DE19728229A1 - Saugreinigungsgerät - Google Patents
SaugreinigungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungsgerät mit
einem Gehäuse mit Saugluftkanal,
einer Bürstenwalze im Bereich der Eintrittsöffnung des Saugluftkanals
einer vom Saugluftstrom angetriebenen Turbine und
einem Untersetzungsgetriebe zwischen der Turbine und der Bürstenwalze,
wobei das Untersetzungsgetriebe als Planetengetriebe mit Sonnenrad, Planetenradträger mit Planetenrädern und einem gehäusefesten Außenring mit Innenverzahnung ausgebildet ist, wobei die Planetenräder mit dem Sonnenrad sowie der Verzahnung des Außenring kämmen und an den Planetenradträ ger ein Abtriebsrad angeschlossen ist, das über einen Zahn riemen die Bürstenwalze antreibt.
einem Gehäuse mit Saugluftkanal,
einer Bürstenwalze im Bereich der Eintrittsöffnung des Saugluftkanals
einer vom Saugluftstrom angetriebenen Turbine und
einem Untersetzungsgetriebe zwischen der Turbine und der Bürstenwalze,
wobei das Untersetzungsgetriebe als Planetengetriebe mit Sonnenrad, Planetenradträger mit Planetenrädern und einem gehäusefesten Außenring mit Innenverzahnung ausgebildet ist, wobei die Planetenräder mit dem Sonnenrad sowie der Verzahnung des Außenring kämmen und an den Planetenradträ ger ein Abtriebsrad angeschlossen ist, das über einen Zahn riemen die Bürstenwalze antreibt.
Ein Saugreinigungsgerät des beschriebenen Aufbaus ist aus
DE-A 195 22 981 bekannt. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen
sind der Planetenradträger sowie das Abtriebsrad an einer
Lagerwelle befestigt, die im Gehäuse an zwei Lagerstellen
drehbar gelagert ist. Die Turbine ist auf einer Hohlwelle
angeordnet, die auf die Lagerwelle aufgeschoben und drehbe
weglich an dieser gehalten ist. Auf der Hohlwelle ist auch
das Sonnenrad angeordnet, welches mit den Planetenrädern
kämmt. Die Hohlwelle und die Lagerwelle rotieren mit durch
das Getriebeverhältnis vorgegebenen unterschiedlichen Dreh
zahlen. Die bekannte Anordnung ist fertigungs- und
montagetechnisch aufwendig. Der Lauf der Hohlwelle auf der
Lagerwelle ist ferner reibungsbehaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreini
gungsgerät des eingangs beschriebenen Aufbaus anzugeben,
das im konstruktiven Aufbau einfach ist und leicht montiert
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die
Turbine und das Sonnenrad fest an eine Lagerwelle ange
schlossen sind, die an ihrem einen Ende im Gehäuse drehbar
gelagert und an ihrem anderen Ende mit dem Sonnenrad
zwischen den Planetenrädern zentriert ist und daß an das
Abtriebsrad ein mit der Lagerwelle fluchtender Achsstummel
anschließt, der drehbar im Gehäuse gelagert ist. Es resul
tiert ein überraschend verlustarmer Lauf der hochtourigen
Lagerwelle, wenn diese entsprechend der erfindungsgemäßen
Lehre nur an ihrem einen Ende im Gehäuse gelagert und an
ihrem anderen Ende mittels des fest angeschlossenen Sonnen
rades zwischen den Planetenrädern zentriert ist. Eine aus
reichende Zentrierung ist erreichbar, wenn das Planeten
getriebe mindestens drei Planetenräder aufweist. Der
abtriebsseitige, langsam laufende Achsstummel ist an seinem
getriebefernen Ende nur im Gehäuse gelagert und an seinem
anderen Ende im Planetengetriebe zentriert. Das Abtriebsrad
ist zwischen der Zentrierung des Achsstummels im Planeten
getriebe und der gehäuseseitigen Lagerung des Achsstummels
angeordnet. Bei dieser Anordnung können große Zugkräfte des
Zahnriemens aufgenommen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der
Körper des Planetenträgers als Lagerscheibe ausgebildet,
die an einer Führungsringfläche des Außenrings drehbar ge
lagert ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die
Lagerscheibe als topfförmige Scheibe ausgebildet ist, die
den Außenring des Planetengetriebes umfaßt und an der
äußeren Mantelfläche des Außenrings gelagert ist. Vorzugs
weise ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß der Außen
ring einen die Innenverzahnung aufweisenden Mantel sowie
einen mit der Führungsringfläche versehenen Innenbund auf
weist und daß die Lagerscheibe in den Außenring eingreift
und an dessen Innenbund geführt ist. Die Lagerung des
scheibenförmigen Planetenradträgers an einer Führungsring
fläche des Außenrings ermöglicht die Einstellung eines aus
reichenden Zahnspiels zwischen den Verzahnungen, stellt
sicher, daß die Innenverzahnung des Außenrings in
Umfangsrichtung gleichmäßig beansprucht wird und trägt im
Ergebnis zu einem ruhigen, geräuscharmen Lauf des Getriebes
bei.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß das
Abtriebsrad an dem Planetenradträger unmittelbar
angeflanscht oder mit diesem einstückig verbunden ist. Der
vorzugsweise als Lagerscheibe ausgebildete Körper des
Planetenträgers und das Abtriebsrad bilden ein einstückiges
Bauteil bestehend aus einem Zahnkranz und einer Scheibe,
das aus Metall oder Kunststoff kostengünstig gefertigt
werden kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich
ferner durch einen sehr kompakten, platzsparenden Aufbau
aus. Diesem Vorteil kommt im Hinblick auf die erfindungs
gemäße Anwendung im Gehäuse eines Saugreinigungsgerätes
erhebliche Bedeutung zu.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß das
Gehäuse geteilt ausgebildet ist, wobei die Trennebene durch
die Wellenachse der Lagerwelle verläuft, und daß die
Gehäusehälften Aufnahmetaschen für den Außenring des
Planetengetriebes sowie für die Lager der Lagerwelle und
des Achsstummels aufweisen. Als Lager sind Wälzlager oder
Gleitlager in Form von Lagerbuchsen einsetzbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 die Seitenansicht eines Saugreinigungsgerätes und
Fig. 2 ausschnittsweise und in vergrößerter Darstellung
den Schnitt I-I durch den Gegenstand aus Fig. 1.
Zum grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten
Saugreinigungsgerätes gehören ein Gehäuse 1 mit Saugluft
kanal 2, eine vom Saugluftstrom angetriebene Turbine 4 und
ein Untersetzungsgetriebe 5 zwischen der Turbine 4 und der
Bürstenwalze 3. Das Untersetzungsgetriebe 5 ist als
Planetengetriebe ausgebildet und weist ein Sonnenrad 6,
einen Planetenradträger 7 mit Planetenrädern 8 sowie einen
gehäusefesten Außenring 9 mit Innenverzahnung auf. Im Aus
führungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführung der Erfin
dung sind drei Planetenräder 8 vorgesehen. Diese kämmen mit
dem Sonnenrad 6 sowie der Innenverzahnung des Außenrings 9.
An dem Planetenradträger 7 ist ein Abtriebsrad 10 ange
schlossen, das über einen Zahnriemen 11 die Bürstenwalze 3
antreibt.
Der Fig. 2 entnimmt man, daß die Turbine 4 und das Sonnen
rad 6 fest an eine Lagerwelle 12 angeschlossen sind, die an
ihrem einen Ende im Gehäuse 1 drehbar gelagert und an ihrem
anderen Ende mit dem Sonnenrad 6 zwischen den Planeten
rädern 8 zentriert ist. An das Abtriebsrad 10 schließt ein
mit der Lagerwelle 12 fluchtender Achsstummel 13 an, der
drehbar im Gehäuse 1 gelagert ist. Der Körper des Planeten
radträgers 7 ist als Lagerscheibe 14 ausgebildet, die an
einer Führungsringfläche des Außenrings 9 drehbar gelagert
ist. Der Außenring 9 besteht aus einem die Innenverzahnung
aufweisenden Mantel sowie einem mit der Führungsringfläche
versehenen Innenbund 15. Der Fig. 2 entnimmt man, daß die
Lagerscheibe 14 in den Außenring 9 eingreift und an dessen
Innenbund 15 geführt ist. Insofern erfolgt eine Lagerung
einerseits an einer Lagerstelle im Gehäuse 1 und anderer
seits an der von dem Innenbund 15 des gehäusefesten Außen
rings 9 gebildeten Gleitfläche. Der Außenring 9 mit drehbe
weglich eingesetzter Lagerscheibe 14 des Planetenradträgers
bilden eine topfartige Anordnung mit einem Aufnahmeraum für
die an Zapfen des Planetenträgers 7 gelagerten Planeten
räder 8.
Der in Form einer Lagerscheibe 14 ausgebildete Planeten
radträger 7 und das Abtriebsrad 10 bilden ein einstückiges
Bauteil.
Das Gehäuse 1 ist geteilt ausgebildet, wobei die Trennebene
durch die Wellenachse der Lagerwelle 12 verläuft. Der
Fig. 2 entnimmt man, daß die Gehäusehälften Aufnahmetaschen
für den Außenring 9 des Planetengetriebes 5 sowie für die
Lager 16 der Lagerwelle 12 und des Achsstummels 13 aufwei
sen. Die Lager 16 bestehen im Ausführungsbeispiel aus
metallischen Lagerbuchsen, die einen an die Aufnahmetaschen
angepaßten Flansch aufweisen.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch einen
einfachen Aufbau aus. Sie benötigt nur einen geringen
Platzbedarf und kann innerhalb des Gehäuses eines Saug
reinigungsgerätes problemlos untergebracht werden.
Claims (5)
1. Saugreinigungsgerät mit
einem Gehäuse mit Saugluftkanal,
einer Bürstenwalze im Bereich der Eintrittsöffnung des Saugluftkanals,
einer vom Saugluftstrom angetriebenen Turbine und
einem Untersetzungsgetriebe zwischen der Turbine und der Bürstenwalze,
wobei das Untersetzungsgetriebe als Planetengetriebe mit Sonnenrad, Planetenradträger mit Planetenrädern und einem gehäusefesten Außenring mit Innenverzahnung ausgebildet ist, wobei die Planetenräder mit dem Sonnenrad sowie der Verzahnung des Außenring kämmen und an den Planetenrad träger ein Abtriebsrad angeschlossen ist, das über einen Zahnriemen die Bürstenwalze antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (4) und das Sonnenrad (6) fest an eine Lagerwelle (12) angeschlossen sind, die an ihrem einen Ende im Gehäuse (1) drehbar gelagert und an ihrem anderen Ende mit dem Sonnenrad (6) zwischen den Planetenrädern (8) zentriert ist, und daß an das Abtriebsrad (10) ein mit der Lagerwelle (12) fluchtender Achsstummel (13) anschließt, der drehbar im Gehäuse (1) gelagert ist.
einem Gehäuse mit Saugluftkanal,
einer Bürstenwalze im Bereich der Eintrittsöffnung des Saugluftkanals,
einer vom Saugluftstrom angetriebenen Turbine und
einem Untersetzungsgetriebe zwischen der Turbine und der Bürstenwalze,
wobei das Untersetzungsgetriebe als Planetengetriebe mit Sonnenrad, Planetenradträger mit Planetenrädern und einem gehäusefesten Außenring mit Innenverzahnung ausgebildet ist, wobei die Planetenräder mit dem Sonnenrad sowie der Verzahnung des Außenring kämmen und an den Planetenrad träger ein Abtriebsrad angeschlossen ist, das über einen Zahnriemen die Bürstenwalze antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (4) und das Sonnenrad (6) fest an eine Lagerwelle (12) angeschlossen sind, die an ihrem einen Ende im Gehäuse (1) drehbar gelagert und an ihrem anderen Ende mit dem Sonnenrad (6) zwischen den Planetenrädern (8) zentriert ist, und daß an das Abtriebsrad (10) ein mit der Lagerwelle (12) fluchtender Achsstummel (13) anschließt, der drehbar im Gehäuse (1) gelagert ist.
2. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper des Planetenradträgers (7) als
Lagerscheibe (14) ausgebildet ist, die an einer Führungs
ringfläche des Außenrings (9) drehbar gelagert ist.
3. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenring (9) einen die Innenverzahnung
aufweisenden Mantel sowie einen mit der Führungsringfläche
versehenen Innenbund (15) aufweist und daß die Lagerscheibe
(14) in den Außenring (9) eingreift und an dessen Innenbund
(15) geführt ist.
4. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (10) an den
Planetenradträger (7) unmittelbar angeflanscht ist oder mit
diesem ein einstückiges Bauteil bildet.
5. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) geteilt ausge
bildet ist, wobei die Trennebene durch die Wellenachse der
Lagerwelle (12) verläuft, und daß die Gehäusehälften Auf
nahmetaschen für den Außenring (9) des Planetengetriebes
(5) sowie für die Lager (16) der Lagerwelle (12) und des
Achsstummels (13) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128229 DE19728229B4 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Saugreinigungsgerät |
CH109598A CH692691A5 (de) | 1997-07-02 | 1998-05-18 | Saugreinigungsgerät. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128229 DE19728229B4 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Saugreinigungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19728229A1 true DE19728229A1 (de) | 1999-01-07 |
DE19728229B4 DE19728229B4 (de) | 2010-02-18 |
Family
ID=7834409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997128229 Expired - Fee Related DE19728229B4 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Saugreinigungsgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH692691A5 (de) |
DE (1) | DE19728229B4 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522981A1 (de) * | 1995-06-28 | 1997-01-02 | Fedag Romanshorn Fa | Saugreinigungsgerät mit einer Saugdüse |
-
1997
- 1997-07-02 DE DE1997128229 patent/DE19728229B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-05-18 CH CH109598A patent/CH692691A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH692691A5 (de) | 2002-09-30 |
DE19728229B4 (de) | 2010-02-18 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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