DE19732495C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Härten von Porenbeton - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Härten von PorenbetonInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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- B26F3/002—Precutting and tensioning or breaking
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
- B28B11/145—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines
mit Schnitten versehenen Blockes aus Porenbeton während des
Härtevorganges und ein Verfahren zum Härten von Porenbeton.
Porenbeton wird in Formen gegossen und nach einer
sogenannten Gärzeit entformt. Das Material hat nach der
Entformung eine definierte Steifigkeit, so daß der
Porenbeton - im folgenden auch Kuchen genannt - gehoben oder
gedreht werden kann. Nach dem Entformen werden die Kuchen
auf ebene Plattformen (Gärboden) gestellt und einer
Schneidanlage zugeführt. Nach dem Schneiden in Längs- und
Querrichtung werden die Kuchen auf der gleichen Plattform in
einen Härtekessel gefahren, in dem sie mit Dampf gehärtet
werden. Obwohl der Kuchen mit Längs- und Querschnitten
versehen ist, bleibt er doch ein Block in den Abmessungen
der ursprünglichen Form von beispielsweise 6 m Länge, 0,6 m
Breite und 1,25 m Höhe. Die in Form von Dampf zugeführte
Wärme dringt nur sehr langsam bis in das Zentrum des Kuchens
vor, so daß es sehr lange dauert bis der gesamte Kuchen
ausgehärtet ist. Ebenso benötigt das Abkühlen eine
erhebliche Zeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Heiz- und
Kühlprozeß und damit auch den gesamten Härtevorgang zu
beschleunigen.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dadurch gelöst, daß eine zur Lagerung des Blockes dienende
Platte nach oben ausbiegbar gelagert ist, wobei vorzugsweise
die Platte mindestens im ausgebogenen Zustand auf mehreren
in der Höhe verstellbaren Lagern gelagert ist mit jeweils
einem zur Mitte der Platte größer werdenden Verstellweg.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die
Schnitte oben auseinanderklaffen, so daß der Dampf in die
Schnitte eindringen kann. Dadurch verkürzt sich sowohl die
Aufheizzeit als auch die Abkühlzeit sowie das Ausdampfen.
Ferner konnte festgestellt werden, daß sich die Restfeuchte
wesentlich herabsetzt.
Um eine Beschädigung des Gärbodens zu vermeiden, werden die
senkrechten Schnitte nicht bis zum Gärboden ausgeführt.
Dadurch wird der Unterschnitt nur angeschnitten und läßt
sich nur schwer nach dem Härtevorgang vom Gärboden
entfernen. Durch das Absenken des ausgebogenen Gärbodens bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird jedoch der
Unterschnitt an den angeschnittenen Stellen gebrochen, so
daß er sich wesentlich leichter entfernen läßt. Dieser
zusätzliche Vorteil der Erfindung bedeutet eine weitere
erhebliche Zeiteinsparung bei der Herstellung von
Porenbeton.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß die Platte im wesentlichen
die Form eines länglichen Rechtecks aufweist, wobei die
verstellbaren Lager in Längsrichtung verteilt sind und an
den Enden der Platte in Längsrichtung verschiebbare, in der
Höhe jedoch feste Lager angeordnet sind. Damit ist eine
gleichmäßige Ausbiegung der Platte gewährleistet, ohne daß
sich die Enden von der Unterlage abheben. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise auf
einen Wagen montiert werden, der, wie oben zum Stand der
Technik beschrieben, zum innerbetrieblichen Transport der
Kuchen und der fertigen Porenbetonblöcke dient.
Die verstellbaren Lager können in vielfältiger Weise
ausgeführt werden, beispielsweise kann die Höhenverstellung
hydraulisch oder durch Hebel ermöglicht werden.
Eine einfache und zuverlässige Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die
verstellbaren Lager von Kurvenscheiben gebildet sind, die
auf in Querrichtung verlaufenden Wellen gelagert und von
einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung drehbar sind und auf
deren Mantelflächen die Platte mindestens im ausgebogenen
Zustand aufliegt, wobei vorzugsweise die Kurvenscheiben
paarweise angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung ist besonders robust und kann den im
Härtekessel herrschenden hohen Temperaturen und anderen
Umwelteinflüssen widerstehen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß die Antriebsvorrichtung von
einer sich in Längsrichtung erstreckenden Spindel gebildet
ist und daß jeweils eine Spindelmutter über eine
Kurbelstange und eine Kurbel mit jeweils einer Kurvenscheibe
verbunden ist, wobei vorzugsweise die Spindel an beiden
Enden Mitnehmer aufweist.
Diese Ausgestaltung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß alle Elemente zur verstellbaren Lagerung des Gärbodens
und damit des Porenbetons unterhalb des Blockes angeordnet
sind, so daß mehrere Gärböden dicht nebeneinander auf einem
Wagen in den Härtekessel gefahren werden können. Außerdem
können mit Hilfe von entsprechenden Kupplungsstücken die
Spindeln mehrerer erfindungsgemäßer Vorrichtungen
miteinander verbunden werden, so daß mehrere Blöcke, die auf
jeweils einem Wagen hintereinander in den Härtekessel
eingefahren werden, von einem Ende des somit entstandenen
Zuges bedient werden können.
Bei mehreren hintereinander angeordneten Vorrichtungen,
deren Spindeln von einem Ende angetrieben werden, ergibt
sich durch Spiel an den Mitnehmern und Drehbiegungen der
Spindeln ein Nacheilen der weiteren Spindeln gegenüber der
direkt angetriebenen. Damit trotzdem alle Platten die
vorgesehene Ausbiegung erhalten, ist gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der jeweils
gegen die Platte gerichtete Radius der Kurvenscheiben mit
ihrer Drehung von einem Wert, bei welchem die Platte eben
gelagert ist, bis zu jeweils einem Wert, bei dem die Platte
im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebogen wird, ansteigt
und bei weiterer Drehung konstant bleibt.
Die Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch
gelöst, daß der Block während des Härtevorganges
einschließlich der Aufheiz- und Abkühlphasen derart gelagert
wird, daß senkrechte Schnitte oben auseinanderklaffen. Ein
wirksamer Zutritt des Heizdampfes und der Kühlluft ergibt
sich, wenn bei einer Höhe des Blockes von 1 m bis 1,50 m die
Schnitte oben zwischen 2 mm und 4 mm auseinanderklaffen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 jeweils eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit ausgebogenem Gärbogen und mit ebenem
Gärboden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit lediglich angedeutetem Gärboden, um die
verstellbaren Lager und deren Antrieb zu zeigen,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht mit
ausgebogenem Gärboden in vergrößertem Maßstab, wobei
die Biegung der Anschaulichkeit halber übertrieben
dargestellt ist, und
Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von
der Stirnseite.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Der Kuchen 1 liegt auf einem Gärboden 2 auf, der
vorzugsweise aus Edelstahl besteht. Der Kuchen 1 ist durch
waagerechte Schnitte, durch Längsschnitte und Querschnitte
in einzelne Quader aufgeteilt, wobei am unteren Rand der
sogenannte Unterschnitt 4 verbleibt, der mit Antihaftöl
versetzt und daher nicht brauchbar ist. Zur Auflage auf
einem nicht dargestellten Transportwagen weist die
erfindungsgemäße Vorrichtung Füße 5 auf. Der Gärboden 2
liegt im ebenen Zustand auf einer Platte 3 (Fig. 4) auf.
Diese sowie die im folgenden beschriebene
Verstelleinrichtung werden von zwei Trägern 6, 7 mit
U-Profil gehalten. Diese sind an den Enden miteinander
verbunden. Zur weiteren Versteifung sind zwei Rohre 8, 9 mit
jeweils einer Querbohrung für die Spindel 10 vorgesehen. Die
Spindel 10 weist an ihren Enden je einen Mitnehmer 11, 12
auf. Der Mitnehmer 12 ist bei der Darstellung nach den
Fig. 1 und 2 mit einer Welle 13 zum Antrieb der Spindel
10 verbunden.
In den Endbereichen des Gärbodens 2 ist jeweils ein Paar
Rollen 14, 15 vorgesehen. Diese Rollen hintergreifen den
jeweils oberen Schenkel der Träger 6, 7 und verhindern ein
Abheben des Gärbodens in den Endbereichen, während eine
begrenzte Bewegung in Längsrichtung zum Ausgleich der
Ausbiegung des Gärbodens dadurch zugelassen wird, daß die
Rollen 14 mit den Gärboden 2 verbindenden Armen durch
Langlöcher in der Platte 3 hindurchgreifen. Damit ist auch
eine seitliche Führung des Gärbodens 2 sichergestellt.
Als in der Höhe verstellbare Lager dienen bei dem
Ausführungsbeispiel fünf Paare Kurvenscheiben 16 bis 20, die
auf in den Figuren nicht sichtbaren Wellen gelagert sind und
jeweils einen Exzenter (Kurve) 21 aufweisen, der über eine
Kurbelstange 22 mit einer Spindelmutter 23 in Wirkverbindung
steht.
Bei der in Fig. 1b dargestellten Stellung sind die
Kurvenscheiben 16 bis 20 derart gedreht, daß der gegenüber
dem Gärboden 2 wirksame Radius so klein ist, daß der
Gärboden auf der Platte 3 aufliegt. Wird aufgrund der
Drehung der Spindeln eine Verschiebung der Spindelmuttern 23
bewirkt, hat dies eine Drehung der Kurvenscheiben 16 bis 20
zur Folge. Dabei drehen sich die Kurvenscheiben 18 bis 20 im
Uhrzeigersinn, während die Kurvenscheiben 16 und 17
entgegengesetzt gedreht werden, wozu die Spindel 10 dort ein
entgegengesetztes Gewinde aufweist.
Durch die Drehung wird der gegenüber dem Gärboden wirksame
Radius größer, wobei die Kurvenscheiben durch Aussparungen
in der Platte 3 hindurchtreten, bis die in Fig. 1a
dargestellte Stellung erreicht ist. Der Gärboden ist nun in
der Mitte um etwa 5 cm angehoben und verläuft insgesamt etwa
kreisbogenförmig. Dadurch klaffen die senkrechten Schnitte
24 an der Oberseite des Kuchens 1 um etwa 2 mm bis 3 mm
auseinander.
Von der in Fig. 1a dargestellten Winkelstellung an bleibt
der wirksame Radius der Kurvenscheiben konstant, so daß eine
weitere Drehung, die gegebenenfalls wegen weiterer
angekuppelter Wagen erforderlich ist, keine weitere
Verformung des Gärbodens bewirkt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Lagerung eines mit Schnitten versehenen
Blockes aus Porenbeton während des Härtevorganges, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zur Lagerung des Blockes (1)
dienende Platte (2) nach oben ausbiegbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (2) mindestens im ausgebogenen Zustand auf
mehreren in der Höhe verstellbaren Lagern (16 bis 20)
gelagert ist mit jeweils einem zur Mitte der Platte (2)
größer werdenden Verstellweg.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (2) im wesentlichen die Form eines länglichen
Rechtecks aufweist, wobei die verstellbaren Lager (16 bis
20) in Längsrichtung verteilt sind und an den Enden der
Platte (2) in Längsrichtung verschiebbare, in der Höhe
jedoch feste Lager (14, 15) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbaren Lager von Kurvenscheiben (16 bis 20)
gebildet sind, die auf in Querrichtung verlaufenden Wellen
gelagert und von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung (10)
drehbar sind und auf deren Mantelflächen die Platte (2)
mindestens im ausgebogenen Zustand aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheiben (16 bis 20) paarweise angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung von einer sich
in Längsrichtung erstreckenden Spindel (10) gebildet ist und
daß jeweils eine Spindelmutter (23) über eine Kurbelstange
(22) und eine Kurbel (21) mit jeweils einer Kurvenscheibe
(16 bis 20) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (10) an beiden Enden Mitnehmer (11, 12)
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweils gegen die Platte (2)
gerichtete Radius der Kurvenscheiben (16 bis 20) mit ihrer
Drehung von einem Wert, bei welchem die Platte (2) eben
gelagert ist, bis zu jeweils einem Wert, bei dem die Platte
(2) im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebogen wird,
ansteigt und bei weiterer Drehung konstant bleibt.
9. Verfahren zum Härten von Porenbeton, der in Form eines
geschnittenen Blocks in einem Härtekessel aufgeheizt und
wieder abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Block
während des Härtevorganges einschließlich der Aufheiz- und
Abkühlphasen derart gelagert wird, daß senkrechte Schnitte
oben auseinanderklaffen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Höhe des Blockes von 1 m bis 1,50 m die Schnitte
oben zwischen 2 mm und 4 mm auseinanderklaffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132495 DE19732495C1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Vorrichtung und Verfahren zum Härten von Porenbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132495 DE19732495C1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Vorrichtung und Verfahren zum Härten von Porenbeton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732495C1 true DE19732495C1 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=7837170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997132495 Expired - Fee Related DE19732495C1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Vorrichtung und Verfahren zum Härten von Porenbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732495C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114393681A (zh) * | 2022-01-24 | 2022-04-26 | 济南纳斯诺工业测试系统有限公司 | 一种蒸压加气混凝土砌块的切割系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2358401A1 (de) * | 1972-11-28 | 1974-05-30 | Siporex Int Ab | Verfahren zum herstellen von porenbetonerzeugnissen sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
DE4403228C1 (de) * | 1994-02-03 | 1995-05-11 | Hebel Ag | Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Auseinanderrücken von quaderförmigen, plastischen Porenbetonkörpern |
-
1997
- 1997-07-29 DE DE1997132495 patent/DE19732495C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN114393681A (zh) * | 2022-01-24 | 2022-04-26 | 济南纳斯诺工业测试系统有限公司 | 一种蒸压加气混凝土砌块的切割系统 |
CN114393681B (zh) * | 2022-01-24 | 2023-09-05 | 济南纳斯诺工业测试系统有限公司 | 一种蒸压加气混凝土砌块的切割系统 |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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