DE1973239U - Bauelementensatz zum herstellen von auseinandernehmbar zusammenbaubaren staendern fuer das aufstellen und zurschaustellen von werbetraegern. - Google Patents
Bauelementensatz zum herstellen von auseinandernehmbar zusammenbaubaren staendern fuer das aufstellen und zurschaustellen von werbetraegern.Info
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Description
Bauelementensatz zum- Herstellen von auseinandernehmbar
zusammenbaubaren Ständern für das Aufstellen und Zurschaustellen von Werbeträgern in Form von Platten,
Rahmen usw.
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zum Herstellen von auseinandernehmbar zusammenbaubaren Ständern
für das Aufstellen und Zurschaustellen von z.B. Werbetexte , -bilder usw. enthaltenden Yferbeträgern in Form
von Platten, Rahmen usw. der aus mehreren beliebig auseinandernehmbar zusammensetzbaren Einzelelementen
besteht.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt , einen auf einfache Weise, jedoch vielseitig
verwendbaren BauelementensatzL der hier in Präge stehenden
Art zu schaffen, mit dessen Hilfe Ständer von Werbeträgern hergestellt werden können, die beliebig
freistehend aufstellbar sein sollen»
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Bauelementensatz die Anordnung so getroffen,
daß er einerseits mit den Werbeträgern lösbar zu verbindende 5 in senkrechten oder in waagrechten Ebenen
anzuordnende stangen- oder stabförmige Tragelemente und andererseits an den Tragelementen lösbar anzubringende
Verbindungselemente, die zur Herstellung der Verbindung zwischen mindestens zwei aneinanderstossenden
zueinander rechtwinkligen Tragelementen dienen, sowie Befestigungselemente besitzt, die zur Herstellung der
Verbindung zwischen den zugeordneten Tragelementen und den Werbeträgern oder dem Werbeträger verwendbar sind.
Hierbei können z.B. die Tragelemente als Vierkantrohre ausgebildet sein, während die Verbindungselemente ζ.B0
als auf die Tragelemente aufsteckbare mutterförmige Formstücke ausgebildet sein können, die an ihrer Aussenseite
mehrere am Umfang herum in gleichmäßigen Abständen verteilte Aufnahmen für die Befestigungsköpfe an jeweils
einem Ende der Zusatz-Verbindungselemente besitzen, in
die die Befestigungsköpfe so einsteckbar sind, daß ihre
Längsmittelachse jeweils rechtwinklig zu der Längsmittelachse des Tragelementes verläuft. Zweckmäßigerweise haben
die Befestigungsköpfe der Zusatz-Verbindungselemente jeweils
die Gestalt eines Zapfens, der aus einer Halspartie kleineren Durchmessers und aus einer "breiteren Kopfpartie
besteht, deren Durchmesser der Breite des Querbalkens des T entspricht, während der Durchmesser der
Halspartie der Breite des Längsstegs des T entspricht, wobei vorzugsweise an den Befestigungskopf der Zusatz-Verbindungselemente
sich in koaxialer Anordnung hierzu das Aufsteckende anschließt, das vier zueinander parallele
axiale Auflagekanten besitzt, die durch Punkte hindurchgehen, die den Ecken eines Rechtecks entsprechen, das der
Innenbohrung der die Tragelemente bildenden Vierkantrohre entspricht. Die Befestigungselemente haben zweckmäßig
die Gestalt eines Bolzens, der an einem Ende einen am zugehörigen Tragelement oder am zugehörigen Verbindungselement
zu befestigenden Befestigungskopf und am anderen Ende ein in den Werbeträger einschraubbares zapfenartiges
Aussengewindestück besitzen. Hierbei haben vorzugsweise die Befestigungsköpfe der Befestigungselemente die Gestalt
eines Zapfens, der aus einer Halspartie kleineren Durchmessers und aus einer breiteren Kopfpartie besteht.
Die erfindungsgemäßen Elemente des neuen Bauelementen-
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satzes dienen zum Herstellen τοη kleineren Messeständen
oder zum Aufstellen größerer Dekorationen, sie zeichnen sich dadurch aus, daß mit ihrer Hilfe Ständer hergestellt
werden können, die hinsichtlich der "Vielseitigkeit in
der Form, in den Abmessungen und im Anwendungszweck praktisch nicht übertroffen werden können. Der Aufbau
der mit dem neuen Bauelementensatz hergestellten Ständer ist denkbar einfach, entsprechend gering sind auch die
Herstellungskosten. Vor allem zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß das Zusammenbauen
der Elemente zu Ständern beliebiger Art sehr einfach vor sich geht, so daß die erforderlichen Handgriffe
praktisch ohne weitere Kenntnisse vorgenommen werden können»
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen?
Pig. 1 ein Verbindungselement eines Bauelementensatzes gemäß der Erfindung in einer Draufsicht,
Pig. 2 das Verbindungselement nach Pig. 1 in einer Seitenansicht,
Pig. 3 das Verbindungselement nach Pig. 1 und 2 zusammen mit einem Zusatz-Verbindungselement
in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig» 4 das Verbindungselement nach Fig« 1 und 2
zusammen mit einem Befestigungselement
und dem zugeordneten Werbeträger in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und in
Teildarstellung, wobei die Teile auseinandergezogen dargestellt sind,
Fig. 5 ein Tragelement des neuen Bauelementensatzes zusammen mit einem erfindungsgemäßen Befestigungselement
und einein Werbeträger,
Figo 6a einen Aufstellfuß einer Anordnung gemäß der
Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt, zusammen mit den Elementen
die zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Aufstellfuß und dem Werbeträger dienen,
Fig. 6b die Anordnung nach Fig, 6a in einer Vorderansicht teilweise geschnitten,
Fig. 7 die Hohlblöcke, die zur Herstellung der Verbindung
zwischen zwei koaxialen Tragelementen der erfindungsgemäßen Anordnung dienen, in einer
Seitenansicht in einem axialen Schnitt,
Fig, 8 eine mit Hilfe der Elemente des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes zusammengesetzte
Werbewand in einer Seitenansicht in sohematischer
Darstellung und
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäß
hergestellten Werbewand ebenfalls in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung.
Der erfindungsgemäße Bauelementensatz besitzt einerseits
mit den Werbeträgern lösbar zu verbindende, in senkrechten oder in waagrechten Ebenen anzuordnende stangen- oder
stabförmige Tragelemente 1, die zweckmäßigerweise als
Vierkantrohre ausgebildet sind, und andererseits an den Tragelementen lösbar anzubringende Verbindungselemente 2,
die als auf die Tragelemente aufsteckbare mutterähnliche Formstücke ausgebildet sind, die an ihrer Aussenseite
mehrere am Umfang herum in etwa gleichmäßigen Abständen verteilte Aufnahmen 3?3'S3" usw» für die Befestigungsköpfe an jeweils einem Ende von Zusatz-Verbindungselementen
besitzen, die bei der Herstellung der Verbindung zwischen mindestens zwei aneinanderstossenden Tragelementen oder
zwischen den zugeordneten Tragelementen und dem Werbeträger oder den Werbeträgern mitwirken. Die Verbindungselemente
besitzen jeweils eine Vierkantbohrung 2a, die in
axialer Richtung durch sie hindurchgeht und mit deren Hilfe sie auf die die Tragelemente darstellenden Vierkant-
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rohre mit ihrer durchgehenden Bohrung 1a aufgesteckt werden können. Diese die Verbindungselemente darstellenden
mutterähnlichen Formstücke haben, wie insbesondere aus
Fig. 1 hervorgeht, im Querschnitt die Gestalt eines Achtecks, wobei jeder Seite dieses Achtecks eine Aufnahme
für den Befestigungskopf eines Zusatz-Verbindungselementes zugeordnet ist. Die Aufnahmen für diese Befestigungsköpfe,
die bei 3, 3'? 3" usw. dargestellt sind, bestehen aus nach oben, bei 4a, und nach aussen hin, bei
4b, offenen Ausnehmungen, die im Querschnitt die Gestalt eines T haben, dessen Querbalken zur Mitte des Formstücks
hin gerichtet und dessen Längssteg radial ausgerichtet ist. Nach den beiden anderen Seiten hin sind die Ausnehmungen
geschlossen. Die Aufnahmen bestehen aus einer sich in axialer Richtung erstreckenden Nut am Aussenumfang des
Formstücks, die an ihrem oberen Ende offen und an ihrem unteren Ende geschlossen ist, wie bei 4c gezeigt ist,
und die an beiden Seiten zum Hutengrund, bei 4d, 4e, hinterschnitten ist, indem hierbei eine Nutenpartie
gebildet wird, die dem Querbalken eines T entspricht.
Wie bereits ausgeführt, nehmen an der Herstellung der Verbindung zwischen zwei zueinander rechtwinkligen Tragelementen
Zusatz-Verbindungselemente teil. Diese Zusatz-Verbindungselemente, von denen eines in Fig« 3 bei 5
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dargestellt ist, besitzen einen Befestigungskopfs
der die Gestalt eines Zapfens hat und aus einer Halspartie 6 kleineren Durchmessers und einer breiteren
Kopfpartie 7 besteht, deren Durchmesser der Breite des Querbalkens des T entspricht, während der Durchmesser
der Halspartie der Breite des Längsstegs der Ausnehmungen 3? 3' usw. entspricht. Bei einer solchen
Gestalt des Befestigungskopfes können die Zusatz-Verbindungselemente
in die Aufnahmen am Verbindungselement eingesteckt werden, wobei sie in diesen Aufnahmen einen
absolut sicheren, zuverlässigen. Sitz erhalten. An den Befestigungskopf der Zusatz-Verbindungselemente schließt
sich in koaxialer Anordnung hierzu das Aufsteckende an, das durch zwei länglich-rechteckige Schlaufen 8S S, z.B.
aus entsprechend gebogenem stab- oder drahtförmigem Material besteht, die in zueinander rechtwinkligen Ebenen
vorgesehen sind und so ausgebildet und einander zugeordnet sind, daß vier zueinander parallele axiale Auflagekanten
10a, 10b, 10c usw. vorhanden sind, die durch Punkte hindurchgehen,
die den Ecken eines Rechtecks entsprechen, das der Innenbohrung der die Tragelemente bildenden Vierkantrohre
entspricht» Die beiden Schlaufen sind jeweils mit ihrem einen Ende am Befestigungskopf, bei 11 und 12,
um eine quer zu dessen Längsachse verlaufende Schwenkachse 11a bzw. 12a verschwenkbar angebracht, wobei die beiden
-S-
Schwenkachse!! 11a, 12a der beiden an einem Befestigungskopf befestigten Schlaufen rechtwinklig zueinander verlaufen.
Beim Zusammenbau des Ständers wird zunächst ein Verbindungselement
2 auf ein Tragelement· 1 aufgesteckt und in die jeweils geeignete Lage angebracht. Wenn man
an das Tragelement 1 ein weiteres Tragelement anschließen will, das eine rechtwinklig hierzu verlaufende Achse hat,
dann wird auf das Zusatz-Verbindungselement 5 in- Richtung
des Pfeiles 13 ein solches ebenfalls aus einem Vierkantrohr bestehendes Tragelement aufgesteckt, wie etwa bei
14 gestrichelt angedeutet ist.
Die Befestigungselemente, die zur Herstellung der Verbindung
zwischen den Verbindungselementen, die auf den Tragelementen sitzens und den Werbeträgern selbst dienen,
haben die Gestalt eines Bolzens, der an einem Ende einen am zugehörigen Tragelement oder am zugehörigen Verbindungselement
zu befestigenden Befestigungskopf und am anderen
Ende ein in den Werbeträger einschraubbares zapfenartiges Aussengewindestück besitzen. Das Befestigungselement 15
der Anordnung gemäß Pig. 5 ist am Tragelement 16 befestigt,
das Befestigungselement 17 der Anordnung gemäß Fig. 4
ist am Verbindungselement 18 befestigt. Die Befestigungsköpfe der Befestigungselemente haben die Gestalt eines
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Zapfens 19 "bzw. 20, der aus einer Halspartie 19a bzw«,
20a kleineren Durchmessers und aus einer "breiteren
Kopfpartie 19"b bzw. 2Ob besteht. Bei der Anordnung
nach Pig. 5 sind den Befestigungsköpfen der Befestigungselemente
Bohrungen 21 in den Seitenwänden der die Tragelemente darstellenden Vierkantrohre zugeordnet, die
im Querschnitt die Gestalt eines Kreises haben,dessen
Durchmesser demjenigen der breiteren Kopfpartie des Befestigungszapfens entspricht. Diese Form der Bohrung
gestattet es, den Befestigungskopf des Elementes 15
ohne weiteres in die Bohrung einzustecken, und wenn man sodann das Befestigungselement 15 etwas nach unten bewegt
5 ist ein sicherer Sitz in der Bohrung gewährleistet. Dabei sind über die länge der Vierkantrohre mehrere Bohrungen
zur Aufnahme der Befestigungsköpfe der Befestigungselemente
verteilt, je nach den Erfordernissen«, wobei jeweils
auf gleicher Höhe mehrere einander entsprechende Bohrungen, vorzugsweise eine Bohrung pro Seitenwand, vorgesehen sind,
wie in Fig» 5 gezeigt ist. Bei der Anordnung nach Fig. 4
sind die Befestigungsköpfe 19 jeweils einer Aufnahme 22
am Aussenumfang der Verbindungselemente zugeordnet, wobei ihre Abmessungen mit denjenigen der Aufnahme entsprechen»
Diese Aufnahmen entsprechen den Aufnahmen 3, 3', 3" der Verbindungselemente nach I1Ig. 1. Die
Vielseitigkeit der Anordnung gemäß der Erfindung ergibt
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sich schon daraus, daß die Verbindungselemente sowohl zum Anbringen der Zusatz-Verbindungselemente,
als auch zum Anbringen der Befestigungselemente dienen.
Die zapfenartigen Aussengewindestücke 23, 24 der Befestigungselemente
nach Fig» 4 und 5 sind in die Werbeträger
25 und 26 einschraubbar, die zweckmäßigerweise jeweils eine Gewindebuchse 25a, 26a tragen, in die diese
Aussengewindestücke einschraubbar sind.
!Erfindung sgemäß ist noch vorgesehen, daß die Befestigungselemente,
die den Tragelementen zugeordnet sind,, entsprechend
Pig» 5j kurzer als die Befestigungselemente
sind, die den Verbindungselementen zugeordnet sind, entsprechend Pig. 4- Die Befestigungselemente gemäß
Pig» 5 dienen zum Anbringen von Werbeträgern, die in
einer Ebene liegen, die auch die Achsen 27, 28 enthält.,
Die Befestigungselemente gemäß der Anordnung nach Fig.
dienen zum Anbringen von Werbeträgern, die die Achsen 29, 30 enthalten.
Die Verbindungselemente können im übrigen in ihrer Lage an den Tragelementen mit Hilfe von Stellschrauben festgestellt
werden, die durch eine Bohrung am zugehörigen Verbindungselement hindurchgehen und am Aussenumfang des
zugehörigen Tragelementes angreifen. Eine solche Stell-
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schraube ist in Pig. 1 bei 31 gezeigt»
Der erfindungsgemäße Bauelement ensat ζ "besitzt noch
Aufstellfüsse 32 in Gestalt von länglichen Platten mit quer zur Ebene des Werkstückträgers verlaufenden.
Längsachsen, die an den unteren Enden der als Tragelemente dienenden "Vierkantrohre a"bnehm"bar befestig-"bar
sindo Zum Befestigen der Auf stellfüsse an den
Tragelementen ist jeweils ein Hohlblock 33 vorgesehen, der einen Querschnitt hat, der in Rechteckform der Bohrung
der Vierkantrohre entspricht» Dieser Hohlblock "besitzt
Längsschlitze 34a, 34b usw., derart, daß er federnd ausgebildet ist» Er ist von einer Schraube 35
mit einem konischen Kopf 35a durchzogen, derart, daß beim Einschrauben der Schraube die Partien 33a, 33b usw.,
die durch die Längsschlitze 34a, 34b getrennt sind," durch den konischen Kopf 35a naeh aussen gedrängt werden.
Wenn der Hohlblock in das Vierkantrohr eingesteckt wird, wird durch Verdrehen der Schraube der Hohlblock an die
Seitenwände des Vierkantrohres fest angelegt, es wird ein fester Sitz des Hohlblocks im Vierkantrohr gewährleistet.
Am unteren Ende der Schraube, das mit Aussengewinde versehen ist und bei 35b angedeutet ist, ist die
Mutter 36 aufgeschraubt, die als Spannmutter zum Festspannen des -A-ufstellfusses am Hohlblock dient« Dieses
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untere Ende ist durch den Aufstellfuß hindurchgesteckt, und der Aufstellfuß wird zwischen dem HohlTolock 33 und
der Mutter 36 festgespannt gehalten. Aus Pig. 6b ist zu
erkennen, daß die Aufstellfiisse im Querschnitt die G-estalt
eines U haben, aus Fig» 6a ist zu erkennens daß die Aufstellfüsse
in Seitenansicht bogenförmig leicht nach oben gewölbt sind. Diese Aufstellfüsse sind dazu bestimmts
wenn man Platten bzw- Werbeträger frei aufstellen will
oder wenn man eine längere geradlinig verlaufende Plattenwand errichten will» Am besten geht man hierbei so vor,
daß man zunächst die Schraube 35 durch den Hohlblock 33
hindurchsteckt und sie sodann auch durch die Bohrung im Aufstellfuß hindurchsteckt und diesen Fuß zwischen
dem Hohlblock 33 und der Mutter 36 festspannt. Wenn man den Fuß sodann auf den Boden auflegt und das Vierkantrohr
auf den Hohlblock aufschiebt, kann man durch Verdrehen des Vierkantrohres, das den Hohlblock mitnimmt? den
Hohlblock und das Vierkantrohr miteinander verspannen»
Zur Herstellung der Verbindung zwischen zwei zueinander koaxialen Tragelementen sind zwei zueinander koaxiale
Hohlblöcke 37, 38 vorgesehen, die Längsschlitze 39a, 39b
uswo bzw» 40a, 40b usw. besitzen. Diese Hohlblöcke werden
von Schrauben 41, 42 durchzogen, die in koaxialer Anordnung
zueinander und in einander entgegengesetztem
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3 Wrfsii
Sinne ausgerichtet sind und die einen konischen Kopf 41a bzw. 42a besitzen« Man kann auf die Hohlblöcke die
Tragelemente 43 s 44, die auch hier in der Regel als Vierkantrohre
ausgebildet sind, aufstecken und die Tragelemente mit den Hohlblöcken etwa so verspannen? wie
oben mit Bezug auf die Yerspannung der Hohlblöcke und der Aufstellfüsse erklärt worden ist. Die beiden Hohlblöcke
37, 38 sind durch einen kubischen Yerbindungsblock 45 miteinander verbunden, indem die einander zugewandten
Gewindeenden 41b, 42b der Schrauben in diesen Verbindungsblock eingeschraubt sind,, der zwischen den
beiden Hohlblöcken angeordnet ist und mit diesen koaxial ist. Die beiden Hohlblöcke und der Verbindungsblock
haben annähernd dieselben Abmessungen« Es ist ohne weiteres zu erkennen (vgl. Pig.7)? daß der Yerbindungsblock
dazu hilft, daß die beiden Tragelemente 43, 44 in koaxialer Anordnung zueinander fest miteinander verbunden
werden können. Der Yerbindungsblock ist zweckmäßig von drei Gewindebohrungen 4-6, 47>
48 durchzogen, die in rechtem Winkel zueinander verlaufen und sich im Mittelpunkt
des Würfels schneiden. Auf diese Weise kann man den Verbindungsblock zur Herstellung von beliebigen Verbindungen
verwenden.
Es ist aus Pig» 8 und 9 zu erkennen, daß man den
erfindungsgemäßen Bauelementensatz zur Herstellung
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beliebig geformter Tafelwände verwenden kann. Gemäß Pig. 8 kann man eine lange Tafelwand aus den plattenförmigen
Werbeträgern 50,51,52,53,54,55,56,57,58,59,60,61
herstellen, wobei plattenförmige Werbeträger beliebiger
Form und beliebiger Abmessungen verwendet werden können. Die Aufstellfiisse sind jeweils bei 62 angedeutet, 63,64
sind Tragelemente, während die Befestigungselemente bei 65 angedeutet sind.
Bei der Anordnung gemäß I1Ig. 9 sind die plattenartigen
Werbeträger 66,67 miteinander zu einer anders geformten Tafelwand verbunden.
Wenn die Platten eingelegt sind, kann man das Gestell mittels Leichtmetallnieten absichern, die man in die
löcher einsteckt, die an beiden Seiten der Querstangen oder der in Querrichtung verlaufenden Tragelemente vorgesehen
sind»
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Claims (1)
- Ansprüche1. Bauelementensatz zum Herstellen von auseinandernehmbar zusammenbaubaren Ständern für das Aufstellen und Zurschaustellen von z.B. Werbetexte, -bilder usw. enthaltenden Werbeträgern in Form von Platten, Rahmen usw. der aus mehreren beliebig auseinandernehmbar zusammensetzbaren Einzelelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß er einerseits mit den Yferbeträgern lösbar zu verbindende, in senkrechten oder waagrechten Ebenen anzuordnende stangen- oder stabförmige Tragelemente (1) und andererseits an den Tragelementen lösbar anzubringende Verbindungselemente (2), die unter Zuhilfenahme von geeigneten Zusatz- Verbindungselementen (5) zur Herstellung der Verbindung zwischen mindestens zwei aneinanderstossenden zueinander rechtwinkligen Tragelementen dienen, sowie Befestigungselemente (15,17) besitzts die zur Herstellung der Verbindung zwischen den zugeordneten Tragelementen und den Iferbeträgem (25?26) oder dem Werbeträger verwendbar sind.- 17 -- 172 ο Baueleinentensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als Vierkantrohre ausgebildet sind»3. Baueleinentensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2) als auf die Tragelemente (1) aufsteckbare mutterähnliche Formstücke ausgebildet sind, die an ihrer Aussenseite mehrere am TTmfang herum in etwa gleichmäßigen Abständen verteilte Aufnahmen (3,3',3") für die Befestigungsköpfe an jeweils einem Ende der Zusatz-Verbindungselemente (5) besitzen, in die die Befestigungsköpfe so einsteckbar sind, daß ihre Längsmittelachse jeweils rechtwinklig zu der Längsmittelachse des Tragelementes verläuft.4° Bauelementensatz nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungselemente (2) darstellenden mutterähnlichen I1 οrmstücke im Querschnitt die Gestalt eines Achtecks haben, wobei jeder Seite dieses Achtecks eine Aufnahme (3»3'»3") für den Befestigungskopf eines Zusatz-Verbindungselementes (5) zugeordnet ist β5. Bauelementensatz; naoh Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2) eine in axialer Richtung durchgehende Vierkantbohrung (2a) besitzen, mit deren Hilfe sie auf die die Tragelemente (1) darstellenden Vierkantrohre aufsteckbar sind»- 18 -β» Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 3 "bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungselemente (2) in ihrer lage an den Tragelementen (1) mit Hilfe von Stellschrauben (31) feststellbar sind, die durch eine Bohrung am zugehörigen Verbindungselement hindurchgehen lind am Avissenumfang des zugehörigen Tragelementes angreifen.7. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (3,3',3") für die Befestigungsköpfe der Zusatz-Verbindungselemente (5) aus nach oben (bei 4a) und nach aussen hin (bei 4b) offenen, an den anderen Seiten geschlossenen Ausnehmungen bestehen, die im Querschnitt die Gestalt eines T haben, dessen Querbalken zur Mitte des Formstückes hin gerichtet und dessen Längssteg mit Bezug auf das Formstück radial ausgerichtet ist»8. Bauelementensatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (3,3'»5") aus einer sich in axialer Richtung erstreckenden Nut am Aussenumfang des Formstücks bestehen, die an ihrem oberen Ende (bei 4a) offen und an ihrem unteren Ende (bei 4c) geschlossen ist und die an beiden Seiten zum Nutengrund hin (bei 4d, 4e) unterschnitten ist, indem hierbei eine Nutenpartie gebildet wird, die im Querschnitt dem Querbalken eines T entspricht«19 -9» Bauelementensatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskopf der Zusatz-Yerbindungselemente (5) die Gestalt eines Zapfens hat, der aus einer Halspartie (6) kleineren Durchmessers und aus einer breiteren Kopfpartie (7) "besteht, deren Durchmesser der Breite des Querbalkens des T entspricht, während der Durchmesser der Halspartie der Breite des Längsstegs des T der Ausnehmungen (3,3',-5") entspricht.1Oo Bauelementensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsköpfen der Zusatz-Verbindungseleinente (5) sich in koaxialer Richtung hierzu das Aufsteckende anschließt, das vier zueinander parallele axiale Auflagekanten (10a, 10b, 10c, usw.) besitzt, die durch Punkte hindurchgehen, die den Ecken eines Rechtecks entsprechen, das der Innenbohrung der die Tragelemente bildenden Vierkantrohre entspricht.11. Bauelementensatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckende durch zwei in zueinander rechtwinkligen Ebenen vorgesehene länglich-rechteckige Schlaufen (8,9)? z.B. aus entsprechend gebogenen stab- oder drahtförmigem Material gebildet ist.12. Bauelementensatz nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlaufen (8,9) jeweils mit- 20 -ihrem einen Ende (bei 11,12) am Befestigungskopf um eine quer zu dessen Längsachse verlaufende Schwenkachse (11a,12a) verschwenkbar angebracht sind, wobei die beiden Schwenkachsen der beiden an einem Befestigungskopf befestigten Schlaufen rechtwinklig zueinander verlaufen»13- Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (1 5s 1 7) die Gestalt eines Bolzens haben, der an einem Ende einen am zugehörigen Tragelement (16) oder am zugehörigen Verbindungselement (BJ) zu befestigenden Befestigungskopf und am anderen Ende ein in den Werbeträger einschraubbares zapfenartiges Aq ss engewind es tück besitzt.14. Bauelementensatz nach Anspruch 135 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsköpfe der Befestigungselemente (15,17) die Gestalt eines Zapfens (19,20) haben, der aus einer Halspartie (19a,20a) kleineren Durchmessers und aus einer breiteren Kopfpartie (19b,20b) besteht.15« Bauelementensatz nach Anspruch 14S dadurch gekennzeichnet, daß den Befestigungsköpfen der Befestigungselemente (15) Bohrungen (21) in den Seitenwänden der die Tragelemente (16) darstellenden Vierkantrohre zugeordnet- 21sind j die im Querschnitt die Gestalt eines Kreises haben, dessen Durchmesser demjenigen der breiteren Kopfpartie des Befestigungszapfens entspricht«16. Bauelementensatz nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Vierkantrohre(16) mehrere Bohrungen (21) zur Aufnahme der Befestigungsköpfe der Befestigungselemente (15) verteilt sind, wobei zweckmäßigerweise jeweils auf gleicher Höhe mehrere einander entsprechende Bohrungen, vorzugsweise eine Bohrung pro Seitenwand, vorgesehen sind.17. Bauelementensatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsköpfe (I9) jeweils einer Aufnahme (22) am Aussenumfang der Verbindungselemente zugeordnet sind, wobei ihre Abmessungen denjenigen der Aufnahmen entsprechen»18. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche I4 bis 17, dadurch gekennzeichnet.;,, daß die den Verbindungselementen zugeordneten Befestigungselemente (15) eine größere axiale länge als die Befestigungselemente (17) besitzen, die den Tragelementen zugeordnet sind.19· Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er noch Aufstellfüsse (32)in Gestalt von länglichen Platten zweckmäßig mit quer zur Ebene des Werbeträgers verlaufender Längsachse "besitzt, die an den unteren Enden der als Tragelemente dienenden Vierkantrohre abnehmbar befestigbar sind.20. Bauelementensatz nach Anspruch 1 9 ■> dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Aufstellfüsse (32) an den Tragelementen jeweils ein Hohlblock (33) mit einem der Bohrung der Vierkantrohre entsprechenden Querschnitt vorgesehen ist, der mindestens einmal in Längsrichtung geschlitzt (bei 34a, 34b) ist und von einer Schraube (35) mit konischem Kopf durchzogen ist, an deren unterem, mit Aussengewinde versehenen und durch eine entsprechende Bohrung im Aufstellfuß hindurchsteckbaren Ende (35b) eine Spannmutter (36) aufschraubbar ist, die zum Pestspannen des Aufstellfusses am Hohlblock dient,21. Bauelementensatz nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellfüsse (32) bogenförmig leicht nach oben gewölbt sind und im Querschnitt die Gestalt eines U haben.22ο Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Herstellung der23 -Verbindung zwischen zwei zueinander koaxialen Tragelementen (43,44) zwei zueinander koaxiale HohlTolöcke (37538) mit der Bohrung des jeweils zugeordneten Vierkantrohres entsprechendem Querschnitt besitzt, die jeweils mindestens einmal in Längsrichtung geschlitzt und jeweils von zueinander koaxialen Schrauben (41,42) mit konischem Kopf (41a,42a) in einander entgegengesetztem Sinne durchzogen sind, deren aus den zugehörigen Hohlblöcken herausstehenden, einander zugewandten Gewindeenden (41t,42b) in einen zweckmäßig kubischen Verbindungsblock (45) einschraubbar ist, der zwischen den beiden Hohlblöcken angeordnet ist.23· Bauelementensatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlblöcke (37S38) und der Verbindungsblock (45) annähernd dieselben Abmessungen haben, wobei zweckmäßig der Verbindungsblock von drei sich unter einem rechten Winkel vorteilhaft im Mittelpunkt des Würfels schneidenden G-ewindebohrungen (46?47548) durchzogen ist, in die die vorstehenden ^nden der Schrauben einschraubbar sind.
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---|---|---|---|
DEE25329U DE1973239U (de) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | Bauelementensatz zum herstellen von auseinandernehmbar zusammenbaubaren staendern fuer das aufstellen und zurschaustellen von werbetraegern. |
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DEE25329U DE1973239U (de) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | Bauelementensatz zum herstellen von auseinandernehmbar zusammenbaubaren staendern fuer das aufstellen und zurschaustellen von werbetraegern. |
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DE1973239U true DE1973239U (de) | 1967-11-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE25329U Expired DE1973239U (de) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | Bauelementensatz zum herstellen von auseinandernehmbar zusammenbaubaren staendern fuer das aufstellen und zurschaustellen von werbetraegern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1973239U (de) |
-
1967
- 1967-06-19 DE DEE25329U patent/DE1973239U/de not_active Expired
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