DE19726897A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Transportbandes einer Maschine zur Herstel­ lung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 10.
In Maschinen zur Herstellung einer Materialbahn werden zahlreiche Transportbänder, insbesondere Ge­ webebänder, eingesetzt. Diese werden während des laufenden Betriebs der Maschine verunreinigt, bei­ spielsweise durch Fasern der Materialbahn, Kleb­ stoffe oder sonstigen Zuschlagstoffe, die die Maschen und Poren der Transportbänder zusetzen. Um einen störungsfreien Produktionsablauf gewährlei­ sten zu können, werden die Transportbänder mittels einer Reinigungsvorrichtung gereinigt. Es sind Rei­ nigungsvorrichtungen bekannt, die eine mit einem unter Druck stehenden Reinigungsmedium beaufschlag­ bare Düse umfassen. Die Düse ist quer zur Laufrich­ tung des Transportbandes verlagerbar und bringt das Reinigungsmedium gleichmäßig auf die Transportband­ oberfläche auf. Weiterhin sind Reinigungsvorrich­ tungen bekannt, die einen sich quer zur Laufrich­ tung des Transportbandes erstreckenden Dü­ senbalken umfassen, an dem mehrere Düsen angebracht sind, mittels derer ein Reinigungsmedium auf das Transportband aufgebracht werden kann. Es hat sich gezeigt, daß die Transportbänder - quer zur Lauf­ richtung gesehen - ungleichmäßig stark verunreinigt werden, das heißt, das Transportband kann bei­ spielsweise in den Randbereichen besonders stark verschmutzt sein, während in der Transportbandmitte lediglich eine geringe Verschmutzung gegeben sein kann. Die gleichmäßige Reinigungswirkung der be­ kannten Reinigungsvorrichtungen kann in solchen Fällen nicht immer ein zufriedenstellendes Reini­ gungsergebnis erbringen, was zu Störungen des Pro­ duktionsablaufs und insbesondere zu einem Quali­ tätsverlust des fertigen Produkts führen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die diesen Nach­ teil nicht aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorge­ schlagen, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Es zeichnet sich dadurch aus, daß das Transportband über die Breite mit unterschiedlicher Intensität gereinigt wird. Das Transportband wird während eines Reinigungsvorgangs - quer zur Lauf­ richtung des Transportbandes gesehen - an verschie­ denen Stellen mit jeweils einer definierten, vor­ zugsweise an den Verschmutzungsgrad des jeweiligen Transportbandabschnitts angepaßten Intensität gereinigt. Es ist aber auch möglich, daß grundsätz­ lich die Ränder des Transportbandes mit einer größeren Intensität gereinigt werden, als der da­ zwischenliegende Transportbandabschnitt oder umge­ kehrt. Durch das Reinigen des Transportbandes mit unterschiedlicher Intensität kann ein besonders gutes Reinigungsergebnis erzielt werden, so daß eine Störung des Produktionsablaufs durch ein nicht ausreichend gründlich gereinigtes Transportband praktisch ausgeschlossen werden kann. Weiterhin kann der Verbrauch des Reinigungsmediums verringert werden.
Es wird eine Ausführungsform des Verfahrens bevor­ zugt, die sich dadurch auszeichnet, daß das Trans­ portband mit einem unter Druck stehenden, gasförmi­ gen oder flüssigen Reinigungsmedium gereinigt wird und daß die Reinigungsintensität durch Einstellen des Drucks des Reinigungsmediums beeinflußt wird. Je größer der Druck des Reinigungsmediums ist, desto höher kann die Reinigungswirkung werden und umgekehrt. Dadurch können lediglich gering ver­ schmutzte Transportbandbereiche mit einem unter einem geringeren Druck stehenden Reinigungsmedium und die stärker verschmutzten Transportbandbereiche mit einem unter einem entsprechend höheren Druck stehenden Reinigungsmedium beaufschlagt werden. Durch einen geringen Druck des Reinigungsmediums wird das Transportband einer relativ kleinen Bean­ spruchung unterworfen, was insbesondere bei emp­ findlichen Transportbändern deren Lebensdauer ver­ längert.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform des Verfahrens, bei der die Reinigungsintensität durch eine gezielte Vorgabe der Zeitdauer beeinflußt wird, in der ein definierter Bereich des Transport­ bandes gereinigt wird. In einer anderen Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reinigungsintensität durch Einstellen des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reinigungsvorgängen lie­ genden Zeitintervalls beeinflußt wird, in dem ein und derselbe Bereich des Transportbandes gereinigt wird. Die Reinigungsintensität wird um so höher, desto länger die Zeitdauer der Reinigung und/oder je kürzer das Zeitintervall zwischen zwei Reini­ gungsvorgängen ist.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform des Verfahrens, die sich dadurch auszeichnet, daß der Reinigungsbereich des Transportbandes mit Unter­ druck beaufschlagt wird und daß der Druck in Abhän­ gigkeit von der gewünschten Reinigungsintensität eingestellt wird. Mit zunehmenden Unterdruck kann auch besonders hartnäckig an dem Transportband haf­ tender Schmutz sicher abgelöst werden, so daß ein gewünschtes Reinigungsergebnis erzielt wird. Beson­ ders vorteilhaft bei der Steuerung der Besaugung ist, daß dadurch der Unterdruckbedarf und somit die Kosten für dessen Bereitstellung verringert werden können.
Schließlich wird eine Ausführungsform des Verfah­ rens bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß die auf den zu reinigenden Transportbandbereich aufgebrachte Menge des Reinigungsmediums einge­ stellt wird. Die Reinigungswirkung kann mit größer werdender Menge des auf das Transportband aufge­ brachten Reinigungsmediums ansteigen. Durch die Vorgabe der für die Reinigung des Transportbandes eingesetzten Menge des flüssigen oder gasförmigen Reinigungsmediums, beispielsweise in Abhängigkeit des Verschmutzungsgrades des zu reinigenden Trans­ portbandbereichs, kann die für eine gründliche Rei­ nigung benötigte Menge des Reinigungsmediums redu­ ziert werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach einem der An­ sprüche 1 bis 8 kann auch zum Einstellen des Feuch­ teprofils des Transportbandes verwendet werden. Da­ durch, daß das Transportband - quer zu dessen Lauf­ richtung betrachtet - abschnitts-/bereichsweise mit unterschiedlicher Intensität gereinigt wird, kann der Feuchtegehalt im Transportband beeinflußt, vor­ zugsweise eingestellt werden. Dadurch kann das Feuchteprofil einer Materialbahn, die nach der Rei­ nigung des Transportbandes von diesem gestützt wird, beeinflußt und vorzugsweise ebenfalls einge­ stellt werden. Die Einstellung des Feuchteprofils, also des Wassergehalts des Transportbandes/der Ma­ terialbahn - quer zu dessen/deren Laufrichtung gese­ hen - kann beispielsweise nach einem vorgegebenen, definierten Profil erfolgen, wobei die Intensität der Reinigung des Transportbandes entsprechend an­ gepaßt wird.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird auch eine Vorrichtung vorgeschlagen, die die in Anspruch 10 genannten Merkmale aufweist. Die Reinigungsvorrich­ tung umfaßt eine Düseneinrichtung mit mindestens einer Düse, mittels derer das Transportband mit einem unter Druck stehenden Reinigungsmedium beauf­ schlagbar ist. Die Reinigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Düseneinrichtung so aus­ gebildet ist, daß das Transportband - über die Breite gesehen - mit unterschiedlicher Intensität gereinigt wird. Dadurch kann ein gutes Reinigungs­ ergebnis sichergestellt und gleichzeitig der Ver­ brauch des für die Reinigung des Transportbandes eingesetzten Reinigungsmediums relativ klein gehal­ ten, vorzugsweise minimiert werden.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung ist vorgesehen, daß der Druck des Reinigungsmediums in Abhängigkeit von der gewünschten Reinigungsintensität einstellbar ist. Dadurch, daß der Druck des Reinigungsmediums, bei­ spielsweise bei einer geringen Reinigungsintensi­ tät, kleiner ist als der Druck beziehungsweise die Druckbereiche, die bei einer intensiveren Reinigung erforderlich sind, kann die Belastung des Trans­ portbandes zumindest bereichsweise verringert wer­ den. Weiterhin ist es möglich, die Betriebskosten der Reinigungsvorrichtung zu senken.
Darüber hinaus wird ein Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, daß die Düseneinrichtung quer zur Laufrichtung des Transportbandes verfahrbar gela­ gert und daß deren Traversiergeschwindigkeit zur Beeinflussung der Reinigungsintensität einstellbar ist. Die Bereiche des Transportbandes, die mit einer relativ geringen Intensität gereinigt werden sollen, werden beispielsweise schneller von der Dü­ seneinrichtung überfahren beziehungsweise passiert, als die Bereiche, die einer intensiveren Reinigung unterzogen werden.
Außerdem wird ein Ausführungsbeispiel der Reini­ gungsvorrichtung vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, daß der Druck des Reinigungsmediums mittels einer Steuerung und/oder Regelung einstell­ bar ist, die die Drehzahl einer der Versorgung der Düseneinrichtung mit dem Reinigungsmedium dienenden Pumpe steuert/regelt. Die Steuerung, beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), er­ möglicht eine Automatisierung der Einstellung der Reinigungsintensität des Transportbandes bezie­ hungsweise mindestens eines Transportbandbereichs.
Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung, das sich dadurch auszeich­ net, daß ein mit der Düseneinrichtung zusammenwir­ kender, über eine Absaugleitung mit einer Absaug­ einrichtung in Strömungsverbindung stehender Saug­ raum vorgesehen ist und daß die Absaugleistung der Absaugeinrichtung in Abhängigkeit der gewünschten Reinigungsintensität einstellbar ist. Unter Ab­ saugleistung wird hier das in einem definierten Zeitraum aus dem Reinigungsbereich abgesaugte Luft­ volumen verstanden. Durch diese Maßnahme können die Betriebskosten der Reinigungsvorrichtung verringert werden. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Absauglei­ stung mittels eines - beispielsweise in der Absaug­ leitung vorgesehenen - Ventils stufenlos einstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer einzi­ gen Figur näher erläutert. Diese zeigt eine schema­ tische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes einer nicht dargestellten Ma­ schine zur Herstellung einer Materialbahn. Die Vor­ richtung wird im folgenden kurz als Reinigungsvor­ richtung 1 bezeichnet.
Die Reinigungsvorrichtung 1 kann für beliebige Transportbänder einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn eingesetzt werden, beispiels­ weise für Siebbänder beziehungsweise Filze einer Sieb- beziehungsweise einer Pressen- oder Trocken­ partie einer Papier- oder Kartonherstellungsma­ schine. Mit dem Begriff "Transportbänder" sind auch die Siebe oder Filze angesprochen, die innerhalb eines der Pressen- und der Trockenpartie vorgeord­ neten Formers eingesetzt werden. Rein beispielhaft wird davon ausgegangen, daß es sich hier um Trans­ portbänder einer Papierherstellungsmaschine han­ delt.
Die Reinigungsvorrichtung 1 umfaßt eine einen Dü­ senkopf 3 aufweisende Düseneinrichtung 5. Der Dü­ senkopf 3 weist mindestens eine - nicht darge­ stellte - Düse auf, die ein poröses Transportband 7 mit einem flüssigen Reinigungsmedium, beispiels­ weise Wasser, oder einem gasförmigen Reinigungsme­ dium, beispielsweise Dampf, beaufschlagt. Im fol­ genden wird beispielhaft davon ausgegangen, daß es sich bei dem Reinigungsmedium um eine Flüssigkeit handelt, die unter einem Druck von 100 bar bis 1000 bar steht. Weiterhin ist ein in der Figur teilweise dargestellter Anschluß 6 vorgesehen, an den ein mit einer Pumpe verbindbarer Druckschlauch zur Versorgung der Düseneinrichtung 5 mit dem Rei­ nigungsmedium angeschlossen werden kann.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Dü­ senkopf 3 um seine Längsachse 9 rotierbar ausgebil­ det werden und eine Düsenanordnung aufweisen, die eine oder mehrere Treibdüsen umfaßt, aus denen das Reinigungsmedium tangential zur Transportbandober­ fläche austritt und die der Erzeugung einer Rotati­ onsbewegung dienen, außerdem eine oder mehrere Rei­ nigungsdüsen, die das Transportband mit dem Reini­ gungsmedium beaufschlagen. Die Rotation des Düsen­ kopfes kann auch auf andere Weise als durch die Verwendung von Treibdüsen bewirkt werden.
Die Düseneinrichtung 5 ist von einer mantelförmigen Saugglocke 11 vollständig umgeben. Das Innere der Saugglocke 11 ist mit einer Absaugleitung 13 ver­ bunden und bildet einen der Düseneinrichtung 5 zu­ geordneten Saugraum 15. Die Absaugleitung 13 wird an einem Traversierwagen 17 angebracht und steht mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle in Strömungsverbindung. Der Traversierwagen 17 ist entlang einer sich quer zur Laufrichtung des Trans­ portbandes 7 erstreckenden - stark schematisiert dargestellten - Traverse 19 verlagerbar. Der Traver­ sierwagen 17 und die Traverse 19 bilden eine Tra­ versiereinheit 20.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Reinigungs­ vorrichtung 1 einer Umlenkrolle 21 zugeordnet, um die das Transportband 7 herumgeführt wird. Die sich über einen Teilbereich der Umfangsfläche der Um­ lenkrolle 21 erstreckende Saugglocke 11 ist in ei­ nem Abstand zur Umlenkrolle 21 angeordnet. Ein dem Transportband 7 zugewandter Endbereich 23 der Saug­ glocke 11 ist der kreiszylindrischen Umfangsform der Umlenkrolle 21 angepaßt, so daß der Spalt zwi­ schen der Saugglocke 11 und dem Transportband 7 im wesentlichen konstant ist. Der Abstand zwischen der Saugglocke 11 und dem Transportband 7 ist einstell­ bar, worauf noch näher eingegangen wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Reini­ gungsvorrichtung 1 näher erläutert. Das über die Umlenkrolle 21 geführte Transportband 7 wird von der Düseneinrichtung 5 mit unter Druck stehender Reinigungsflüssigkeit (Düsenstrahl 25) beauf­ schlagt. Hierbei werden Grobpartikel und Schmutz vom Transportband 7 gelöst und durch die Saugglocke 11 von der Oberfläche des Transportbandes 7 abge­ führt. Durch den definierten Abstand zwischen der Saugglocke 11 und dem Transportband 7 wird defi­ niert sogenannte Falschluft von der Umgebung in den Saugraum 15 eingesogen, die Schmutz und Reinigungs­ flüssigkeit mit sich reißt. Diese werden weiter über die Absaugleitung 13 aus dem Saugraum 15 abge­ führt. Die durch das Ansaugen von Falschluft gebil­ dete Strömung ist mit Pfeilen 27 angedeutet. Durch das Einstellen des Abstands zwischen der Saugglocke 11 und dem Transportband 7 kann die Strömung ge­ zielt verändert werden. Dadurch, daß eine defi­ nierte Luftströmung von der Umgebung in den Saug­ raum 15 eingelassen wird, kann eine an dem Traver­ sierwagen 17 angebrachte, nicht dargestellte Ab­ laufleitung, in die die Absaugleitung 13 mündet, auf einem höheren Niveau h2 angeordnet werden, als die Düseneinrichtung 5, die auf einen in der Figur mit h1 angedeuteten Niveau angeordnet ist. Dadurch sind in vorteilhafter Weise universelle Einbauposi­ tionen der von dem Traversierwagen 17 und der Tra­ verse 19 gebildeten Traversiereinheit 20 möglich, so daß eine kompakte Bauweise der Maschine reali­ siert werden kann.
Mit der anhand der Figur erläuterten Reinigungsvor­ richtung 1 beziehungsweise mit der verfahrbaren Dü­ seneinrichtung 5 kann das Transportband 7 quer über die Breite mit unterschiedlicher Intensität gerei­ nigt werden. Zu diesem Zweck kann der Druck des Reinigungsmediums, hier der Reinigungsflüssigkeit, in Abhängigkeit von der gewünschten Reinigungsin­ tensität eingestellt werden. Die Einstellung des Drucks der Reinigungsflüssigkeit kann beispiels­ weise mittels einer in der Figur nicht dargestell­ ten Steuerung/Regelung erfolgen, die die Förderlei­ stung der der Versorgung der Düseneinrichtung 5 mit der Reinigungsflüssigkeit dienenden Pumpe steuert. Durch einen geringen Druck wird die Wirkung des Dü­ senstrahls 25 und somit die Reinigungsintensität verringert. Entsprechend wird die Reinigungsinten­ sität mit steigendem Druck erhöht.
Die Intensität der Reinigung des Transportbandes 7 kann auch über das Variieren der Traversierge­ schwindigkeit der Düseneinrichtung 5 beeinflußt, vorzugsweise eingestellt werden. Bei einer hohen Traversiergeschwindigkeit ist die Verweildauer des Düsenstrahls 25 auf ein und derselben Stelle des Transportbandes 7 gegenüber einer niedrigeren Tra­ versiergeschwindigkeit verkürzt, das heißt, daß bei einer hohen Geschwindigkeit eine geringere Reini­ gungswirkung vorliegt, als bei einer niedrigen Ge­ schwindigkeit. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß zur Beeinflussung der Reini­ gungsintensität sowohl der Druck der Reinigungs­ flüssigkeit als auch die Traversiergeschwindigkeit variiert werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Reinigungswirkung der Reinigungsvorrichtung 1 einzustellen besteht darin, die Absaugleistung der Absaugeinrichtung zu variie­ ren, beispielsweise dadurch, daß in die Absauglei­ tung 13 ein Ventil eingebracht wird, mittels dessen das aus dem Saugraum 15 abgesaugte Volumen ein­ stellbar ist. Das in der Figur nicht dargestellte Ventil kann beispielsweise als Proportionalventil ausgebildet werden, das stufenlos einstellbar ist. Um die Reinigungswirkung zu erhöhen, können auch zusätzliche Reinigungsdüsen vorgesehen werden, die getrennt voneinander aktivierbar und deaktivierbar sind, so daß je nach Bedarf eine oder mehrere der zusätzlichen Düsen vor oder während eines Reini­ gungsvorgangs zugeschaltet/abgeschaltet werden kann/können.
Es wird deutlich, daß sowohl eine der vorstehend beschriebenen Möglichkeiten zur Beeinflussung der Reinigungsintensität der Reinigungsvorrichtung 1 allein, als auch mehrere der beschriebenen Beein­ flussungsmöglichkeiten gleichzeitig angewandt wer­ den können, um ein gewünschtes Reinigungsergebnis zu erzielen. Dadurch kann, je nachdem wie stark das Transportband 7 - über die Breite gesehen - ver­ schmutzt ist, die Wirkung der Reinigungsvorrichtung 1, das heißt die Intensität mit der das Transport­ band gereinigt wird, eingestellt werden. Dadurch ist eine Verringerung des Reinigungsmediums- und/oder Unterdruckbedarfs gegenüber bekannten Rei­ nigungsvorrichtungen möglich.
Aus der Beschreibung zu der Figur ergibt sich das oben angesprochene Verfahren ohne weiteres. Es be­ steht darin, das Transportband über die Breite mit unterschiedlicher Intensität zu reinigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiterhin zum Einstellen des Feuchteprofils des Transportbandes 7 verwendet werden. Durch ein aufeinander Abstimmen der Traversiergeschwindigkeit, des Drucks des Rei­ nigungsmediums, der Zeitdauer der Reinigung, der Dauer des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reini­ gungsvorgängen liegenden Zeitintervalls, dem Zu­ schalten weiterer Reinigungsdüsen und/oder der Steuerung/Regelung der Absaugleistung der Absaug­ einrichtung ist es möglich, einen exakten Wasserge­ halt im Transportband 7 quer über die Breite einzu­ stellen. Dadurch kann ein direkter Einfluß auf das Feuchteprofil einer Materialbahn genommen werden, die nach dem Reinigen des Transportbandes 7 von diesem gestützt wird. Es ist dadurch aber auch mög­ lich, das mit Hilfe von geeigneten Einrichtungen eingestellte und mittels Querprofilmeßgeräten über­ wachte Feuchteprofil der Materialbahn zu beeinflus­ sen. Das Einstellen des Feuchteprofils eines Trans­ portbandes, beispielsweise eines Preßfilzes einer Pressenpartie, kann manuell oder automatisch, vor­ zugsweise einem vorgegebenen Profil folgend, durch Steuerung/Regelung der Reinigungsintensität erfol­ gen.
Die Intensität, mit der das Transportband 7 in be­ stimmten Bereichen gereinigt wird, ist vorzugsweise abhängig vom Grad der Verschmutzung. Es hat sich gezeigt, daß häufig die Ränder des Transportbandes 7 stärker verschmutzt werden, als der dazwischen­ liegende Transportbandabschnitt, so daß diese mit einer größeren Intensität gereinigt werden müssen. Dies kann mit einer der oben beschriebenen Maßnah­ men realisiert werden.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß durch das Reinigen des Transportbandes 7 über die Breite mit unterschiedlicher Intensität die Betriebskosten der Reinigungsvorrichtung 1 und somit der Maschine zur Herstellung einer Materialbahn bei gleichbleibend gutem Reinigungsergebnis verringert werden können.

Claims (16)

1. Verfahren zum Reinigen eines Transportbandes ei­ ner Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Transportband über die Breite mit unterschiedlicher Intensität gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Transportband mit einem unter Druck stehenden, gasförmigen oder flüssigen Reinigungsme­ dium gereinigt wird und daß die Reinigungsintensi­ tät durch Einstellen des Drucks des Reinigungsmedi­ ums unter Verwendung einer Steuerung oder Regelung beeinflußt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reinigungsintensität durch Vorgabe einer bestimmten Zeitdauer beeinflußt wird, in der ein definierter Bereich des Transportbandes gereinigt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsin­ tensität durch Einstellen des zwischen zwei aufein­ anderfolgenden Reinigungsvorgängen liegenden Zeit­ intervalls beeinflußt wird, in dem ein und derselbe Bereich des Transportbandes gereinigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß mit kürzer werdendem Zeitintervall die Reinigungsintensität erhöht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbe­ reich des Transportbandes mit Unterdruck beauf­ schlagt, und daß der Druck in Abhängigkeit von der gewünschten Reinigungsintensität eingestellt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den zu reinigenden Transportbandbereich aufgebrachte Menge des Reinigungsmediums eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Transportbandes mit einer größeren Intensität gereinigt werden als der dazwischenliegende Trans­ portbandbereich.
9. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8 zum Einstellen des Feuchteprofils des Transportbandes.
10. Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit einer mindestens eine Düse umfassenden Düseneinrichtung, mittels derer das Transportband mit einem unter Druck stehenden Reinigungsmedium beaufschlagbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (5) so ausgebildet ist, daß das Transportband (7) - über die Breite gesehen - mit unterschiedlicher In­ tensität gereinigt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druck des Reinigungsmediums in Abhängigkeit von der gewünschten Reinigungsintensi­ tät einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druck des Reinigungsmediums mit­ tels einer Steuerung und/oder Regelung einstellbar ist, die die Drehzahl einer der Versorgung der Düseneinrichtung (5) mit dem Reinigungsmedium dienenden Pumpe beeinflußt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (5) quer zur Laufrichtung des Transportbandes (7) verfahrbar gelagert und daß deren Traversierge­ schwindigkeit zur Beeinflussung der Reinigungsin­ tensität einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Düsenein­ richtung (5) zusammenwirkender, über eine Absaug­ leitung (13) mit einer Absaugeinrichtung in Strö­ mungsverbindung stehender Saugraum (15) vorgesehen ist und daß die Absaugleistung der Absaugeinrich­ tung in Abhängigkeit der gewünschten Reinigungsin­ tensität einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaugleistung mittels eines in der Absaugleitung (13) vorgesehenen Ventils vor­ zugsweise stufenlos einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Reinigungsintensität die Düseneinrichtung (5) min­ destens zwei getrennt voneinander aktivierbare und deaktivierbare Düsen aufweist.
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