DE19727528A1 - Bordcomputersystem für landwirtschaftliche Maschinen- und Gerätekombination - Google Patents

Bordcomputersystem für landwirtschaftliche Maschinen- und Gerätekombination

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DE19727528A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • A01B79/005Precision agriculture

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bordcomputersystem für landwirtschaftliche Maschinen- und Gerätekombinationen gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Bordcomputersystem ist beispielsweise in der DE-OS 40 16 603.1 beschrieben. Bei diesem bekannten Bordcomputersystem ist der Sensor an einer Halterung vor dem Ackerschlepper befestigt.
Ein weiteres Bordcomputersystem ist beispielsweise durch die DE-OS 195 28 663 beschrieben. Bei diesem Bordcomputersystem können zur Vorausberechnung Werte von Flächenmerkmalen, die zuvor bei der vorherigen Vorbeifahrt in den seitlich neben der Arbeitsmaschine gelegenen, noch nicht bearbeiteten Teilflächen, erfaßt worden sind, verwendet werden. Aus dieser Druckschrift ist es jedoch nicht bekannt, an welcher Stelle der Sensor angeordnet werden sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Anordnung des Sensors vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oder die Sensorelemente an der Arbeitsmaschine angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen wird eine vorteilhafte Anordnung des Sensorelementes erreicht. Der Sensor bzw. die Sensorelemente sind dann immer an der entsprechenden Maschine vorhanden. Dieses ist insbesondere bei einem überbetrieblichen Einsatz von Vorteil.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sensorelemente auf der Seite der Arbeitsmaschine, die benachbart zu der sich anschließenden Arbeitsbahn der zu bearbeitenden Fläche liegt, angeordnet sind. Hierdurch ist eine vorteilhafte Anordnung des Sensorelementes bei einem derartigen Bordcomputersystem von Vorteil, wenn eine Vorausberechnung, die komplexe Rechenoperation erfordert, von Vorteil. Somit sind also die Sensorelemente in einer derartigen Position an der Verteilmaschine angeordnet, so daß sie Informationen über die Teilflächen der sich anschließenden Arbeitsbahn ermitteln können. Somit steht zwischen der Erfassung der Informationen und der Umsetzung in Steuer- und Regeldaten für die Verteilmaschine ausreichend Zeit zur Verfügung. Es kann erforderlich sein, den Sensor in unterschiedliche Positionen einstellbar zu machen. Hierzu ist vorgesehen, daß der Sensor mittels der Halterung schwenkbar an der Maschine angeordnet ist oder die Halterung, an welcher der Sensor angeordnet ist, teleskopierbar ausgebildet ist.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Sensor in einem größeren Abstand zu der Verteilmaschine angeordnet ist. Hierbei ist dann vorgesehen, daß der Sensor mittels der Halterung zum Transport einschwenkbar ist. Auch ist es möglich, die Halterung teleskopierbar auszubilden, so daß die Halterung zur Transportfahrt innerhalb der Transportbreite einzuschieben ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 das Bordcomputersystem zur Einstellung einer hinter einem Ackerschlepper angeordneten, als Zentrifugaldüngerstreuer ausgebildeten Verteilmaschine,
Fig. 2 eine weitere, mittels des Bordcomputersystems einstellbare, als Feldspritze ausgebildete Verteilmaschine und
Fig. 3 eine weitere, mittels des Bordcomputersystems einstellbare, als Drillmaschine ausgebildete Verteilmaschine.
Das Bordcomputersystem besteht im wesentlichen aus dem Rechner 1 mit einem Tastenfeld und einer Anzeigevorrichtung. Der als Rechner 1 ausgebildete Bordcomputer ist mit dem den jeweiligen Verteilmaschinen, welcher beispielsweise als Zentrifugaldüngerstreuer 2, als Feldspritze 3 oder Drillmaschine 4 ausgebildet ist, verbunden.
Der Rechner 1 weist eine Speichereinheit auf, in welcher Einstelldaten gespeichert sind. Weiterhin arbeitet der Rechner 1 mit einem DGPS-System (Differential Global Position System) 5 zusammen. Dieses System 1 arbeitet satellitengestützt, so daß der aktuelle Standort des Schleppers 6 bzw. der Verteilmaschine 2 auf dem Acker entsprechend genau zu bestimmen ist. Desweiteren sind in dem Rechner 1 teilflächenspezifische Daten eingegeben. Weiterhin werden dem Rechner 1 auf dem Ackerschlepper 6 Impulse über den zurückgelegten Weg bzw. über die tatsächliche, momentane Fahrgeschwindigkeit von einem auf dem Ackerschlepper 6 angeordneten Fahrgeschwindigkeitssensor 7, der beispielsweise am Vorderrad 8 des Schleppers 6 angeordnet ist, zugeführt.
Die als Zentrifugaldüngerstreuer 2 ausgebildete Verteilmaschine ist bekanntermaßen mit dem trichterförmig ausgebildeten, ein dachförmiges Mittelteil aufweisenden Vorratsbehälter 9 ausgebildet. Unterhalb der durch das dachförmige Mittelteil gebildeten trichterförmigen Behälterteile sind die rotierend angetriebenen Schleuderscheiben 10 angeordnet. Diesen Schleuderscheiben 10 werden die sich im Vorratsbehälter 9 befindlichen Düngemittel über mittels Schieber einstellbarer Auslauföffnungen zugeführt.
Für diesen beispielhaft erwähnten Zentrifugaldüngerstreuer 2 sind desweiteren zur Einstellung und Steuerung der Dosierorgane Funktionsverläufe im Rechner 1 eingespeichert, bei denen die Ausbringmenge in Abhängigkeit der Schieberstellung berücksichtigt ist. Hierbei sind für verschiedene Düngersorten verschiedene Abhängigkeiten in dem Rechner 1 gespeichert.
Weiterhin ist der Rechner 1 des Bordcomputersystems mit den mit dem Rechner 1 zusammenwirkenden Sensorelement 11 über das Kabel 12 verbunden ist. Dieses Sensorelement 11 liefert Informationen über die Beschaffenheit und den Zustand des Pflanzenbewuchses 13 der zu bearbeitenden Fläche. In Zusammenarbeit mit dem Rechner 1 ermittelt das Sensorelement 11 den Nährstoffbedarf der aufgewachsenen Pflanzen 13. Anhand des ermittelten Nährstoffbedarfes der Pflanzen erfolgt die Steuerung der Dosierorgane der an den Ackerschlepper 6 angehängten Verteilmaschine 2. Weiterhin lassen sich von dem Sensorelement 11 sonstige Bodenbeschaffenheiten des zu bestellenden oder zu bearbeitenden Bodens ermitteln, so daß in Abhängigkeit dieser ermittelten Werte die Verteilmaschinen, d. h., die Ausbringmenge wie Saatgut oder Dünger gesteuert wird.
Der Sensor 11 ist mittels einer Halterung 14 an der Verteilmaschine befestigt. Die Halterung 14 ist auskragend angeordnet, so daß das Sensorelement 11 mittels der Halterung 14 seitlich der Arbeitsmaschine 2 schwenkbar ist. Mittels des Sensorelementes 11 ist dann auf der Seite der Arbeitsmaschine 2, 3 oder 4, die benachbart zu der sich anschließenden Arbeitsbahn der zu bearbeitenden Fläche liegt, angeordnet. Somit ist das Sensorelement 11 während der Arbeit in einer derartigen Position an der Verteilmaschine angeordnet, so daß Informationen über die Teilflächen der sich anschließenden Arbeitsbahn ermittelt werden können. Zum Transport kann der Sensor 11 mittels der Halterung 14 hinter die Maschine oder an diese angeschwenkt werden. Es ist auch möglich, diese Halterung 14 teleskopierbar auszubilden, so daß während der Arbeit die Halterung 14 in teleskopierbarer Weise ausziehbar ist, so daß der Sensor 11 sich in einem Abstand seitlich der Verteilmaschine 2, 3 oder 4 befindet. Zum Transport ist die Halterung dann einzuschieben. Weiterhin ist es möglich, den Sensor 11 schwenkbar an der Halterung 14 anzubringen, so daß er in unterschiedlichen Stellungen an der Halterung 14 einstellbar ist.

Claims (5)

1. Bordcomputersystem für landwirtschaftliche Maschinen- und/oder Gerätekombinationen, bestehend aus einem Ackerschlepper und an diesem angekuppelten landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise Kreiseleggen, Drillmaschinen, Düngerstreuer und Feldspritzen etc., wobei über das Bordcomputersystem der Ackerschlepper und/oder die angekuppelte Arbeitsmaschine oder die selbstfahrende Arbeitsmaschine über die in dem Bordcomputersystem eingespeicherten und/oder eingegebenen Einstellwerte einstell-, steuer- und/oder regelbar sind, wobei das Bordcomputersystem mit dem Bordcomputer zusammenwirkende Sensorelemente aufweist, welche Informationen über die Beschaffenheit und den Zustand des Pflanzenbewuchses auf der zu bearbeitenden oder zu bestellenden Fläche aktuell liefert, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Sensorelemente (11) an der Arbeitsmaschine (2, 3, 4) angeordnet sind.
2. Bordcomputersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente (11) auf der Seite der Arbeitsmaschine, die benachbart zu der sich anschließenden Arbeitsbahn der zu bearbeitenden Fläche liegt, angeordnet sind.
3. Bordcomputersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente (11) in einer derartigen Position an der Verteilmaschine (2, 3, 4) angeordnet sind, so daß sie Informationen über die Teilflächen der sich anschließenden Arbeitsbahn ermitteln können.
4. Bordcomputersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (11) mittels einer Halterung (14) schwenkbar angeordnet ist.
5. Bordcomputersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14), an welcher der Sensor (11) angeordnet ist, teleskopierbar ausgebildet ist.
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