DE19733263A1 - Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine und Bandspannvorrichtung dafür - Google Patents

Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine und Bandspannvorrichtung dafür

Info

Publication number
DE19733263A1
DE19733263A1 DE19733263A DE19733263A DE19733263A1 DE 19733263 A1 DE19733263 A1 DE 19733263A1 DE 19733263 A DE19733263 A DE 19733263A DE 19733263 A DE19733263 A DE 19733263A DE 19733263 A1 DE19733263 A1 DE 19733263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread delivery
delivery device
thread
drive
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19733263A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Dieter Dipl Ing Platz
Stefan Seeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Original Assignee
Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH filed Critical Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Priority to DE19733263A priority Critical patent/DE19733263A1/de
Priority to SG9802717A priority patent/SG81935A1/en
Priority to US09/126,512 priority patent/US6151924A/en
Priority to GB9816658A priority patent/GB2327951B/en
Priority to ES009801724A priority patent/ES2156056B1/es
Priority to CN98116766A priority patent/CN1207359A/zh
Priority to IT1998MI001791A priority patent/IT1301894B1/it
Priority to KR1019980030987A priority patent/KR19990023258A/ko
Priority to TW087112703A priority patent/TW508341B/zh
Priority to JP10219224A priority patent/JPH11130345A/ja
Publication of DE19733263A1 publication Critical patent/DE19733263A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2403/00Power transmission; Driving means
    • B65H2403/20Belt drives
    • B65H2403/25Arrangement for tensioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/32Supporting or driving arrangements for forwarding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/10Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley provided with radially-actuatable elements carrying the belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung und eine für den Betrieb der Fadenliefervorrichtung bestimmte Bandspannvorrichtung.
Bekannte Fadenliefervorrichtungen dieser Art (DE-PS 12 86 680, DE 39 31 997 A1) weisen eine Mehrzahl von einzelnen Systemen einer Rundstrickmaschine zugeordneten Fadenliefervorrichtungen mit Faden liefernden Lieferwalzen auf, die von einem gemein­ samen Antriebsband in Umdrehungen versetzt werden. Der Antrieb des Antriebsbandes erfolgt dabei häufig mit einer Antriebsrolle, die einem vom Antriebsband zumindest teilweise umschlungenen und im Durchmesser verstellbaren Umfangsabschnitt aufweist, um bei gleicher Drehzahl der Antriebsrolle über die Wahl des Durchmessers unter­ schiedliche Fadenliefergeschwindigkeiten bzw. unterschiedliche, an die Textilmaschine gelieferte Fadenmengen einstellen zu können. Die Änderung des Durchmessers der Antriebsrolle kann dabei manuell oder automatisch erfolgen.
Dem Antriebsband derartiger Fadenliefervorrichtungen ist eine selbsttätig arbeitende Spannvorrichtung zugeordnet, die einerseits Durchmesservergrößerungen der Antriebsrolle ermöglicht und andererseits das Antriebsband bei Durchmesserverkleinerungen automa­ tisch gespannt hält, um Schlupf zu vermeiden. Die Spannvorrichtung enthält meistens eine vom Antriebsband zumindest teilweise umschlungene Spannrolle, die unter dem Einfluß einer Kraft, insbesondere einer Federkraft steht.
Ein bei der Durchmesserveränderung der Antriebsrolle auftretendes Problem besteht darin, daß wegen der im Antriebsband herrschenden Spannung vergleichsweise große Reibungs­ kräfte zu überwinden sind, insbesondere wenn die Veränderung in Richtung größer werdender Durchmesser und über einen großen Verstellweg erfolgen soll. Daher wird bei einer manuellen, im Stillstand der Textilmaschine erfolgenden Verstellung des Durch­ messers häufig die Spannvorrichtung zunächst manuell so eingestellt, daß das Antriebs­ band locker durchhängt. Eine derartige Einstellung ist zwar grundsätzlich möglich, aber immer darin schwierig durchzuführen, wenn die Bandspannvorrichtung nicht ohne weiteres zugänglich ist, wie dies z. B. für Rundstrickmaschinen gilt, bei denen die Fadenliefervor­ richtung und mit ihr das Antriebsband häufig hoch über dem Fußboden angeordnet und für die Bedienungsperson nicht ohne weiteres erreichbar sind. Soll dagegen die Durchmesser­ änderung der Antriebsrolle bei laufender Textilmaschine automatisch erfolgen, dann ist dies nur dadurch realisierbar, daß die Durchmesserveränderung so langsam vorgenommen wird, wie es die Reibungsverhältnisse zulassen, was nicht immer annehmbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fadenliefervorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß sie eine bedienungsfreundliche, z. B. von einem Bedienpult aus durchführbare Änderung des Durchmessers der Antriebsrolle ermöglicht, ohne daß umständliche Manipulationen an schwer zugänglichen Teilen der Textilmaschine erforderlich sind. Dies soll unabhängig davon möglich sein, ob die Durchmesserver­ änderung bei laufender Textilmaschine oder in deren Stillstand erfolgen soll. Außerdem soll eine für den genannten Zweck geeignete Bandspannvorrichtung geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 18.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung am Ausführungsbeispiel einer Rundstrickmaschine näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile einer Rundstrickmaschine mit einer Fadenliefervorrichtung;
Fig. 2 und 3 je eine schematische und gegenüber Fig. 1 vergrößerte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fadenliefervorrichtung und eine ihr zugeordnete, in zwei unterschiedli­ chen Betriebsstellungen dargestellte Bandspannvorrichtung;
Fig. 4 und 5 eine Schaltungsanordnung zum Betreiben der Bandspannvorrichtung nach Fig. 2 und 3 in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen;
Fig. 6 und 7 den Fig. 2 und 3 entsprechende Teilansichten einer zweiten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen, ebenfalls in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen dargestellten Bandspannvorrichtung; und
Fig. 8 in einem schematischen Blockschaltbild die erfindungsgemäße Bandspannvor­ richtung als Teil einer zur selbsttätigen Durchmesserveränderung einer Antriebsrolle der Fadenliefervorrichtung bestimmten Programmsteuervorrichtung.
Die Rundstrickmaschine nach Fig. 1 weist ein Gestell 1 mit einer Grundplatte 2 und einem drehbar auf dieser gelagerten Nadelzylinder 3 auf. Neben dem Gestell 1 ist ein Gatter 4 für Fadenspulen 5 montiert, von denen Fäden 6 abgezogen und in Pfeilrichtung den im Nadelzylinder 3 gelagerten Stricknadeln zugeführt werden.
Auf dem Gestell ist mittels Trägern 7 und/oder eines von diesen getragenen Tragrings 8 eine Fadenliefervorrichtung abgestützt. Diese enthält einen auf der Grundplatte 2 befestig­ ten, rohrförmigen Trägerabschnitt 9, in dem eine Welle 10 drehbar gelagert ist, die mit beiden Enden aus dem rohrförmigen Trägerabschnitt 9 herausragt. Auf dem in Fig. 1 unteren Ende der Welle 10 ist ein Zahnrad 11 befestigt, das über ein Zahnrad 12 antriebsmäßig mit einem Zahnrad 14 verbunden ist, das auf einer Antriebswelle 15 sitzt, die in nicht näher dargestellter Weise in der Rundstrickmaschine gelagert ist und mit einem vorgewählten Übersetzungsverhältnis und synchron zum Nadelzylinder 3 angetrie­ ben wird. Außerdem enthält die Fadenliefervorrichtung eine am anderen Ende der Welle 10 befestigte Antriebsrolle 16 (Fig. 2 und 3) mit einem Umfangsabschnitt 16a, an dem längs eines vorgewählten Umschlingungswinkels ein endloses Antriebsband 17 anliegt, das außerdem zumindest teilweise am Umfang wenigstens einer, in der Regel aber einer Mehrzahl von getriebenen Fadenlieferwalzen 18 anliegt, die drehbar an den Trägern 7 oder im Tragring 8 gelagert sind. Diesen in der Regel positiv, d. h. schlupffrei angetriebe­ nen und den Faden 6 entsprechend positiv liefernden Lieferwalzen 18 sind nicht näher dargestellte Fadenösen zugeordnet, die z. B. in bekannter Weise dazu dienen, die Fäden 6 so zu führen, daß sie jeweils zwischen dem Umfang je einer zugeordneten Lieferwalze 18 und dem Antriebsband 17 zu liegen kommen und dadurch zwangsweise in Pfeilrichtung geführt werden. Selbstverständlich können auch alle anderen Arten der positiven Fadenlie­ ferung vorgesehen werden.
Fadenliefervorrichtungen dieser Art und ihre Funktion sind allgemein bekannt (DE-PS 11 43 294 oder DE 39 31 997 A1) und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
Wie Fig. 2 und 3 weiter zeigen, kann das über die Antriebsrolle 16 laufende Antriebsband 17 mittels einer vorzugsweise selbsttätig arbeitenden Spannvorrichtung 19, die z. B. ein beweglich gelagertes Führungselement 20 für das Antriebsband 17, hier z. B. eine vom Antriebsband 17 zumindest teilweise umschlungene Führungsrolle enthält, die unter dem Einfluß einer Kraft, insbesondere unter dem Einfluß einer an ihr angreifenden Spannfeder 21 oder eines auf sie einwirkenden Gewichts steht, gespannt gehalten werden, so daß bei einer Durchmesserveränderung der Antriebsrolle 16 automatisch das Antriebsband 17 ausgeglichen wird.
Zur Änderung des wirksamen Durchmessers des vom Antriebsband 17 umschlungenen Umfangsabschnitts 16a der Antriebsrolle 16 weist diese beispielsweise zwei vorzugsweise planparallele Scheiben auf, von denen die eine z. B. mittels einer Paßfeder od. dgl. drehfest mit der Welle 10 (Fig. 1) verbunden ist. Die mit Abstand und koaxial zu dieser angeordnete andere Scheibe ist bezüglich der ersten Scheibe verdrehbar gelagert. Die erste Scheibe weist auf ihrer unteren, der zweiten Scheibe zugewandten Oberfläche radial zur Welle 10 verlaufende Nuten auf, wohingegen die zweite Scheibe auf ihrer der ersten Scheibe zugeordneten Oberseite mit wenigstens einer spiralförmig verlaufenden Nut versehen ist. Zwischen beiden Scheiben sind Gleitstücke angeordnet, die den Umfang bzw. die Umfangsfläche der Antriebsrolle 16 bilden und zur Anlage des Antriebsbandes 17 dienen. Dabei kann der wirksame Durchmesser des Umfangs der Antriebsrolle 16 dadurch verändert werden, daß die mit Stiften, Vorsprüngen od. dgl. in den Nuten gelagerten Gleitstücke durch relative Verdrehung der beiden Scheiben zueinander radial nach außen oder innen verschoben werden.
Antriebsrollen 16 dieser Art, die häufig auch als Regelscheiben bezeichnet werden, und ihre Funktion sind ebenfalls allgemein bekannt (DE-PS'en 12 86 680 und 28 46 279) und brauchen daher nicht näher erläutert werden. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden vielmehr die beiden zuletzt genannten Druckschriften sowie DE-PS 11 43 294 und DE 39 31 997 A1 zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht.
Fig. 2 und 3 zeigen die Antriebsrolle 16 und das Antriebsband 17 in zwei unterschiedli­ chen Betriebsstellungen. In Fig. 2 ist der Umfangsabschnitt 16a der Antriebsrolle 16 auf seinen größten Durchmesser, in Fig. 3 dagegen auf seinen kleinsten Durchmesser eingestellt. Daher ist, wie ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt, die Spannfeder 21 in Fig. 2 weniger stark als in Fig. 3 zusammengezogen und das Führungselement 20 in Fig. 2 radial weniger weit als in Fig. 3 nach innen verstellt, wodurch das Antriebsband 17 trotz des unterschiedlichen Durchmessers der Antriebsrolle 16 im wesentlichen gleich stark gespannt gehalten und schlupffrei in Anlage mit den verschiedenen Rollen und Lieferwalzen gehalten ist.
Soll der Durchmesser der Antriebsrolle 16 verändert werden, ist es normalerweise erforderlich, hierzu das Antriebsband 17 durch Unwirksammachen des Führungselements 20 bzw. der Spannfeder 21 zu entspannen. Hierzu wird z. B. das Führungselement 20 manuell verstellt oder das Antriebsband 17 auf andere Weise von ihm entkoppelt. Erfindungsgemäß sind dagegen Mittel vorgesehen, mittels derer diese Entspannung weitgehend selbsttätig vorgenommen werden kann.
Nach Fig. 2 und 3 enthalten diese Mittel ein mit dem Führungselement 20 verbundenes, steuer- bzw. schaltbares Stellglied in Form eines Spannorgans 22, das im Ausführungsbei­ spiel aus einer pneumatischen oder hydraulischen Zylinder/Kolben-Anordnung besteht, die mit ihrem einen Ende an einem festen Teil 23 des Maschinengestells 1 od. dgl. befestigt ist und einen Zylinder 24, einen in diesem hin- und herverschiebbaren Kolben 25 und eine an diesem befestigte Kolbenstange 26 enthält, deren aus dem Zylinder 24 herausragendes Ende mit dem Führungselement 20 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist die Kolbenstange 26 z. B. an einen gabelförmigen Halter 27 mit zwei Armen 28 angelenkt, die Lagerbohrun­ gen aufweisen, in denen die Enden des als Führungsrolle ausgebildeten Führungselements 20 drehbar gelagert sind. Der Zylinder 24 ist an beiden Enden mit je einer Anschlußöff­ nung 29,30 für ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel, z. B. Öl oder Luft, versehen, über die das Spannorgan 22 so gesteuert werden kann, daß die Kolbenstange 26 entweder ihre voll ausgefahrene Position (Fig. 2) einnimmt oder in Richtung ihrer voll eingefahrenen Position (Fig. 3) vorgespannt ist. Dabei ist das Spannorgan 22 vorzugsweise zusätzlich zur Spannfeder 21 vorhanden, die zweckmäßig parallel zum Spannorgan 22 angeordnet, mit ihrem einen Ende am Halter 27 angebracht und mit ihrem anderen Ende wie der Zylinder 24 am Teil 23 befestigt ist.
Fig. 4 und 5 zeigen eine einfache Schaltungsanordnung zur Betätigung des Kolbens 25 der Spannvorrichtung nach Fig. 2 und 3, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Die Anschlußöffnung 29 ist über ein Druckregelventil 31 mit einem Ausgang eines 3/2-Wegeventils 32 verbunden, das einen mit einer Druckquelle 33 verbundenen Eingang und einen weiteren, an eine schematisch angedeutete Entlüftungs­ leitung 34 angeschlossenen Anschluß aufweist. Dagegen ist die Anschlußöffnung 30 mit einem Ausgang eines zweiten 3/2-Wegeventils 35 verbunden, das einen mit der Druck­ quelle 33 verbundenen Eingang und einen weiteren, mit einer schematisch angedeuteten Entlüftungsleitung 36 verbundenen Anschluß aufweist. Beide Ventile 32, 35 sind mit Schaltmagneten 37, 38 steuerbar, die mittels eines elektrischen Schalters 39 wahlweise erregt bzw. entregt werden können.
Die Spannkraft der Spannfeder 21 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so gewählt, daß sie bei funktionslosem Spannorgan 22 eine vorgewählte minimale Spannung im Antriebsband 17 aufrechterhält. Diese minimale Spannung ist derart festgelegt, daß zwar einerseits die Antriebsrolle 16 beim Vorhandensein dieser Bandspannung unabhängig davon, ob der Durchmesser ihres Umfangsabschnitts 16a vergrößert oder verkleinert werden soll, vergleichsweise leicht verstellt werden kann, ohne daß aufgrund der Spannung des Antriebsbandes 17 zu große Reibungskräfte auftreten, andererseits aber die Bandspannung noch ausreicht, um das Antriebsband 17 in Funktion zu halten, ohne daß es z. B. von einer der verschiedenen Rollen oder Spannelemente abgleitet.
Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung 19 nach Fig. 2 und 3 ist wie folgt:
Bei normalem Betrieb der Rundstrickmaschine wird dem Zylinder 24 über die Anschluß­ öffnung 29 ein unter Druck stehendes, von der Druckquelle 33 kommendes Medium zugeführt, in dem gemäß Fig. 4 mittels des Schalters 39 der Magnet 37 erregt wird. Gleichzeitig wird das Ventil 35 mittels einer Feder oder dgl. in einer Stellung gehalten, in der die Anschlußöffnung 30 mit der Entlüftungsleitung 36 verbunden ist. Die Anschlußöff­ nung 30 ist daher geöffnet, so daß irgendein auf der dazugehörigen Kolbenseite befindli­ ches Medium ausströmen kann. Die Anordnung ist dabei im Ausführungsbeispiels so getroffen, daß die Kolbenstange 26 in den Zylinder 24 gezogen und dadurch das Füh­ rungselement 20 in Richtung eines Pfeils v (Fig. 3) radial nach innen genommen wird. Dadurch wird das über das Führungselement 20 laufende Antriebsband gespannt, wobei die Spannkraft im wesentlichen von dem Druck abhängt, mit dem das Druckmittel über die Anschlußöffnung 29 in den Zylinder 24 gedrückt wird, wobei dieser Druck mit dem einen Einstellknopf aufweisenden Druckregelventil 31 eingestellt werden kann. Außerdem wird der Kolben 25 so lange in Richtung des Pfeils v bewegt, bis die vom Antriebsband 17 ausgeübte Gegenkraft gleich groß ist und sich ein Gleichgewicht entsprechend einer vorgewählten Spannung im Antriebsband 17 einstellt. Diese größere, beim normalen Betrieb vorhandene Bandspannung ist weitgehend unabhängig vom momentanen Durch­ messer der Antriebsrolle 16 und setzt sich aus einem von der Zugkraft der Kolbenstange 26 bestimmten Anteil und einem von der Zugkraft der Spannfeder 21 bestimmten Anteil zusammen. Da die Spannfeder 21 jedoch selbst nur eine minimale Bandspannung sichern soll, ist die größere Spannkraft beim Normalbetrieb im wesentlichen durch das schaltbare Spannorgan 22 festgelegt.
Soll eine Änderung des Durchmessers des Umfangsabschnitts 16a der Antriebsrolle 16 vorgenommen werden, wird mittels des Schalters 39 der Magnet 38 erregt (Fig. 5), um die Druckquelle 33 über das Ventil 35 mit der Anschlußöffnung 30 zu verbinden, wobei gleichzeitig das Ventil 32 durch eine Feder oder dgl. in eine Stellung zurückgeführt wird, in welcher die Anschlußöffnung 29 mit der Entlüftungsleitung 34 verbunden ist. Folglich wird die Kolbenstange 26 aus dem Zylinder 24 herausgefahren (Fig. 2) und das Antriebs­ band entspannt. Alternativ wäre es auch möglich, bei diesem Verfahrensschritt lediglich die Anschlußöffnung 29 mit der Entlüftungsleitung 34 zu verbinden und das Druckmittel über die Anschlußöffnung 30 auf der anderen Kolbenseite drucklos zuströmen zu lassen. In diesem Fall wird das Antriebsband 17 aufgrund der eigenen, im wesentlichen elasti­ schen Zugspannung entspannt und dabei das Führungselement 20 in einer zum Pfeil v entgegengesetzten Richtung (Pfeil w) mitgenommen, das seinerseits die Kolbenstange 26 weiter aus dem Zylinder 24 herauszieht und die Spannfeder 21 spannt. Auch für diesen Fall stellt sich wieder ein Gleichgewichtszustand ein, der durch eine kleinere, im wesentli­ chen von der Spannfeder 21 festgelegte und zur Änderung des Durchmessers der Antriebs­ rolle 16 bestimmte Bandspannung gekennzeichnet ist, die vorzugsweise kleiner gewählt wird, als der voll herausgezogenen Stellung der Kolbenstange 26 entsprechen würde.
Der Durchmesser des Umfangsabschnitts 16a der Antriebsrolle 16 kann nun beliebig verstellt werden. Danach wird der Anschlußöffnung 29 des Zylinders 24 erneut das Druckmittel zugeführt, so daß die Bandspannung automatisch wieder den vorgewählten größeren Wert annimmt.
Die beschriebene Spannvorrichtung 19 ermöglicht somit, zwei unterschiedliche Band­ spannungen einfach dadurch einzustellen, daß der Zylinder 24 z. B. mit Druckluft versorgt oder entlüftet, d. h. ein- oder ausgeschaltet wird. Unabhängig davon, wo die Spannvor­ richtung 19 an der Rundstrickmaschine angeordnet ist, kann daher durch einen einfachen, z. B. von einem Bedienpult aus erfolgenden Schaltvorgang mittels des Schalters 39 sichergestellt werden, daß die nachfolgende Durchmesserveränderung der Antriebsrolle 16 reibungsarm und unter Anwendung einer an sich bekannten Stelleinrichtung (z. B. DE 39 31 997 A1) ebenfalls weitgehend automatisch und vom Bedienpult aus erfolgen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist es möglich, anstatt der beiden durch die Spannfeder 21 und das Spannorgan 22 vorgegebenen Bandspannungen noch weitere Bandspannungen einzustellen. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß eine Ver­ änderung des Drucks, mit dem das Druckmittel in den Zylinder 24 gegeben wird, vorgesehen wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß dem Spannorgan 22 weitere, identische oder ähnliche Spannorgane parallel geschaltet und die Drücke der diesen zugeführten Druckmittel auf unterschiedliche konstante Werte eingestellt werden. Auf diese Weise könnte beispielsweise für eine Durchmesservergrößerung der Antriebsrolle 16 eine kleinere Bandspannung als für eine Durchmesserverkleinerung vorgewählt werden.
Die Spannfeder 21 ist vorzugsweise eine Gasdruckfeder. Hierdurch wird auf einfache Weise eine gleich große Federkraft über die gesamte Länge des Verstellwegs ermöglicht.
Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Bandspannung mit Hilfe einer nur in Fig. 6 schematisch dargestellten Regelvorrichtung eingestellt wird. Der Einfachheit halber ist hier nur ein Teil des Umfangskreises mit dem Mittelpunkt M dargestellt, auf dem in Fig. 2 und 3 die Gesamtheit der Lieferwalzen 18 angeordnet ist, und das Füh­ rungselement 20 ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Antriebsrolle 16 angeordnet. Im übrigen sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das Führungselement 20 ist hier über eine schematisch dargestellte Kraftmeßvorrichtung 42 mit einem steuer- bzw. schaltbaren Stellglied in Form eines Spannorgans 43 verbunden und kann von diesem analog zu Fig. 2 und 3 radial zum Mittelpunkt M hin- und herge­ schoben werden, um das Antriebsband 17 mehr oder weniger stark zu spannen. Die Meßvorrichtung 42 ist dabei zwischen dem Spannorgan 43 und einem Halter 44 für das Führungselement 20 angeordnet und z. B. als Zwischenfeder ausgebildet, so daß sich Un­ genauigkeiten in der Bewegung des Spannorgans 43 nicht sofort mit erheblichen Span­ nungsänderungen im Antriebsband 17 bemerkbar machen. Die Auslenkungen dieser Zwischenfeder werden z. B. in ein elektrisches, für die momentane Bandspannung charakteristisches Istwertsignal umgewandelt, das einem Eingang eines Vergleichers 45 zugeführt wird, der einen zweiten Eingang aufweist, der mit einem Sollwertgeber 46 verbunden ist, der ein Sollwertsignal entsprechend einer vorgewählten Bandspannung abgibt. Der Vergleicher 45 vergleicht die Soll- und Istwertsignale und gibt ein aus beiden ermitteltes Differenzsignal an einen Regler 47 ab, der mit einer auf das Spannorgan 43 einwirkenden Stelleinrichtung 48 verbunden ist. Die Bauteile 20 und 42 bis 50 bilden somit eine Regelvorrichtung, mittels derer die Bandspannung automatisch auf dem vom Sollwertgeber 46 vorgegebenen Wert gehalten wird.
Im Ausführungsbeispiel ist die Regelvorrichtung als elektrische bzw. elektronische Regel­ vorrichtung aufgebaut, d. h. die Ist- und Sollwertsignale sind elektrische Signale. Die Stelleinrichtung 48 besteht z. B. aus einem Elektromotor, insbesondere einem Servo- oder Schrittmotor, auf dessen Ausgangswelle ein Stirnzahnrad 49 befestigt ist, während das Spannorgan 43 z. B. an einer Längsseite mit einer mit dem Stirnzahnrad 49 kämmenden Zahnstange 50 versehen ist. Je nach Drehrichtung des Elektromotors wird das Spannorgan 43 entweder unter Spannung des Antriebsbandes 17 in Richtung eines Pfeils x oder unter Entspannung des Antriebsbandes 17 in Richtung eines Pfeils y bewegt.
Das vom Sollwertgeber 46 abgegebene Sollwertsignal kann beispielsweise mit Hilfe eines mit dem Sollwertgeber 46 verbundenen, in Fig. 6 schematisch dargestellten elektrischen Drehschalters 51 in Stufen oder stufenlos vorgewählt werden. Dadurch ist es möglich, wie im Fall der Fig. 2 und 3 wenigstens zwei unterschiedliche, dem Normalbetrieb bzw. der Durchmesseränderung der Antriebsrolle 16 dienende Bandspannungen herzustellen, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 zusätzlich durch die Regelvorrichtung überwacht und auf konstante Werte geregelt werden.
Anstelle der in Fig. 6 und 7 angedeuteten Kraftmeßvorrichtung 42 können auch andere Meßvorrichtungen vorgesehen werden. Nur beispielsweise wird auf alle diejenigen Meßvorrichtungen verwiesen, die bei Strickmaschinen allgemein z. B. zur Messung der Fadenspannung verwendet werden und hier analog für den Antriebsriemen 17 benutzt werden können. Derartige Meßvorrichtungen weisen z. B. einen zwischen zwei Lieferwal­ zen 18 angeordneten Schwenkhebel auf, der mit einem hier am Antriebsband 17 anliegen­ den Führungselement versehen ist, das den Schwenkhebel in einer von der Bandspannung abhängigen Schwenkstellung hält. Die Stellung des Schwenkhebels wird z. B. mit optoelek­ tronischen Mitteln abgetastet und liefert dann ein elektrisches, für die Bandspannung charakteristisches Istwertsignal. Eine derartige Meßvorrichtung ist z. B. in EP 0 256 519 A1 erläutert, die hiermit zur Vermeidung von Wiederholungen zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht wird.
Soll die Verstellung des Durchmessers der Antriebsrolle 16 anstatt manuell, wie bisher beschrieben, auf automatische Weise erfolgen, wird der Sollwertgeber 46 beispielsweise an den Ausgang einer bei Textilmaschinen üblicherweise vorhandenen Programmsteuer­ vorrichtung gelegt oder auf diesen umgeschaltet. Die Programmsteuervorrichtung gibt in diesem Fall z. B. einerseits Steuersignale, die der zur Durchmesseränderung der Antriebs­ rolle 16 eingerichteten Stelleinrichtung (z. B. DE 39 31 997 A1) zugeführt werden, und andererseits rechtzeitig vor und nach der Durchmesseränderung Sollwertsignale an den Vergleicher 45 ab, die die im Einzelfall gewünschte Bandspannung herstellen. Fig. 8 zeigt an einem schematischen Blockschaltbild, wie mit Hilfe der Spannvorrichtungen nach Fig. 1 bis 7 eine automatische Verstellung der Antriebsrolle 16 vorgenommen und die der Rundstrickmaschine mittels der Lieferwalze 18 zugeführte Fadenmenge gesteuert werden kann. Dabei sind gleiche Teile durchweg mit denselben Bezugszeichen versehen. Außer­ dem ist in Fig. 8 nur eine Lieferwalze 18 dargestellt, die analog zu Fig. 1 bis 7 von dem hier teilweise nur gestrichelt angedeuteten Antriebsband 17 angetrieben wird und den Faden 6 (vgl. auch Fig. 1) zur Rundstrickmaschine liefert. Die Antriebsrolle 16 ist hier z. B. analog zur deutschen Offenlegungsschrift 20 30 333 ausgebildet, die hiermit zur Vermeidung von Wiederholungen zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht wird, und demzufolge mit einer Stelleinrichtung 53 in Form eines Elektromotors, ins­ besondere Servo- oder Schrittmotors versehen, der über ein Zahnradgetriebe 54 auf ein am Umfang mit einer Verzahnung versehenes, als Scheibe ausgebildetes Stellglied 55 einwirkt, das bei Drehung des Motors in der einen anderen Richtung eine Änderung des Durchmessers des das Antriebsband 17 führenden Umfangsabschnitts 16a herbeiführt. Außerdem ist im Bereich des Fadens 6 eine Meßvorrichtung 56 zur Erfassung der von der Lieferwalze 18 an die Rundstrickmaschine gelieferten Fadenmenge dargestellt. Alternativ könnte die Meßvorrichtung 56 auch zur Ermittlung der Fadenspannung eingerichtet sein. Die Meßvorrichtung 56 enthält z. B. eine vom Faden 6 umschlungene Meßrolle 57, die mit einem optoelektronischen Sensor 58 abtastbare, in Umfangsrichtung beabstandete Löcher 59 aufweist. Alternativ könnten die Löcher durch Permanentmagnete oder andere Mittel ersetzt und der Sensor induktiv oder anders ausgebildet sein. Fadenmeßvorrichtungen und diesen zugeordnete Einrichtungen zum Umwandeln der gelieferten Fadenmengen in elektrische Meßsignale sind dem Fachmann allgemein bekannt und z. B. in den Schriften DE-OS 21 27 953, DE-OS 24 36 401 oder DE 38 27 453 C1 erläutert, die hiermit zur Vermeidung von Wiederholungen zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht werden.
Der Sensor 58 ist mit einer nicht näher dargestellten Schaltungsanordnung verbunden und gibt an seinem Ausgang ein Istwertsignal ab, das für die momentan gelieferte Fadenmenge charakteristisch ist. Dieses vorzugsweise elektrische Signal wird in einem Vergleicher 59 mit einem Sollwertsignal verglichen, das z. B. über eine Leitung 60 von einer Programm­ steuervorrichtung 61 oder einem Sollwertgeber mit einstellbarem Sollwert geliefert wird. Der vom Vergleicher 59 ermittelte Differenzwert wird einem Regler 62 zugeführt, der ein der Stelleinrichtung 53 zugeführtes Stellsignal derart erzeugt, daß die gelieferte Fadenmen­ ge stets dem von der Programmsteuervorrichtung 61 bzw. vom Sollwertgeber vorgegebe­ nen Sollwert entspricht. Dieselbe Programmsteuervorrichtung 61 kann über eine Leitung 63 ein Sollwertsignal für den Sollwertgeber 46 (Fig. 6) abgeben, um entsprechend der obigen Beschreibung rechtzeitig vor oder nach einer durch die Programmsteuervorrichtung 61 vorgegebenen Änderung des dem Vergleicher 59 zugeführten Sollwerts und einer daraufhin erfolgten Änderung des Durchmessers der Antriebsrolle 16 die Spannung des Antriebsbandes 17 zu verändern. Dadurch ergibt sich wie im Fall der Fig. 2 und 3 der Vorteil, daß sich eine Änderung der zu liefernden Fadenmenge und/oder der Band­ spannung leicht und bedienungsfreundlich von einem zentralen Bedienpult od. dgl. durchführen läßt.
Die Ermittlung des für die Lieferung einer gewünschen Fadenmenge erforderlichen Durchmessers der Antriebsrolle 16 kann anhand einer Tabelle oder mittels der Formel
d = L/(i.π)
erfolgen, worin d der Durchmesser des Umfangsabschnitts 16a der Antriebsrolle 16, L die zu liefernde Fadenmenge in Fadenlänge/Umdrehung des Nadelzylinders 3 und i die durch die Zahnräder 11 und 14 in Fig. 1 vorgegebene Übersetzung zwischen dem Nadelzylinder 3 und der Antriebsrolle 16 ist. Vorausgesetzt ist hierbei, daß der Durch­ messer des den Faden 6 liefernden Umfangsabschnitts der Lieferwalze 18 dem Durch­ messer des vom Antriebsband 17 angetriebenen Umfangsabschnitts der Lieferwalze 18 entspricht. Trifft dies nicht zu, geht in die Rechnung auch der Durchmesser des den Faden liefernden Umfangsabschnitts der Lieferwalze 18 ein. Der auf diese Weise ermittelte Wert für den Durchmesser der Antriebsrolle 16 kann bei Anwendung der Erfindung z. B. zunächst manuell über die Programmsteuerrichtung 61 (Fig. 8) eingestellt werden. Anschließend kann dieser Wert dann mittels der Regelvorrichtung nach Fig. 8 kontrolliert und konstant gehalten werden.
Der für die Verstellung des Führungselements 20 erforderliche Verstellweg ergibt sich z. B. dagegen aus der Formel
l = (u1-u2)/4,
worin l der Verstellweg und u1, u2 die Durchmesser des Umfangsabschnitts 16a vor bzw. nach einer Durchmesseränderung sind, wobei vorausgesetzt ist, daß das Führungselement 20 im wesentlichen auf einem Umfangsabschnitt von 180° vom Antriebsband 17 um­ schlungen wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Beispielsweise kann das Antriebsband 17 auch als Riemen, insbesondere als Zahnriemen ausgebildet sein, der mit entsprechenden Verzahnungen der verschiedenen Rollen bzw. Räder zusammenwirkt. Der Begriff "Antriebsband" soll dabei als Sammelbezeichnung für alle möglichen Antriebselemente dienen. Weiter könnte bei der Ausführungsform bei den Fig. 2 und 3 die Spannfeder 21 fehlen, wenn eine gewisse minimale Spannkraft nicht erforderlich ist oder auf andere Weise hergestellt wird. Möglich wäre es außerdem, die Spannfeder 21 zur Erzeugung einer größeren, für den normalen Betrieb der Lieferwalze 18 bestimmten Bandspannung und das Spannorgan 22 zur Erzeugung einer kleineren, zur Änderung des Durchmessers des Umfangsabschnitts 16a bestimmten Bandspannung zu verwenden. Hierfür wäre lediglich erforderlich, die kleinere Bandspannung dadurch herzustellen, daß dem Zylinder 24 über die Anschlußöffnung 30 ein Druckmittel zugeführt wird, um dadurch die Kolben­ stange 26 auszufahren und die Kraft der Spannfeder 21 ganz oder teilweise aufzuheben. Weiter können die nur beispielhaft angegebenen Mittel zur Einstellung des Durchmessers des Umfangsabschnitts 16a durch andere Mittel ersetzt werden. Dasselbe gilt für die zur Änderung der Bandspannung vorgeschlagenen Mittel, die nur als Beispiele aufzufassen sind, die das Verständnis der Erfindung erleichtern sollen. Vor allem ist es möglich, die Bandspannvorrichtung nach Fig. 2 und 3 analog zu Fig. 4 und 5 in einen geschlossenen Regelkreis einzubeziehen, so daß die Regelung darin zumindest teilweise mit hydraulischen bzw. pneumatischen anstatt mit elektrischen Mitteln erfolgt. Weiterhin können die verschiedenen Meß-, Steuer- und Regelvorrichtungen durch moderne Mikroelektronik bzw. durch mit Hilfe von Mikrocomputern od. dgl. gesteuerte Bauteile realisiert werden. Schließlich versteht sich, daß die erfindungsgemäßen Merkmale auch in anderen als in den dargestellten und beschriebenen Kombinationen verwendet werden können.

Claims (18)

1. Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine mit wenigstens einer Fadenlieferwalze (18) und einer zu deren Antrieb bestimmten, ein Antriebsband (17) aufweisenden An­ triebseinrichtung, die eine Antriebsrolle (16) mit einem vom Antriebsband (17) zumindest teilweise umschlungenen, im Durchmesser veränderbaren Umfangsabschnitt (16a) und eine Spannvorrichtung (19) mit einem auf das Antriebsband (17) einwirkenden Führungs­ element (20) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (19) steuerbare Mittel zur Herstellung wenigstens einer größeren, für den normalen Betrieb der Lieferwal­ ze (18) bestimmten Bandspannung und einer kleineren, zur Änderung des Durchmessers des Umfangsabschnitts (16a) der Antriebsrolle (16) bestimmten Bandspannung enthält.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ein mit dem Führungselement (20) verbundenes Stellglied (22, 43) enthalten.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) eine zur Verschiebung des Führungselements (20) bestimmte Zylinder/Kolben- Anordnung (24, 25, 26) enthält.
4. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (19) eine Spannfeder (21) zur Aufrechterhaltung einer vor­ gewählten minimalen Bandspannung aufweist.
5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (21) parallel zum Spannorgan (22) mit dem Führungselement (20) verbunden ist.
6. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (21) im wesentlichen die kleinere Bandspannung und das Spannorgan (22) im wesentlichen die größere Bandspannung festlegt.
7. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (43) ein von einem Motor (48) verschiebbares Spannorgan ist.
8. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (20) eine vom Antriebsband (17) zumindest teilweise um­ schlungene Führungsrolle ist.
9. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandspannvorrichtung (19) ein Schaltelement (39, 51) zur Umschaltung von der größeren auf die kleinere Bandspannung und umgekehrt zugeordnet ist.
10. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt­ element (39, 51) ein elektrischer Schalter ist.
11. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (16) eine steuerbare, zur Änderung des Durchmessers des Umfangs­ abschnitts (16a) bestimmte Stelleinrichtung (53) aufweist.
12. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ einrichtung (53) ein Elektromotor ist.
13. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine selbsttätig arbeitende Meßvorrichtung (56) zur Messung der von der Liefer­ walze (18) an die Rundstrickmaschine gelieferten Fadenmenge aufweist.
14. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Regelvorrichtung (53, 56-62) zur Regelung der von der Lieferwalze (18) an die Rundstrickmaschine gelieferten Fadenmenge aufweist.
15. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel­ vorrichtung einen Vergleicher (59) enthält, der je einen mit einem Sollwertgeber (61) ver­ bundenen und einen mit der Meßvorrichtung (56) als Istwertgeber für die Fadenmenge verbundenen Eingang und einen mit einem Regler (62) für die Stelleinrichtung (53) verbundenen Ausgang zur Abgabe eines von der Differenz zwischen dem Soll- und dem Istwert abhängigen Steuersignals aufweist.
16. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll­ wertgeber (61) als Teil einer Programmsteuervorrichtung ausgebildet und auf unter­ schiedliche Sollwerte einstellbar ist.
17. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Pro­ grammsteuervorrichtung (61) mit dem Stellglied (22) der Spannvorrichtung (19) verbunden und zur Verringerung bzw. Vergrößerung der Bandspannung vor bzw. nach einer Änderung des Durchmessers des Umfangsabschnitts (16a) der Antriebsrolle (16) eingerich­ tet ist.
18. Bandspannvorrichtung für Fadenliefervorrichtungen an einer Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
DE19733263A 1997-08-01 1997-08-01 Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine und Bandspannvorrichtung dafür Withdrawn DE19733263A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19733263A DE19733263A1 (de) 1997-08-01 1997-08-01 Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine und Bandspannvorrichtung dafür
SG9802717A SG81935A1 (en) 1997-08-01 1998-07-28 Yarn delivery device on a textile machine, and belt tensioning device for this purpose
US09/126,512 US6151924A (en) 1997-08-01 1998-07-30 Controllable belt tensioner for a yarn delivery device
GB9816658A GB2327951B (en) 1997-08-01 1998-07-30 Belt tensioning device
ES009801724A ES2156056B1 (es) 1997-08-01 1998-07-30 Dispositivo alimentador de hilo en una maquina textil y dispositivo tensor de cinta para el mismo.
CN98116766A CN1207359A (zh) 1997-08-01 1998-07-31 纺织设备上的纱线传送装置和用于该装置的传动带张紧装置
IT1998MI001791A IT1301894B1 (it) 1997-08-01 1998-07-31 Dispositivo di alimentazione di filo in una macchina tessile edispositivo tendinastro per esso
KR1019980030987A KR19990023258A (ko) 1997-08-01 1998-07-31 직기의 실 이송 장치 및 벨트 인장 장치
TW087112703A TW508341B (en) 1997-08-01 1998-08-01 Yarn delivery device on a textile machine, and belt tensioning device for this purpose
JP10219224A JPH11130345A (ja) 1997-08-01 1998-08-03 繊維機械のヤーン供給装置及び駆動ベルトの緊張状態を調整する装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19733263A DE19733263A1 (de) 1997-08-01 1997-08-01 Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine und Bandspannvorrichtung dafür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19733263A1 true DE19733263A1 (de) 1999-02-04

Family

ID=7837665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19733263A Withdrawn DE19733263A1 (de) 1997-08-01 1997-08-01 Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine und Bandspannvorrichtung dafür

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6151924A (de)
JP (1) JPH11130345A (de)
KR (1) KR19990023258A (de)
CN (1) CN1207359A (de)
DE (1) DE19733263A1 (de)
ES (1) ES2156056B1 (de)
GB (1) GB2327951B (de)
IT (1) IT1301894B1 (de)
SG (1) SG81935A1 (de)
TW (1) TW508341B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002002856A2 (de) * 2000-07-05 2002-01-10 Memminger-Iro Gmbh Fadenliefereinrichtung für textilmaschinen
DE19923802B4 (de) * 1999-05-19 2012-09-13 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit wahlweise unterschiedlichen Eigenschaften und Verfahren zu ihrer Einstellung
WO2024037790A1 (de) * 2022-08-19 2024-02-22 Trützschler Group SE Textilmaschine mit einer einrichtung zur überwachung der spannung in einem riemen

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001159056A (ja) 1999-09-24 2001-06-12 Precision Fukuhara Works Ltd 丸編機の給糸自動制御及び編地密度自動調整装置
FR2808855B1 (fr) * 2000-05-09 2002-09-06 Ge Med Sys Global Tech Co Llc Tendeur de courroie a securite integree contre la rupture et la detente de la courroie, et appareil de radiologie equipe d'un tel tendeur de courroie
AU2001277517A1 (en) * 2000-07-27 2002-02-13 Ina Walzlager Schaeffler Ohg Tensioning system for a belt-driven starter-generator
DE10236018A1 (de) * 2001-08-08 2003-04-17 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Spannung von Transportbändern verschiedener Transportbandsysteme
DE102004058920B4 (de) * 2004-12-07 2007-01-11 Memminger-Iro Gmbh Rundstrickmaschine und Elektromotor
KR100810610B1 (ko) 2006-10-25 2008-03-07 삼성전자주식회사 벨트장력 조절장치 및 이를 갖는 로봇암
CN102538626A (zh) * 2012-02-24 2012-07-04 吴江市海成纺织有限公司 一种土测长装置
CN103046182A (zh) * 2012-12-18 2013-04-17 苏州展华纺织有限公司 一种恒压减震导丝器
KR101405235B1 (ko) * 2013-07-18 2014-06-19 현대자동차 주식회사 유압식 타이밍 체인 텐셔너 및 타이밍 체인 장치
US9528576B2 (en) 2015-04-14 2016-12-27 Deere & Company Drive system with hydraulic idler tensioner
CN106395495B (zh) * 2016-06-27 2022-07-15 国网湖北省电力有限公司随州供电公司 一种电力电缆的定长输送切割收纳装置
CN110055672B (zh) * 2019-05-16 2020-09-08 绍兴皂树纺织品有限公司 一种针织圆形纬编机
TWD207731S (zh) 2019-06-12 2020-10-11 義大利商聖東尼股份公司 紡織機組件
CN110817574B (zh) * 2019-11-14 2021-08-10 安徽正美线业科技有限责任公司 一种多股纱线合线设备及其工作方法

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3090215A (en) * 1960-02-08 1963-05-21 Rosen Karl Isac Joel Device for guided feeding of yarn to knitting machines
DE1286680B (de) * 1960-02-08 1969-01-09 Rosen Karl I J Garnzubringer
US3363815A (en) * 1965-06-08 1968-01-16 Elitex Zavody Textilniho Yarn feeding system for circular multifeed knitting machines
ES341890A1 (es) * 1967-06-16 1968-07-16 Fouquet Werk Frauz & Planck Un dispositivo de entrega de hilo autorregulador para tri- cotosas y calcetadoras circulares.
DE2127953A1 (de) * 1970-06-06 1972-01-20 Vernon H. Cooper Ltd., Nottingham (Großbritannien) Garn-Meßeinrichtung
DE2229529A1 (de) * 1972-06-16 1974-01-03 Iro Ab Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE2365251C2 (de) * 1973-04-30 1983-02-17 Aktiebolaget Iro, Ulricehamn Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen
CH563485A5 (de) * 1973-07-30 1975-06-30 Wahli W Ag
CH591589A5 (de) * 1974-03-12 1977-09-30 Iro Ab
DE2846279C2 (de) * 1978-10-24 1982-04-15 Aktiebolaget Iro, Ulricehamn Riemenscheibe
GB2084689A (en) * 1980-10-01 1982-04-15 Parker Douglas Aubrey Belt gearing
US4574353A (en) * 1981-11-04 1986-03-04 Aktiebolaget Iro Yarn supply device group
DE3627731C1 (de) * 1986-08-16 1988-03-31 Gustav Memminger Fadenliefervorrichtung mit elektronischer Fadenspannungsregelung
DE3809362A1 (de) * 1988-03-19 1989-09-28 Schaeffler Waelzlager Kg Spannvorrichtung fuer riemen
JPH0319157U (de) * 1989-07-05 1991-02-25
DE3931997C2 (de) * 1989-09-26 1998-08-27 Sipra Patent Beteiligung Antriebsrolle für eine Fadenliefervorrichtung
GB9000716D0 (en) * 1990-01-12 1990-03-14 Drive Systems Ltd Drive system
US5832696A (en) * 1994-09-21 1998-11-10 Owens Corning Fiberglas Technology, Inc. Method and apparatus for packaging compressible insulation material

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923802B4 (de) * 1999-05-19 2012-09-13 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit wahlweise unterschiedlichen Eigenschaften und Verfahren zu ihrer Einstellung
WO2002002856A2 (de) * 2000-07-05 2002-01-10 Memminger-Iro Gmbh Fadenliefereinrichtung für textilmaschinen
DE10032705A1 (de) * 2000-07-05 2002-01-17 Memminger Iro Gmbh Fadenliefereinrichtung für Textilmaschinen
WO2002002856A3 (de) * 2000-07-05 2002-06-27 Memminger Iro Gmbh Fadenliefereinrichtung für textilmaschinen
DE10032705B4 (de) * 2000-07-05 2006-11-16 Memminger-Iro Gmbh Fadenliefereinrichtung für Textilmaschinen
WO2024037790A1 (de) * 2022-08-19 2024-02-22 Trützschler Group SE Textilmaschine mit einer einrichtung zur überwachung der spannung in einem riemen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2327951A8 (en) 1999-03-25
ITMI981791A0 (it) 1998-07-31
ES2156056B1 (es) 2001-12-01
GB9816658D0 (en) 1998-09-30
TW508341B (en) 2002-11-01
IT1301894B1 (it) 2000-07-07
SG81935A1 (en) 2001-07-24
GB2327951A (en) 1999-02-10
ES2156056A1 (es) 2001-06-01
US6151924A (en) 2000-11-28
GB2327951B (en) 2001-10-17
JPH11130345A (ja) 1999-05-18
KR19990023258A (ko) 1999-03-25
ITMI981791A1 (it) 2000-01-31
CN1207359A (zh) 1999-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19733263A1 (de) Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine und Bandspannvorrichtung dafür
DE2736416B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Garn zu einer Strickmaschine
DE19813351A1 (de) Trägheitsarmer Positivfournisseur für Elastomerfäden
EP0165428A2 (de) Textilmaschine mit mehreren Spulstellen zum Aufwinden eines mit konstanter Geschwindigkeit zugeführten Fadens auf eine konische Kreuzspule
DE1148695B (de) Vorrichtung und Verfahren zum fortlaufenden Aufwickeln von kuenstlichen Faeden
DE2510517A1 (de) Konusschaermaschine
DE4121913C2 (de) Kordierspindel
DE19923802B4 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit wahlweise unterschiedlichen Eigenschaften und Verfahren zu ihrer Einstellung
EP2284304B1 (de) Musterkettenschärmaschine und Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette
DE4116497B4 (de) Fadenliefervorrichtung
EP2813608A1 (de) Flachstrickmaschine
DE280490C (de)
DE19529325A1 (de) Wachsvorrichtung zum Aufbringen von Wachs auf einen Faden in einer Textilmaschine mit einem Spulautomaten
DE2328993B1 (de) Aufspuleinrichtung
DE1230960B (de) Liefervorrichtung an Rundstrickmaschinen
DE3403733A1 (de) Vorrichtung zum steuern einer packmittelbremse
DE4121781A1 (de) Getriebe fuer textilmaschinen insbesondere zum verhindern von bildwicklungen beim aufwinden von faeden
DE2127993C2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Wickelspannung bahnförmig geführten Gutes
DE69819861T2 (de) Vorrichtung zum Liefern eines elastisch ausdehnbaren Fadens zu Strickmaschinen
DE2740258A1 (de) Vorrichtung zum auf- und abwickeln textiler behandlungsgueter mit konstanter wickelspannung
DE102010046692B4 (de) Dockenwickler zum Wickeln einer Warenbahn zu einer Docke
DE3007034C2 (de) Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Rundstrickmaschinen
DE3149082A1 (de) Aggregat von gatter und wickelmaschine
EP2122024A1 (de) Vorrichtung zum positionieren der fäden innerhalb der bandbreite eines schärbandes und schärverfahren
DE19703002A1 (de) Vorrichtung zum Schären einer Fadenschar auf einem Kettbaum

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee