DE19730559A1 - Abfallbehälterwagen - Google Patents
AbfallbehälterwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälterwagen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Abfallbehälterwägen oder -Roller sind normalerweise
kreisförmig und haben einen allgemein ebenen Boden zum Tragen
verschieden geformter Abfallbehälter. Die Träger oder Roller
können auch verschiedene Befestigungseinrichtungen zum Fest
legen verschieden bemessener Abfallbehälter enthalten. Andere
Wägen können allgemein rechtwinklig sein und vier allgemein
nach oben stehende Seitenwände zum Halten des Abfallbehälters
auf dem Wagen aufweisen. Der übliche Abfallbehälterwagen kann
verschiedene Haken, Bolzen oder andere Teile enthalten, die
zur gegenseitigen Befestigung von zwei gleichen Wägen zum
leichteren Transport der Abfallbehälter verwendet werden.
Die erwähnten Wägen haben zwar in der Vergangenheit gut
gearbeitet, jedoch machen einige Nachteile die Verwendung in
Zukunft weniger als zufriedenstellend. Zunächst ist es oft
mals für den Benutzer unerwünscht, mit den Wägen im Hinblick
auf ihre unhygienische Natur einen direkten Handkontakt zu
haben. Während einige der bekannten Wägen Befestigungsein
richtungen zur gegenseitigen Befestigung gleicher Wägen
aufweisen, müssen die Befestigungseinrichtungen durch die
Hände eines Benutzers betätigt und gesteuert werden. Insbe
sondere muß ein Benutzer sich nach unten bücken und die Wägen
von Hand aneinander festlegen, wodurch er in direkten Kontakt
mit angesammeltem Schmutz oder anderen Verunreinigungen am
Wagen kommt. Ferner sind einige Benutzer mit körperlichen
Einschränkungen nicht in der Lage, eine solche Aufgabe, wie
die gegenseitige Festlegung der Wägen von Hand, durchzufüh
ren.
Als zweites erfordern die bekannten Wägen oftmals, daß ein
Benutzer einen Abfallbehälter über nach oben stehende Seiten-
und Vorderwände hebt, welche den Abfallbehälter sicher auf
dem Wagen halten. Die Wägen können auch verschiedene Halte
einrichtungen aufweisen, die der Benutzer von Hand betätigen
muß, um das Zusammenhalten des Behälters und des Wagens zu
unterstützen. Das zusätzliche Anheben und/oder die Notwendig
keit von handbetätigten Halteeinrichtungen für den Behälter
und Wagen erfordert einen zusätzlichen Energie- und Zeitauf
wand seitens des Benutzers.
Durch die Erfindung soll daher ein Abfallbehälterwagen mit
einer verbesserten Einrichtung zur gegenseitigen Festlegung
gleicher Wägen geschaffen werden. Dabei soll eine Befestigung
und Lösung gleicher oder gleichartiger Wägen aneinander bzw.
voneinander möglich sein, ohne daß der Benutzer einen direk
ten Handkontakt mit dem Wagen hat oder sich bücken muß. Die
Einrichtung zum gegenseitigen Festlegen gleicher Wägen soll
einfach und zweckmäßig zu bedienen sein und durch die Verwen
dung nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gerichtet. So kann der erfindungsgemäße Abfallbe
hälterwagen vorzugsweise eine Rampe und eine verbesserte
ergonomische Form für größere Bequemlichkeit und Brauchbar
keit aufweisen.
Insbesondere kann der erfindungsgemäße Abfallbehälterwagen
wirtschaftlich und einfach hergestellt, schnell zusammenge
baut und zweckmäßig in Betrieb genommen werden. Er weist
Verbesserungen hinsichtlich Zweckmäßigkeit, Sicherheit und
Ergonomie auf. Der Plattformkörper des Wagens ist allgemein
rechteckig. Vorzugsweise sind mehrere Räder oder Schwenkrol
len an der Unterseite des Plattformkörpers vorgesehen. Der
Plattformkörper wird durch drei Wände, nämlich eine erste und
zweite Seitenwand und eine Rückwand, definiert, die sich vom
Plattformkörper allgemein nach oben erstrecken. Durch eine
zusätzliche Rampe als Vorderwand ist es dem Benutzer möglich,
den Abfallbehälter im wesentlichen auf den Wagen zu ziehen,
statt ihn auf den Wagen heben zu müssen. Das gegenseitige
Verriegeln eines Wagens mit gleichen Wägen erfolgt mit mini
malem direktem Kontakt des Benutzers mit den Wägen.
Insbesondere besteht die Verriegelungsanordnung aus Verriege
lungseinrichtungen, die nahe einem vorderen und rückwärtigen
Abschnitt der ersten und zweiten Seitenwand des Wagens ange
ordnet sind. Das erste Verriegelungsorgan, das nahe dem
vorderen Abschnitt der ersten Seitenwand angeordnet ist, ist
ein beweglicher Haken. Das zweite Verriegelungsorgan, das
nahe dem vorderen Abschnitt der zweiten Seitenwand angeordnet
ist, ist ein Aufnahmeorgan zum Aufnehmen eines Hakens eines
gleichen Wagens. Die rückwärtigen Abschnitte der Wägen
enthalten ebenfalls Verriegelungsorgane, die zur Festlegung
des Wagens an gleichen Wägen verwendet werden. Insbesondere
enthält der Wagen ein drittes Verriegelungsorgan, das nahe dem
rückwärtigen Abschnitt der ersten Seitenwand angeordnet ist,
und ein viertes Verriegelungsorgan, das nahe einem rückwärti
gen Abschnitt der zweiten Seitenwand angeordnet ist. Das
dritte und vierte Verriegelungsorgan sind für die gegenseiti
ge Verriegelung bestimmt, wenn zwei Wägen unter einer be
stimmten gegenseitigen Orientierung angeordnet sind.
Das erste und zweite Verriegelungsorgan können leicht von dem
entsprechenden Aufnahmeorgan gelöst werden, indem ein nahe
der Vorderwand des Wagens angeordnetes Fußpedal niederge
drückt wird. Daher gestattet das Fußpedal dem Benutzer eine
einfache Steuerung eines Teils der Verriegelungsanordnung,
wodurch eine leichte Lösung gleicher Wägen ermöglicht wird.
Wenn die vorderen Abschnitte der Wägen voneinander getrennt
worden sind, können die Abfallbehälter dazu verwendet werden,
die Wägen so zu betätigen, daß die rückwärtigen Abschnitte
der Wägen sich leicht voneinander trennen. Der Benutzer kann
die Wägen leicht wieder aneinander festlegen, indem der die
Wägen über die Abfallbehälter so betätigt, daß die Wägen eine
derartige Stellung einnehmen, daß das dritte und vierte
Verriegelungsorgan einfach miteinander verriegelt werden
können. Die Wägen können sodann annähernd Seite an Seite
angeordnet werden, und die erste und zweite Verriegelungsein
richtung greifen ineinander, wobei sie ein hörbares Klicken
hervorrufen. So ergibt die Verriegelungsanordnung eine Lö
sungs- und Festlegungseinrichtung, die vom Benutzer keinen
direkten Handkontakt mit den Wägen erfordern, und der Re
nutzer weiß durch ein hörbares Klicken und das sichtbare
Ineinandergreifen der Klinkenteile sicher Bescheid.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Abfallbe
hälterwagenanordnung, welche die erste Seitenwand
des Wagens darstellt,
Fig. 2 eine Schrägansicht des Wagens, welche die zweite
Seitenwand des Wagens darstellt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Wagen,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Schrägansicht des Wagens
von unten,
Fig. 5 eine Unteransicht des Wagens,
Fig. 6 eine Schrägansicht der Armteil- und Fußpedalanord
nung des Wagens,
Fig. 7 eine Unteransicht des an einem gleichen Wagen
befestigten Wagens,
Figur B eine Unteransicht des Wagens nach dem Niederdrücken
des Fußpedals,
Fig. 9 eine vordere Schrägansicht der rückwärtigen Teile
des an einem gleichen Wagen befestigten Wagens,
Fig. 10 eine auseinandergezogene vordere Teilschrägansicht
der rückwärtigen Abschnitte eines Wagens und eines
gleiches Wagens, die nicht aneinander festgelegt
sind, und
Fig. 11 eine Unteransicht des teilweise an einem gleichen
Wagen festgelegten Wagens.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Abfallbehälter-Wagen
anordnung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, weist einen
Plattformkörper 12 auf, der aus einer allgemein ebenen Basis
16 und drei nach oben stehenden Wänden, nämlich einer ersten
Seitenwand 18, einer zweiten Seitenwand 20 und einer Rückwand
22, besteht. Die Höhe der ersten Seitenwand 18 und der zwei
ten Seitenwand 20 ist nicht gleichförmig, sondern steigt
allmählich so an, daß die Höhe des rückwärtigen Abschnitts
jeder Seitenwand 18 bzw. 20 vorzugsweise gleich der Höhe der
Rückwand 22 ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform liegt
die Höhe der Rückwand 22 und die maximale Höhe der Seitenwän
de 18 und 20 etwa zwischen 15,2 und 25,4 cm (6 bis 10 in
ches) , und bei der bevorzugten Ausführungsform etwa 20,3 cm
(8 inches). Die Höhe der Seitenwände 18 und 20 und der Rück
wand 22 ist derart, daß ein Abfallbehälter 25 (in Fig. 1 in
gestrichelten Linien eingezeichnet) fest innerhalb des Platt
formkörpers 12 eingeschlossen bleibt. Die Höhe der Vorderwand
24 ist minimal und bildet im wesentlichen eine Rampe, die es
dem Benutzer erlaubt, den Abfallbehälter 25 leicht auf den
Plattformkörper 12 zu ziehen, statt den Abfallbehälter 25
über irgendwelche nach oben stehende Wände heben zu müssen.
Trotz der minimalen Höhe der Vorderwand 24 hat sie eine
abgeschrägte Höhe, so daß der Abfallbehälter 25 leicht ange
hoben werden muß, um den Abfallbehälter 25 vom Plattformkör
per 12 zu entfernen. Zusätzlich ist der untere Abschnitt 27
der ersten Seitenwand 18 und der zweiten Seitenwand 20 nach
innen zur Mitte des Plattformkörpers 12 geneigt, so daß
Abfallbehälter 25 verschiedener Größen innerhalb des Wagens
10 bündig gehalten werden können. So verhindert die Form der
Vorderwand 24 und der Seitenwände 18 und 20 ein versehentli
ches Herausnehmen des Abfallbehälters 25 aus dem Wagen 10.
Bei der bevorzugten Ausführungsform liegt die Höhe der Vor
derwand 24 etwa zwischen 1,3 cm (0,5 inch) und 3,8 cm (1,5
inches), und die Höhe der Seitenwände 18 und 20 liegt etwa
zwischen 15,2 und 25,4 cm (6 und 10 inches).
Der Wagen 10 enthält eine einzigartige Verriegelungsanord
nung, die eine einfache Befestigung eines ersten und zweiten
gleichen Wagens 10a am vorliegenden Wagen 10 sowie eine
ebensolche Lösung von diesem ermöglicht. Die Verriegelungsan
ordnung besteht aus verschiedenen Verriegelungseinrichtungen,
die nahe der ersten Seitenwand 18 und zweiten Seitenwand 20
des Wagens angeordnet sind. Die erste Verriegelungseinrich
tung besteht aus einem Armteil 26, der sich in einer Richtung
allgemein nach außen von der ersten Seitenwand 18 erstreckt.
Wie in den Fig. 5 und 6 klar dargestellt, ist der Vorder
teil 28 des Armteils 26 allgemein L-förmig und sieht wie ein
Haken aus. Eine allgemein L-förmige Ausnehmung 29 ist nahe
dem vorderen Abschnitt der zweiten Seitenwand 20 angeordnet
und wird als die zweite Verriegelungseinrichtung betrachtet.
Ein Vorsprung 31 ist nahe der Ausnehmung 29 angeordnet und
trägt zur Festlegung des Wagens an einem gleichen Wagen bei.
Zusätzlich ist die Ausnehmung 29 so bemessen, daß sie den
vorderen Abschnitt 28 des Armteils eines gleichen Wagens 10a
aufnimmt, wie in Fig. 7 dargestellt und weiter unten beschrie
ben. Ferner ist der vordere Abschnitt 28 des Armteils des
gleichen Wagens 10a so bemessen, daß er in einer Ausnehmung
in einem zweiten gleichen Wagen (nicht dargestellt) aufgenom
men werden kann.
Während sich die Abmessungen des Armteils 26 und des vorderen
Abschnitts 28 des Armteils ändern können, erstreckt sich bei
der bevorzugten Ausführungsform der Armteil 26 in Richtung
nach außen zwischen etwa 2,5 und 7,6 cm (1 und 3 inches) von
einem vertieften untersten Abschnitt 30 der ersten Seitenwand
18 des Wagens. Der unterste Abschnitt 30 der ersten Seiten
wand ist vertieft und verjüngt sich in Richtung nach innen
etwa zwischen zwei Stellen, einerseits nahe der Stelle, an
welcher der Armteil 26 in Richtung nach außen von der ersten
Seitenwand vorsteht, und andererseits der Lage der dritten
Verriegelungseinrichtung, welche nahe einem rückwärtigen
Abschnitt der ersten Seitenwand 18 angeordnet ist. Der unter
ste Abschnitt 30 der ersten Seitenwand des Wagens ist ver
tieft, um sicherzustellen, daß ein Vorspringen des untersten
Abschnitts 33 eines gleichen Wagens 10a wahlweise von der
Wagenvertiefung 30 aufgenommen werden kann, um dadurch den
gleichen Wagen 10a am Wagen dicht festzulegen.
Die dritte Verriegelungseinrichtung besteht allgemein aus
einer C-förmigen Vertiefung 34, die neben dem rückwärtigen
Abschnitt der ersten Seitenwand 18 angeordnet ist, wie in den
Fig. 1 und 5 dargestellt, und einem ersten Vorsprung 36,
der sich in Richtung nach außen von der ersten Seitenwand 18
etwa nahe der Vertiefung 34 erstreckt. Eine vierte Verriege
lungseinrichtung ist nahe einem rückwärtigen Abschnitt der
zweiten Seitenwand 20 des Wagens angeordnet, wie in den
Fig. 2 und 5 dargestellt. Die vierte Verriegelungseinrich
tung umfaßt einen zweiten Vorsprung 38, der in Richtung nach
außen von der zweiten Seitenwand 20 vorsteht, sowie eine
Kerbe oder Ausnehmung 40, die neben dem zweiten Vorsprung 38
angeordnet ist, welcher etwa nahe der rückwärtigen Wand 22
liegt.
Eine weitere Ausführungsform der Verriegelungsanordnung
könnte aus der ersten und zweiten Verriegelungseinrichtung
bestehen, die jeweils nahe der ersten Seitenwand 18 bzw.
zweiten Seitenwand 20 angeordnet sind. Die erste und zweite
Verriegelungseinrichtung könnte aus dem L-förmigen Armteil 26
bestehen, der neben der ersten Seitenwand 18 angeordnet ist,
oder einer anderen Art von Verriegelungseinrichtung, die in
der zweiten Seitenwand 20 eines gleichen Wagens 10a aufgenom
men werden könnte. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
würde die Notwendigkeit für eine dritte und vierte Verriege
lungseinrichtung nicht bestehen. Das Fußpedal 50 würde (wie
weiter unten erläutert wird) weiterhin den Wagen 10 vom
gleichen Wagen 10a selektiv lösen.
Wie am deutlichsten in den Fig. 4 bis 7 dargestellt, sind
die Wägen 10 und die gleichen Wägen 10a mit Rädern oder
Schwenkrollen 42 versehen, die an der Unterseite des Platt
formkörpers 12 des Wagens unter Verwendung von Bolzen oder
Schrauben befestigt sind, wodurch die Wägen 10 und 10a fahr
bar werden. Statt dessen könnten Schwenkrollen mit Schaft
verwendet werden, wobei der Schafteil der Schwenkrollen in
Öffnungen in der Unterseite des Plattformkörpers 12 aufgenom
men werden könnte. Jede der vier Schwenkrollen 42 verschwenkt
um volle 360°, wodurch die Wägen 10 und 10a volle Beweglich
keit erhalten.
Der Armteil 26 ist ebenfalls an der Unterseite des Wagens 10
befestigt. Insbesondere ist der rückwärtige Abschnitt 46 des
Armteils an der Unterseite des Plattformkörpers 12 etwa neben
einer der Schwenkrollen 42 befestigt. Der rückwärtige Ab
schnitt 46 des Armteils kann an der Unterseite des Wagens 10
unter Anwendung verschiedener Befestigungsmittel, einschließ
lich Bolzen, Schrauben und Beilagscheiben, befestigt werden.
Der Armteil 26 kann einteilig sein oder statt dessen aus zwei
oder mehreren getrennten Teilen bestehen, die aneinander
festgelegt oder einheitlich geformt sind. Bei der bevorzugten
Ausführungsform ist, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt,
der Armteil 26 einteilig und weist einen rückwärtigen Ab
schnitt 46 und einen vorderen Abschnitt 28 auf. Der vordere
Abschnitt 28 ist an der Unterseite des Wagens 10 mittels
eines Vorsprungs 47 gleitend befestigt, der an der Unterseite
des Wagens befestigt und innerhalb eines Schlitzes 51 im
vorderen Abschnitt 28 des Armteils gehalten ist. Diese Be
festigungseinrichtung ermöglicht eine Gleitbewegung des
vorderen Abschnitts 28 des Armteils zwischen Stellungen,
wodurch der Armteil 26 die Fähigkeit erhält, einen gleichen
Wagen 10a freizugeben oder festzulegen. Der rückwärtige
Abschnitt 46 des Armteils ist ebenfalls an der Unterseite des
Wagens 10 befestigt und kann durch verschiedene Mittel,
einschließlich Muttern, Bolzen und Schrauben, befestigt
werden.
Der rückwärtige Abschnitt 46 und der vordere Abschnitt 28 des
Armteils haben verschiedene Abmessungen, die teilweise auf
den verschiedenen Funktionen beruhen, die sie ausführen. Der
rückwärtige Abschnitt 46 des Armteils hat im allgemeinen
geringere Breite und Höhe im Vergleich zum vorderen Abschnitt
28 des Armteils, um den Armteil 26 mit geeigneter Biegsamkeit
auszustatten. Die Länge des Armteils 26 liegt zwischen etwa
20,3 und 27,9 cm (8 und 11 inches), die Breite liegt zwischen
etwa 0,6 und 5,1 cm (0,25 und 2 inches), und die Höhe liegt
zwischen etwa 0,6 und 2,5 cm (0,25 und 1 inch) . Der Armteil
26 besteht vorzugsweise aus Nylon, das ein elastisches Ge
dächtnis besitzt, so daß der Armteil 26 sich bewegen und
verbiegen und seine ursprüngliche Gestalt beibehalten kann.
Eine der Hauptfunktionen des rückwärtigen Abschnitts 46 des
Armteils besteht darin, daß er als Schwenkorgan für den
Armteil 26 dient. Eine der Hauptfunktionen des vorderen
Abschnitts 28 des Armteils besteht darin, zur gegenseitigen
Festlegung des Wagens 10 und des gleichen Wagens 10a bei zu
tragen, wie in Fig. 7 dargestellt.
Fig. 4 und 5 stellen einen Vorsprung 48 dar, der aus der
Unterseite des Plattformkörpers 12 vorsteht. Der Vorsprung 48
ist so ausgerichtet, daß etwa die Mitte des rückwärtigen
Abschnitts 46 des Armteils etwa die Mitte des Vorsprungs 48
direkt berührt. Daher trägt der Vorsprung 48 zur Bewegungs
steuerung des Armteils 26 bei, wenn der Benutzer ein Fußpedal
50 niederdrückt. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht
das Fußpedal 50 aus einem einstückigen Organ, jedoch könnten
auch zahlreiche Organe aneinander befestigt sein, um in
gleicher Weise als Fußpedal 50 zu funktionieren und verwendet
zu werden. Ferner können der Armteil 26 und das Fußpedal 50
ebenfalls als ein Stück oder als zahlreiche aneinander be
festigte Teile ausgebildet sein.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt, besteht auch das
Fußpedal 50 allgemein aus einem vorderen Abschnitt, der nahe
der Vorderwand 24 angeordnet ist, einem Zwischenabschnitt
54 und einem rückwärtigen Abschnitt 56. Der vordere Abschnitt
52, rückwärtige Abschnitt 56 und Zwischenabschnitt 54 können
einteilig zusammenhängend geformt sein oder durch verschiede
ne Befestigungsmittel einschließlich, jedoch nicht einge
schränkt auf Muttern, Bolzen und Schrauben, aneinander be
festigt sein. Der Benutzer kann die Bewegung des Armteils 26
steuern und endgültig den Zeitpunkt der Lösung des Wagens 10
von dem gleichen Wagen 10a wahlweise bestimmen, wenn Druck
auf den vorderen Abschnitt 52 des Fußpedals ausgeübt wird.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, ist der Zwischenab
schnitt 54 des Fußpedals an der Unterseite des Plattformkör
pers 12 an einer oder mehreren Stellen befestigt. Bei der
bevorzugten Ausführungsform ist der Zwischenabschnitt 54 des
Fußpedals an der Unterseite an zwei Stellen befestigt. Der
rückwärtige Abschnitt 56 des Fußpedals ist etwa neben dem
Armteil 26 angeordnet und berührt den Armteil direkt in
Abhängigkeit von der auf den vorderen Abschnitt 52 des Fußpe
dals ausgeübten Kraft, wie in den Fig. 7 und 8 darge
stellt. Das Fußpedal 50 und der Armteil 26 sind vorzugsweise
beide aus Nylonmaterial hergestellt, um die Reibung zu ver
ringern und weniger Abnützung zwischen den Teilen zu verursa
chen. Der Zwischenabschnitt 54 des Fußpedals kann ebenfalls
gleitend an der Unterseite des Wagens durch verschiedene
Mittel einschließlich Vorsprüngen 58 oder selbstschneidenden
Schrauben und Beilagscheiben befestigt sein. Die Vorsprünge
58 sind in Schlitzen 60 gleitend gehalten, die innerhalb des
vorderen Abschnitts 52 und/oder Zwischenabschnitts 54 des
Fußpedals angeordnet sind, wodurch die Bewegung des Fußpedals
50 auf die Abmessung des Schlitzes 60 eingeschränkt ist.
Daher kann sich das Fußpedal 50 zwischen wenigstens zwei
Stellungen gleitend bewegen, wie deutlicher in den Fig. 7
und 8 dargestellt ist, und dadurch die Steuerung des Lösens
des Wagens 10 vom gleichen Wagen 10a unterstützen. Bei der
bevorzugten Ausführungsform liegt die Länge des Fußpedals 50
zwischen etwa 12,7 und 20,3 cm (5 und 8 inches), die Breite
liegt zwischen etwa 1,3 und 10,2 cm (0,5 und 4 inches) und
die Höhe liegt zwischen etwa 1,3 und 7,6 cm (0,5 und 3 in
ches).
Der Benutzer kann leicht den Wagen 10 vom gleichen Wagen 10a
wahlweise trennen. Um die Wägen ohne jeden Handkontakt des
Benutzers mit den Wägen zu trennen, muß der Benutzer einen
leichten Druck nach außen auf die Behälter 25 ausüben, wäh
rend er gleichzeitig das Fußpedal 50 des Wagens niederdrückt.
Wenn der vordere Abschnitt 52 des Fußpedals gedrückt wird,
bewegt sich das Fußpedal 50 gleitend nach rückwärts zur
Rückwand 22 hin. Die Gleitbewegung des Fußpedals 50 wird
durch die Abmessung des Schlitzes oder der Öffnung 60 be
grenzt. Wenn das Fußpedal 50 sich in seiner rückwärtigsten
Lage befindet, übt der rückwärtige Abschnitt 56 des Fußpedals
Druck gegen den vorderen Abschnitt 28 des Armteils aus.
Zusätzlich bewirkt die Gleitbewegung des Fußpedals 50, daß
der rückwärtige Abschnitt 46 des Armteils seine Form derje
nigen des Vorsprungs 48 anpaßt. Beide Vorkommnisse bewirken
eine Bewegung des vorderen Abschnitts 28 des Armteils in
einer Richtung allgemein nach rückwärts, begrenzt durch die
Abmessung des Schlitzes 51. Wenn sich daher der vordere
Abschnitt 28 des Armteils in Richtung allgemein nach rück
wärts bewegt, kommt er in der Folge außer Eingriff mit der
Ausnehmung 29, die in der zweiten Seitenwand 20 eines ersten
gleichen Wagens 10a angeordnet ist. So werden die vorderen
Abschnitte der Wägen 10 und 10a, wie in den Fig. 7 und 8
dargestellt, leicht außer Eingriff gebracht. Der rückwärtige
Abschnitt 56 des Fußpedals erstreckt sich über den Anteil 26
und trägt dadurch dazu bei, eine Vertikalbewegung des Arm
teils 26 zu verhindern und die Bewegung des Armteils 26 auf
eine Horizontalbewegung einzuschränken. Der rückwärtige
Abschnitt 56 des Fußpedals kann verschiedene Längen und
Breiten besitzen, bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt
jedoch die Länge des rückwärtigen Abschnitts 56 des Fußpedals
etwa zwischen 1,3 und 6,4 cm (0,5 und 2,5 inches).
Um die Wägen 10 und 10a vollständig voneinander zu trennen,
müssen die rückwärtigen Abschnitte der Wägen voneinander
gelöst werden. Wie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt, sind
der erste Vorsprung 36 und zweite Vorsprung 38 und die ent
sprechenden Ausnehmungen 40 und 34 so bemessen, daß die
Vorsprünge leicht in die Ausnehmungen passen. Daher greifen
der erste Vorsprung 36 und der zweite Vorsprung 38 ineinander
und ergeben eine Verbindung zwischen den rückwärtigen Ab
schnitten der zwei Wägen 10 und 10a. Obwohl die vorderen
Abschnitte der Wägen 10 und 10a getrennt sind, können die
Wägen noch immer über kurze Strecken gemeinsam geschoben
werden, vorausgesetzt, daß die erste Seitenwand 18 des Wagens
10 annähernd parallel zur zweiten Seitenwand 20 des gleichen
Wagens 10a angeordnet ist.
Trotz der Möglichkeit, daß die Wägen 10 und 10a kurze Strec
ken zusammen verschoben werden, ist es für den Benutzer
verhältnismäßig leicht, die zwei Wägen 10 und 10a zu trennen,
ohne daß ein direkter Handkontakt des Benutzers mit den Wägen
10 und 10a erforderlich ist. Die Wägen 10 und 10a sind durch
Verwendung der Abfallbehälter 25 als Führungen für die Wägen
verhältnismäßig leicht handhabbar. Um daher eine Trennung der
Wägen 10 und 10a zu vollenden, sollten die Wägen ähnlich der
in Fig. 9 dargestellten Ausrichtung angeordnet werden, so daß
die rückwärtigen Abschnitte der Wägen 10 und 10a in Bezug
aufeinander etwa zwischen 10 und 90°, vorzugsweise etwa
zwischen 20 und 45°, stehen. Wenn die Wägen 10 und 10a in
dieser Lage ausgerichtet sind, werden der erste Vorsprung 36
und der zweite Vorsprung 38 leicht von ihren jeweiligen
Ausnehmungen 40 bzw. 34 getrennt. Die Wägen können über die
Abfallbehälter 25 leicht voneinander getrennt werden, wie in
Fig. 10 dargestellt.
Geradeso wie die Wägen 10 und 10a leicht getrennt werden,
werden sie auch leicht ohne das Erfordernis eines direkten
Handkontaktes mit einem der Wägen aneinander festgelegt. Der
Benutzer kann zwei Wägen 10 und 10a aneinander festlegen,
indem er die Wägen 10 und 10a über die Abfallbehälter 25 so
betätigt, daß die Wägen 10 und 10a in einer Lage ähnlich zu
den in Fig. 9 dargestellten Wägen angeordnet werden. Die Wägen
10 und 10a sollten so angeordnet werden, daß die rückwärtigen
Abschnitte etwa zwischen 10° und 90° in Bezug aufeinander
liegen, vorzugsweise etwa zwischen 20° und 45° Wenn die
Wägen so ausgerichtet sind, können der erste Vorsprung 36 und
der zweite Vorsprung 38 leicht in die jeweiligen Ausnehmungen
40 bzw. 34 des gleichen Wagens 10a oder des Wagens 10 einge
setzt werden, wodurch die rückwärtigen Abschnitte der Wägen
miteinander verriegelt werden. Wenn die rückwärtigen Ab
schnitte miteinander verriegelt sind, sollten die Wägen so
angeordnet werden, daß die erste Seitenwand 18 des Wagens 10
etwa parallel zur zweiten Seitenwand 20 des gleichen Wagens
10a liegt. Wenn, wie in Fig. 11 dargestellt, die Wägen 10 und
10a in dieser Stellung angeordnet sind, berührt der vordere
Abschnitt 28 des Armteils anfänglich das Äußere der allgemein
L-förmigen Ausnehmung 29, die in der zweiten Seitenwand des
gleichen Wagens 10a angeordnet ist. Diese Berührung und der
seitliche Druck des Vorsprungs 61 bewirken, daß der Armteil
26 und der vordere Abschnitt 28 des Armteils sich allgemein
nach rückwärts bewegen. Wenn sich der vordere Abschnitt 28
des Armteils allgemein nach rückwärts bewegt, paßt sich der
rückwärtige Abschnitt 46 des Armteils der Form des Vorsprungs
48 an. Der Vorsprung 48 bewirkt schließlich, daß der Armteil
26 derart nach vorne springt, daß vordere Abschnitt 28 des
Armteils in der Ausnehmung 29 gehalten wird und die Wägen
miteinander verriegelt werden. Wenn der vordere Abschnitt 28
des Armteils in der Ausnehmung 29 gehalten wird, können die
Wägen 10 und 10a nur getrennt werden, wenn der Benutzer eine
Kraft auf das Fußpedal 50 ausübt. Das Niederdrücken des
Fußpedals 50 bewirkt eine Bewegung des Armteils 26 und da
durch eine Trennung der vorderen Abschnitte der Wägen, wie
oben beschrieben.
Das oben beschriebene Befestigungs- und Lösungsverfahren kann
angewendet werden, um eine beliebige Anzahl von gleichen
Wägen in Reihe aneinander festzulegen und dadurch einen Zug
von Wägen zu bilden. Der Zug von Wägen ist geeignet, Abfall
behälter über eine Vielzahl von Flächen und Schwellen ein
schließlich rauhen oder geneigten Flächen zu transportieren.
Claims (16)
1. Abfallbehälterwagen, mit einem Plattformkörper, der eine
Basis, eine erste und eine zweite Seitenwand sowie eine
Vorderwand aufweist, und einer Anzahl von Rädern, die an
der Unterseite des Plattformkörpers befestigt sind,
wodurch der Plattformkörper beweglich ist, gekennzeich
net durch eine erste Verriegelungseinrichtung (26, 28),
die nahe der ersten Seitenwand (18) angeordnet ist, und
eine zweite Verriegelungseinrichtung (29, 31), die nahe
der zweiten Seitenwand (20) angeordnet ist, wobei die
erste und zweite Verriegelungseinrichtung der gegensei
tigen Verriegelung des Wagens (10) und gleicher Wägen
(10a) dient, und durch ein Fußpedal (50), das am Platt
formkörper (12) angebracht ist, um wenigstens teilweise
das Lösen des Wagens (10) und der gleichen Wägen (10a)
zu unterstützen.
2. Abfallbehälterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wagen (10) eine dritte Verriegelungs
einrichtung (34, 36), die nahe der ersten Seitenwand (18)
angeordnet ist, und eine vierte Verriegelungseinrichtung
(38, 40) aufweist, die nahe der zweiten Seitenwand (20)
angeordnet ist, um die gegenseitige Verriegelung des
Wagens (10) und der gleichen Wägen (10a) zu unter
stützen.
3. Abfallbehälterwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinrichtung
(26, 28) nahe einem vorderen Abschnitt der ersten Seiten
wand (18) angeordnet ist und die zweite Verriegelungs
einrichtung (29, 31) nahe einem vorderen Abschnitt der
zweiten Seitenwand (20) angeordnet ist.
4. Abfallbehälterwagen nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verriege
lungseinrichtung eine allgemein L-förmige Ausnehmung
(29) zum Aufnehmen der ersten Verriegelungseinrichtung
aufweist, wobei die erste Verriegelungseinrichtung ein
allgemein hakenförmiges Organ (28) aufweist.
5. Abfallbehälterwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verriegelungsein
richtung (34, 36) nahe einem rückwärtigen Abschnitt der
ersten Seitenwand (18) angeordnet ist und die vierte
Verriegelungseinrichtung (38, 40) nahe einem rückwärtigen
Abschnitt der zweiten Seitenwand (20) angeordnet ist.
6. Abfallbehälterwagen nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpedal (50) nahe
der Vorderwand (24) zum Lösen der ersten Verriegelungs
einrichtung (26, 28) des Wagens (10) und der zweiten
Verriegelungseinrichtung (29, 31) des gleichen Wagens
(10a) in Abhängigkeit von einer Bewegung des Fußpedals
(50) angeordnet ist.
7. Abfallbehälterwagen nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite
Seitenwand (18, 20) sich allgemein nach oben erstrecken.
8. Abfallbehälterwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verriegelungsein
richtung (34, 36) des Wagens (10) von der vierten Verrie
gelungseinrichtung (38, 40) des gleichen Wagens (10a)
trennbar ist, wenn der Wagen (10) zwischen etwa 10 und
90° bezüglich des gleichen Wagens (10a) ausgerichtet
ist.
9. Abfallbehälterwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Organ (28)
der ersten Verriegelungseinrichtung am Plattformkörper
(12) befestigt ist, wobei das hakenförmige Organ (28)
sich in Abhängigkeit vom Fußpedal (50) bewegt.
10. Abfallbehälterwagen nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattformkörper
(12) eine Rückwand (22) aufweist.
11. Abfallbehälterwagen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fußpedal (50) am Plattformkörper
(12) nahe dem hakenförmigen Organ (28) derart befestigt
ist, daß beim Niederdrücken des Fußpedals (50) das
hakenförmige Organ (28) sich in einer Richtung weg von
der Vorderwand (24) bewegt und von der zweiten Verriege
lungseinrichtung (29, 31) des gleichen Wagens (10a)
freigegeben wird.
12. Abfallbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Seiten
wand (18, 20) allmählich schräg bis zu einer Höhe etwa
gleich der Höhe der Rückwand (22) ansteigen.
13. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (24) eine
allgemein abgeschrägte Form besitzt, um einen Benutzer
beim Aufsetzen des Abfallbehälters (25) auf den Wagen
(10) zu unterstützen.
14. Zuganordnung, die aus Abfallbehälterwägen nach einem
der vorangehenden Ansprüche besteht.
15. Abfallbehälterwagen mit einem Plattformkörper, der eine
Basis, eine erste und eine zweite Seitenwand aufweist,
gekennzeichnet durch eine Rampeneinrichtung (24), wobei
die Rampeneinrichtung (24) zwischen der ersten Seiten
wand (18) und der zweiten Seitenwand (20) angeordnet
ist, um einen Benutzer beim gleitenden Ziehen eines
Abfallbehälters (25) auf den Wagen (10) zu unterstützen,
und durch eine Anzahl von Rädern (42), die an einer
Unterseite des Plattformkörpers (12) befestigt sind,
wodurch der Plattformkörper beweglich ist.
16. Abfallbehälterwagen nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wagen (10) ferner Verriegelungsein
richtungen (28, 29, 36, 38) zur Festlegung des Wagens (10)
an einem gleichen Wagen (10a) und eine fußbetätigte
Einrichtung (50) aufweist, die nahe dem Plattformkörper
(12) angeordnet ist, um den Wagen (10) vom gleichen
Wagen (10a) wenigstens teilweise zu lösen.
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