DE1972681U - Aus holz bestehendes drehkippfenster. - Google Patents

Aus holz bestehendes drehkippfenster.

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DE1972681U
DE1972681U DEB72553U DEB0072553U DE1972681U DE 1972681 U DE1972681 U DE 1972681U DE B72553 U DEB72553 U DE B72553U DE B0072553 U DEB0072553 U DE B0072553U DE 1972681 U DE1972681 U DE 1972681U
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DEB72553U
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Rudolf-Heinrich Bauer
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/26Rain or draught deflectors, e.g. under sliding wings also protection against light for doors

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

IÄ. 517 272*-8.9.87
PATENTANWALT DR. HUGO WILCKEN
24 Lübeck, breite sTRAssE 52-5.4 7 / September 1967
- . Cz/kc
Anmelder: Rudolf-Heinrich Bauer9 2431 Langenhagen bei Schönwalde Aus Holz bestehendes Drehkippfenster
Die Neuerung bezieht sich auf ein aus Holz bestehendes Drehkippfenster j dessen nach innen zu öffnender Fensterflügel mit einem Falz dichtend gegen einen Blendrahmen zur Anlage kommt.
Bei den bekannten nach innen zu öffnenden Drehkippfenstern ist ;. am Flügelrahmen nur ein einfacher Falz vorhanden, der sich bei geschlossenem Fenster gegen den meistens im Mauerwerk verankerten Blendrahmen anlegt, so daß dadurch eine insbesondere wasserundurchlässige Dichtung des Drehkippfensters erreicht werden soll. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Rahmen bei geschlossenem Fenster durch den bei regnerischem Wetter fast immer herrschenden Wind voneinander abgehoben werden, so daß das Regenwasser durch den entstehenden Spalt in einen Raum, z.B-, Wohnraum,,eindringen kann. Das ist hauptsächlich auf die mechanische Anlenkung des Fensterflügelrahmens an dem Blendrahmen zurückzuführen, denn die Öffnungen der. Scharniergelenke, in die ein durch einen Hebel betätigbares Gestänge eingeführt wird bzw. bewegbar ist, um die entsprechenden Scharniergelenkteile und damit die Rahmen miteinander zu verbinden;, sind infolge der besonderen Arbeitsweise des Gestänges mit einem verhältsnismäßig großen Spiel hergestellt, so daß der Flügelrahmen infolge des Winddruckes leicht vom Blendrahmen abgehoben werden
Lübeck (0451) 75888, Curau (04505) 210 (Privat) Postscheck: Hamburg 138119 Bank: Commerzbank A. G., FiI. Lübeck, Ktd.-Nr. 39 0187
kann. Dadurch kann das Regenwasser in solcher Menge eindringen,, daß ein großer Teil der Fensterbank mit Wasser bedeckt ist., was sogar, wenn dieses Wasser über die Fensterbank nach innen abläuft, zu Beschädigungen des unter dem Fenster befindlichen Fußbodens und eventuell des Teppichs führen kann. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Drehkippfenstern besteht darin, daß die freie Lichtdurchtrittsfläche des Blendrahmens verkleinert wird, und zwar dadurch, daß der Flügelrahmen sich in der Blendrahmenebene innen an den Blendrahmen anschließt und durch seine volle Rahmenbreite die freie Lichtfläche des Blendrahmens verkleinert.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung eines Drehkippfensters, durch das kein Regenwasser mehr eindringen kann, das eine möglichst große freie Lichtdurchtrittsfläche aufweist und billig hergestellt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe beäbeht darin, daß bei dem eingangs erwähnten Drehkippfenster der Rahmen des Fensterflügels zwei Dichtungsfalze aufweist, die in entsprechend ausgebildete Aussparungen des Blendrahmens einfassen, und daß sich die Holme des Fensterflügels von der Fensteraußenseite her gesehen hinter den Holmen des Blendrahmens befinden und sich dichtend gegen die Blendrahmenholme anlegen. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal erstrecken sich die beiden Dichtungsfalze senkrecht zur Flügelrahmenebene. Ferner ist vorteil-; haft, daß die Dichtungsfalze im Flügelrahmenquerschnitt gesehen einen Abstand voneinander aufweisen und zwischen sich und den Aussparungen des Blendrahmens einen labyrinthartigen Dichtungsräum schaf- j fen. ■
Obwohl die mechanische Anlenkung bei dem vorgeschlagenen Drehkippfenster das übliche Spiel aufweists wird durch diese Lösung erreicht, daß das aus Holz bestehendes nach innen zu öffnende Drehkippfenster so hergestellt werden kann, daß bis auf vernachlässigbare kleine Mengen kein Regenwasser mehr von außen durch das Fenster eindringen kann. Dies wird durch das Vorsehen eines zweiten Dichtungsfalzes erreicht, durch den ein labyrinthartiger Dichtungsraum mitgebildet wird, an dessen Ecken sich der Luftstrom bricht, wenn durch die auf der Fensterscheibe lastende Windkraft der Flügelrahmen vom Blendrahmen abgehoben wird und somit Luft und Regenwasser in das Dichtungslabyrinth eindringt. Durch die außerordentliche Schwächung des Luftstromes im Dichtungslabyrinth wird das mitgerissene Regenwasser nicht 'weiter im Labyrinth vorangetrieben, so daß es in einem Kanal zu einer Wassersammeinut abfließen kann, von der aus das Wasser ungestört durch Schlitze nach außen abgeleitet wird.
Das vorgeschlagene Drehkippfenster weist den weiteren Vorteil auf, daß bei ihm mehr Licht hindurchtreten kann als bei üblichen Fenstern. Dies wird dadurch erreicht, daß, von der Fensterauenseite her gesehen, die Rahmenholme des Flügelrahmens fast mit ihrer gesamten Breite hinter den Holmen des Blendrahmens liegen, so daß dadurch sehr wenig von der freien Lichtdurchtrittsfläche des Blendrahmens verlorengeht.
Als besonders vorteilhaft muß auch angesehen werden, daß das vorgeschlagene Fenster sehr billig hergestellt werden kann, da alle Rahmenteile des Flügelrahmens ein einheitliches Profil haben, so daß für
die Herstellung dieser Profile wenig Maschinen und insbesondere wenig Umrüstung derselben.nötig sind bzw. ist. Auch der Blendrahmen besteht aus gleichen Profilteilen, wobei lediglich in dem unteren waagerechten Rahmenholm zusätzlich eine Wassersammelnut und Schlitze zur Ableitung des in die Sammelnut gelangenden Wassers eingearbeitet sind. .
Die Neuerung wird nachstehend an einem in der Zeichnung dargestell-•ten Ausführungsbeispiel näher erläuterts und zwar zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen waagerechten Schnitt durch den neuerungsgemäßen Fensterrahmen, wobei dieser Schnitt einem senkrechten Schnitt durch den oberen waagerechten Fensterrahmenteil gleicht; Y
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den unteren waagerechten Fensterrahmenteil.
Das Drehkippfenster nach dem Ausführungsbeispiel besteht aus einem Flügelrahmen 1 und einem Blendrahmen 2S wobei jeder Rahmen aus vier gleichen aus Holz bestehenden Rahmenholmprofilen 3 bzw·. 4 zu einem Viereck zusammengesetzt ist. Die Enden der Rahmenholme 3 bzw. 4 werden dazu in bekannter Weise auf Gehrung geschnitten und je mit einem Schlitz versehen., in den eine Lamelle eingesetzt wird,, die beim Zusammenbau der Rahmen in den Schlitz des benachbarten Rahmenholmes eingreifts so daß die Holme bei der Herstellung gegen Verdrehen gesichert sind. Durch Verschraubung kann die Eckverbindung noch gefestigt werden. Die Holme des Flügelrahmens 1 liegen, von der Fensteraußenseite her gesehen,, zum größten Teil hinter den HoI-
men des Blendrahmens 23 wodurch von der freien Lichtdurchtrittsflache des Blendrahmens nur sehr wenig verlorengeht und ein Drehkippfenster entsteht, das mehr Licht hindurchläßt als bekannte Fenster dieser Art.
Der Flügelrahmen 1 weist auf der dem Blendrahmen 2 zugekehrten Seite einen äußeren Dichtungsfalz 5 und einen inneren Dichtungsfals 6 aufj die sich senkrecht zur Flügelrahmenebene erstrecken und einen Abstand voneinander aufweisen. Die Falze 5 und 6 greifen in Aussparungen 7 und 8 des Blendrahmens 2 ein, die entsprechend der Form der Dichtungsfalze ausgebildet und etwas größer sind als diese. Während der Falz β mit seiner Stirnseite berührungsdichtend gegen eine Fläche 9 des Blendrahmens 2 ζην Anlage kommt, liegt der äußere Falz 5 frei in der Aussparung- 7 des Blendrahmens. Auf diese Weise entsteht ein labyrinthartiger Dichtungsraum Io3 der auf der Fensterinnenseite durch Anliegen einer Fläche 11 des Flügelrahmens 1 gegen einen Teil der fensterinnenseitigen Fläche 12 des Blendrahmens 2 abgedichtet wird. In den Flügelrahmen 1 des Drehkippfensters werden in bekannter Weise ein oder zwei Fensterscheiben eingesetzt, die durch eine Abschlußleiste 13 im Rahmen gehalten werden. Die Abschlußleiste 13 ist am inneren Dichtungsfalz 6 z.Bο durch Verleimung befestigt und ragt zur Fensteraußenseite hin über den Falz 6 vor.
Wenn bei regnerischem Wetter, bei dem naturgemäß immer etwas Wind herrscht, die auf der Fensterscheibe lastende Windkraft den Flügelrahmen 1 vom Blendrahmen 2 etwas abhebt, was durch das Spiel
-S-
der mechanischen Anlenkung des Flügelrahmens 1 am Blendrahmen 2
möglich 1st, dringt Regenwasser in den labyrinthartigen Dichtungsraum Io von außen ein, da durch das Abheben des inneren Dichtungsfalzes 6 von der Fläche 9 ein Spalt entsteht. Dabei gelangt das
durch den Spalt eindringende Wasser zunächst in einen z.B. viereckigen Kanal l4, der sich in der Aussparung 8 des oberen waagerechten Holmes und der sich beidendig an diesen anschließenden
vertikalen Holme des Blendrahmens befindet. In diesem Kanal l4
wird der größte Teil des eingedrungenen Regenwassers abgeleitet und einer halbkreisförmigen Wassersammelnut 15 zugeführt, die sich im
unteren waagerechten Blendrahmenholmen 4 unterhalb des inneren
Dichtungsfalzes 6 des Rahmens 1 befindet. Die Nut weist in Äbständden schräg nach unten und zur Fensteraußenseite sich erweiternde
Schlitze 16 auf, durch die das in der Nut 15 sich ansammelnde Niederschlagswasser nach außen abfließen kann.
Dasjenige Regenwasser, das nicht vom Kanal 14 abgeleitet wird, gelangt durch den Druck des Luftstromes im genannten Spalt in den
labyrinthartigen Dichtungsraum Io. Da dieser jedoch um viele Ecken führt, wird der Luftstrom so geschwächt, daß er kein oder nur sehr wenig Wasser mehr mitreißen kann, das dann durch den Labyrinthraum Io ebenfalls in die Sammelnut 15 abläuft. Der äußere Dichtungsfalz 5 des Flügelrahmens 1 besitzt an seiner Außenkante eine Abschrägung 17j durch die in der Aussparung 7 des Blendrahmens 2 eine Erweiterung des Dichtungslabyrinthes geschaffen ist. Hierdurch wird der Luftstrom im Labyrinth nochmals derart geschwächt, daß jedes weitere Fortreißen von bis dort vorgetriebenes Regenwasser unmöglich
ist.
Die untere waagerechte Abschlußleiste des Flügelrahmens 1 ist als Wetterschenkel 13a ausgebildet3 der zur Fensteraußenseite hin über den Blendrahmen 2 hinausragt und an seinem freien Ende eine ah sich bekannte Wetternase 13b aufweist. Durch diesen Wetterschenkel wird' der größte Teil des Regenwassers, der sonst an diesem Teil des Fensters durch den vorgenannten Spalt direkt in die Wassersammeinut 15 eindringen könnte3 abgehalten.
Durch die Neuerung ist ein Drehkippfenster geschaffen worden, das regenwasserdicht ist3 gegenüber den üblichen Fenstern dieser Art eine größere freie Lichtdurchtrittsfläche aufweist und billiger herzustellen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DR. HUGO WILCKEN
    24 Lübeck, breite sTRAssE 52-54 7· September 19β7-:
    Cz/kc
    Anmelder: Rudolf-Heinrich Bauer, 2431 Langenhagen bei Sehönwalde
    Schutzansprüche:
    1. Aus Holz bestehendes Drehkippfenster, dessen nach innen zu öffnender Fensterflügel mit einem Falz dichtend gegen einen Blendrahmen zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
    (1) des Fensterflügels zwei Diehtungsfalze (5,6) aufweist, die in entsprechend ausgebildete Aussparungen (7?8) des Blendrahmens
    (2) einfassen, und daß sich die Holme (3) des Fensterflügels ' von der Fensteraußenseite her gesehen hinter den Holmen (4) des Blendrahmens (2) befinden und sich dichtend gegen die".Blendrahmenholme (4) anlegen.
    3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden auf der dem Blendrahmen (2) zugekehrten Seite des Flügelrahmens (1) befindenden Dichtungsfalze (5,6) senkrecht zurFlüge1-rahmenebene erstrecken. .
    3« Fenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet 3 daß die '. Dichtungsfalze (5S6) im Flügelrahmenquerschnitt gesehen einen Abstand voneinander aufweisen und zwischen sich und den Aussparungen (7,8) des Blendrahmens (2) einen labyrinthartigen Dichtungsraum (lo) schaffen.
    Lübeck (0451) 75888, Curau (04505) 210 (Privat) Postscheck: Hamburg 138119 Bank:. Commerzbank A. G., FiI. Lübeck, Kto.-Nr. 3? 0187
    4. Fenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet3daß der am Flügelrahmen (1) befindliche äußere Dichtungsfalz (5) auf seiner Außenkante eine Abschrägung (17) besitzt.
    5. Fenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet s daß der innere Dichtungsfalz (6) des Flügelrahmens (1) mit dem größten Teil seiner Stirnseite gegen die Dichtungsfläche (9) der zugehörigen Blendrahmenaussparung (8) beruhrungsdichtend anliegt.
    6. Fenster nach Anspruch 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet,, daß sich
    an die Dichtungsfläche (9) der Aussparung (8) im oberen waagerechten Holm (4) und in den an diesen beidendig angrenzenden vertikalen Holmen (4) des Blendrahmens (2) ein Kanal (14) zur Aufnahme und Ableitung des Niederschlagwassers anschließt.
    7. Fenster nach Anspruch 1 bis S3 dadurch gekennzeichnet, daß sich die im unteren waagerechten Holm (4) des Blendrahmens (2) vorzusehende, an sich bekannte halbkreisförmige Wassersammeinut (15)' unterhalb des am unteren waagerechten FlügelrahmenitoIm (3) vorhandenen Dichtungs^falzes (6) befindet und daß von dieser Nut (15) sich erweiternde, einen Abstand voneinander aufweisende Schlitze (16) zur Ableitung des Wassers scfräg nach unten und zur Fensteraußenseite verlaufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303230A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-11 Bernhard Ecker Fenster mit innenseitig flächenbündigem Blend- und Flügelrahmen, und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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