DE102004032642A1 - Sprachsteuerung für eine Landmaschine, insbesondere für eine Verteilmaschine - Google Patents

Sprachsteuerung für eine Landmaschine, insbesondere für eine Verteilmaschine Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Landmaschine, insbesondere eine Verteilmaschine (1) und/oder ein Bodenbearbeitungsgerät (2), mit einer elektronischen Steuerung (3) zur Steuerung von Arbeitsfunktionen, wobei die elektronische Steuerung (3) zur Steuerung arbeitsspezifischer Arbeitsabläufe mindestens ein Mikrofon (5) und ein Spracherkennungssystem (4) mit einer optischen und/oder akustischen Funktionsbetätigung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbesondere eine Verteilmaschine oder ein Bodenbearbeitungsgerät mit einem Spracherkennungssystem für eine elektronische Steuerung zur Steuerung arbeitsspezifischer Abläufe mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zum Verteilen von Verteilgütern kommen in der Landwirtschaft Verteilmaschinen zur Anwendung. Besonders bei der Verteilung von Saatgut und Dünger wird eine hohe Verteilgenauigkeit bei schonender Verteilgutbehandlung gefordert. Des weiteren sind die Verteilmaschinen für Saatgut häufig mit einem Bodenbearbeitungsgerät kombiniert, so daß bei wechselnder Bodenqualität eine Anpassung der Maschineneinstellung erfolgen muß. Diese Anpassung muß am Bodenbearbeitungsgerät und/oder an der Verteilmaschine erfolgen. Dazu kommt oft noch, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Schleppers bei nahezu gleicher Motordrehzahl auf den Leistungsbedarf der angehängten Maschine angepaßt werden muß.
  • In einer solchen Situation muß der Schlepperfahrer fast zeitgleich mit der rechten Hand auf dem Monitor für die Verteilmaschine die Verteilmenge ändern, das Hydrauliksteuergerät für das Bodenbearbeitungsgerät bedienen und den Schalthebel für die Arbeitsgeschwindigkeit verstellen. Gleichzeitig muß der Schlepper gelenkt werden, damit die Bearbeitungsspuren parallel verlaufen. Bei häufig wechselnder Bodenbeschaffenheit ist der Schlepperfahrer sehr oft überfordert, da während der Arbeit noch maschinen- und arbeitsspezifische Störungen auftreten können.
  • Am Vorgewende wird der Schlepperfahrer oft überfordert, da nur die rechte Hand für die Bedienung der einzelnen Funktionselemente zur Verfügung steht. Die linke Hand wird für das Lenken des Schleppers benötigt. So müssen am Vorgewende zum Einsetzen in die Arbeitsstellung einer solchen Bodenbearbeitungsgeräte-Verteilmaschinen-Kombination oft mehere Bedienelemente geschaltet werden, wie die Zapfwelle für das Bodenbearbeitungsgerät, die Hydraulik-Zusatzsteuergeräte für das Absenken der Arbeitswerkzeuge und des Spuranreißers zum parallelen Anschlußfahren. Außerdem muß bei Verteilmaschinen mit langen pneumatischen Förderwegen zwischen der Dosiervorrichtung und dem Saatgutablagepunkt die Dosierung beginnen, bevor die Arbeitswerkzeuge den Boden berühren.
  • In der europäischen Patentschrift EP 0 650 660 B1 ist eine derartige Verteilmaschine in Kombination mit einem Bodenbearbeitungsgerät beschrieben. Diese Vermaschine weist einen Verteilgutbehälter mit einer oder mehreren Dosiervorrichtung/en auf, sowie ein Fördergebläse mit Förderleitungen zu den Streuern, die das Verteilgut auf den Boden oder in den Boden legen. Zwischen der Dosiervorrichtung und den Streuern ist mindestens ein Verteilerkopf angeordnet. Bei dieser Verteilmaschine ist die Dosiervorrichtung unabhängig von der Arbeitsstellung schaltbar, so daß die Dosiervorrichtung ohne Vorwärtsbewegung der Verteilmaschine einschaltbar ist. Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß der Schlepperfahrer zum Verteilbeginn und zum Verteilende mehrere unterschiedliche Bedienelemente schalten muß. Damit der Wendevorgang am Vorgewende möglichst ohne anzuhalten zügig abläuft, müssen die unterschiedlichen Bedienelemente nahezu gleichzeitig geschaltet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Steuerung für eine Verteilmaschine oder für ein Bodenbearbeitungsgerät in einfacher Weise zu schaffen, die für die Bedienung der Steuerung arbeitsspezifischer Abläufe ein Spracherkennungssystem aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die weiteren Patentansprüche in vorteilhafter Weise ergänzende Lösungen zeigen.
  • Die erfindungsgemäße Landmaschine, insbesondere eine Verteilmaschine und/oder ein Bodenbearbeitungsgerät weist für die arbeitsspezifischen Abläufe eine elektronische Steuerung mit einem Spracherkennungssystem auf. Der Schlepperfahrer braucht während der Arbeit bei eingeschaltetem Spracherkennungssystem zur Verstellung der maschinenspezifischen Arbeitsparameter nicht erst auf den Monitor blicken, damit die passende Taste zum Verstellen der Arbeitsfunktion gedrückt wird.
  • Durch das Sprechen maschinenspezifischer Ausdrücke in ein Mikrofon erkennt das Spracherkennungssystem die Maschineneinstellung, die sich mittels der elektronischen Steuerung an der Landmaschine ändern soll. Während der Arbeit können mit dem Spracherkennungssystem nur Funktionsänderungen durchgeführt werden, die nicht sicherheitsrelevant sind. Vorzugsweise ist es möglich, die Verteilmenge bei einer zu Arbeitsbeginn eingestellten Menge prozentual zu erhöhen, aber auch zu reduzieren, die Dosierung vor dem Verteilbeginn einzuschalten oder vor dem Feldende auszuschalten. Des weiteren ist es möglich, zu einer Grundarbeitstiefe die Tiefe und/oder die Arbeitsintensität zu ändern sowie am Feldende die für den Wendevorgang erforderlichen maschinenspezifischen Vorgänge zu schalten.
  • Vorzugsweise werden bei einer Verteilmaschine, die mit einem Bodenbearbeitungsgerät kombiniert ist, am Feldende die Dosiervorrichtung gestoppt, die Spuranreißer angehoben und die Arbeitswerkzeuge aus dem Boden gehoben. Nach dem Wendevorgang wird die Dosiervorrichtung wieder eingeschaltet, die Arbeitswerkzeuge werden in Arbeitsstellung gebracht und die Spuranreißer senken sich ab. Sind noch Zusatzgeräte an der Verteilmaschine angebracht, wie eine oder mehrere Verteilmaschine/n für Dünger oder Pflanzenschutzmittel, so werden diese Zusatzgeräte vor dem Wendevorgang abgeschaltet und nach dem Wendevorgang wieder zugeschaltet. Nach dem Wendevorgang beginnt die Verteilmaschine mit der Einstellung zu arbeiten, die vor dem Wendevorgang eingestellt war.
  • Bei einer Anwendung der Sprachsteuerung an einem Pflug läßt sich während der Arbeit die Arbeitsbreite und die Arbeitstiefe verändern. Vor dem Feldende wird der angehängte Untergrundpacker abgehängt und der Pflug ausgehoben. Während des Wendevorganges drehen sich die Schare um die Horizontalachse des Pfluges. Nach dem Wenden senken sich die Schare des Pfluges wieder in den Boden.
  • Sicherheitsrelevante Maschinenverstellungen sind in Kombination mit dem Spracherkennungssystem nur bei stehender Verteilmaschine und bei stehendem Bodenbearbeitungsgerät möglich. Die Verteilmaschine und das Bodenbearbeitungsgerät lassen sich nur im Stillstand und/oder bei angehobenen Arbeitswerkzeugen in Transportstellung bringen. Sobald die Verteilmaschine und das Bodenbearbeitungsgerät in Transportstellung sind, schaltet das Spracherkennungssystem vorzugsweise ab. Die Umstellung von der Transport- in die Arbeitsstellung ist nur bei stehender Maschine und vorheriger Aktivierung über die Eingabetasten möglich.
  • Für die Nutzung des Spracherkennungssystems zur Durchführung einer Abdrehprobe bei einer Verteilmaschine muß die Verteilmaschine stehen und die Verteilmaschine zur Abdrehprobe vorbereitet sein. Auch die Grundeinstellung des Bodenbearbeitungsgerätes kann außerhalb des stehenden Schleppers erfolgen. Der Monitor kann dabei auf dem Schlepper verbleiben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen der Beispielbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierzu zeigen die nachfolgenden Zeichnungen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Verteilmaschine mit Schlepper und Bodenbearbeitungsgerät in der Seitenansicht.
  • 2 einen Monitor mit Anzeigedisplay und eine drahtlos arbeitende akustische Meldeeinrichtung mit Mikrofon.
  • Auf dem in 1 als Trägerfahrzeug dargestellten Schlepper 10 ist ein Verteilgutbehälter 11 angeordnet. Der Monitor 6 mit dem Spracherkennungssystem 4 und den Eingabetasten 8 ist auf dem Schlepper 10 im Blickfeld des Maschinebedieners M angeordnet. Das Mikrofon 5 für die Sprachsteuerung befindet sich in Kopfnähe zum Maschinenbediener M. Die elektronische Steuerung 3 ist am Verteilgutbehälter 11 angeordnet. Es ist auch möglich, die elektronische Steuerung 3 an einer anderen Stelle der Verteilmaschine 1 anzuordnen. Der Monitor 6 ist auf dem Schlepper 10 abnehmbar angebracht, so daß der Monitor 6 mit dem Mikrofon 5 auch außerhalb des Schleppers 10 an der Verteilmaschine 1 anbringbar ist. Diese Anordnung des Monitors 6 an der Verteilmaschine 1 ist für Einstellarbeiten vor dem Einsatz der Verteilmaschine 1 sinnvoll.
  • Unterhalb des Verteilgutbehälters 11 ist die nicht dargestellte Dosiervorrichtung angeordnet. Über eine oder mehrere Zuführleitung/en 13 mit jeweils einem Verteilerkopf 14 wird das Verteilgut zu den einzelnen Verteilerleitungen 15 mit den Verteilern 12 gefördert. Der Verteilgutbehälter 11 ist dabei Bestandteil der Verteilmaschine 1.
  • Hinter dem Schlepper 10 ist in Arbeitsrichtung A ein Bodenbearbeitungsgerät 2 angehängt. In bekannter Weise besteht dieses Bodenbearbeitungsgerät 2 aus einer zapfwellenbetriebenen Kreiselegge 16 und einer Walze 17. Die Verteiler 12 der Verteilmaschine 1 sind hinter dem Bodenbearbeitungsgerät 2 angeordnet. Der zur Verteilmaschine 1 zugehörige Verteilerkopf 14 ist oberhalb vom Bodenbearbeitungsgerät 2 angebracht. Es ist auch möglich, zwischen dem Schlepper 10 und den Verteilern 12 ein gezogenes Bodenbearbeitungsgerät 2 anzuordnen. Eine weitere Möglichkeit ist, die Verteilmaschine 1 ohne Bodenbearbeitungsgerät 2 als eine Einheit hinter dem Schlepper 10 anzuhängen.
  • Der Monitor 6 in 2 ist drahtlos mit dem auf dem Kopf des Maschinenbedieners M angeordneten Mikrofon 5' verbunden sowie mit der akustischen Meldeeinrichtung 9'. In dem Monitor 6 sind das Spracherkennungssystem 4 und die akustische Meldeeinrichtung 9 angebracht. Auf dem Monitor sind mindestens ein Anzeigedisplay 7, sowie mehrere Eingabetasten 8 angeordnet. Die mit den Eingabetasten 8 eingegebenen Daten werden auf dem Anzeigendisplay 7 angezeigt und zur elektronischen Steuerung 3 weitergeleitet. Die über das Mikrofon 5 am Monitor 6 oder die über das Mikrofon 5' am Kopf des Maschinenbedieners M eingegebenen Informationen werden im Spracherkennungssystem 4 in visuelle Informationen umgesetzt und auf dem Anzeigedisplay 7 angezeigt. Außerdem ist eine akustische Meldung der Informationen über die akustische Meldeeinrichtung 9, 9' möglich. Falsche Spracheingaben werden vom Spracherkennungssystem 4 nicht akzeptiert. Sie werden als Fehler auf dem Anzeigendisplay 7 angezeigt und über die akustische Meldeeinrichtung 9, 9' gemeldet.
  • Sollte es in der Verteilmaschine 1 oder im Bodenbearbeitungsgerät 2 zu einer betriebsbedingten Störung kommen, so wird die Störungsmeldung visuell auf dem Anzeigedisplay 7 angezeigt und akustisch über die akustische Meldeeinrichtung 9, 9' mitgeteilt.
  • 1
    Verteilmaschine
    2
    Bodenbearbeitungsgerät
    3
    elektronische Steuerung
    4
    Spracherkennungssystem
    5, 5'
    Mikrofon
    6
    Monitor
    7
    Anzeigedisplay
    8
    Eingabetasten
    9, 9'
    akustische Meldeeinrichtung
    10
    Schlepper
    11
    Verteilgutbehälter
    12
    Verteiler
    13
    Zuführleitung
    14
    Verteilerkopf
    15
    Verteilerleitung
    16
    Kreiselegge
    17
    Walze
    A
    Arbeitsrichtung
    M
    Maschinenbediener

Claims (12)

  1. Landmaschine, insbesondere eine Verteilmaschine (1) und/oder ein Bodenbearbeitungsgerät (2), mit einer elektronischen Steuerung (3) zur Steuerung von Arbeitsfunktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (3) zur Steuerung arbeitsspezifischer Arbeitsabläufe mindestens ein Mikrofon (5, 5') und ein Spracherkennungssystem (4) mit einer optischen und/oder akustischen Funktionsbestätigung aufweist.
  2. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (3) über das Spracherkennungssystem (4) während der Arbeit nur Funktionen steuert, die nicht sicherheitsrelevant sind.
  3. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (3) bei jeder Eingabe über das Spracherkennungssystem (4) die Funktionsänderung, wie zum Beispiel "Saatmenge erhöhen" oder "Arbeitstiefe reduzieren" nur in kleinen Schritten erfolgt, bis maximal 15 %.
  4. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das Spracherkennungssystem (4) durch eine Spracheingabe (ein Wort) mehrere aufeinanderfolgende Maschinenfunktionen gesteuert werden.
  5. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor (6) ein Anzeigedisplay (7) und mehrere Eingabetasten (8) aufweist, sowie mindestens eine akustische Meldeeinrichtung (9, 9').
  6. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (5') und/oder die akustische Meldeeinrichtung/en (9') am Kopf des Maschinenbedieners (M) angeordnet sind.
  7. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung zwischen dem Mikrofon (5') sowie der akustischen Meldeeinrichtung (9') an Kopf des Maschinenbedieners (M) und dem Monitor (6) drahtlos erfolgt.
  8. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sicherheitsrelevante Funktionen über das Spracherkennungssystem (4) nur bei stehender Maschine durchgeführt werden.
  9. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetasten (8) auf dem Monitor (6) und das Spracherkennungssystem (4) im wesentlichen die gleichen Arbeitsfunktionen aufweisen.
  10. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (3) auch ohne Spracherkennungssystem (4) funktionsfähig ist.
  11. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Eingabe eines Wortes sämtliche während der Arbeit veränderlichen Einstellungen der Landmaschine auf die vor Arbeitsbeginn eingestellten Werte zurückgestellt werden.
  12. Sprachsteuerung für eine Landmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spracherkennungssystem (4) vorzugsweise abschaltet, wenn die Verteilmaschine 1 und/oder das Bodenbearbeitungsgerät 2 in Transportstellung sind.
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