DE19732853A1 - Einstiegsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Einstiegsvorrichtung für einen FahrzeugsitzInfo
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Description
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
eine Einstiegsvorrichtung, die für zweitürige Fahrzeuge
praktisch ist, die Vorder- und Rücksitze haben, und durch
Zusammenklappen einer Rückenlehne des Vordersitzes nach vorne
und Bewegen des gehaltenen Vordersitzes in eine
vorwärtsgerichtete Richtung ein angemessenes Öffnen zum
leichten Eintritt oder Einstieg ermöglicht.
Ein Beispiel einer Einstiegsvorrichtung für einen
Fahrzeugsitz ist in der japanischen
Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 8-20266 offenbart.
Der Fahrzeugsitz ist über einen Schienenmechanismus
gleitfähig auf dem Fahrzeugboden gelagert. Der
Schienenmechanismus hat ein Paar untere Schienen, die an dem
Fahrzeugboden befestigt sind und ein Paar obere Schienen, die
gleitfähig auf den unteren Schienen gelagert sind. Der
Fahrzeugsitz hat ein Sitzpolster, das an den oberen Schienen
des Schienenmechanismus befestigt ist und eine Rückenlehne,
die schwenkbar auf den oberen Schienen des
Schienenmechanismus gelagert ist.
Die Einstiegsvorrichtung umfaßt ein Paar Sperrplatten, ein
Paar Neigeplatten, ein Paar Hebelbauteile und ein Paar
Speicherplatten. Die Sperrplatten sind auf den
gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes angeordnet. Die
Sperrplatten sind drehbar auf den oberen Schienen, die an dem
Fahrzeugsitz befestigt sind, gelagert und gelangen in und
außer Eingriff mit den unteren Schienen, die auf dem
Fahrzeugboden befestigt sind, um die Gleitbewegung eines
Fahrzeugsitzes zu beschränken und zuzulassen. Die
Neigeplatten sind auf den gegenüberliegenden Seiten des
Fahrzeugsitzes angeordnet und werden durch die
Vorwärtsdrehbewegung der Rückenlehne gedreht. Die
Hebelbauteile sind auf den gegenüberliegenden Seiten des
Fahrzeugsitzes angeordnet und mit den Sperrplatten und den
Neigeplatten verbunden. Die Speicherplatten sind auf den
gegenüberliegende Seiten des Fahrzeugsitzes angeordnet und
gelangen in und außer Eingriff mit den Hebelbauteilen.
Wenn die Neigeplatten durch die Vorwärtsdrehbewegung der
Rückenlehne gedreht werden, werden die Sperrplatten durch die
Hebelbauteile so bewegt, daß sie außer Eingriff von den
unteren Schienen des Schienenmechanismus gelangen. Deshalb
wird die Gleitbewegung des Fahrzeugsitzes gewährt. Als ein
Ergebnis gleitet der Fahrzeugsitz nach vorne und verschafft
eine angemessene Öffnung. Wenn die Sperrplatten außer
Eingriff gelangen, gelangen die Speicherplatten mit den
Hebelbauteilen in Eingriff und deshalb gelangen die
Sperrplatten außer Eingriff von den unteren Schienen, bis der
Fahrzeugsitz in seine ursprüngliche Position zurückgekehrt
ist, bevor der Sitz nach vorne gleitet.
Jedoch benötigt die Einstiegsvorrichtung ein Paar
Speicherplatten, die auf den gegenüberliegenden Seiten des
Fahrzeugsitzes angeordnet sind. Die Sperrplatten können nicht
synchron funktionieren, wenn zwei Speicherplatten nicht
gleichzeitig mit den Hebelbauteilen in Eingriff gelangen,
oder, wenn die Sperrplatten nicht zur gleichen Zeit außer
Eingriff von den unteren Schienen gelangen.
Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach einer
Einstiegsvorrichtung, die zumindest die vorstehenden
Nachteile des Standes der Technik überwindet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Einstiegsvorrichtung
für einen Fahrzeugsitz, der nach vorne und nach hinten
gleitfähig auf einem Fahrzeugboden gelagert ist und ein
Sitzpolster umfaßt und eine Rückenlehne, die nach vorne und
nach hinten schwenkbar auf dem Sitzpolster gelagert ist,
umfaßt ein Paar Sperrplatten, die auf den gegenüberliegenden
Seiten des Fahrzeugsitzes angeordnet sind und die
Gleitbewegung des Fahrzeugsitzes beschränken, ein Paar
Neigeplatten, die auf den gegenüberliegenden Seiten des
Fahrzeugsitzes angeordnet sind und durch die
Vorwärtsdrehbewegung der Rückenlehne gedreht werden, ein Paar
Hebelbauteile, die auf den gegenüberliegenden Seiten des
Fahrzeugsitzes angeordnet sind und mit den Sperrplatten und
den Neigeplatten verbunden sind, ein Verbindungsbauteil, das
mit jedem der Hebelbauteile so verbunden ist, daß es zusammen
bewegt wird und eine Speicherplatte, die in und außer
Eingriff mit nur einem der Hebelbauteile gelangt.
Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter
Berücksichtigung der dazugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugsitzes gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Gleitmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht eines Gleitmechanismus
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht eines Neigemechanismus
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Einstiegsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht eines Hebelbauteiles einer
Einstiegsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Draufsicht eines
Verbindungsabschnittes zwischen einem Druckhebel und einem
Bindeglied einer Einstiegsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Im nachfolgenden wird eine Einstiegsvorrichtung gemäß einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 bis 7 erläutert.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Vordersitz 3
über ein Paar untere Schienen 1L, 1R und ein Paar obere
Schienen 2L, 2R vorwärts und rückwärts gleitfähig auf einem
Fahrzeugboden 4 gelagert. Die unteren Schienen 1L, 1R sind
über Stützen 41 auf dem Fahrzeugboden 4 befestigt. Der
Vordersitz 3 hat ein Sitzpolster 31 und eine Rückenlehne 32.
Das Sitzpolster 31 ist an den oberen Schienen 2L, 2R
befestigt. Die Rückenlehne 32 ist durch ein Paar untere Arme
5L, 5R und ein Paar obere Arme 6L, 6R nach vorne und nach
hinten drehbar auf den oberen Schienen 2L, 2R gelagert.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, sind die unteren
Schienen 1L, 1R parallel zueinander angeordnet und erstrecken
sich in die nach vorne und nach hinten ausgerichtete Richtung
des Fahrzeugs. Die unteren Schienen 1L, 1R sind in einer U-
Querschnittsgestalt geformt und haben ein Paar Seitenwände 11
und eine Bodenwand 12, die die Seitenwände 11 verbindet. Ein
Paar in Eingriff stehender Wände 13 ist an den oberen Enden
der Seitenwände 11 ausgebildet. Die in Eingriff stehenden
Wände 13 erstrecken sich in eine innere Richtung der unteren
Schienen 1L, 1R und sind mit einem Abstand zueinander
gegenüberliegend angeordnet.
Die oberen Schienen 2L, 2R sind gleitfähig auf den unteren
Schienen 1L, 1R gelagert und erstrecken sich in eine nach
vorne und nach hinten ausgerichtete Richtung des Fahrzeugs.
Die oberen Schienen 2L, 2R sind in einer einem umgekehrten T-
entsprechenden Querschnittsgestalt geformt und haben eine
horizontale Wand 21 und eine vertikale Wand 22. Ein Paar in
Eingriff stehender Flanschwände 23 ist an beiden Enden der
horizontalen Wand 21 ausgebildet. Die in Eingriff stehenden
Flanschwände 23 erstrecken sich in die obere Richtung der
oberen Schienen 2L, 2R.
Die horizontale Wand 21 der oberen Schiene 2L, 2R ist
zwischen den beiden Seitenwänden 11 der unteren Schienen 1L,
1R angeordnet, um mit Abstand der Bodenwand 12 der unteren
Schienen 1L, 1R gegenüberzuliegen. Die vertikale Wand 22 der
oberen Schiene 2L, 2R erstreckt sich zwischen den in Eingriff
stehenden Wänden 13 hindurch, um sich in die nach oben
gerichtete Richtung zu erstrecken. Die Flanschwände 23 der
oberen Schienen 2L, 2R stehen mit den in Eingriff stehenden
Wänden 13 der unteren Schienen 1L, 1R durch Kugeln 42 in
Eingriff. Walzen 43 sind zwischen der horizontalen Wand 21
und der Bodenwand 12 angeordnet.
Eine Vielzahl an Paaren von Kerben 14L, 14R ist an einer der
in Eingriff stehenden Wände 13 der unteren Schienen 1L, 1R
ausgebildet und entlang der Längsrichtung der unteren
Schienen 1L, 1R beabstandet. Eine Öffnung 22a ist in den
oberen Schienen 2L, 2R ausgebildet. Ein Paar Sperrplatten
24L, 24R ist über einen Zapfen 27 drehbar auf der vertikalen
Wand der oberen Schienen 2L, 2R gelagert. Ein Flansch 25 ist
an einem Ende der Sperrplatten 24L, 24R ausgebildet. Der
Flansch 25 erstreckt sich durch die Öffnung 22a, um den
Kerben 14L, 14R gegenüberzustehen. Ein Eingriffsloch 25a, daß
in dem Flansch 25 der Sperrplatten 24L, 24R ausgebildet ist,
steht durch eine Drehung der Sperrplatten 24L, 24R in oder
außer Eingriff mit den Kerben 14L, 14R. Ein
Befestigungsabschnitt 26 ist am oberen Ende der Sperrplatten
24L, 24R ausgebildet. Ein Bedienungshandgriff 44 ist an einem
vorderen unteren Abschnitt des Sitzkissens 31 angeordnet. Ein
Ende 44a des Bedienungshandgriffs 44 ist an dem
Befestigungsabschnitt 26 der Sperrplatte 24R befestigt. Das
andere Ende 44b des Bedienungshandgriffs 44 ist an dem
Befestigungsabschnitt 26 der Sperrplatte 24L befestigt. Die
Sperrplatten 24L, 24R werden über eine Feder (nicht gezeigt)
gedrückt, so daß das Eingriffsloch 25a der Sperrplatten 24L,
24R, die auf den oberen Schienen 2L, 2R gelagert sind, mit
den Kerben 14L, 14R der unteren Schienen 1L, 1R in Eingriff
gelangen. Deshalb ist eine Gleitbewegung der oberen Schienen
2L, 2R, die an dem Sitzpolster 31 des Vordersitzes 3
befestigt sind, relativ zu den unteren Schienen 1L, 1R, die
an dem Fahrzeugboden 4 befestigt sind, beschränkt.
Wenn der Bedienungshandgriff 44 betätigt wird, werden die
Sperrplatten 24L, 24R entgegen der Federkraft gedreht.
Deshalb gelangt das Eingriffloch 25a der Sperrplatten 24L,
24R außer Eingriff mit den Kerben 14L, 14R. Als ein Ergebnis
wird eine Gleitbewegung der oberen Schienen 2L, 2R, die an
dem Sitzpolster 31 des Vordersitzes 3 befestigt sind, relativ
zu den unteren Schienen 1L, 1R, die an dem Fahrzeugboden 4
befestigt sind, gewährt.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist gezeigt, daß die unteren Arme 5L,
5R an der vertikalen Wand 22 der oberen Schienen 2L, 2R
parallel zueinander befestigt sind. Die oberen Arme 6L, 6R
sind an der unteren Seitenoberfläche der Rückenlehne 32
befestigt und drehbar an den unteren Armen 5L, 5R gelagert.
Ein Paar Drehzapfen 7L, 7R ist drehbar an den unteren Armen
5L, 5R und den oberen Armen 6L, 6R gelagert. Eine Sperre 61
ist in den oberen Armen 6L, 6R ausgebildet. Die Sperre 61 hat
eine bogenförmige Gestalt um den Mittelpunkt der Drehzapfen
7L, 7R. Eine Sperrklinke 51 ist gleitfähig auf den unteren
Armen 5L, 5R gelagert und gelangt mit der Sperre 61 in und
außer Eingriff. Ein Nockenbauteil 71 ist an den Drehzapfen
7L, 7R befestigt und mit der Sperrklinke 51 in Kontakt. Der
Kontakt zwischen dem Nockenbauteil 71 und der Sperrklinke 51
gleitet zur Sperrklinke 51 in Richtung der Sperre 61. Deshalb
steht die Sperrklinke 51 mit der Sperre 61 in Eingriff. Als
ein Ergebnis ist die Drehung der oberen Arme 6L, 6R, die an
der Rückenlehne 32 befestigt sind, relativ zu den unteren
Armen 5L, 5R, die durch die oberen Schienen 2L, 2R an dem
Sitzpolster 31 befestigt sind, beschränkt. Ein Funktionshebel
72 ist an dem Drehzapfen 7R befestigt. Ein Hebel 73 ist an
dem Drehzapfen 7L befestigt. Ein Verbindungsrohr 74 verbindet
beide Drehzapfen 7L, 7R, um vollständig zusammen zu drehen.
Ein Langloch 72a ist in dem Funktionshebel 72 ausgebildet.
Ein Langloch 73a ist in dem Hebel 73 ausgebildet. Ein Zapfen
51a ist an der Sperrklinke 51 befestigt und erstreckt sich
durch die Langlöcher 72a, 73a.
Wenn der Funktionshebel 72 arbeitet, drehen sich die
Drehzapfen 7L, 7R. Deshalb wird der Kontakt der Sperrklinke
51 und des Nockenbauteils 71 freigegeben. Ebenso gelangt die
Sperrklinke 51 außer Eingriff von der Sperre 61. Als ein
Ergebnis wird die Drehung der oberen Arme 6L, 6R, die an der
Rückenlehne 32 befestigt sind, relativ zu den unteren Armen
5L, 5R, die durch die oberen Arme 6L, 6R an dem Sitzpolster
31 befestigt sind, gewährt.
Wie in den Fig. 2-6 gezeigt ist, ist ein Paar Neigeplatten
81L, 81R drehbar an den Drehzapfen 7L, 7R gelagert. Ein Paar
Zapfen 82R, 82L ist drehbar an der vertikalen Wand 22 der
oberen Schienen 2L, 2R gelagert. Eine Stütze 62 ist an den
oberen Armen 6L, 6R befestigt. Wenn der obere Arm 6L, 6R um
mehr als einen vorbestimmten Drehwinkel zu der nach vorne
gerichteten Richtung dreht, berühren die Neigeplatten 81L,
81R die Stütze 62. Ein Paar Verbindungshebel 83L, 83R ist an
einem Ende der Zapfen 82R, 82L befestigt. Die
Verbindungshebel 83L, 83R sind durch eine Stange 84 mit den
Neigeplatten 81L, 81R verbunden. Ein Eingriffsabschnitt 83a
ist in dem Verbindungshebel 83L ausgebildet. Eine
Speicherplatte 85 ist an der vertikalen Wand 82 der oberen
Schiene 2L gelagert und steht mit dem Eingriffsabschnitt 83a
des Verbindungshebels 83L in und außer Eingriff. Die
Speicherplatte 85 ist in der Breitenrichtung des Vordersitzes
3 deformierbar. Wenn sich der Verbindungshebel 83L um mehr
als einen vorbestimmten Drehwinkel dreht, gelangt der
Eingriffsabschnitt 83a mit der Speicherplatte 85 in Eingriff.
Eine Freigabeplatte 86 ist an der unteren Schiene 1L
befestigt und mit der Speicherplatte 85 in Kontakt bringbar.
Wenn die Speicherplatte 85 durch die rückwärts gerichtete
Gleitbewegung der oberen Schienen 2L, 2R in Kontakt gelangt,
gelangt die Speicherplatte 85 von dem Eingriffsabschnitt 83a
des Verbindungshebels 83L durch die Deformation der
Speicherplatte 85 außer Eingriff. Ein Paar Druckhebel 87L,
87R ist an den Zapfen 82R, 82L befestigt. Ein Druckzapfen 87a
ist an den Druckhebeln 87L, 87R befestigt. Der Druckzapfen
87A drückt die Sperrplatten 24L, 24R durch die Drehung der
Druckhebel 87L, 87R, so daß das Eingriffsloch 25a der
Sperrplatten 24L, 24R von den Kerben 14L, 14R der unteren
Schienen 1L, 1R außer Eingriff gelangt.
Wie in den Fig. 2, 3 und 7 gezeigt ist, verbindet ein
Verbindungsbauteil 9 die Druckhebel 87L, 87R. Das
Verbindungsbauteil umfaßt eine Drehachse 91 und ein Paar
Verbindungsglieder 92L, 92R. Die Drehachse 91 ist in dem
vorderen unteren Abschnitt des Sitzpolsters 31 angeordnet und
an ihren beiden Enden drehbar an der vertikalen Wand 22 der
oberen Schienen 2R, 2L gelagert. Die Verbindungsglieder 92L,
92R sind nach vorne und nach hinten gleitfähig zwischen den
Druckhebeln 87L, 87R und der Drehachse 91 angeordnet. Ein
Ende der Verbindungsglieder 92L, 92R ist durch eine Stütze 93
mit der Drehachse 91 verbunden, die durch einen Zapfen 94 an
der Drehachse 91 befestigt ist. Das andere Ende der
Verbindungsglieder 92L, 92R ist mit den Druckhebeln 87L, 87R
verbunden. Ein Langloch 87b ist in den Druckhebeln 87L, 87R
ausgebildet. Ein Zapfen 95 ist am anderen Ende der
Verbindungsglieder 92L, 92R befestigt. Der Zapfen 95
erstreckt sich durch das Langloch 87b. Der Zapfen 95 ist
gleitfähig relativ zum Langloch 87b angeordnet. Wenn das
Eingriffsloch 25a mit den Kerben 14L, 14R in Eingriff
gelangt, gelangt der Zapfen 9 mit einem Ende 87c des
Langlochs 87b in Kontakt. Das Langloch 87b erstreckt sich
auch in die nach vorne und nach hinten gerichtete Richtung.
Deshalb gleitet der Zapfen 95 in dem Langloch 87b, wenn sich
die Drehachse 91 dreht. Als ein Ergebnis steht die Drehung
der Drehachse 91 nicht mit den Druckhebeln 87L, 87R durch die
Verbindungsglieder 92L, 92R in Verbindung. Wenn das
Eingriffsloch 25a außer Eingriff von den Kerben 14L, 14R
gelangt, erstreckt sich das Langloch 87b in die nach oben und
nach unten gerichtete Richtung. Deshalb gleitet der Zapfen 95
nicht relativ zu dem Langloch 87b, wenn sich die Drehachse 91
dreht. Als ein Ergebnis steht die Drehung der Drehachse 91
durch die Verbindungsglieder 92L, 92R mit den Druckhebeln
87L, 87R in Verbindung.
Wenn die Rückenlehne 32 um mehr als den vorbestimmten
Drehwinkel nach vorne geschwenkt wird, drehen sich die
Neigeplatten 81L, 81R durch den Kontakt zwischen der Stütze
62 und den Neigeplatten 81L, 81R. Die Stange 84 gleitet durch
die Drehung der Neigeplatten 81L, 81R in die nach hinten
gerichtete Richtung, und die Verbindungshebel 83L, 83R, die
Zapfen 82L, 82R und die Druckhebel 87L, 87R drehen sich.
Deshalb drückt der Druckzapfen 87a die Sperrplatten 24L, 24R
durch die Drehung der Druckhebel 87L, 87R und die
Sperrplatten 24L, 24R drehen sich entgegen der Feder. Als ein
Ergebnis gelangt das Eingriffsloch 25a der Sperrplatten 24L,
24R außer Eingriff von den Kerben 14L, 14R und der Vordersitz
3 gleitet nach vorne. Zu dieser Zeit steht der
Eingriffsabschnitt 83a des einen Verbindungshebels 83L mit
der Speicherplatte 85 in Eingriff. Deshalb werden der
Verbindungshebel 83L, der Zapfen 82L und der Druckhebel 87L
so gehalten, daß der Druckzapfen 87a den Sperrhebel 24L
drückt. Der Verbindungshebel 83L, der Zapfen 82L und der
Druckhebel 87L stehen mit dem Verbindungshebel 83R, dem
Zapfen 82R und dem Druckhebel 87R durch das
Verbindungsbauteil 9 in Verbindung. Deshalb werden der
Verbindungshebel 83R, der Zapfen 82R und der Druckhebel 87R
so gehalten, daß der Druckzapfen 87a den anderen Sperrhebel
24R drückt.
Wenn die Rückenlehne 32 nach hinten geschwenkt wird und der
Vordersitz 3 nach hinten gleitet, gelangen die Neigeplatten
81L, 81R aus der Stütze 62 der oberen Arme 6L, 6R heraus und
der Eingriffsabschnitt 83a des Verbindungshebels 83L gelangt
außer Eingriff von der Speicherplatte 85 durch den Kontakt
zwischen der Freigabeplatte 86 und der Speicherplatte 85.
Deshalb werden die Drehung der Verbindungshebel 83L, 83R, der
Zapfen 82L, 82R und der Druckhebel 87L, 87R gewährt. Als ein
Ergebnis steht das Eingriffsloch 25a der Sperrplatten 24L,
24R mit den Kerben 14L, 14R durch die Drehung der
Sperrplatten 24L, 24R in Eingriff.
Ein Fahrzeugsitz 3 ist nach vorne und nach hinten gleitfähig
auf einem Fahrzeugboden 4 gelagert und umfaßt ein Sitzpolster
31 und eine Rückenlehne 32, die nach vorne und hinten
schwenkbar auf dem Sitzpolster 31 gelagert ist. Eine
Einstiegsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz 3 umfaßt ein Paar
Sperrplatten 24L, 24R, die an gegenüberliegenden Seiten des
Fahrzeugsitzes 3 angeordnet sind und die Gleitbewegungen des
Fahrzeugsitzes beschränken, ein Paar Neigeplatten 81L, 81R,
die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes 3
angeordnet sind und durch die Vorwärtsdrehbewegung der
Rückenlehne 32 gedreht werden, ein Paar Hebelbauteile 83L,
83R; 87L, 87R, die an den gegenüberliegenden Seiten des
Fahrzeugsitzes angeordnet sind und mit den Sperrplatten 24L,
24R und den Neigeplatten 81L, 81R verbunden sind, wobei ein
Verbindungsbauteil 9, das mit jedem der Hebelbauteile 83L,
83R; 87L, 87R verbunden ist, um zusammen bewegt zu werden,
und eine Speicherplatte 85, die nur mit einem der
Hebelbauteile 83L, 83; 87L, 87R in und außer Eingriff
bringbar ist.
Claims (4)
1. Einstiegsvorrichtung für einen Fahrzeugssitz (3), der nach
vorne und nach hinten gleitfähig auf einem Fahrzeugboden (4)
gelagert ist und ein Sitzpolster (31) und eine Rückenlehne
(32) umfaßt, die nach vorne und nach hinten schwenkbar am
Sitzpolster (31) gelagert ist, die die folgenden Bauteile
aufweist:
ein Paar Sperrplatten (24L, 24R), die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes (3) angeordnet sind und die Gleitbewegung des Fahrzeugsitzes (3) beschränken;
ein Paar Neigeplatten (81L, 81R), die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes (3) angeordnet sind und durch die Vorwärtsdrehbewegung der Rückenlehne (32) gedreht werden;
ein Paar Hebelbauteile (83L, 83R; 87L, 87R), die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes (3) angeordnet sind und mit den Sperrplatten (24L, 24R) und den Neigeplatten (81L, 81R) verbunden sind;
ein Verbindungsbauteil (9), das zur gemeinsamen Bewegung mit jedem der Hebelbauteile (83L, 83R; 87L, 87R) verbunden ist; und
eine Speicherplatte (85), die mit nur einem der Hebelbauteile (83L, 83R; 87L, 87R) in und außer Eingriff gelangt.
ein Paar Sperrplatten (24L, 24R), die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes (3) angeordnet sind und die Gleitbewegung des Fahrzeugsitzes (3) beschränken;
ein Paar Neigeplatten (81L, 81R), die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes (3) angeordnet sind und durch die Vorwärtsdrehbewegung der Rückenlehne (32) gedreht werden;
ein Paar Hebelbauteile (83L, 83R; 87L, 87R), die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes (3) angeordnet sind und mit den Sperrplatten (24L, 24R) und den Neigeplatten (81L, 81R) verbunden sind;
ein Verbindungsbauteil (9), das zur gemeinsamen Bewegung mit jedem der Hebelbauteile (83L, 83R; 87L, 87R) verbunden ist; und
eine Speicherplatte (85), die mit nur einem der Hebelbauteile (83L, 83R; 87L, 87R) in und außer Eingriff gelangt.
2. Einstiegsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebelbauteile einen Druckhebel (87L,
87R) umfassen, der drehbar auf dem Sitzpolster (31) gelagert
ist und mit der Sperrplatte (24L, 24R) in Kontakt bringbar
ist, und einen Verbindungshebel (83L, 83R), der drehbar auf
dem Sitzpolster (31) gelagert ist und durch eine Stange (84)
mit den Neigeplatten (81L, 81R) verbunden ist, und daß der
Verbindungshebel (83L, 83R) einen Eingriffsabschnitt (83a)
hat, der mit der Speicherplatte (85) in und außer Eingriff
gelangt.
3. Einstiegsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsbauteil (9) eine Drehachse
(91) umfaßt, die an einem vorderen unteren Abschnitt des
Sitzpolsters (31) angeordnet ist, und ein Paar Bindeglieder
(92L, 92R), die mit der Drehachse (91) und den Hebelbauteilen
(87L, 87R) verbunden sind.
4. Einstiegsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebelbauteile (83L, 83R; 87L, 87R)
einen Druckhebel (87L, 87R) umfassen, der drehbar auf dem
Sitzpolster (31) gelagert ist und mit der Sperrplatte (24L,
24R) in Kontakt bringbar ist und einen Verbindungshebel (83L,
83R), der drehbar auf dem Sitzpolster (31) gelagert ist und
mit den Neigeplatten (81L, 81R) durch einen Stange (84)
verbunden ist, wobei der Verbindungshebel (83L, 83R) einen
Eingriffsabschnitt (83a) hat, der mit der Speicherplatte (85)
in und außer Eingriff gelangt,
und daß das Verbindungsbauteil (9) die Drehachse (91) umfaßt, die an einem vorderen unteren Abschnitt des Sitzpolsters (31) angeordnet ist, und ein Paar Bindeglieder (92L, 92R), die mit der Drehachse (91) und den Druckhebeln (87L, 87R) verbunden sind, wobei ein Ende der Bindeglieder (92L, 92R) einen Zapfen (95) hat und die Druckhebel (87L, 87R) ein Langloch (87b) haben, durch das sich der Zapfen (95) der Bindeglieder (92L, 92R) erstreckt.
und daß das Verbindungsbauteil (9) die Drehachse (91) umfaßt, die an einem vorderen unteren Abschnitt des Sitzpolsters (31) angeordnet ist, und ein Paar Bindeglieder (92L, 92R), die mit der Drehachse (91) und den Druckhebeln (87L, 87R) verbunden sind, wobei ein Ende der Bindeglieder (92L, 92R) einen Zapfen (95) hat und die Druckhebel (87L, 87R) ein Langloch (87b) haben, durch das sich der Zapfen (95) der Bindeglieder (92L, 92R) erstreckt.
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