DE3120493A1 - Innenmesstastvorrichtung - Google Patents

Innenmesstastvorrichtung

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Description

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. 5.
Innenmeßtastvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Innenmeßtastvorrichtung zur Messung des Durchmessers von Löchern oder Bohrungen mechanischer Werkstücke und umfaßt einen Träger mit Schutzvorrichtung, die ein Außengehäuse bilden, zwei bewegliche vom Träger mit Schutzvorrichtung abgestützte Schenkel, zwei an den beweglichen Schenkeln'befestigte Taster, die durch entsprechende öffnungen im Außengehäuse geführt sind, um mit sich diametral gegenüberliegenden Punkten des zu messenden Werkstücks in Berührung zu kommen; sodann eine Vorrichtung, durch welche die Schenkel öffnungs- und Schließbewegungen durchführen können und schließlich ein Lagen- oder Wegmeßgerät zur Messung der Stellung der beweglichen Schenkel.
Herkömmliche Innenmeßtaster oder Dornlehren besitzen eine Trägerund Schutzvorrichtung, mindestens zwei bewegliche Schenkel mit Tastern, welche durch entsprechende öffnungen in der Träger- und Schutzvorrichtung geführt sind, mindestens ein Lagenmeßgerät zum Messen der Stellung der beweglichen Schenkel, eine elektrische Versorgungs-Meß- und Anzeigeeinheit sowie elektrische Verbindungen zwischen der Einheit und dem Lagenmeßgerät.
Diese bekannten Innenmeßtastvorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf, die sich daraus ergeben, daß sich Fremdstoffe wie Fett, Staub und Späne im Gerät ansammeln können, nachdem sie möglicherweise in den Innenraum der Meßtastvorrichtung durch
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Öffnungen zwischen den Tastern und den Oberflächen der verschiedenen Öffnungen der Träger- und Schutzvorrichtung eingedrungen sind. Daher kann die Genauigkeit und Wiederholgenauigkeit der Messungen oder sogar der Betrieb der Innenmeßtastvorrichtung selbst gefährdet werden. Daher muß das Meßtastgerät von Zeit zu Zeit auseinander genommen werden, um die nötigen Reinigungs- oder Reparaturarbeiten durchzuführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Innenmeßtastvorrichtung zu schaffen, bei welcher die innenliegenden Teile leicht und schnell gereinigt werden können, ohne daß die Vorrichtung selbst demontiert zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird durch eine eingangs erwähnte Innenmeßtastvorrichtung gelöst, bei welcher das Außengehäuse erfindungsgemäß weitere Öffnungen aufweist, um ein Druckströmungsmittel einführen zu können, es durch das Gehäuse strömen zu lassen, um Fremdstoffe herauszuspülen und dann das Strömungsmittel mit den Fremdstoffen außerhalb des Gehäuses zu beseitigen.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen, die rein darstellend und nicht einschränkend sein sollen, zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht,teilweise im Schnitt, eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen handbedienten Innenmeßtastvorrichtung; ein Teilschnitt längs der Linie I-I ist in Fig. 4 gezeigt.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die bewegliche Einheit der Meßtastvorrichtung der Fig. 1 längs der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 einen Träger der Meßtastvorrichtung der Fig. 1.
Fig. 4 eine Ansicht von unten eines Handgriffs der Meßtastvorrichtung der Fig. 1.
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Handgriff längs der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Handgriff längs der Linie VI-VI der Fig.. 5.
Fig. 7 einen Grundriß im Horizontalschnitt des Handgriffs längs der Linie VII-VII der Fig.6.
Fig. 8 einen Grundriß von unten gesehen einer Grundplatte der Innenmeßtasteinrichtung der Fig. 1.
Fig. 9 eine senkrechte Ansicht in vergrößertem Maßstab eines Bauelements einer Kabelhalterung der Meßtastvorrichtung der Fig. 1.
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Fig. 10 einen Grundriß,teilweise im Schnitt, des Elements der Fig. 9.
Die in den Figuren 1 bis 6 gezeigte handbediente Innenmeßtastvorrichtung umfaßt einen Handgriff 1, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht und eine obere Fläche 2 aufweist, die senkrecht zur Längsachse der Innenmeßtastvorrichtung angeordnet ist, sowie eine Mittelöffnung oder ein Loch 3 (Fig. 5) durch welche ein elektrisches Kabel 4 geführt ist. Der innen hohle Handgriff weist zylinderförmige Innen- und Außenflächen auf, die koaxial zur Längsachse der Innenmeßtasteinrichtung angeordnet sind. Der Unterteil des Handgriffs endet in einem Flansch, der den Handgriff mit einem Träger verbindet, der hauptsächlich aus einer perforierten Platte 6 besteht. Die Verbindung zwischen Flansch 5 und Platte 6 erfolgt durch zwei Schrauben 7, 8, die durch Löcher 9, 10 im .Flansch 5 (Fig. 4) geführt sind und in Gewindebohrungen 11, 12 in der Platte 6 (Fig. 3) verschraubt sind, wodurch die untere Fläche des Flansches 5 an der oberen Fläche der Platte 6 gefestigt wird.
Die Platte 6 trägt außerdem ein Schutz- und Zentriergehäuse 13 mit Hilfe von vier nicht gezeigten Schrauben, welche durch Löcher 14, 15, 16, 17 der Platte 6 geführt und in nicht gezeigten Gewindebohrungen im Flansch 18 des Gehäuses 13 so verschraubt sind, daß die obere Fläche 18 an der unteren Fläche der Platte 6 befestigt ist. Die Platte 6 dient als auch Träger für die bewegliche Einheit der Innenmeßtastvorrichtung, da mit ihrer Ober-
fläche die Unterflächen der beiden Plansche 20, 21 (Fig. 2) verbunden sind, die Teil eines einstückigen Körpers 22 der beweglichen Einheit bilden. Die Verbindung erfolgt durch zwei Schrauben, von denen die Schraube 23 in Fig. 1 gezeigt ist, welche durch Löcher 24, 25 in den Flanschen 20, 21 geführt sind und dann in Gewindebohrungen 26, 27 der Platte 6 verschraubt sind. Im Flansch 5 sind Lagersitze 28, 29 zur Beherbergung der Flansche 20, 21 sowie derSchrauben 2 3 (Fig. 4) vorgesehen.
Die in Fig. 3 teilweise mit gestrichelten Linien angegebenen Flansche sind einander gegenüber in Bezug auf die senkrechte Ebene angeordnet, welche durch die Achse der Innenmeßtastvorrichtung sowie durch die Achsen der Löcher 11 und 12 läuft.
Der Körper 22, der sich aus der Biegung einer Platte aus Federstahl ergibt, weist auch eine obere Fläche 3 mit rechteckigem Umfang und einem Loch 31 zur Durchführung des elektrischen Kabels 4, dann zwei Verbindungsstücke 32, 33 zwischen den Flanschen 20, 21 und der Fläche 30 sowie zwei bewegliche Schenkel 34, 35 auf. Die Schenkel 34, 35 erhält durch Biegen zweier Flansche aus der Stahlplatte, und sie sind mit der oberen Fläche 30 durch zwei Abschnitte 36, 37 verbunden, die angefast sind (Fig. 1) und zwei Drehpunkte für die Schenkel 34, 35 um die entsprechenden zu ihnen senkrecht stehenden Achsen bilden.
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Dor Aufbau der Schenkel 34, 35 ist gleich und daher wird nur der Schenkel 34 anhand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben. Der Schenkel 34 besitzt einen C-förmigen Querschnitt, um eine hohe Biegefestigkeit zu erzielen und weist eine Gewindebohrung 38 auf, in welcher eine Schraube 39 (Fig. 1) verschraubt ist, welche das Ende einer Feder 40 trägt, deren anderes Ende am Schenkel 35 befestigt ist. Die Feder 40 ist als Druckfeder ausgelegt und ist somit bestrebt, die Schenkel 34,. 35 zu öffnen. Die gegenseitige Stellung der. beiden Schenkel 34, 35 wird durch ein Wegmeßgerät 41 mit einem Differentialtransformator abgegriffen.
Das Wegmeßgerät 41 weist ein zylinderförmiges Gehäuse 42 auf, das in ein Loch 43 des Schenkels 34 eingeführt ist und dort befestigt ist.
Das Gehäuse 42 enthält die Primär- und Sekundärwicklung des Differentialtransformators. In der Wicklung 44 ist ein Magnetkranz 45 angeordnet, der infolge der gegenseitigen Versetzung der Schenkel 34, 35 beweglich ist und von einer Welle 46 getragen wird, die mit einem am Schenkel 35 befestigten Zylinder einstückig ausgeformt ist. Das mit den Wicklungen 44 verbundene Kabel 4 kommt seitlich aus dem Gehäuse 42 heraus und ist durch eine mit dem Loch 43 im Schenkel 34 verbundene Öffnung 48 geführt. Ein elastischer Balgen 39, dessen Enden am Zylinder 47 und am Gehäuse 42 befestigt sind, gewährleistet, daß der Innenraum des Wegmeßgeräts 41 hermetisch dicht ist.
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Wie bereits erwähnt, ist der Querschnitt der Schenkel 34, 35 C-förmig, wodurch die gebogenen Flansche 50, 51 entstehen. Die Schenkel 34, 35 beherbergen an ihren freien Enden in durch weitere gebogene Flansche 53 geführte Löcher die Zylinder 54, 55, welche Taster 56, 57 tragen. Die Zylinder 54, 55 sind durch Schrauben 58 befestigt, wodurch die Radialstellung der Zylinder und damit auch die der Taster 56 und 57 justiert werden kann.
Das Gehäuse 13 ist mit Löchern 59, 60 zur Durchführung der Taster 56, 57 versehen und am Boden durch eine kreisförmige Grundplatte 61 abgeschlossen, die senkrecht zur geometrischen Achse der Innenmeßtastvorrichtung liegt. Die Platte 61, die am Gehäuse 13 in einer nicht gezeigten Art befestigt ist, besitzt ein Mittelloch Die Platte 6(Fig. 3) ist ringförmig ausgebildet und weist ein Mittelloch 63 sowie zwei nach innen ragende Teile 64, 65 auf, die die Form eines dreieckigen Prismas mit abgefasten Scheitelpunkten 66, 67 besitzen. Die bieden Abschnitte 64, 65, die sich in einer zu den beiden Flanschen 20, 21 senkrechten Richtung diametral gegenüberliegen, bilden Anschlagflächen zur Begrenzung des Öffnungshubes der Schenkel 34, 35. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Schenkel 34, 35 durch das Loch 63 geführt, da die Fläche und die freien Enden der Schenkel auf entgegengesetzten Seiten der Platte 6 angeordnet sind. Der Mittelabschnitt des C-förmigen Querschnitts der Schenkel 34, 35 liegt auf der Höhe der Platte neben den Scheitelpunkten 66, 67.
Wenn daher das zu messende Werkstück 68 der Fig. 1 entfernt wird, wird die durch die Feder 40 bewirkte Öffnungsbewegung infolge der Berührung des Mittelabschnittes des C-förmigen Querschnittes der Arme 34, 35 mit den Scheitelpunkten 66, 67 begrenzt.
Wenn andererseits das Gehäuse 13 in ein Loch des Prüflings 68 eingeführt wird, bewirken die Taster 56, 57, die in Ruhestellung aus der Oberfläche des Gehäuses 13 um einen bestimmten Betrag herausragen, daß sich die Arme 34, 35 schließen und dadurch in Meßstellung gelangen, wobei von einem Instrument einer Versorgungs- und Meßeinheit 69, die an einen am Ende des elektrischen Kabels 4 angebrachten Steckverbinder 70 angeschlossen ist, der Unterschied zwischen dem Durchmesser des Loches und dem Durchmesserwert einer Schablone abgelesen werden kann, die wie üblich zur Nullstellung der Innenmeßtastvorrichtung dient.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß ein einziges Bauteil, nämlich die Platte 6 sowohl als Hauptträger dient, mit welchem der Handgriff 1, die Schenkel 34, 35 (über den Zwischenträger, bestehend aus den Flanschen 20, 21, der Fläche 30 und den abgefasten Abschnitt 36, 37) sowie das Gehäuse 13 verbunden sind, als auch als Begrenzungseinrichtung für den Öffnungshub der Schenkel 34, 35.
Die Begrenzung des Öffnungshubes wird, wie vorstehend beschrieben, durch zwei Teile oder Abschnitte der Platte oder des Ringes 6 erreicht, die nach innen ragen und, da sie in scharfkantige Flächen auslaufen, Anschiagflachen von geringer Größe bilden, wodurch
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der Einfluß von Fremdstoffen ausgeschaltet wird, welche sich auf den Schenkeln 34, 35 oder den Anschlagflächen 66, 67 ablagern
können, sowie auch, um eine Begrenzung des Öffnungshubes auf
einen konstanten Wert zu gewährleisten. In Abhängigkeit von der Form der Schenkel 34, 35 können die die Anschlagflächen darstellenden Scheitelpunkte mehr oder weniger abgefast oder spitz ausgeformt sein.
Über der Oberfläche 2 besitzt der Handgriff 1 zwei hauptsächlich prismatische Heftzapfen 71, 72, an denen jedoch zwei Oberflächen zylinderförmig ausgeformt sind, wobei diese denselben Durchmesser aufweisen wie die Fläche 2 des Handgriffs 1. Im unteren Teil des Heftzapfens 71 sind zwei sich gegenüberliegende Hinterschneidungen oder Hinterdrehungen 73, 74 (Fign. 5, 6) ausgeformt. Gleiche Hinterdrehungen 75, 76 sind im Heftzapfen 72 (Fign. 1 und 6) vorgesehen.
Die Innemeßtasteinrichtung enthält auch einen Kabelhalter, der
aus den beiden Elementen 77, 78 besteht, die mit zwei Schrauben 79, 80 an den Heftzapfen 71, 72 (Fig. 1) befestigt sind. Die
Schraube 79 ist durch ein Loch 81 im Element 77 (Fign. 9, 10)
ein Loch 82 im Heftzapfen 71 geführt und in einer Gewindebohrung im Element 78 verschraubt. In der gleichen Weise ist die Schraube 80 durch ein Loch im Element 78 und ein Loch 83 im Heftzapfen 72 geführt und in einer Gewindebohrung des Elements 77 verschraubt.
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Das dem Element 78 identische Element 77 umfaßt einen Mittelteil 85, einen halbrohrförmigen Teil 86 sowie zwei Seitenarme 87, 88. Die Arme 87, 88, in welchen Löcher 81, 84 ausgeformt sind, weisen zwei Zähne 89, 90 auf, die in die Hinterdrehungen 73, 75 der Heftzapfen 71, 72 eingeführt werden sollen und damit mit den Zähnen 89, 90 zusammenwirkende Anschlagflächen bilden, um eine Versetzung des Elements 77 in axialer Richtung der Innenmeßtastvorrichtung zu verhindern. Innerhalb des Mittelteils 85 ist ein halbzylinderförmiger mit Gewindegang versehener Lagersitz 91 koaxial zum halbrohrförmigen Teil 86 angeordnet.
Wenn die Kabelhalterung montiert ist, ergreifen der Gewindelagersitz 91' und der entsprechende Lagersitz des Elements 78 den Mantel des Kabels 4, das so in einer Gewindebohrung arretiert wird. Die Spitzen der Gewindegänge dringen in den Mantel ein, wodurch sich das Kabel 4 nicht mehr gegenüber der Kabelhalterung und dem Handgriff 1 verschieben kann. Der untere Abschnitt 92 des Körperteils 85 und des entsprechenden Abschnitts des Körperteils des Elements 78 bleiben im Loch 3 des Handgriffs, während die Unterflächen der Seitenarme 87,88 des Elements 77 und die entsprechenden unteren Flächen der Seitenarme des Elements 78 auf der Fläche 2 des Handgriffs aufliegen.
Der halbrohrförmige Teil 86 und der entsprechende Teil des Elements 78 werden zusammengelegt und bilden ein Innenloch, das mit der Gewindebohrung fluchtet, die durch die mit Gewinde versehenen Lagersitze der Elemente 77, 78 gebildet wird. Der Durchmesser des Innenloches ist so bemessen, daß seine Oberfläche nicht mit dem
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Mantel des Kabels 4 in Eingriff kommt.Das obere Ende des halbrohrförmigen Teils 86 läuft in eine Außenfläche 9 3 aus, welche halbstumpfkegelig ausgebildet ist/ wobei eine untere Fläche gegenüber der äußeren darunterliegenden Oberfläche des halbrohrförmigen Teils 86 herausragt. Über die durch den halbrohrförmigen Teil 86 gebildete Außenfläche 93 und den halbrohrförmigen Teil des Elements 78' wird ein biegsamer Gummisdlauch 94 angeordnet, der durch die durch die Elemente 77, 78 gebildete stumpfke-' gelige Oberfläche arretiert wird. Der Schlauch 94 dient zur Versteifung des Kabels 4, wobei mögliche Brüche des Mantels in der unmittelbaren Nachbarschaft der Kabelhaiterung vermieden werden.
Die Kabelhalterung ist so ausgelegt, daß Schaden an den Drahtleitungen des Kabels 4 sowie mechanische Belastungen vermieden werden, die von außerhalb der Meßtastvorrichtung auf das Kabel einwirken und nicht auf den Abschnitt des Kabels übertragen werden können, der im Handgriff 1 liegt und damit von diesem Abschnitt des Kabels auf den beweglichen Schenkel 34.
Die beiden Elemente 77, 78 der Kabelhalterung können sich wegen der Zähne 89, 90 weder axial, noch in Querrichtung bewegen, da sie an den Heftzapfen 71, 72 anliegen.
Das Element 77 (und damit auch das Element 78) besitzt eine Außenfläche 95,die Teil einer Zylinderfläche darstellt, deren Durchmesser dem der Fläche 2 des Handgriffs entspricht, so daß die Querabmessung der Kabelhalterung sowie der Heftzapfen 71, 72 gleich der ist der Fläche 2. Im Element 77 ist ein annähernd
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elliptisches Loch 96 ausgeformt, das mit dem Loch 97 in der oberen Fläche 2 des Handgriffs 1 in Verbindung steht. Ein anderes in der oberen Fläche 2 ausgeformtes Loch 98 ist zum Loch 97 symmetrisch angeordnet und liegt wie das Loch 98 neben dem Mittelloch 3, wobei es mit einem im Element 78 und dem Loch 96 entsprechenden Loch in Verbindung steht. Die Löcher 62, 96, 97, 98 ermöglichen eine Reinigung des Innenraums der Innenmeßtastvorrichtung, ohne ein Teil ausbauen zu müssen. Mit Hilfe einer durch das Loch 62 eingeführten Düse läßt sich Druckluft oder ein anderes Druckströmungsmittel in das Schutz- und Stützgehäuse einführen, das aus dem Gehäuse 13 mit der Platte 61, der Platte 6 und dem Handgriff 1 besteht. Der Luftstrom entfernt alle Fremdstoffe und gelangt zusammen mit diesen durch die Löcher 96, 97, 98 nach außen. Die Luft wird auch teilweise durch die freien reingförmigen Räume abgeführt, die durch die Zylinder 54, 55 sowie durch die Oberflächen der Löcher 59, 60 gebildet werden. Dieser Reinigungsvorgang ist so einfach, daß er häufig wiederholt werden kann, da sichergestellt ist, daß Teile, die für den Betrieb kritisch sind, wie die Zylinder 54, 55, die Anschlagflächen 66, 6.7, die Schenkel 34, 35, die Feder 40 und die Abschnitte 36, 37 von Fremdstoffen soweit frei bleiben, daß die Genauigkeit und die Wiederholgenauigkeit der Messungen nicht gefährdet ist und, das auch diese Flächen nicht oxidieren. Das durch die Dichtung 49 versiegelte Wegmeßgerät 41 wird durch den Reinigungsvorgang mit Druckluft nicht beeinträchtigt.
Der Durchmesser des Loches 3 im Handgriff 1 ist so bemessen, daß nach Abziehen des Steckverbinders 70 von der Einheit 69, nach Abbau der Kabelhalterung und Lösen der Schrauben 7, 8 der Handgriff 1 durch Überführen über das Kabel 4 und den Steckverbinder 70 herausgezogen werden kann. Auf diese Weise werden Montage und Demontage der Innenmeßtastvorrichtung erleichtert und man kann sie auch leicht und schnell zusammenbauen, indem die verschiedenen Baugruppen miteinander verbunden werden, von denen eine der Handgriff und der andere bewegliche Einheit mit dem Wegmeßgerät, dem Kabel und dem Steckverbinder ist.
Wenn mechanische Belastungen auf den Handgriff 1 oder den Abschnitt des Kabels 4 einwirken, der aus dem Handgriff 1 durch die Kabelhalterung herauskommt, so werden diese Belastungen nicht auf die bewegliche Meßeinheit übertragen, da sie nur auf die Platte 6 und die Kabelhalterung einwirken. Dies ist auch für die Wiederholgenauigkeit der mit der Innenmeßtastvorrichtung durchgeführten Messungen von Bedeutung.
Es ist offensichtlich, daß die Hauptmerkmale der Erfindung, die aus den Löchern bestehen, welche eine Reinigung in der Innenmeßtastlehre ohne die Notwendigkeit zur Demontage des Meßgerätes selbst bestehen, auch für andere Meßtast- und Vergleichsmeßeinrichtungen verwendet werden kann, beispielsweise für Lehrdorne zu Messungen bei Transfermaschinen. Bei anderen Meßtastgeräten, die mehrere Meßschenkelpaare besitzen können und die automatisch in Meßstellung gefahren werden anstatt durch einen Handgriff,
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ist ein Aufspanndorn vorgesehen, in welchem eine oder mehrere öffnungen zum Auslaß der Luft vorgesehen sein können.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Innenmeßtastvorrichtung zum Messen des Innendurchmessers von Löchern und Bohrungen mechanischer Werkstücke mit einer ein Außengehäuse bildenden Stütz- und Schutzvorrichtung, zwei von der Stütz- und Schutzvorrichtung getragenen beweglichen Schenkeln, zwei an diesen befestigten Tastern, die durch öffnungen im Außengehäuse ragen, um mit diametral entgegengesetzte Punkten des zu messenden Werkstücks in Berührung zu kommen, mit einer Vorrichtung, welche eine öffnungs- und Schließbewegung der Schenkel ermöglicht sowie mit einem Wegmeßgerät zum Abgreifen der Stellung der Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (1, 13) weitere Öffnungen (62,56,97,98) aufweist, welche das Einführen eines Druckströmungsmittels in das Gehäuse und den Durchsatz des Druckströmungsmittels im Gehäuse (1,13) gestatten, um Fremdstoffe abzulösen und diese
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zusammen mit dem Strömungsmittel aus dem Gehäuse (1,13) herauszuspülen.
2. Innenmeßtastvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Außengehäuse eine Längsachse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Öffnungen (62,96,98) in zwei Endflächen (2,61) des Gehäuses (1,13) ausgeformt sind, die senkrecht zur Achse angeordnet sind.
3. Innenmeßtasteinrichtung nach Anspruch 1 oder- 2 ,d&ren Stütz- und Schutzvorrichtung einen hohlen Handgriff (1) zur Handbedienung der. Meßtastvorrichtung und ein Schutz- und Zentriergehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Öffnungen auch ein Loch (62) mit einer der Endflächen (61) des Gehäuses (13) umfassen sowie mindestens ein weiteres Loch (97,98) in einer Endfläche (2) des Handgriffs (1).
4. Innenmeßtasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegmeßgerät einen induktiven Wandler (41) mit zwei an den Schenkeln (34,35) befestigten beweglichen Elementen (42,47) aufweist, wobei eine elastische Vorrichtung (49) mit den beweglichen Elementen (42,47) verbunden ist, um das Wegmeßgerät (41) hermetisch abzudichten.
5. Innenmeßtasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Schutzvorrichtung einen Handgriff (1) sowie eine perforierte Platte (6) aufweist, welche den Handgriff (1), das Gehäuse (13) sowie die Schenkel (34,35) trägt
und, daß die-Platte (6) mit einem Loch (63) versehen ist, welches den Durchsatz des Strömungsmittels ermöglicht und mit Teilen (64,65) versehen ist, um den Öffnungshub der Schenkel (34,35) zu begrenzen.
6. Innenmeßtasteinrichtung nach Anspruch 5 mit einem elektrischen Kabel zum Anschluß des Wegmeßgerätes an eine elektrische Versorgungs-, Meß- und Anzeigeeinheit, wobei der Handgriff mit einer Endplatte versehen ist, die ein Mittelloch zur Durchführung des Kabels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrische Löcher (97,98) in der Endplatte (2) des Handgriffs (1) neben dem Mittelloch (3) ausgeformt sind,um den Auslaß des Strömungsmittels zu ermöglichen.
7. Innenmeßtastvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die öffnungen im Gehäuse, durch welche die Taster geführt sind, im Gehäuse ausgeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnungen (59,60) auch teilweise einen Auslaß für das Strömungsmittel bilden.
8. Verfahren zur Durchführung eines Reinigungsvorgangs in einer Innenmeßtastvorrichtung zum Messen des Innendurchmessers von Löchern und Bohrungen mechanischer Werkstücke, die eine Stütz- und Schutzvorrichtung besitzt, welche ein Außengehäuse bildet sowie zwei von der Stütz- und Schutzvorrichtung getragene bewegliche Schenkel, zwei an den beweglichen Schenkeln be-
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festigte Taster, welche durch Öffnungen im Außengehäuse geführt sind, um mit diametral entgegengesetzten Punkten des Werkstücks in Berührung zu kommen, mit einer Vorrichtung, welche die öffnungs- und Schließbewegung der Schenkel ermöglichtund einen Wegmesser zum Abgreifen der Stellung der Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß im Außengehäuse eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung ausgeformt werden und ein Druckströmungsmittel in die Innenmeßtastvorrichtung durch die Einlaßöffnung eingeführt werden, damit es mögliche Fremstoffe von den im Außengehäuse angeordneten Bauteilen der Innenmeßtastvorrichtung Ik; rausspült, insbesondere von den beweglichen Schenkeln und den Tastern, und daß das Druckströmungsmittel zusammen mit den Fremdstoffen durch die Auslaßöffnung herausgespült wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß- und Auslaßöffnung so ausgeformt sind, daß ein Strom " des Druckströmungsmittels in Längsachsenrichtung der Innenmeßtastvorrichtung strömt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zur Durchführung der Taster so ausgeformt sind, daß das Druckströmungsmittel zusammen mit den Fremdstoffen teilweise durch diese Öffnungen herausgespült werden kann.
DE3120493A 1980-06-02 1981-05-22 Innenmeßtastvorrichtung Expired DE3120493C2 (de)

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