DE19730557A1 - Programmierspitze - Google Patents
ProgrammierspitzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/32—Accessories
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/126—Controlling the spatial relationship between the work and the gas torch
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/24—Features related to electrodes
- B23K9/26—Accessories for electrodes, e.g. ignition tips
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Programmieren eines
Schweißroboters, bei dem der einen Düsenstock zum Einsetzen
einer Stromdüse und zum Durchführen des Schweißdrahtes auf
weisende Arbeitsarm des Roboters mit seinem Ende manuell oder
mittels eines Rechners an gewünschte Bearbeitungspunkte eines
Werkstückes oder einer Werkstückschablone geführt und die
räumliche Lage des entsprechenden Bearbeitungspunktes abge
speichert wird, wenn das Ende des Arbeitsarmes den Bear
beitungspunkt berührt.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Kontaktspitze zur
Durchführung dieses Programmierverfahrens.
Schweißroboter zum Durchführen von Elektroschweißarbeiten an
Werkstücken werden nach dem Stand der Technik so programmiert,
daß der räumlich bewegliche Arbeitsarm, der an seinem vorderen
Ende eine Stromdüse für den Schweißdraht trägt, an die ge
wünschten Schweißpunkte eines fest eingespannten oder trans
latorisch bewegbaren Werkstückes herangeführt wird, wobei die
entsprechende räumliche Position des Schweißarmes in einem
Rechner abgespeichert wird, wenn der durch die Stromdüse ge
führte, vorstehende Schweißdraht das Werkstück an dem ent
sprechenden Bearbeitungspunkt berührt.
Das Heranführen des Roboterarmes an die spätere Schweißstelle
kann dabei durch ein manuelles Führen des Roboterarmes oder
automatisch über einen Rechner erfolgen, in den zur Bewegung
des Schweißarmes die gewünschten Koordinatenpunkte des Be
arbeitungspunktes eingegeben werden.
Bei dem beschriebenen Programmieren des Schweißroboters ist es
außerordentlich wichtig, daß die Lage der Bearbeitungspunkte
sehr exakt erfaßt und abgespeichert werden, da die Qualität
der durchzuführenden Schweißarbeiten bzw. der Schweißpunkte
und Schweißnähte entscheidend von einem exakten Abstand der
Stromdüse vom Werkstück abhängt.
Wie bereits beschrieben, wird die Lage des Bearbeitungspunktes
dann abgespeichert, wenn der aus der Stromdüse hervorragende
Schweißdraht das Werkstück an der entsprechenden Stelle be
rührt.
Bei diesem Verfahren ist es jedoch nachteilig, daß sich der
meist relativ weiche Schweißdraht beim Programmieren gering
fügige verbiegt und sich somit der angestrebte fixe Abstand
von der Stromdüse zum Werkstück bei weiteren Programmier
schritten ändern kann.
Darüber hinaus wird die effektive Länge des Schweißdrahtes bei
räumlichen Bewegungen des Roboterarmes zwangsläufig geändert.
Der Schweißdraht, der durch die Stromdüse, den Düsenstock und
den Roboterarm über die als Schlauchpaket bezeichnete Draht
zuführung zum Drahtkoffer geführt wird, unterliegt beim Bewe
gen des Roboterarmes einem gewissen Schlupf, so daß die Draht
abstände zum Werkstück beim Programmieren zu kurz oder zu lang
werden können.
Da somit das durch die Stromdüse geführte überstehende Ende
des Schweißdrahtes keine exakt definierte Länge hat, wird beim
herkömmlichen Programmieren von Schweißrobotern trotz angeb
lich exakter Erfassung der Bearbeitungspunkte kein optimales
Schweißresultat erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Programmierverfahren bzw. eine entsprechende Vorrichtung zu
schaffen, mit deren Hilfe ein verbessertes Schweißresultat
erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
räumlichen Erfassung und Speicherung der Bearbeitungspunkte
eine am Düsenstock oder am Arbeitsarm des Schweißroboters
befestigbare Kontaktspitze verwendet wird, deren Kontaktfläche
zur Berührung des Werkstückes oder der Werkstückschablone ei
nen in beliebigen freien Stellungen des Arbeitsarmes zum Ende
des Düsenstockes bzw. der Stromdüse gleichbleibenden, fixen
Abstand aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Programmierverfahren wird also nicht
mehr der Schweißdraht selber gegen das Werkstück geführt,
vielmehr wird beispielsweise eine Art Adapter verwendete, der
aufgrund seiner unveränderlichen, exakt definierten Länge da
für sorgt, daß stets ein gleichbleibender Abstand zwischen dem
Roboterarmende und dem Werkstück beim Erfassen und Abspeichern
der Bearbeitungspunkte und somit auch beim späteren Durch
führen der Schweißarbeiten gewährleistet ist.
Dieser Adapter ist erfindungsgemäß als Kontaktspitze ausge
bildet, die in die Gewindebohrung des Düsenstockes zur Auf
nahme der Stromdüse anstelle der Stromdüse beim Programmieren
eingeschraubt wird, wobei sie, wie die Stromdüse, eine um
laufende Schulter aufweist, die sich beim Einschrauben gegen
das freie Ende des Düsenstocks anlegt.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Kontaktspitze exakt
im Düsenstock sitzt und somit ein fixer Abstand zum Werkstück
gegeben ist, wenn die Kontaktspitze das Werkstück berührt.
Die Kontaktspitze selber weist vorzugsweise Eingriffsflächen
auf, die mit den Antriebsflächen eines Drehmomenten übertra
genden Schraubwerkzeuges zusammenwirken können, so daß die
Kontaktspitze mit dem entsprechenden Anzugsmoment exakt in den
Düsenstock eingeschraubt werden kann.
Vorzugsweise liegen die Eingriffsflächen parallel zueinander,
damit zum Einschrauben bzw. Lösen der Kontaktspitze übliche
Schraubenschlüssel verwendet werden können.
Die Eingriffsflächen zum Ansetzen des Schraubwerkzeuges sind
vorzugsweise auf der Umfangsfläche einer Aufnahmehülse aus
gebildet, die an ihrem einen Ende einen Gewindeabschnitt zum
Einschrauben in den Düsenstock und an ihrem anderen Ende eine
Öffnung aufweist, in den die eigentliche, den exakten Abstand
festlegende Spitze eingesetzt ist.
Diese Spitze ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich
zumindest über einen Teilbereich ihrer Längserstreckung zur
Berührungsfläche am vorderen freien Ende hin verjüngt. Durch
diese Formgebung wird einer Verformung der Spitze beim Pro
grammieren entgegengewirkt, andererseits können auch Bear
beitungspunkte abgetastet und eingespeichert werden, die an
relativ unzugänglichen Werkstückbereichen liegen.
Um bleibende Verformungen der Kontaktspitze bzw. der Spitze
beim Programmieren zu verhindern, besteht die Spitze vor
zugsweise aus einem flexiblen, elastischen Werkstoff wie bei
spielsweise Hartgummi, Kunststoff (PVC) oder dergleichen.
Die Berührungsfläche der Spitze ist vorzugsweise abgerundet
bzw. etwa kugelkalottenartig ausgebildet, so daß auch der
exakte Abstand Stromdüse - Werkstück dann gewährleistet ist,
wenn die Spitze winklig gegen eine Bearbeitungsfläche gefahren
wird.
Die Spitze der Kontaktspitze ist vorzugsweise in eine Gewin
debohrung der Aufnahmehülse eingeschraubt, wobei die Höhenlage
der Spitze durch eine gegen das freie Ende der Aufnahmehülse
anlegbare Schulter festgelegt werden kann. Die Ausbildung
dieser Schulter ist durch die konisch sich verjüngende Spitze
leicht möglich.
Zum Anschrauben der Spitze in die Gewindebohrung der Aufnah
mehülse trägt diese einen entsprechenden Gewindeabschnitt, so
daß sie auswechselbar in der Aufnahmehülse der Kontaktspitze
angeordnet ist.
Auf diese Weise können mit ein und derselben Aufnahmehülse
unterschiedliche Spitzen beim Programmieren verwendet werden,
die an die jeweiligen Schweißparameter und Schweißdrahtstärken
angepaßt sind und den jeweils optimalen Schweißabstand bzw.
Schweißdrahtabstand simulieren.
Andererseits können unterschiedliche Aufnahmehülsen und glei
che Spitzen verwendet werden, um die verschiedenen Schweiß
drähte und Verfahrensparameter zu simulieren.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kontaktspitze ist dann
besonders preiswert und leicht durchzuführen, wenn handels
übliche Stromdüsen verwendet werden, in deren vorderes Ende
die Spitzen eingesetzt werden können. Dazu muß lediglich die
bereits erwähnte Aufnahmehülse mit einer Gewindebohrung ver
sehen werden, in die das Gewindestück der Spitze eingeschraubt
werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert.
Die Zeichnungsfigur zeigt in einem Längsschnitt eine erfin
dungsgemäße Kontakt- bzw. Programmierspitze 1, die im wesent
lichen aus einem Gewindeabschnitt 2 und einer sich daran an
schließenden Aufnahmehülse 3 besteht. Zwischen der Aufnahme
hülse 3 und dem Gewindeabschnitt 2 befindet sich ein zylin
drisches, gewindefreies Zwischenstück 4.
Das dem Gewindeabschnitt 2 bzw. dem Zwischenstück 4 zugewandte
Ende der Aufnahmehülse 3 bildet eine umlaufende Schulter 5,
die beim Einschrauben des Gewindeabschnittes 2 in einen nicht
dargestellten Düsenstock eines Roboterarmes gegen das vordere
Ende des Düsenstockes angelegt wird.
Die Aufnahmehülse 3 weist an ihrer Umfangsfläche 6 zwei oder
mehrere Eingriffsflächen 7 auf, die zum Beispiel in das Maul
eines Schraubenschlüssels kraft- bzw. formschlüssig eingesetzt
werden können, so daß die Kontaktspitze in den Düsenstock ein-
bzw. herausgeschraubt werden kann.
Im oberen Ende der Aufnahmehülse 3 ist eine Gewindebohrung 8
ausgebildet, in die eine konisch sich verjüngende Spitze 9
mittels eines entsprechenden Gewindeabschnittes 10 eingesetzt
werden kann.
Dabei dient wiederum eine umlaufende Schulter 11 der Spitze 9
zur Fixierung der Höhenlage der Spitze 9 bzw. ihrer Berüh
rungsfläche 12, die am vorderen Ende eines zylindrischen Stif
tes 13 abgerundet bzw. kugelkalottenartig ausgebildet ist.
Da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zur Herstellung der
Kontaktspitze eine handelsübliche Stromdüse verwendet wurde,
ist im Inneren eine Durchtrittsbohrung 14 zum Durchführen
eines Schweißdrahtes vorgesehen, die für die Wirkungs- bzw.
Funktionsweise der Kontaktspitze jedoch ohne Belang ist.
Es sei im Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung noch er
wähnt, daß die erfindungsgemäße Kontaktspitze lediglich ein
sinnvolles Hilfsmittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Programmierverfahrens ist.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe kann zum Beispiel
auch dadurch realisiert werden, daß der Schweißdraht, der aus
der Stromdüse zum Werkstück hin austritt, zum Beispiel durch
geeignete Klemmvorrichtungen längenfixiert wird.
Bei derartigen Hilfsmitteln ist dann zwar die exakte Länge des
Schweißdrahtes festgelegt, dennoch kann er sich beim Program
mieren durch das Berühren des Werkstückes verbiegen, so daß
von derartigen Programmierhilfen abzuraten ist und die aus
führlich beschriebene Kontaktspitze vorzugsweise eingesetzt
werden sollte.
1
Kontaktspitze, Programmierspitze
2
Gewindeabschnitt
3
Aufnahmehülse
4
Zwischenstück
5
umlaufende Schulter
6
Umfangsfläche
7
Eingriffsfläche
8
Gewindebohrung
9
Spitze
10
Gewindeabschnitt
11
umlaufende Schulter
12
Berührungsfläche, Kontaktfläche
13
zylindrischer Stift
14
Durchtrittsbohrung.
Claims (11)
1. Verfahren zum Programmieren eines Schweißroboters, bei dem
der einen Düsenstock zum Einsetzen einer Stromdüse und zum
Durchführen des Schweißdrahtes aufweisende Arbeitsarm des
Roboters mit seinem Ende manuell oder mittels eines Rech
ners an gewünschte Bearbeitungspunkte eines Werkstückes
oder einer Werkstattschablone geführt und die räumliche
Lage des entsprechenden Bearbeitungspunktes abgespeichert
wird, wenn das Ende des Arbeitsarmes den Bearbeitungspunkt
berührt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur räumlichen Erfassung und Speicherung der Bearbei
tungspunkte eine am Düsenstock oder am Arbeitsarm des
Schweißroboters befestigbare Kontaktspitze (1) verwendet
wird, deren Kontaktfläche (12) zur Berührung des Werk
stückes oder der Werkstückschablone einen in beliebigen
freien Stellungen des Arbeitsarmes zum Ende des Düsen
stockes bzw. der Stromdüse gleichbleibenden, fixen Abstand
aufweist.
2. Kontaktspitze zur Durchführung des Programmierverfahrens
gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktspitze (1) einen in die
Gewindebohrung des Düsenstocks zur Aufnahme der Stromdüse
einschraubbaren Gewindeabschnitt (2) und eine gegen das
freie Ende des Düsenstocks anlegbare, umlaufende Schulter
(5) aufweist.
3. Kontaktspitze nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktspitze (1) Ein
griffsflächen (7) für ein Drehmomente übertragendes
Schraubwerkzeug aufweist.
4. Kontaktspitze nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eingriffsflächen (7)
parallel zueinander ausgebildet sind.
5. Kontaktspitze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Ein
griffsflächen (7) auf der Umfangsfläche (6) einer Auf
nahmehülse (3) ausgebildet sind, in die eine die Berüh
rungsfläche (12) aufweisende Spitze (9) eingesetzt ist.
6. Kontaktspitze nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Spitze (9) zu
mindest über einen Teilbereich ihrer Längserstreckung zur
Berühungsfläche (12) hin verjüngt.
7. Kontaktspitze nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Spitze
(9) aus Kunststoff besteht.
8. Kontaktspitze nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spitze (9) aus einem
hartelastischem Kunststoff besteht.
9. Kontaktspitze nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Be
rühungsfläche (12) abgerundet oder etwa kugelkalottenartig
ausgebildet ist.
10. Kontaktspitze nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Spitze
(9) in eine Gewindebohrung (8) der Aufnahmehülse (3) ein
geschraubt ist, wobei die Höhenlage der Spitze (9) bzw.
der Berührungsfläche (12) durch eine gegen das freie Ende
der Aufnahmehülse (3) anlegbare Schulter (11) festlegbar
ist.
11. Kontaktspitze nach einem der Ansprüche 2 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß sie im
wesentlichen aus einer handelsüblichen Stromdüse (1) be
steht, in deren vorderes Ende die Spitze (9) eingesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130557 DE19730557A1 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Programmierspitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130557 DE19730557A1 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Programmierspitze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730557A1 true DE19730557A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7835939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997130557 Withdrawn DE19730557A1 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Programmierspitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730557A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10006852C5 (de) * | 2000-02-16 | 2004-08-26 | Anders, Michael, Dr.-Ing. | Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von Werkstückteilen mittels eines Energiestrahls, insbesondere Laserstrahls |
-
1997
- 1997-07-17 DE DE1997130557 patent/DE19730557A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10006852C5 (de) * | 2000-02-16 | 2004-08-26 | Anders, Michael, Dr.-Ing. | Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von Werkstückteilen mittels eines Energiestrahls, insbesondere Laserstrahls |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |