DE19727680B4 - Schwungmassenvorrichtung mit einer Verliersicherung - Google Patents

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Abstract

Schwungmassenvorrichtung, insbesondere für Kupplungen von Kraftfahrzeugen mit wenigstens einer um eine Drehachse rotierend antreibbaren Schwungmasse, die wenigstens eine Ausnehmung für ein zur festen Anbindung an einen Antrieb dienendes Befestigungsmittel aufweist, dem eine Verliersicherung zugeordnet ist, die eine das Befestigungsmittel gegen ein Herausfallen aus der Ausnehmung sichernde Klemmvorrichtung aufweist, die bei Einwirkung einer das Befestigungsmittel in dessen Erstreckungsrichtung belastenden, vorbestimmbaren Kraft durch Verformung auf ein Maß aufweitbar ist, bei dem sie, sobald das Befestigungsmittel eine bestimmte Position relativ zu ihr eingenommen hat, wegen einer der Verformung entgegenwirkenden Rückstellkraft eine Klemmwirkung auf das Befestigungsmittel ausübt, durch welche dieses bis zum Überschreiten einer in seiner Erstreckungsrichtung wirksamen Grenzbelastung in dieser Position haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (70) für das Befestigungsmittel (5) mit einer Mehrzahl von Spannzungen (60) versehen ist, welche sich in Richtung des Befestigungsmittels (5) erstrecken und dieses ringförmig umschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwungmassenvorrichtung, insbesondere für Kupplungen an Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Durch die DE 195 45 629 C1 ist eine Schwungmassenvorrichtung mit einer um eine Drehachse rotierend antreibbaren ersten Schwungmasse und einer relativ zu dieser um einen begrenzten Drehwinkel auslenkbaren zweiten Schwungmasse bekannt, die über eine Torsionsdämpfereinrichtung mit der ersten Schwungmasse in Verbindung steht. Die erste Schwungmasse weist eine Mehrzahl von Ausnehmungen für jeweils ein zur festen Anbindung an einen Antrieb, wie die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, dienendes Befestigungsmittel auf, dem eine Verliersicherung zugeordnet ist, die zur Erfüllung ihrer Aufgabe eine Klemmvorrichtung für das Befestigungsmittel aufweist. Die Klemmvorrichtung ist beispielsweise gemäß 2 durch je ein trichterförmiges Element gebildet, das nach Einschub eines Befestigungsmittels unter Einwirkung einer dasselbe in Richtung zum Antrieb belastenden, vorbestimmbaren Axialkraft durch Verformung auf ein Maß vergrößert wird, bei dem dieses Element wegen einer der Verformung entgegenwirkenden Rückstellkraft eine Klemmwirkung auf das Befestigungsmittel ausübt, durch welche dieses bis zum Überschreiten einer in seiner Erstreckungsrichtung wirksamen Grenzbelastung in dieser Position haltbar ist.
  • Stärker noch als die in 2 gezeigte Klemmvorrichtung sind diejenigen gemäß den anderen Ausführungen der OS in Achsrichtung der Schwungmassenvorrichtung extrem kompakt ausgebildet und daher im wesentlichen in Radialrichtung wirksam. Dies hat zur Folge, daß für eine wirkungsvolle Sicherung des Befestigungsmittels die auf dieses durch die Klemmvorrichtung ausgeübte Radialkraft relativ hoch sein muß, so daß sich im ungünstigsten Fall die Klemmvorrichtung sogar in das Befestigungsmittel radial eingraben kann. Die Folge hiervon ist, daß zum Einführen des Befestigungsmittels in die zugeordnete Ausnehmung beim Lösen des Befestigungsmittels aus der Klemmvorrichtung ungewollt hohe Axialkräfte aufgebracht werden müssen, zumal wenn, wie vorher beschrieben, die Klemmvorrichtung sich radial in das Befestigungsmittel eingegraben hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwungmassenvorrichtung mit einer Verliersicherung für zur Anbindung an einen Antrieb vorgesehene Befestigungsmittel so auszubilden, daß sie einerseits die Befestigungsmittel mit ausreichender Sicherheit gegen einen Verlust schützt und andererseits aber eine Passage der Befestigungsmittel mit relativ geringem axialen Kraftaufwand gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch Ausbildung der Klemmvorrichtung der Verliersicherung mit einer Mehrzahl von sich in Richtung jeweils eines Befestigungsmittels erstreckenden Spannzungen, die das Befestigungsmittel ringförmig umschließen, sind Elemente vorgesehen, die wegen ihrer relativ großen Erstreckungslänge in Verlaufsrichtung des Befestigungsmittels einen erheblichen Verformungsweg aufweisen und demnach einerseits so abstimmbar sind, daß sie federnd am Außenumfang des Befesti gungsmittels angreifen und dieses dadurch gegen Verlust sichern, andererseits aber beim Eindringen dieses Befestigungsmittels in ihren Wirkbereich problemlos nach radial außen ausweichen können, so daß das Eindringen des Befestigungsmittels in die Klemmvorrichtung mit geringem axialen Kraftaufwand erfolgen kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Spannzungen einerends an einem Haltering vorgesehen sind, der die Anbindung einer Mehrzahl von Klemmvorrichtungen an eine Schwungmassenvorrichtung ermöglicht und gleichzeitig gestattet, daß die Spannzungen an ihren entgegengesetzten Enden frei sind, so daß gerade diese Enden der Spannzungen die größten Wege in Radialrichtung für eine Ausweichbewegung beim Einschieben eines Befestigungsmittels zurücklegen können. Entsprechenderweise sind daher die freien Enden der Spannzungen zum Aufbringen einer Radialkraft auf den Außenumfang der Befestigungsmittel geeignet, zumal, wenn sie in diesem Bereich mit einer Annäherung an die Längsachse des Befestigungsmittels versehen sind, wobei diese Annäherung beispielsweise in Form einer Anschrägung dieses Bereichs der Spannzungen in Richtung zu der besagten Längsachse ausgebildet ist. Die vorzügliche Einsetzbarkeit der Befestigungsmittel kann insbesondere dann, wenn die Spannzungen an ihren freien Enden mit Hintergreifungen ausgebildet sind, einhergehen mit einer sehr großen Verliersicherheit für die Befestigungsmittel, wobei es sich für diese Ausführungsart anbietet, die Befestigungsmittel vor Einbringung in die Schwungmassenvorrichtung einzeln in die jeweils zugeordnete Klemmvorrichtung von der Seite des Halterings aus einzuschieben, bis die Befestigungsmittel einerseits an den Hintergreifungen axial in Anlage kommen und andererseits durch die radialen Annäherungen in dieser axialen Position gehalten werden. Sodann kann der Haltering an der Schwungmassenvorrichtung montiert werden, was auf konventionelle Weise geschehen kann, indem der Haltering Ausnehmungen für Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben oder Niete aufweist, welche in ein entsprechendes Bauteil der Schwungmasse eingebracht werden. Ebenso kann der Haltering aber auch über eine formschlüssige Verbindung an der Schwungmasse befestigt werden, indem beispielsweise eines der Elemente Haltering/Schwungmasse mit einem Vorsprung versehen ist, der in eine zugeordnete Vertiefung einrasten kann.
  • Bei der letztgenannten Ausführung ist die Verliersicherung auf besonders einfache Weise an der Schwungmassenvorrichtung einrastbar.
  • Für den Fall, daß die Befestigungsmittel von der Seite der freien Enden der Spannzungen aus eingeschoben werden sollen, ist es vorteilhaft, den entsprechenden Durchlaß um die Längsachse des jeweiligen Befestigungsmittels im Bereich der Hintergreifungen mit einer Anschrägung auszubilden, die im Hinblick auf das einzulegende Befestigungsmittel so ausgerichtet ist, daß nach Ansetzen dieses Befestigungsmittels über die Anschrägung eine Kraft mit einer erheblichen Komponente in radialer Richtung in die freien Enden der Spannzungen eingeleitet wird. Dadurch werden diese Enden radial auseinander gedrückt und verbleiben in dieser Stellung, bis das Befestigungsmittel den Bereich der Hintergreifungen passiert hat. Anschließend schnappen die freien Enden der Spannzungen radial zusammen, um dadurch in bereits beschriebener Weise über ihre radialen Annäherungen das Befestigungsmittel in einer Stellung zu halten, in welcher dieses axial an den Hintergreifungen in Anlage kommt.
  • Ein noch leichteres Einlegen wird anspruchsgemäß dadurch ermöglicht, daß auf die Hintergreifungen völlig verzichtet wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine hälftige Abbildung einer Schwungmassenvorrichtung im Schnitt mit einer Verliersicherung mit Klemmvorrichtung für ein Befestigungsmittel;
  • 2 eine vergrößerte Herauszeichnung der Schwungmassenvorrichtung nach 1 im radialen Bereich der Verliersicherung;
  • 3 eine räumliche Darstellung eines Halteringes mit einer Mehrzahl von Klemmvorrichtungen der Verliersicherung;
  • 4 wie 2, aber mit Anschrägungen an am freien Ende der Klemmvorrichtung vorgesehenen Hintergreifungen;
  • 5 wie 2, aber ohne Hintergreifungen am freien Ende der Klemmvorrichtung;
  • 6 eine Verliersicherung an einer Schwungmassenvorrichtung mit lediglich einer Schwungmasse
  • Die in 1 gezeigte Schwungmassenvorrichtung ist mit einer ersten Schwungmasse 1 ausgebildet, die einen nach radial außen verlaufenden Primärflansch 7 zur Anbindung an eine Kurbelwelle 3 einer Brennkraftmaschine als Antrieb 4 aufweist. Zur Anbindung dieser Schwungmasse 1 an die Kurbelwelle 3 sind Befestigungsmittel 5 in Form von Schrauben vorgesehen, die in vorbestimmbaren Winkelabständen zueinander auf einem Radius um eine Mittelachse 54 der Schwungmassenvorrichtung angeordnet sind. Jedes Befestigungsmittel 5 durchdringt vor Eingriff in die Kurbelwelle 3 sowohl eine Ausnehmung 10 in einer an der von der Kurbelwelle 3 abgewandten Seite des Primärflansches 7 angeordneten Abstandsscheibe 11 sowie eine Aussparung 8 im Primärflansch 7. Die Abstandsscheibe 11 dient zur Aufnahme einer Verliersicherung 12 für die Befestigungsmittel 5, wobei für jeweils eines der letztgenannten je eine Klemmvorrichtung 70 vorgesehen ist, auf die nachfolgend noch ausführlicher eingegangen ist und die, wie auch aus 3 deutlich entnehmbar, zusammen mit weiteren Klemmvorrichtungen 70 an einem gemeinsamen Haltering 14 der Verliersicherung 12 angeordnet ist. Die Abstandsscheibe 11 ist an ihrem radialen Innenbereich mit einem Vorsprung 18 ausgebildet, der in eine Vertiefung 20 des Halteringes 14 nach Aufschnappen des letztgenannten auf den Vorsprung 18 eingreift, so daß hierdurch eine formschlüssige Verbindung 16 zwischen der Verliersicherung 12 und der Abstandsscheibe 11 und damit der ersten Schwungmasse 1 entsteht. Gemäß 3 können anstatt dieser formschlüssigen Verbindung 16 auch Durchgänge 21 im Haltering 14 ausgebildet sein, die nach Durchgriff von nicht gezeigten Befestigungselementen, wie beispielsweise Schrauben oder Nieten, eine Anbindung der Verliersicherung 12 an die Schwungmasse 1 ermöglichen.
  • Zurückkommend auf die Schwungmassenvorrichtung, weist diese im radial mittleren Bereich des Primärflansches 7 ein Planetenrad 24 auf, das über eine Außenverzahnung mit einer Innenverzahnung eines Hohlrades 26 in Eingriff steht, das einstöckig mit einer Nabenscheibe 28 ausgebildet ist. Diese weist in ihrem radial äußeren Bereich Finger 30 auf, die an Enden von Kraftspeichern 32 zur Anlage kommen, wobei sich die Kraftspeicher ihrerseits an nicht gezeigten Ansteuerelementen am Primärflansch 7 sowie an einer im wesentlichen parallel zu demselben verlaufenden Deckplatte 38 abstützen. Radial außen sind die Kraftspeicher 32 über Gleitschuhe 33 geführt, die sich ihrerseits an einem einstöckig mit dem Primärflansch 7 ausgebildetem Axialansatz 36 abstützen, an dem die bereits genannte Deckplatte 38 befestigt ist. Im radial inneren Bereich der Deckplatte ist diese über eine Axialfeder 42 mit der Nabenscheibe 28 verbunden, wobei die Axialfeder 42 als Dichtung 40 für eine Fettkammer 37 dient, die, in Achsrichtung gesehen, einerseits durch den Primärflansch 7 und andererseits durch die Deckplatte 38 begrenzt ist und denjenigen Teil der Nabenscheibe 28, der sich radial außerhalb der Dichtung 40 befindet, zusammen mit dem Kraftspeicher 32 und den Gleitschuhen 33 zur Bildung einer Dämpfungseinrichtung 34 aufnimmt.
  • Die Nabenscheibe 28 ist radial innerhalb der Dichtung 40 über eine Vernietung 44 mit einer zweiten Schwungmasse 46 fest verbunden und weist im radial inneren Bereich eine Sekundärnabe 48 auf, die über eine an der Abstandsscheibe 11 aufgenommene Radiallagerung 50 zur Zentrierung der zweiten Schwungmasse 46 gegenüber der ersten Schwungmasse 1 dient. In Achsrichtung erfolgt eine Ausrichtung der beiden Schwungmassen zueinander über eine Axiallagerung 52, die einerseits an der Abstandsscheibe 11 und andererseits an der Nabenscheibe 28 zur Anlage kommt.
  • Zurückkommend auf die Verliersicherung 12 weist jede Klemmvorrichtung 70 eine Mehrzahl von Spannzungen 60 auf, die ringförmig um die Längsachse 62 des jeweils aufgenommenen Befestigungsmittels 5 angeordnet und einerends am Haltering 14 befestigt sind. Die entgegengesetzten Enden 64 der einen Aufnahmeraum 61 für das jeweilige Befestigungsmittel 5 umschließenden Spannzungen 60 sind dagegen frei und an ihrer jeweils dem Befestigungsmittel 5 zugewandten Innenseite im Bereich dieser freien Enden 64 mit jeweils einer Annäherung 68 in Form einer Anschrägung in Richtung zur Längsachse 62 ausgebildet. Die freien Enden 64 selbst gehen in im wesentlichen radial verlaufende Hintergreifungen 66 über, die einen sich um die Längsachse 62 erstreckenden Durchlaß 72 radial begrenzen.
  • Die Funktion dieser Verliersicherung 12 ist derart, daß zunächst in jede Klemmvorrichtung 70 jeweils ein Befestigungsmittel 5 eingeschoben wird, und zwar von der offenen Seite der Klemmvorrichtung 70, also vom Haltering 14 aus in Richtung zu den freien Enden 64 der Spannzungen 62. Sobald der Außendurchmesser des Befestigungsmittels 5, hier durch den Kopf 75 einer Schraube gebildet in den axialen Bereich der Annäherungen 68 an den Spannzungen 60 gelangt, werden die letztgenannten nach radial außen aufgeweitet, bleiben hierbei aber aufgrund eigener Elastizität und gegebenenfalls Vorspannung in radialer Anlage am Befestigungsmittel 5, so daß dieses kraftschlüssig gehalten wird. Durch weiteres Einschieben des Befestigungsmittels 5 in die Klemmvorrichtung 70 kommt das Befestigungsmittel 5 in axiale Anlage an den Hintergreifungen 66, so daß es einerseits durch diese an eine Weiterbewegung in der vorangegangenen Bewegungsrichtung gehindert und gleichzeitig durch die Annäherungen 68 an den Spannzungen 60 in dieser Position festgehalten wird. Sobald alle Befestigungsmittel 5 in die jeweils zugeordnete Klemmvorrichtung 70 eingesetzt sind, wird der Haltering 14 auf eine der bereits beschriebenen Arten, beispielsweise mittels der formschlüssigen Verbindung 16, an der Abstandsscheibe 11 befestigt. Die Befestigungsmittel 5 können dann, sollten sie sich jemals aus der zuvor beschriebenen Position in der Klemmvorrichtung lösen, lediglich weiter zur Abstandsscheibe 11 hin verrutschen, jedoch besteht keine Möglichkeit mehr für sie, die Verliersiche rung 12 zu verlassen. Für die Montage der Schungmassenvorrichtung an der Kurbelwelle 3 wird über das Befestigungsmittel 5 eine Drehbewegung eingeleitet, wodurch dessen mit einem Gewinde ausgebildeter Schaft 74 in eine nicht gezeigte Gewindebohrung der Kurbelwelle 3 eingedreht wird, bis die dem Schaft 74 zugewandte Seite des Kopfes 75 des Befestigungsmittels 5 an der Abstandsscheibe 1 1 zur Anlage kommt und die letztgenannte zusammen mit dem Primärflansch 7 gegen die Kurbelwelle 3 preßt. Die Schwungmassenvorrichtung ist dann an der Kurbelwelle 3 befestigt, so daß, da ein Verlust der Befestigungsmittel 5 anschließend nicht mehr zu befürchten ist, die Verliersicherung 12 gelöst werden kann.
  • Während die Einschubrichtung des Befestigungsmittels 5 in die Klemmvorrichtung 70 nach den 1 bis 3 üblicherweise von der Seite des Halteringes 14 aus erfolgt, wird bei den Ausführungen nach 4 und 5 auch die Möglichkeit geschaffen, von der Gegenseite aus, mithin also auch bei bereits an der Abstandsscheibe 11 montierter Verliersicherung 12 die Befestigungsmittel 5 einzuschieben. Hierzu ist gemäß 4 an den Hintergreifungen 66 eine Anschrägung 71 vorgesehen, die, sobald der Kopf 75 des Befestigungsmittels 5 an dieser angesetzt ist, zur Folge hat, das bei Aufbringung einer Axialkraft in Richtung der Längsachse 62 eine radiale Kraftkomponente entsteht, die eine Abstandsvergrößerung insbesondere der freien Enden 64 der Spannzungen 60 von der Längsachse 62 zur Folge haben, wodurch sich der Durchlaß 72 vergrößert und damit einen Durchgang auch des Kopfes 75 des Befestigungsmittels 5 ermöglicht. Sobald der Kopf 75 den Durchlaß 72 passiert hat rasten die elastischen Spannzungen 60 wieder nahezu in ihre Ausgangsposition zurück, das heißt also gerade so weit, daß einerseits die Hintergreifungen 66 eine Rückbewegung des Befestigungsmittels 5 verhindern, andererseits aber die Annäherungen 68 an den Spannzungen 60 das Befestigungsmittel 5 in dieser Position halten.
  • In ähnlicher Weise ist auch das Befestigungsmittel 5 nach der Ausführung gemäß 5 einsetzbar, wobei hier allerdings aufgrund des Fehlens von Hintergreifungen eine formschlüssige Unterbindung einer Rückbewegung des Befestigungsmit tels 5 unterbleibt. Statt dessen wird das Befestigungsmittel 5 rein kraftschlüssig durch radiale Anlage der Annäherungen 68 am Kopf 75 gehalten.
  • 6 zeigt die erfindungsgemäße Verliersicherung 12 an einer lediglich eine Schwungmasse 1 aufweisenden Schwungmassenvorrichtung. Da ansonsten keine Unterschiede gegenüber der Ausführung der Verliersicherung 12 nach den 1 bis 3 besteht, erscheint ein detailliertes Eingehen auf diese Figur nicht erforderlich.
  • 1.
    erste Schwungmasse
    3.
    Kurbelwelle
    4.
    Antrieb
    5.
    Befestigungsmittel
    7.
    Primärflansch
    8.
    Aussparung
    10.
    Ausnehmung
    11.
    Abstandsscheibe
    12.
    Verliersicherung
    14.
    Haltering
    16.
    formschlüssige Verbindung
    18.
    Vorsprung
    20.
    Vertiefung
    21.
    Durchgang
    22.
    Lagerzapfen
    24.
    Planetenrad
    26.
    Hohlrad
    28.
    Nabenscheibe
    30.
    Finger
    32.
    Kraftspeicher
    33.
    Gleitschuhe
    34.
    Dämpfungseinrichtung
    36.
    Axialansatz
    37.
    Fettkammer
    38.
    Deckplatte
    40.
    Dichtung
    42.
    Axialfeder
    44.
    Vernietung
    46.
    zweite Schwungmasse
    48.
    Sekundärnabe
    50.
    Radiallagerung
    52.
    Axiallagerung
    54.
    Mittelachse der Schwungmas
    senvorrichtung
    60.
    Spannzungen
    61.
    Aufnahmeraum für Befestiguns
    mittel
    62.
    Längsachse des Befestigungs
    mittels
    64.
    freie Enden der Spannzungen
    66.
    Hintergreifungen
    68.
    Annäherung
    70.
    Klemmvorrichtung
    71.
    Anschrägung
    72.
    Durchlaß
    74.
    Schaft
    75.
    Kopf

Claims (10)

  1. Schwungmassenvorrichtung, insbesondere für Kupplungen von Kraftfahrzeugen mit wenigstens einer um eine Drehachse rotierend antreibbaren Schwungmasse, die wenigstens eine Ausnehmung für ein zur festen Anbindung an einen Antrieb dienendes Befestigungsmittel aufweist, dem eine Verliersicherung zugeordnet ist, die eine das Befestigungsmittel gegen ein Herausfallen aus der Ausnehmung sichernde Klemmvorrichtung aufweist, die bei Einwirkung einer das Befestigungsmittel in dessen Erstreckungsrichtung belastenden, vorbestimmbaren Kraft durch Verformung auf ein Maß aufweitbar ist, bei dem sie, sobald das Befestigungsmittel eine bestimmte Position relativ zu ihr eingenommen hat, wegen einer der Verformung entgegenwirkenden Rückstellkraft eine Klemmwirkung auf das Befestigungsmittel ausübt, durch welche dieses bis zum Überschreiten einer in seiner Erstreckungsrichtung wirksamen Grenzbelastung in dieser Position haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (70) für das Befestigungsmittel (5) mit einer Mehrzahl von Spannzungen (60) versehen ist, welche sich in Richtung des Befestigungsmittels (5) erstrecken und dieses ringförmig umschließen.
  2. Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzungen (60) beim Einschub des Befestigungsmittels (5) relativ zu dessen Längsachse (62) gegen die Wirkung einer Vorspannung in Radialrichtung weg von dieser Längsachse (62) auslenkbar sind, wobei deren Anlage am Befestigungsmittel (5) erhalten bleibt.
  3. Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzungen (60) an einer vorbestimmten Stelle eine Annäherung (68) an die Längsachse (62) des Befestigungsmittels (5) aufweisen.
  4. Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzungen (60) einerends an einem Haltering (14) vorgesehen sind, während deren entgegengesetzte Enden (64) frei sind.
  5. Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Annäherung (68) an die Längsachse (62) des Befestigungsmittels (5) jeweils im Bereich des freien Endes (64) einer Spannzunge (5) vorgesehen ist.
  6. Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzungen (60) an ihren freien Enden (64) Hintergreifungen (66) für die Befestigungselemente (5) aufweisen.
  7. Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergreifungen (66) an ihrer vom Antrieb (4) abgewandten Seite eine Anschrägung (71) aufweisen.
  8. Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergreifungen (66) mit ihren radialen Innenseiten einen Durchlaß (72) begrenzen, der für einen Einschub des Befestigungsmittels (5) auf dessen maximalen Durchmesser vergrößerbar ist.
  9. Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Klemmvorrichtungen (70) am Haltering (14) vorgesehen sind.
  10. Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (14) zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung (16) mit der Schwungmasse (2) wenigstens einen in mindestens eine Vertiefung (20) derselben eingreifenden Vorsprung (18) aufweist.
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