DE19730436A1 - Gerät mit Ausleger und Auslegerabstützung und Sicherheitseinrichtung gegen Kippen - Google Patents
Gerät mit Ausleger und Auslegerabstützung und Sicherheitseinrichtung gegen KippenInfo
- Publication number
- DE19730436A1 DE19730436A1 DE19730436A DE19730436A DE19730436A1 DE 19730436 A1 DE19730436 A1 DE 19730436A1 DE 19730436 A DE19730436 A DE 19730436A DE 19730436 A DE19730436 A DE 19730436A DE 19730436 A1 DE19730436 A1 DE 19730436A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- pressure
- switches
- boom
- support legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Betonpumpen mit einem
Verteilermast und dabei vorzugsweise auf solche Geräte, die auf dem
Chassis eines Fahrzeuges, z. B. eines LKW aufgebaut sind. Solche und
andere Geräte müssen in der Arbeitsstellung auch bei auskragendem
Ausleger stabil auf einer Stützfläche abgestützt sein. Die Erfindung
betrifft dabei insbesondere Auslegerabstützungen mit Hilfe von
Stützarmen, die an einem den Aufbau des Gerätes tragenden
Grundrahmen angelenkt und in ausgeschwenkter Stellung eine
Vierpunktabstützung mit Hilfe von Stützbeinen ermöglichen, die als
vorzugsweise hydraulisch betätigte Teleskope ausgeführt sind.
Bei solchen und anderen Auslegerabstützungen liegen die Stützpunkte
in den Ecken einer geometrischen Figur, deren Umrißlinie eine
Stützfläche umschreibt, innerhalb welcher der gesamte Schwerpunkt
des Gerätes ggf. ein schließlich seines Unterbaus, im Falle einer
fahrbaren Betonpumpe einschließlich des Trägerfahrzeuges, liegen
muß, um die Standsicherheit zu gewährleisten. Das gilt im übrigen
unabhängig von der Art der Umschreibung der Stützfläche z. B. als
Quadrat, Rechteck oder Trapez. Weil der Ausleger des Gerätes in aller
Regel nicht nur auskragbar, sondern auch drehbar ist, beschreibt bei
einer Drehung der Gesamtschwerpunkt einen Vollkreis, der bei einer
Vollabstützung innerhalb der Stützfläche liegen muß. Daraus folgt,
daß, je größer, d. h. je länger der Ausleger ist, die Stützfläche und
damit auch die Länge der Stützarme weiter anwachsen müssen. Ob
wohl man auch diese Stützweiten konstruktiv mit ausschwenk-
und/oder ausfahrbaren Stützarmen beherrschen kann, geben die Platz
verhältnisse an den Aufstellungsorten des Gerätes, bei Betonpumpen
der beschriebenen Art an manchen Baustellen die Stützweiten vor, so
daß in vielen Fällen aus Platzgründen keine Vollabstützung möglich
ist. Das kann zu Betriebssituationen führen, in der der Gesamtschwer
punkt aus der Stützfläche herauswandert und die Gefahr eintritt, daß
das Gerät kippt.
Die Erfindung bezieht sich auf Geräte, welche eine Si
cherheitseinrichtung aufweisen, die das Gerät und/oder die
Auslegerbetätigung abschaltet sobald die Kippgefahr eintritt und
dadurch das endgültige Kippen des Gerätes vereitelt.
Solche Geräte in Gestalt verfahrbarer Betonpumpen mit Verteilermast
als Ausleger sind an sich bekannt (Zeitschrift Beton 6/96 55. 362, 364
re. Sp. Ziffer 2.5 ff.). Hierbei wird der in den vier hydraulisch betätig
ten Teleskopen der Stützbeine herrschende Druck als Parameter der
Stützkraft überwacht. Sobald der Druck in zwei Stützbeinzylindern
nachläßt, wird die Betonpumpe abgeschaltet. Dadurch ist es möglich,
mit Hilfe einer intelligenten Schaltung bei einer durch Platzmangel an
der Baustelle erzwungen Teilabstützung das Gerät gegen Kippen zu
sichern.
Die Erfindung ermöglicht das gemäß ihrem Grundgedanken mit den
Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung sind die Druckschalter durch ihre Anordnung,
wonach ihr Stößel, d. h. ihr gegenüber den Stützbeinen bewegliches
Organ auf der Stützfläche des Gerätes und die Stützbeine und die
Druckschalter aufeinander abgestützt sind, durch den Soll
wert-Istwert-Vergleich in der Lage, bei einer oberhalb der Grenzlast
liegenden Stützlast vollständig und bündig mit der
Stützbeinauflagefläche einzufahren, während bei Unterschreitung der
Grenzlast der Stößel von der Vorspannung getrieben um einen Weg,
der einem Schalthub entspricht ausfährt, mit dem er die
Stützfußauflagefläche überragt und die aktive Stützung übernimmt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Sicherheitsschaltung im Ergebnis
sofort auf eine eintretende Kippgefahr reagieren kann.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Verhältnisse des momen
tenwirksamen Hebelarmes und der Einspannlänge des
Stützbeinteleskopes und des Druckschalters sowie seines Stößels wie
H*/L*<H/L eingestellt ist, werden gefährliche Störgrößen praktisch
ausgeschaltet, die sich aus der Schwachstelle ergeben können, die in
den druckmittelbetätigten Teleskopen der Stützbeine zwischen Kol
ben, Kolbenstange und Zylinderkopf einerseits und der Führung der
Zylinderschutzrohre andererseits eintreten können. Im
Belastungszustand der Stützbeinzylinder sind diese nämlich weit
ausgefahren, so daß der Hebelarm (H) der momentenwirksamen
Querkraft sein Maximum annimmt, während gleichzeitig die Ein
spannlänge (L) der Führung ihr Minimum erreicht, so daß das
Verhältnis H/L sehr groß ist, was in den Führungen zu extrem hohen
Reibungswiderständen führt, die bis zur Selbsthemmung reichen
können. Die im Arbeitsbetrieb wirklich auftretende Stützlast wird
somit teils über den Hydraulikdruck im Stützbeinzylinder und teils
über die Reibungskräfte abgetragen nach der Gleichung:
wirkliche Stützkraft = Reibungskraft + hydraulischer Druck × Zylinderkolbenfläche
Hierdurch wird die im Stand der Technik vorgesehene einfache
Druckmessung im Stützbeinzylinder so verbessert, daß die wirklich
auftretende Stützkraft tatsächlich ermittelt und an die
Sicherungseinrichtung weitergegeben werden kann.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das Verhältnis von H*/L*, das den
momentenwirksamen Hebelarm und die Einspannlänge des
Druckschalter wiedergibt, kleiner, d. h. wesentlich kleiner als das
Verhältnis H/L gehalten wird, können die Störkräfte praktisch
ausgeschaltet werden, was sich in einem entsprechenden Gewinn an
Sicherheit in der Schaltung niederschlägt.
Durch diese Maßnahmen der Erfindung läßt sich auch ein weiterer
Fehler eliminieren, der bei einfacher Druckmessung im
Stützbeinzylinder nach dem Stand der Technik auftritt, sobald die
Stützkräfte variieren. Je nach den Aufstellbedingungen des Gerätes
kann es nämlich erforderlich werden, einen oder mehrere
Stützbeinzylinder bis zum Anschlag also gegen Sicherheitsdruck
auszufahren. Durch Ventilabsperrung bleibt der Druck im Zylinder in
der Höhe des Sicherheitsdruckes gefangen und zeigt bei Messung
unabhängig vom wirklichen Betriebszustand, d. h. von der
tatsächlichen Stützkraft konstant den Sicherheitsdruck an.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Druckschalter ein Signal an die
Sicherheitsschaltung abgibt, sobald die an dem Stützbein herrschende
Stützlast die Vorspannkraft unterschreitet und die
Sicherheitsschaltung die Signale der in der Auslegerabstützung
benachbarten Stützbeine zu einem Ausgangssignal verknüpft, das die
Sicherheitseinrichtung betätigt, also das Gerät und/oder die Aus
legerbetätigung abschaltet, wird das Kippen des Gerätes vermieden.
Denn es ist nur theoretisch denkbar, daß bei Verlagerung des
Gesamtschwerpunktes auf ein Stützbein das Gerät allein über dieses
Stützbein kippt und alle anderen Stützbeine vom Boden abheben. Ein
solcher Zustand ist statisch unbestimmt labil, was praktisch dazu
führt, daß das Gerät sich zur rechten oder linken benachbarten
Kippkante neigt, wodurch sich ein statisch bestimmter Zustand
einstellt. Die Kippkante ist bei einem Stützviereck der eingangs
beschriebenen Art die Seite, über welche der Ausleger auskragt.
Theoretisch tritt der Kippzustand dann ein, wenn die der Kippkante
gegenüberliegende Seite des Stützviereckes entlastet ist, also die
Stützkräfte in den an den Enden dieser Seite angeordneten
Stützbeinen gleich Null sind. Aus Sicherheitsgründen ist die
Abschaltung der Bewegung des Verteilermastes und der Betonpumpe
vor Erreichen dieses Zustandes vorzunehmen, d. h. wenn noch eine
Restkraft in diesen Stützen wirksam ist. Diese Last ist als Grenzlast
definiert und maschinenspezifisch festgelegt. Die
Sicherheitseinrichtung ist so ausgelegt, daß sie nicht unterschritten
werden kann. Aus den Gesetzen der Statik folgt, daß bei
Unterschreitung der Grenzlast an nur einer Stütze noch keine
Kippgefahr besteht, sondern erst dann, wenn auch an der zweiten
Stütze dieser Seite die Grenzlast erreicht oder unterschritten ist.
Dieser Umstand ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung dadurch
berücksichtigt, daß einerseits die Vorspannkraft entsprechend gewählt
ist und andererseits die Sicherheitsschaltung nur die Signale der in der
Auslegerabstützung benachbarten Stützbeine zu dem Ausgangssignal
verknüpft, das schließlich die Sicherheitseinrichtung betätigt.
Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie auch bei Schräglage des
Gerätes und der dabei auftretenden Hangabtriebskraft, welche auf die
belasteten Stützbeine wirkt, was zu einer nicht zylindermittigen Stütz
krafteinleitung in das Stützbein bei unebenem Untergrund, bei
unebener Unterfütterung des Stützfußes oder bei Schrägstellung des
Stützbeins infolge Durchbiegung des Stützarmes führt, eine
ausreichende Sicherheit gewährleistet. Vorzugsweise und gemäß den
Ansprüchen 2 und 3 werden die die Signale abgebenden Organe der
Sicherheitseinrichtungen entweder als signalgebende Schalter/Ventile,
die schaltungstechnisch Öffner sind oder als schaltungstechnische
Schließer ausgebildet. Dadurch ist eine schnelle, d. h. auf jeden
Gefahrenzustand rechtzeitig reagierende Sicherheitseinrichtung
möglich.
Gemäß den Ansprüchen 4 und 5 kann die Sicherheitsschaltung als
solche die von den Druckschaltern ausgehenden Signale als von den
Druckschaltern erzeugte elektrische Ein- und Ausschaltstromimpulse
oder als von den Druckschaltern erzeugte hydraulischen oder
pneumatische Druckimpulse (Druck beaufschlagt/Drucklos)
aufnehmen. Die Sicherheitsschaltung arbeitet dann mit ja/nein Si
gnalen, was ein schnelles Reagieren der Schaltung bei auftretenden
Störgrößen ermöglicht.
Die Einzelheiten, die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsformen anhand von Betonpumpen und Verteilermast und
der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 ein Abstützbild mit Zuordnung der Stützpunkte
untereinander,
Fig. 2 eine Darstellung der Biegemomentverhältnisse an einem
Stützbein bei Ausführung des Druckschalters als mechanisch
vorgespannter elektrischer Öffner in Schaltposition, bei der die
Stützlast größer oder gleich der Grenzlast ist,
Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung die Schaltposition,
bei der die Stützlast kleiner als die Grenzlast ist,
Fig. 4 schematisch eine schaltsymbolische Darstellung gemäß der
Wiedergabe in Fig. 2,
Fig. 5 eine schaltsymbolische Wiedergabe der Darstellung gemäß der
Fig. 3,
Fig. 6 eine schaltsymbolische Druckschalteranordnung in baulich
richtiger Lage der Stützpunkte, wobei die Schalter schließen,
wenn Stützlast < Grenzlast,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende schaltsymbolische
Durckschalteranordnung in schematischer Wiedergabe,
Fig. 8 eine schaltsymbolische Durckschalteranordnung gemäß einer
weiteren Ausführungsform, wobei die Schalter schließen,
Stützlast < Grenzlast,
Fig. 9 eine schaltsymbolische Anordnung gemäß einer anderen
Anordnung,
Fig. 10 eine schaltsymbolische Druckschalteranordnung gemäß einer
weiteren Anordnung mit hydraulischen Druckschaltern,
Fig. 11 eine Druckschalterausführung als mechanisch vorgesteuertes
2/2-Wegeventil in Schaltposition, wobei die Stützlast größer
oder gleich der Grenzlast ist in schaltsymbolischer Darstellung,
Fig. 12 in einer der Fig. 11 entsprechenden Darstellung, bei der jedoch
die Stützlast kleiner als die Grenzlast ist,
Fig. 13 eine Druckschalterausführung als hydraulisch/pneumatisch
vorgesteuertes 2/2-Wegeventil in Schaltposition bei der die
Stützlast größer oder gleich der Grenzlast ist in einer schalt
symbolischen Darstellung und
Fig. 14 in der Fig. 13 entsprechender Darstellung eine Schaltposition,
bei der die Stützlast kleiner als die Grenzlast ist.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt, ist das im einzelnen
nicht wiedergegebene Gerät mit seinem Ausleger auf einem Rahmen 1
verlagert. Der im Grundriß rechteckige Rahmen weist in seinen vier
Ecken angelenkte und ebenfalls schematisch wiedergegebene
Stützarme 2, 3, 4 und 5 auf. Die Arme sind in ausgeschwenkter
und/oder ausgefahrener Stellung wiedergegeben. An den beiden Enden
der Arme sind als hydraulische Zylinder ausgebildete Teleskope 6, 7, 8
und 9 mit ihrem kolbenseitigen Ende gestellfest angeordnet, wobei das
kolbenstangenseitige Ende zur allgemein mit 10 bezeichneten
Stützfläche gerichtet ist. An dem ausfahrbaren Ende der Kolbenstange
ist regelmäßig ein in den Fig. 2 und 3 gezeichneter Stützfuß 11 starr
oder beweglich gelagert, wobei die Kolbenstange mit 12 und der
Zylinder mit 13 bezeichnet sind. Der Stützfuß 11 liegt mit einer im
allgemeinen großflächigen Stützplatte 14 auf der Stützfläche 10 auf.
Die in den Fig. 2 und 3 wiedergegebene Ausführung der Stützbeine hat
allerdings den Nachteil, daß im ausgefahrenen Zustand der
Kolbenstange 12 des Stützbeinzylinders 13 möglichen
Verschmutzungen und Beschädigungen von außen ausgesetzt ist.
Um dies zu vermeiden, läßt sich am Ende der Stützarme jeweils ein
etwa senkrecht zur Aufstellfläche ausgerichtetes äußeres
Führungsrohr gestellfest anordnen, in welchem ein inneres Rohr
gleitend beweglich geführt angeordnet ist, das mit seinem
ausgefahrenen Ende und einer daran befestigten Seite auf der
Aufstellfläche aufliegt. Das Ein- und Ausfahren des inneren
Führungsrohres sowie die Stützkraftaufbringung erfolgt hierbei
ebenfalls durch einen Stützbeinzylinder 13, jedoch sind diese Teile im
Inneren des Führungsrohres angeordnet und überdies am
kolbenstangenseitigen Ende gelenkig am Stützarm befestigt.
Dessen ungeachtet wirken auf die Stützbeine 5 bis 8 und über deren
Stützfüße 11 nicht nur senkrecht zur Stützfläche gerichtete Kräfte. Es
treten auch mehr oder weniger große, nicht vorhersehbare, auf die
Stützbeine wirkende Biegemomente auf, die ihre Ursache entweder in
einer Schräglage des Gerätes infolge der dabei auftretenden
Hangabtriebskraft oder in anderen örtlichen Gegebenheiten haben, bei
denen die Stützkrafteinleitung in den Stützfuß nicht zylindermittig
erfolgt, was bei unebenem Untergrund, bei unebener Unterfütterung
des Stützfußes und bei Schrägstellung der Stützbeine infolge durch
Biegung des Stützarmes der Fall sein kann. Diese Biegemomente
werden gemäß der Fig. 1 über die Stützbeine und Stützarme in den
Rahmen 1 und damit in das Fahrgestell abgetragen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist in jedes der vier Stützbeine ein
allgemein mit 15 bezeichneter Druckschalter eingebaut. Dieser
Druckschalter weist einen axial beweglichen Stößel 16 auf, der im
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 mit einer Spiralfeder 17
und damit mechanisch auf die Stützfläche 10 vorgespannt ist. Der
Stößel betätigt über eine Schaltstange 18 eine über eine weitere
Spiralfeder 19 abgeschützte Schaltplatte 20, welche als Ein- und
Ausschalter einen Stromkreis 21 beeinflußt.
In die Fig. 2, welche dem Belastungszustand des Stützbeinzylinders 13
wiedergibt, der hierbei weit ausgefahren ist, ist der
momentenwirksame Hebelarm H einer angenommenen Querkraft mit
einem Maximum dargestellt. Die Einspannlänge L ist ebenfalls
eingetragen. Daraus ist ersichtlich, daß im Belastungszustand das
Verhältnis H/L sehr groß ist, was in der Führung der Kolbenstange zu
extrem hohen Reibungswiderständen und damit zu Meßfehlern führt,
sofern man den Druck im Zylinder 13 als Parameter für die
Sicherheitsschaltung verwenden würde.
Infolge der Ausbildung und Anordnung des Druckschalters 15 ergibt
sich jedoch für den Druckschalter gemäß der Darstellung der Fig. 3
beim Nachlassen der Stützkraft ein momentenwirksamer Hebelarm
H* und eine Einspannlänge L*, so daß das Verhältnis von H*/L*
wesentlich kleiner als das Verhältnis von H/L ist. Dadurch werden die
in der Führung der Kolbenstange auftretenden Störgrößen
ausgeschaltet.
Mit Hilfe der Feder 17 ist der Stößel 16 des Druckschalters 15 in
Richtung auf die Stützfläche 10 vorgespannt. Die Vorspannung
(Grenzstützlast) ist maschinenspezifisch so gewählt, daß im Falle
Stützkraft = Vorspannkraft ausreichend Standsicherheit gegeben ist,
so daß bei eintretender Kipptendenz (wenn Sützlast die Vorspannkraft
unterschreitet) an den jeweiligen Stützen der Stößel, wie in Fig. 3
dargestellt infolge der Federwirkung ausfährt und somit die Fläche 14
ihren Kontakt mit der Stützfläche 10 verliert.
Dies führt dann dazu, daß die Schaltplatte 20, die als Öffner wirkt
unter dem Einfluß ihrer Feder 19 die Kontakte des Stromkreises 21
öffnet. Dieser Vorgang ist in Fig. 4 und 5 dargestellt, wobei die
Kontakte des Stromkreises jeweils mit 22 und 23 der Schaltplatte 20
bezeichnet sind.
Wie sich aus den Darstellungen der Fig. 2 und 3 ferner ergibt, sind die
Stößel 16 der Druckschalter 15 auf der Länge L in einer Aussparung
24 gleitend geführt, so daß bei außeraxialer Belastung keine oder
nur geringe Reibungskräfte in den Druckschaltern auftreten können.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, ist die Stützfläche 10 durch ein Rechteck
bzw. ein Trapez umschrieben, wobei die Stützbeine 6 bis 9 in den
Ecken A bis D angeordnet sind, die durch die Länge der Arme 2 bis 5
gegeben sind. Sofern keine Vollabstützung, sondern nur eine
Teilabstützung am Aufstellungsort des Gerätes möglich ist, kann das
Gerät über die jeweils benachbarten Stützen A und B oder B und C
oder C und D oder D und A eine Kipptendenz entwickeln. In der in
den Fig. 6 und 7 wiedergegebenen elektrischen Schaltung ist der von
einer elektrischen Stromquelle herangeführte Schaltstrom auf der
Leitung 25 bei 26 verzweigt. In den beiden parallelen und sich bei 27
überkreuzenden Leitungen 28 und 29 liegen in Reihe hintereinander
die Druckschalter A und C bzw. D und B. Die Leitungszweige 28 und
29 sind im Verzweigungspunkt 30 hinter den Druckschaltern zu
sammengeführt. Der Leitungsausgang 31 liegt einem Schaltrelais 32
an, welches über einen federbelasteten Kippschalter 33 den
elektrischen Kreis 34 schaltet, in dem eine Betonpumpe (BP) und ein
Verteilermast (VM) mit seinem Drehwerk und seinen ggf.
vorgesehenen Antrieben von Mastsektionen enthalten ist.
Die Fig. 7 stellt eine schematische Wiedergabe der
Druckschalteranordnung gemäß Fig. 6 dar.
Sobald eine Kipptendenz auftritt unterschreitet die in den entlasteten
Stützbeinen herrschende Stützlast die Vorspannkraft und infolge der
dann betätigten Schalterplatte 20 wird ein Signal an die
Sicherheitsschaltung abgegeben, die die Signale der in der
Auslegerabstützung benachbarten Stützbeine A-B oder B-C oder C-D
oder D-A zu einem Ausgangssignal verknüpft, das über das Relais
32 die Sicherheitseinrichtung des Kippschalters 33 betätigt, der das
Gerät und/oder die Auslegerbetätigung abschaltet.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 unterscheidet sich von den
Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7 dadurch, daß die
Druckschalter als elektrische Schließe ausgebildet sind, wobei der von
einer elektrischen Stromquelle herangeführte Schaltstrom auf der
Leitung 25 nach Verzweigung an den beiden Druckschaltern A und C
anliegt, die zwei diagonal gegenüberliegenden Stützbeinen 7 und 9
zugeordnet sind wobei die Ausgänge dieser Schalter an einer
gemeinsamten Leitung 35 hinter den Schaltern A und C im
Verzweigungspunkt 36 zusammengeführt sind, die ihrerseits im Punkt
37 in zwei parallele Leitungszweige verzweigt ist, in denen die Schalter
B und D liegen. Hinter diesen Schaltern ist im Verzweigungspunkt 38
die zum Relais 32 führende Ausgangsleitung 31 angeordnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 sieht vor, daß der von einer
elektrischen Stromquelle über die Leitung 25 herangeführte Strom
durch Verzweigungen in den Punkten 39 und 40 an den
Druckschaltern A bis D anliegt. Die Ausgänge der Leitungszweige
liegen am Eingang eines Rechners 40 (Computer, Microprozessor).
Dieser ist so programmiert, daß er bei der Signalkombination A und B
oder B und C oder C und D oder D und A den Schaltimpuls über die
Ausgangsleitung 31 dem Relais 32 zuführt, das den
Stopp/Ausschaltimpuls für den Verteilermast VM bzw. für die
Betonpumpe BP auslöst.
Im Gegensatz zu den elektrischen bzw. elektronischen
Sicherheitsschaltungen aus den Fig. 6 bis 9 ist die Si
cherheitsschaltung nach Fig. 10 hydraulisch ausgeführt, wobei als
Druckmittel auch Druckluft in Frage kommt. Der vom Druckerzeuger
P über die Leitung 41 zugeführte Druckmittelstrom (Drucköl,
Druckluft) verzweigt sich bei 42 in zwei parallele Leitungen 43, 44, die
sich bei 45 überkreuzen und bei 46 zusammengeführt sind, wobei
durch einen Leitungszweig 47, der eine Drossel 48 enthält und zum
Tank 49 führt ein Staudruck erzeugt wird, der den Druck in der
Leitung 50 beherrscht, über die ein 2/2-Wegeventil 51 geschaltet wird,
deren Schaltorgan 52 mit einer Feder 53 vorgespannt ist und einen
Schaltimpuls über eine Leitung 54 an die Betonpumpe BP bzw.
Verteilermast VM weitergibt. Anstelle der Schalter 15 werden in den
Leitungszweigen 43, 44 2/2-Wegeventile in den Punkten A bis D
verwendet, die ihrerseits nach einer Seite vorgespannt und nach der
anderen Seite mit einem bei X, Y abgezweigten Druckmittelstrom über
Leitungen 55 und 56 geschaltet werden können.
Die Druckschalter sind in den Fig. 11 und 12 sowie 13 und 14
schematisch wiedergegeben. Die Schaltkolben 58 ersetzen dabei die
Schaltstangen 18 in der elektrischen bzw. elektronischen Schaltung,
jedoch sind die Stößel 16 wiederum in Aussparungen 24 der Teile 11
geführt.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Führung der Steuerleitungen 55 und
56, die mit X und Y bezeichnet sind.
Claims (9)
1. Gerät mit Ausleger und Auslegerabstützung, welche mehrere
Stützbeine (6 bis 9), die jeweils als Druckmittel betätigte
Teleskope (12, 13) ausgeführt sind und Druckschalter für eine
Sicherheitseinrichtung aufweisen, die bei über- oder
Unterschreitung einer Grenzlast aufgrund eines
Soll-Ist-Vergleiches eine Sicherungseinrichtung betätigt, die das Gerät
und/oder die Auslegerbetätigung abschaltet, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleitend geführten Stößel der
Druckschalter auf der Stützfläche (10) und die Stützbeine (6 bis
9) und die Druckschalter (15) mit Vorspannung aufeinander
abgestützt sind, wobei das Verhältnis des momentenwirksamen
Stößelhebelarmes (H*) zur Stößeleinspannlänge (L*) sich zum
Verhältnis des momentenwirksamen Hebelarmes (H) und der
Einspannlänge (L) des Stützbeinteleskopes wie (H*/L*<H/L)
verhält und wobei der Druckschalter, sobald er die an den
Stützbeinen (6 bis 9) herrschende Stützlast die Vorspannkraft
unterschreitet, ein Signal an die Sicherheitsschaltung abgibt und
die Sicherheitsschaltung die Signale der in der Ausle
gerabstützung benachbarten Stützbeine an den Ecken (A und B
oder B und C oder C und D oder D und A) zu einem Aus
gangssignal verknüpft, das die Sicherheitseinrichtung betätigt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
signalgebenden Schalter/Ventile (15) schaltungstechnisch Öffner
sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
signalgebenden Schalter/Ventile schaltungstechnische Schließer
sind.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die von Druckschaltern (15)
erzeugten Signale elektrische Ein- oder Aus-Stromimpulse sind.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die von den Druckschaltern (15)
erzeugten Signale hydraulisch oder pneumatische Druckimpulse
sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der von einer elektrischen
Stromquelle auf einer Eingangsleitung (25) herangeführte
Schaltstrom verzweigt ist und in den Zweigleitungen (28, 29) in
Reihe hintereinander je zwei Druckschalter (15) angeordnet sind,
die den jeweils diagonal gegenüberliegenden Stützbeinen (A und
C bzw. B und D) zugeordnet sind und daß die verzweigten
Leitungen (28, 29) hinter den Schaltern (15) in eine gemeinsame
Ausgangsleitung (31) münden, in welcher ein Schaltrelais (32)
angeordnet ist, welche das den Stopp/Aus-Schaltimpuls für
Verteilermast und Betonpumpe auslösende Signal erzeugt.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der von einer elektrischen
Stromquelle über die Leitung (25) herangeführte Schaltstrom an
zwei Druckschaltern (15) anliegt, die zwei diagonal
gegenüberliegenden Stützbeinen (z. B. A und C) zugeordnet sind,
wobei die Ausgänge dieser Schalter (A und C) in eine gemeinsame
Leitung (35) münden, die ihrerseits an zwei weiteren
Druckschaltern (15) anliegt, der den zwei anderen einander
gegenüberliegenden Stützen (B und D) zugeordnet sind, deren
Ausgänge ebenfalls in eine gemeinsame Ausgangsleitung (31)
münden, in welcher ein Schaltrelais (32) angeordnet ist, welches
das den Stopp/Aus-Schaltimpuls für Verteilermast und
Betonpumpe auslösende Signal erzeugt.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der von einer elektrischen
Stromquelle über die Leitung (25) herangeführte Schaltstrom an
vier Druckschaltern (15) anliegt und deren Ausgänge einem
Rechner (40) (Computer, Microprozessor) zugeführt werden, wel
cher so programmiert ist, daß er bei der Signalkombination (A
und B oder B und C oder C und D oder D und A) den
Stopp/Aus-Schaltimpuls für Verteilermast und Betonpumpe auslöst.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche
nach Fig. 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelstrom
(P) (Drucköl, Druckluft) von einem Druckmittelerzeuger sich in
zwei parallele Leitungen (43, 44) verzweigt, in welchen jeweils in
Reihe hintereinander zwei vom Druckmittelstrom (P) über
Leitungen (55, X und 56, Y) angesteuerte 2/2-Wegeventile
angeordnet sind, die jeweils zwei diagonal gegenüberliegenden
Stützbeinen zugeordnet sind, wobei sich die Ventile im Zustand
"Stützlast gleich oder größer als Grenzlast" in Öffnungsstellung
(Durchgang) und im Zustand "Stützlast kleiner als Grenzlast" in
Sperrstellung befinden und daß die verzweigten Leitungen hinter
den Ventilen in eine gemeinsame Ausgangsleitung (50) münden,
über die bei Öffnungsstellung der Schaltventile einerseits der
Druckmittelstrom gegen den Staudruck einer Drossel (48) zum
Tank (49) abfließt und andererseits mit dem Staudruck der
Drossel (48) ein der Betonpumpen- bzw. Verteilermastschaltung
zugehöriges 2/2-Wegeventil gegen Federkraft in Sperrstellung
gehalten wird und von dieser Sperrstellung in eine den
Stopp/Aus-Schaltimpuls für Betonpumpe und Verteilermast
auslösende Durchgangsstellung wechselt, sobald an den Ventilen
(A und B oder B und C oder C und D oder D und A) die
Druckmittelbeaufschlagung unterbrochen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19730436A DE19730436A1 (de) | 1996-12-24 | 1997-07-16 | Gerät mit Ausleger und Auslegerabstützung und Sicherheitseinrichtung gegen Kippen |
AU60900/98A AU6090098A (en) | 1996-12-24 | 1997-12-16 | Device with extension arm and extension arm support and safety device against tipping |
PCT/EP1997/007069 WO1998028219A1 (de) | 1996-12-24 | 1997-12-16 | Gerät mit ausleger und auslegerabstützung und sicherheitseinrichtung gegen kippen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19654214 | 1996-12-24 | ||
DE19730436A DE19730436A1 (de) | 1996-12-24 | 1997-07-16 | Gerät mit Ausleger und Auslegerabstützung und Sicherheitseinrichtung gegen Kippen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730436A1 true DE19730436A1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7816138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19730436A Ceased DE19730436A1 (de) | 1996-12-24 | 1997-07-16 | Gerät mit Ausleger und Auslegerabstützung und Sicherheitseinrichtung gegen Kippen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730436A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924120A1 (de) * | 1999-05-26 | 2000-12-07 | Infraserv Gmbh & Co Hoechst Kg | Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Bahnkesselwagen |
DE10110176A1 (de) * | 2001-03-02 | 2002-09-05 | Putzmeister Ag | Mobiles Arbeitsgerät mit Standsicherheitsüberwachung |
DE10349234A1 (de) * | 2003-10-20 | 2005-05-19 | Putzmeister Ag | Mobiles Arbeitsgerät mit Stützauslegern |
DE202005013310U1 (de) * | 2005-08-23 | 2007-01-04 | Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh | Überlastwarneinrichtung für Bagger |
DE202006017724U1 (de) * | 2006-11-21 | 2008-04-03 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Mobilkran |
-
1997
- 1997-07-16 DE DE19730436A patent/DE19730436A1/de not_active Ceased
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924120A1 (de) * | 1999-05-26 | 2000-12-07 | Infraserv Gmbh & Co Hoechst Kg | Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Bahnkesselwagen |
DE19924120C2 (de) * | 1999-05-26 | 2002-06-20 | Infraserv Gmbh & Co Hoechst Kg | Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Bahnkesselwagen oder Tanklastzüge |
DE10110176A1 (de) * | 2001-03-02 | 2002-09-05 | Putzmeister Ag | Mobiles Arbeitsgerät mit Standsicherheitsüberwachung |
US7012540B2 (en) | 2001-03-02 | 2006-03-14 | Putzmeister Aktiengesellschaft | Mobile working machine provided with stability monitoring |
DE10349234A1 (de) * | 2003-10-20 | 2005-05-19 | Putzmeister Ag | Mobiles Arbeitsgerät mit Stützauslegern |
US7784354B2 (en) | 2003-10-20 | 2010-08-31 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Moveable working device with supporting extension arms |
DE202005013310U1 (de) * | 2005-08-23 | 2007-01-04 | Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh | Überlastwarneinrichtung für Bagger |
US7378950B2 (en) | 2005-08-23 | 2008-05-27 | Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh | Overload warning means for excavators |
EP1757739A3 (de) * | 2005-08-23 | 2013-10-30 | Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | Überlastwarneinrichtung für Bagger |
DE202006017724U1 (de) * | 2006-11-21 | 2008-04-03 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Mobilkran |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706442C2 (de) | Zylinder-Kolben-Einheit mit feststellbarem Kolben | |
DE4234064C2 (de) | Rampenfläche zum Be- und Entladen einer insbesondere durch Seitenwände begrenzten Ladefläche eines Transportfahrzeuges | |
DE19730436A1 (de) | Gerät mit Ausleger und Auslegerabstützung und Sicherheitseinrichtung gegen Kippen | |
EP0562096B1 (de) | Ladekran | |
DE3639170C2 (de) | Spannzylinder | |
EP3608286B1 (de) | Flurförderzeug mit hydraulischem hubsystem und elektronischer fehlfunktionsabsicherung des hubsystems | |
EP3256743A1 (de) | Ventil mit einem in einem ventilgehäuse längsverfahrbar geführten steuerschieber | |
WO1998028219A1 (de) | Gerät mit ausleger und auslegerabstützung und sicherheitseinrichtung gegen kippen | |
DE4025929C2 (de) | Spannvorrichtung für das Leitrad von Kettenfahrzeugen | |
DE4433050A1 (de) | Anbaugerät für Hublader mit an aufzunehmenden Nutzlasteinheiten anpreßbaren Klammerarmen | |
EP0267545A2 (de) | Positionsüberwachungsvorrichtung | |
DE2834480C2 (de) | Steuereinrichtung eines Schaufelladers od.dgl. | |
DE2658695A1 (de) | Betaetigungseinrichtung zur betaetigung von steuerorganen | |
DE1903242C3 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines hydraulisch gesteuerten Arbeitszylinders | |
DE2220128B2 (de) | Lastmoment-Begrenzungseinrichtung | |
DE1961193A1 (de) | Abstuetzung fuer den Unterwagen eines fahrbaren Krans oder Baggers | |
DE2660266C2 (de) | Abstützung für ein Kraftfahrzeug | |
DE1426502C (de) | Mit hydraulischer Hilfsenergie arbeitende Steuereinrichtung | |
EP0066105B1 (de) | Anzeigevorrichtung für Fahrzeugbremsen, insbesondere Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen | |
DE376563C (de) | Bremsgestaenge mit selbsttaetiger AEnderung der UEbersetzung waehrend des Bremsverlaufs | |
EP0386632A2 (de) | Kran | |
AT395087B (de) | Steuereinheit fuer den kraftheber eines ackerschleppers | |
DE1556782B2 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer einen hydraulisch betriebenen auslegerkran | |
DE1506487C (de) | Einrichtung zur selbsttätigen Begren zung der Belastung von druckmittelbetatig ten Antriebselementen eines Kranes od dgl | |
DE2513399A1 (de) | Kran, insbesondere hydraulischer ladekran |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16P 7/00 |
|
8131 | Rejection |