DE19731260C1 - Gewebtes Kederband und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents
Gewebtes Kederband und Verfahren zum Herstellen desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein gewebtes Kederband, das
entlang eines Längsrands mittels Kunststoff versteift ist und
an den Rand eines Bezugsstoffs angenäht werden soll, insbeson
dere zum Festhaken von Polsterbezügen an Autositzen.
Aus der Deutschen Patentschrift DE 43 03 578 C1 ist
ein derartiges Band bekannt. Gemäß dieser Druckschrift besteht
die Kunststoff-Verstärkung an einem Rand dieses Bands aus meh
reren Monofilfäden, die zugleich als Kettfäden in diesem Be
reich wirken. Um diese Monofilfäden mittels Haken hintergreifen
zu können, sind Öffnungsschlitze zwischen dem verstärkten
Längsbereich und dem übrigen Band vorgesehen, die sich erge
ben, indem die Schußfäden in Höhe dieser Öffnungen nicht über
die ganze Breite des Bandes geführt sind.
Es hat sich gezeigt, daß sich das Kederband durch den
dauernden Zug unschön verformt, den die Haken im Betrieb auf
die Monofilfäden ausüben, da die Zugkraft nicht gleichmäßig
auf die nebeneinander liegenden Monofilfäden wirkt, sondern
vielmehr überwiegend den am weitesten innenliegenden Monofil
faden beansprucht. Um dieser Verformung entgegenzuwirken, wur
de in jener Druckschrift bereits vorgeschlagen, im Anschluß an
den durch die Monofilfäden verstärkten Rand einen Bereich mit
einer eine festere Bindung ergebenden Webart vorzusehen, je
doch ließ sich dadurch die Verformung des Bandes nur unzurei
chend verringern.
Weiter sind Kederbänder bekannt, bei denen der ver
stärkte Rand nicht durch besonders ausgebildete Kettfäden,
sondern durch Angießen eines Kunststoffstreifens an einen Rand
eines gewebten oder filzartigen Bands erreicht wird. Die Haken
werden dann einfach durch das Grundgewebe oder die Filzlage
geschossen. Die ganze Stabilität des Bandes hängt dann von der
Steifigkeit des angegossenen Kunststoffstreifens ab. Wegen
dieser Steifigkeit läßt sich ein solches Band aber nicht mehr
auf Vorratsspulen aufwickeln, und es muß schon bei der Her
stellung in relativ kurze Abschnitte vorkonfektioniert werden.
Dies erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang, und das Band
läßt sich nicht kontinuierlich weiter verarbeiten.
Schließlich sind auch Kederbänder bekannt, die entlang
eines Randes einen Schlauch besitzen, in den nachträglich ein
Metalldraht eingezogen wird. Hier ist die Sortenreinheit nicht
gewährleistet, und zudem stellt das Einfädeln des Drahts in
den Schlauch einen zusätzlichen Arbeitsgang nach dem Annähen
des Bandes dar, der die Kosten erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Keder
band vorzuschlagen, das kostengünstig und sortenrein herge
stellt werden kann, das auf Vorratsspulen aufgewickelt werden
kann und bei dem die Gewähr gegeben ist, daß es sich nicht
unter der von den Befestigungshaken ausgeübten Dauerbelastung
verzieht.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 definierte
Kederband gelöst. Ein solches Band kann mit oder ohne über die
Länge verteilte schlitzartige Öffnungen zum Einhängen von Ha
ken hergestellt werden. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung und des Webverfahrens für ein
solches Band wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen anhand der Zeichnungen näher erläu
tert.
Fig. 1 zeigt einen Schußschnitt durch das erfindungsgemäße
Kederband.
Fig. 2 zeigt schematisch die Schäfte eines Webautomaten zur
Herstellung eines solchen Bandes.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem erfindungsgemä
ßen Band gezeigt. Es besteht im wesentlichen aus zwei Teilbe
reichen A und B: Der Teilbereich A ist doppellagig ausgebildet
und enthält zwischen den beiden Gewebelagen ein flaches Kunst
stoffband 11, während der Teilbereich B einlagig gewebt ist.
Die Schußfäden der beiden Lagen des Bereichs A sind im
Bereich B in einer gemeinsamen Ebene eingewebt.
Man erkennt in dieser Figur Kettfäden 12 bzw. 13 der
oberen bzw. unteren Lage sowie im Teilbereich B Grundkettfäden
14, die sich mit dickeren Versteifungskettfäden 15 abwechseln.
Die Schußfäden 16 und 17 der oberen Lage des Teilbereichs A
und die Schußfäden 18 und 19 der unteren Lage dieses Bereichs
A sind im anderen Teilbereich B mittels der Kettfäden 14 fest einge
bunden.
Die Versteifungsfäden 15 und das Kunststoffband 11
verlaufen bei der Herstellung des Bandes auf einem Bandwebau
tomaten, wie Fig. 2 zeigt, in einem feststehenden ersten
Schaft 1, während die übrigen Schäfte wie folgt gesteuert wer
den:
- - Schäfte 2 bis 5: Doppelhub zwischen Oberfach und Unterfach und umgekehrt;
- - Schäfte 6 und 7: Oben eingezogen, zwischen Ober- und Mit telfach und umgekehrt;
- - Schäfte 8 und 9: Unten eingezogen, zwischen Unter- und Mit telfach und umgekehrt.
Die Schäfte 2 bis 5 befinden sich im einlagigen Be
reich B, also der sogenannten Fahne; die Schäfte 6 bis 9 be
finden sich im durch das Kunststoffband 11 verstärkten zweila
gigen Bereich A. Die Grundkettfäden der Fahne arbeiten also
über drei Stellungen, während sie im zweilagigen Bereich nur
über zwei Stellungen arbeiten.
Im Vergleich zu einem Kederband mit einem nachträglich
eingezogenen Draht ist das erfindungsgemäße Band sortenrein
und erfordert kein nachträgliches Einziehen eines Drahts in
den Schlauch. Die Geometrie des zweilagigen Bereichs und des
in diesem verlaufenden Kunststoffbands sind so aufeinander
abgestimmt, daß das flache Band sich in dem durch die beiden
Bandgewebelagen gebildeten Kanal nicht verdrehen kann. Es ver
steift also besonders wirkungsvoll das Band gegenüber Kräften,
die in der Bandebene quer zum Band auftreten, wie dies für die
Haken eines Polsterüberzugs für z. B. Autositze typisch ist.
Die Haken sind vorzugsweise ebenfalls aus dem Material
des Gewebes und des Kunststoffbands 11, z. B. aus Polyester,
und können, wie üblich, einfach in das Gewebe des einlagigen
Bandbereichs in Höhe des Übergangs zum zweilagigen Bereich
hineingestoßen werden, wobei ein farbiger Kettfaden die rich
tige Zone markieren kann. Es ist aber auch möglich, an den ge
wünschten Stellen oder periodisch schlitzartige Öffnungen vor
zusehen, ähnlich wie dies in der erwähnten DE 43 03
578 C1 gezeigt ist. Man läßt dann die Schußfäden im Bereich die
ser Öffnungen nur durch den einlagigen Bereich verlaufen. Die
dabei nicht eingebundenen Grundkettfäden im zweilagigen Be
reich verlaufen dann lose zu beiden Seiten des Kunststoffbands
bis zum Ende der jeweiligen Öffnung. Das angenähte Band kann
aber auch wie üblich mit Drahtkrampen am Sitz befestigt wer
den.
Im Gegensatz zu einem Kederband mit angegossener Ver
steifungskante läßt sich das erfindungsgemäße Kederband ohne
Schwierigkeiten auch auf Wickelspulen wickeln, sodaß es kon
tinuierlich beim Annähen an den Bezugsstoff verfügbar ist. Die
unterschiedliche Dicke der beiden Teilbereiche aufgrund des
Kunststoffbands erschwert das Aufwickeln des Kederbands kaum,
da das Kunststoffband im Vergleich zu einem Draht gleicher Be
lastbarkeit sehr dünn gewählt werden kann. Gegebenenfalls
kann diese geringe Überdicke des Bereichs A durch einen höhe
ren Materialeinsatz am Ende der Fahne kompensiert werden, so
daß sich das Band völlig symmetrisch aufwickeln läßt.
Claims (6)
1. Gewebtes Kederband, das entlang eines Längsrands
mittels Kunststoff versteift ist und an einen Bezugsstoff an
genäht werden soll, insbesondere zum Festhaken von Polsterbe
zügen an Autositzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstei
fung aus einem flachen Kunststoffband (11) besteht, das zwi
schen die beiden Gewebelagen (12, 16, 17; 13, 18, 19) eines
zweilagigen Teilbereichs (A) des Kederbands eingearbeitet ist.
2. Kederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffband (11) und die Fäden (12 bis 19) des Ge
webes aus dem gleichen Grundmaterial bestehen.
3. Kederband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundmaterial Polyester ist.
4. Kederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Fahne bildenden einlagige
Teilbereich (B), zwei sich durch ihre Dicke unterscheidende
Arten von Kettfäden aufweist, nämlich Grundkettfäden (14) und
dickere Versteifungskettfäden (15).
5. Kederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es über die Länge verteilt
schlitzartige Öffnungen zum Einhängen von Haken im Übergang
zwischen dem zweilagigen Teilbereich (A) und dem einlagig ge
webten Teilbereich (B) aufweist, die durch Beschränkung der
Schußstrecke auf den einlagig gewebten Teilbereich gebildet
werden.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kederbands nach
einem der Ansprüche 1 bis 5 auf einem Bandwebautomaten, da
durch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband (11) und ggf. die
Versteifungsfäden (15) durch einen feststehenden Schaft (1)
verlaufen, daß im einlagigen Teilbereich (B) die Grundkettfä
den (14) durch Schäfte (2 bis 5) verlaufen, die einen Doppel
hub vom Ober- zum Unterfach und zurück ausführen, und daß im
zweilagigen Teilbereich (A) die Grundkettfäden (12, 13) durch
Schäfte (6 bis 9) verlaufen, die einen einfachen Hub vom Ober-
zum Mittelfach und zurück bzw. vom Unter- zum Mittelfach und
zurück ausführen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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