Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Vorrich
tung nach der Erfindung. Die herzustellenden Beutel werden
ausgehend von einem auf einer Spule 1 aufgewickelten Schlauch
beispielsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt. Der
Schlauch 2 ist über mehrere Umlenkrollen 3, 4 und Tänzerwal
zen 5 geführt. An die Umlenkwalzen schließt sich dann eine
Transporteinrichtung 6 an, die zwei übereinander angeordnete
Walzen 7 aufweist, zwischen denen der Schlauch 2 hindurchge
führt ist. Die Walzen 7 liegen mit einem gewissen Druck an
einander an. Eine der beiden Walzen, oder auch beide Walzen,
wird drehangetrieben und zieht daher den Schlauch 2 von der
Rolle 1 ab. Gleichzeitig wird der Schlauch in Transportrich
tung hinter der Transporteinrichtung 6 nach links geschoben.
Unmittelbar hinter der Transporteinrichtung 6 ist eine Trenn
einrichtung 8 angeordnet. Diese enthält zwei Schweißbacken 9,
von denen einer, nämlich der obere, von einem nicht darge
stellten Antrieb nach unten bewegbar ist, bis er den unteren
Schweißbacken 9 berührt. Direkt hinter dem Schweißbacken 9
ist ein Messer 10 angeordnet, das zusammen mit dem oberen
Schweißbacken 9 nach unten bewegt werden kann und dort mit
einem feststehenden Messerbalken 11 zum Durchtrennen des
Schlauches 2 zusammenwirkt. Bei Betätigung der Trenneinrich
tung erfolgt also ein Abschneiden des Schlauches 2 und unmit
telbar daneben ein Verschließen des dann noch offenen Endes
des Schlauches, so daß dort ein Boden für einen Beutel gebil
det wird. Der durch die Trenneinrichtung 18 durchgeschobene
Teil des Schlauches liegt in seinem ersten Bereich auf einem
Transportband 12 auf, das relativ schmal ist, während der
Rest des Schlauches nach unten herabhängt. Die Richtung, in
die das Transportband 12 arbeitet, verläuft senkrecht zur
Papierebene und damit senkrecht zu der Richtung, in der der
letzte Teil des Schlauches 2 von der Transporteinrichtung 6
transportiert wird.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Anordnung der Fig. 1 von
links. Der Schlauch wird also durch die Trenneinrichtung 8
senkrecht zur Papierebene nach vorne herausgeschoben, und
zwar über das Transportband 12, bis er vor dem Transportband
herabhängt, was in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Das Trans
portband 12 ist über zwei Umlenkwalzen 13 herum geführt, von
denen mindestens eine angetrieben wird. Der in Fig. 2 obere
Trum des Transportbands 12 bewegt sich nach links. Das Trans
portband 12 ist als Saugband ausgebildet, das heißt, daß es
über eine Vakuumkammer 14 geführt ist, in der Unterdruck
herrscht. Diese Vakuumkammer 14 enthält in der dem oberen
Trum des Transportbands 12 zugewandten Fläche Löcher, durch
die Luft angesaugt wird. Auch das Transportband 12 ist luft
durchlässig.
Die Vakuumkammer 14 in Fig. 2 enthält eine Trennwand 15, die
die Vakuumkammer in einen ersten Bereich 14a und einem zwei
ten Bereich 14b unterteilt. Der Bereich 14b kann auch weiter
unterteilt sein. Der Teil 14a der Unterdruckkammer 14 er
streckt sich in Richtung des Transportbands etwa über die
Länge der Trenneinrichtung oder anders ausgedrückt über die
Breite der aus der Trenneinrichtung 8 herausgeschobenen Beu
tel. Die Vakuumkammer 14a ist mit einer Umschalteinrichtung
verbunden, die die Vakuumkammer 14a mit einer Druckluftquelle
oder einer Unterdruckquelle verbinden kann. Die Umschaltung
kann relativ schnell geschehen. Wenn nach Abtrennung eines
Beutels der Schlauch erneut von der Transporteinrichtung 6,
siehe Fig. 1, durch die Trenneinrichtung 8 herausgeschoben
wird, so wird der vordere Teil 14a der Vakuumkammer mit
Druckluft verbunden, so daß sich zwischen dem Transportband
12 und dem herausgeschobenen Schlauch 2 ein Luftkissen bil
det. Dieses Luftkissen ermöglicht ein einfaches und leichtes
Verschieben des Schlauches 2 über das sich fortbewegende
Transportband 12 hinaus. Sobald der Schlauch 2 über die
Breite des Transportbands 12 aufgeschoben ist, rutscht er an
der in Fig. 2 vorderen Seite herunter. Sobald der ausge
schobene Teil des Schlauches 2 die für den Beutel gewünschte
richtige Länge erreicht hat, wird die Trenneinrichtung 8 be
tätigt und der Beutel durch Abschneiden des Schlauches gebil
det. Gleichzeitig wird der Überdruck in der Vakuumkammer 14a
abgeschaltet und durch einen Unterdruck ersetzt, so daß der
Teil des Beutels unmittelbar an der Trennstelle, der auf der
Oberseite des Transportbands 12 liegt, durch das Ansaugen
festgehalten wird. Jetzt erfolgt ein Transport der Beutel 16
mit Hilfe des Transportbandes 12 nach links in Fig. 2.
Das gleiche kann auch in Fig. 3 gesehen werden, die eine
Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 2 zeigt. Es ist auch
hier zu sehen, daß das Transportband 12 relativ schmal sein
kann und daß es zum Transportieren der Beutel 16 vollständig
ausreicht, wenn diese nur in einem Teil ihrer Länge gehalten
werden. Auch die Position der Trennwand 15, die die Unter
druckkammer 14 in die beiden Bereiche 14a und 14b aufteilt,
ist nicht kritisch.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln (16), insbeson
dere Seitenfaltenbeuteln, mit
- 1.1 einer Einrichtung zum Abwickeln eines kontinuier lichen Schlauches (2) aus Beutelmaterial,
- 1.2 einer Transporteinrichtung (6) zum Transport des Schlauches (2) zu einer Trenneinrichtung (8),
- 1.3 einer Trenneinrichtung (8) zum Zerteilen des Schlauches (2) in einzelne Beutel (16),
- 1.4 einem sich an die Trenneinrichtung (8) anschlie
ßenden Transportband (12), das
- 1.4.1 quer zur Richtung der die Trenneinrichtung (18) verlassenden Beutel (16) verläuft und
- 1.4.1 als Saugband ausgebildet ist, sowie mit
- 1.5 einer Vakuumkammer (14), die
- 1.5.1 mindestens zwei getrennte Kammern (14a, 14b) aufweist, von denen
- 1.5.2 eine Kammer (14a) im Bereich der Ausgangsseite aus der Trenneinrichtung (8) angeordnet ist und
- 1.5.3 der eine Umschalteinrichtung zugeordnet ist, die
- 1.5.4 diese Kammer (14a) selektiv unter Unterdruck oder Überdruck setzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vakuumkammer
(14a) während des Durchbewegens des Schlauches (2) durch
die Trenneinrichtung (8) unter Überdruck steht und nach
Durchführung des Trennvorgangs unter Unterdruck gesetzt
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Trans
portband (12) schmaler ist als die Abmessung der Beutel
(16) in Richtung des Ausschiebens des Schlauches (2) aus
der Trenneinrichtung (8).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der das Transportband (12) während des Ausschiebens des
Beutelschlauchs (2) kontinuierlich angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Transporteinrichtung (6) vor der Trenneinrich
tung (8) zwei Walzen (7) aufweist, zwischen denen der
Schlauch (2) angeordnet ist und von den mindestens eine
angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Trenneinrichtung (8) einen quer zur Transport
richtung des Schlauches (2) verlaufenden Messerbalken
(10) aufweist, der gegen ein Gegenelement (11) auf der
anderen Seite des Schlauches (2) bewegbar ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der der Schlauch (2) aus verschweißbarem Material be
steht und die Trenneinrichtung (8) zwei Trennschweiß
backen aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734163A DE19734163A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln |
JP22180998A JP4143175B2 (ja) | 1997-08-07 | 1998-08-05 | 袋の製造装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734163A DE19734163A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734163A1 true DE19734163A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19734163A Withdrawn DE19734163A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP4143175B2 (de) |
DE (1) | DE19734163A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023117747A3 (de) * | 2021-12-21 | 2023-10-12 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von beuteln |
-
1997
- 1997-08-07 DE DE19734163A patent/DE19734163A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-08-05 JP JP22180998A patent/JP4143175B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023117747A3 (de) * | 2021-12-21 | 2023-10-12 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von beuteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP4143175B2 (ja) | 2008-09-03 |
JPH11129339A (ja) | 1999-05-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |