DE202011051557U1 - Führungsprofil für Rollläden und Fensterbehänge - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Führungsprofil (10) für Rollläden (30; 30') und Fensterbehänge, mit wenigstens einer Sichtseite (13) und einer gegenüberliegenden Befestigungsseite (14) zur Verbindung mit einem Fenster- oder Türprofil, wobei zwischen der Sichtseite (13) und der Befestigungsseite (14) wenigstens ein sich zu einer Seitenkante öffnender Führungsbereich zur Aufnahme der Seitenkante eines Rollladens (30; 30') oder Fenstervorhangs eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsbereiche (15, 16) vorgesehen sind, die sich zu gegenüberliegenden Seitenkanten hin öffnen und eine unterschiedliche Führungsbreite (B1, B2) besitzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungsprofil für Rollläden und Fenstervorhänge, mit wenigstens einer Sichtseite und einer gegenüberliegenden Befestigungsseite zur Verbindung mit einem Fenster- oder Türprofil, wobei zwischen der Sichtseite und der Befestigungsseite wenigstens ein sich zu einer Seitenkante öffnender Führungsbereich zur Aufnahme der Seitenkante eines Rollladens oder Fenstervorhangs eingeschlossen ist.
  • Solche Führungsprofile können direkt oder über Zwischenprofile auf einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür aufgesetzt. Sie sind meist hinsichtlich ihrer äußeren Abmaße, der Oberflächendekore usw. auf die Profile des Fensters oder der Tür abgestimmt. Sie besitzen eine normierte Führungsbreite, um einen Rollladenpanzer mit einer bestimmten Profilbreite präzise führen zu können, so dass ein Klappern der Rolllade infolge von Luftsog vermieden werden kann. Der Führungsbereich besitzt also eine Breite, die der Profilbreite der Rolladenstäbe zuzüglich eines Spiels von etwa 10% der Stabdicke entspricht. Ein gewisses Spiel ermöglicht die leichtgängige Bewegung der Kanten des Rollladens. Dichtzungen oder dergleichen überbrücken den Luftspalt zwischen den Begrenzungskanten des Führungsbereichs und dem Rollladenpanzer und wirken geräuschdämpfend.
  • Es sind Rollladen mit unterschiedlicher Profilbreite verfügbar. Dickere Profile besitzen eine höhere Biegesteifigkeit und werden daher gerade bei breiteren Fenstern eingesetzt. Sie führen jedoch zu einem größeren Wickeldurchmesser des Rollladens. Ist für einen geeigneten Rollladenkasten nicht ausreichend Platz verfügbar, so kann auf Rollläden aus dünneren Profilen zurückgegriffen werden, die einen kleinen Wickeldurchmesser ermöglichen und die leichter und kostengünstiger sind.
  • Je nach Art des für ein bestimmtes Fenster vorgesehenen Rollladens müssen unterschiedliche Führungsprofile hergestellt, vorrätig gehalten und verbaut werden. Angesichts der großen Vielfalt an Einfärbungen und Oberflächendekoren führt die notwendige Verdoppelung der Profiltypen eben zu einer großen Anzahl von Führungsprofilen, die jeweils einen schmaleren oder breiteren Führungsbereich besitzen.
  • Gleiches gilt für andersartige Fensterbehänge, die zur Verschattung oder als Insektenschutz dienen und bei denen zwar kein durchgängiger Panzer aus miteinander gelenkig verbundenen Einzelprofilen vorhanden ist, aber bei denen dann meist ein unteres Abschlussprofil geführt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Führungsprofil anzugeben, das Rollladen mit unterschiedlicher Profilbreite wie auch sonstige Fensterbehänge führen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Führungsprofil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird also ein Wendeprofil geschaffen, das für zwei Profilbreiten eines Rollladens einsetzbar ist. Die jeweils einzusetzende Seite wird zur Fensterscheibe hin gewandt, wohingegen die andere Seite zur Wandleibung weist und sich insbesondere hieran direkt anschließt. Dadurch ist der ungenutzte Führungsbereich des Führungsprofils gar nicht sichtbar. Von außen sichtbar sind nur die Sichtseite und diejenige Seitenkante, zu der hin sich der für die Führung der Rolllade genutzte Führungsbereich öffnet. Mit dem wendbaren, doppelt nutzbaren Führungsprofil wird der Aufwand für Herstellung und Lagerhaltung bei den Führungsprofilen halbiert.
  • Die Befestigungsbereiche können durch Rastvorsprünge gebildet werden, die beidseits einer Nut angeordnet sind. Am Blendrahmen werden dann pilzkopfartige Rastelemente angebracht, die dort eingreifen.
  • Bevorzugt ist das Führungsprofil als Kunststoff-Hohlprofil ausgebildet, das zwischen den Führungsbereichen wenigstens eine Hohlkammer aufweist, in die ein metallisches Verstärkungsprofil einsetzbar ist oder die am Profilende einen Zapfen eines Einlauftrichters aufnimmt, der einen exakten Einlauf des Rollladens oder des Behangs ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind an der Befestigungsseite Befestigungsbereiche oder Befestigungselemente vorgesehen, die paarweise und mit gleichem Abstand zu einer Profilmittelachse angeordnet sind. Einmal am Blendrahmen angebrachte Befestigungsmittel können also in beiden möglichen Stellungen des Führungsprofils genutzt werden und können somit vorgefertigt werden, ohne dass der Typ des zu führenden Rollladenprofils bereits festgelegt sein muss. In beiden Wendestellungen sind also die Begrenzungskanten des Führungsprofils gleich gegenüber dem Blendrahmenprofil angeordnet.
  • Dies führt zu einer bevorzugten Weiterbildung in Form einer Blendrahmenanordnung, mit wenigstens einem Blendrahmenprofil und einem erfindungsgemäßen Führungsprofil, wobei wenigstens ein Befestigungselement an dem Blendrahmenprofil angebracht ist, das in die Befestigungsbereiche des Führungsprofils eingreift, und wobei vor und nach dem Wenden um die Mittelachse diejenige Seite mit dem ungenutzten Führungsbereich bündig mit einer Befestigungsseite des Blendrahmenprofils abschließt. Durch den bündigen Abschluss liegt die ungenutzte Seite des Führungsprofils direkt an der Wandleibung an. Somit ist der jeweilige ungenutzte Führungsbereich von der Gebäudeaußen- wie -innenseite nicht sichtbar, und ein übermäßiges Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit wird vermeiden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils im Schnitt:
  • 1 ein Führungsprofil;
  • 2 eine Blendrahmenanordnung in einer ersten Konfiguration und
  • 3 eine Blendrahmenanordnung in einer zweiten Konfiguration.
  • 1 zeigt ein Führungsprofil 10 in Schnittansicht. Es besitzt eine Sichtseite 13, die beim montierten Führungsprofil 10 zur Gebäudeaußenseite hin weist, und gegenüberliegend eine Befestigungsseite 14, mit der das Führungsprofil 10 an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür zu befestigen ist.
  • Seitlich dazu befinden sich beidseits einer Mittellinie M Führungsbereiche 11, 12, die sich jeweils nach außen hin öffnen und die unterschiedliche Führungsbreiten B1, B2 besitzen. Am Übergang der Führungsbereiche 11, 12 zu den verbleibenden Seitenflächen sind jeweils elastomere Zungen 15, 16, angeformt, die sich gegen einen in dem Führungsbereich 11 oder 12 geführten Rollladen drücken und somit ein Klappern des Rollladens verhindern.
  • Im Befestigungsbereich 14 sind Rastprofile vorgesehen, die zwei Befestigungsbereiche 19 ausbilden, welche in Bezug auf die Mittelachse M symmetrisch angeordnet sind. An der Befestigungsseite 14 sind außerdem elastomere Dichtlippen 18, 18' angeformt.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, erfolgt die Befestigung des Führungsprofils 10 beim dargestellten Ausführungsbeispiel über Befestigungselemente 21 mit einer pilzkopfartigen Verdickung, welche in die Sichtseite des Blendrahmens 20 eingeschraubt werden und welche hinter die Rastzungen greifen, die die Befestigungsbereiche 19, 19' des Führungsprofils umschließen.
  • In 2 wird in dem rechten Führungsbereich 12 mit der Führungsbreite B2 ein Rollladenprofil 30 mit einer relativ großen Profilbreite geführt. Die gegenüberliegende Seitenkante des Führungsprofils 10, von der aus sich der andere Führungsbereich 11 öffnet, liegt bündig mit einer seitlichen Begrenzungslinie des Blendrahmenprofils 20 an der Wandleibung an, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet.
  • In der dargestellten Montagesituation erkennbar sind auch die Dichtlippen 18, 18', die sich an die Sichtseite des Blendrahmenprofils 20 anlegen und ein Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz und Ungeziefer verhindern.
  • 3 zeigt eine ähnliche Einbausituation wie in 2. Das Führungsprofil 10 ist hier um die Mittelachse M gewendet eingesetzt worden, so dass der Führungsbereich 11 mit seiner schmaleren Führungsbreite B1 zur Aufnahme eines entsprechend dünneren Rollladenprofils 30' zum Fenster hin weist und der andere, breitere Führungsbereich 12 ungenutzt zur Wandleibung hin weist.
  • Aufgrund der spiegelsymmetrischen Anordnung der Befestigungsbereiche 19 können die Befestigungselemente 21 in beiden Einbaussituationen des Führungsprofils 10 am Blendrahmen 20 unverändert benutzt werden. Es ist somit für den Fensterbauer möglich, die Befestigungselemente 21 am Blendrahmen 20 vorzumontieren, noch bevor die endgültige Auswahl der Profilbreite des Rollladenprofils 30, 30' erfolgt ist. Auch für den Fall einer eventuellen späteren Umrüstung auf einen Rollladen mit anderer Profilbreite können die vorhandenen Befestigungselemente 21 weiter benutzt werden.

Claims (6)

  1. Führungsprofil (10) für Rollläden (30; 30') und Fensterbehänge, mit wenigstens einer Sichtseite (13) und einer gegenüberliegenden Befestigungsseite (14) zur Verbindung mit einem Fenster- oder Türprofil, wobei zwischen der Sichtseite (13) und der Befestigungsseite (14) wenigstens ein sich zu einer Seitenkante öffnender Führungsbereich zur Aufnahme der Seitenkante eines Rollladens (30; 30') oder Fenstervorhangs eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsbereiche (15, 16) vorgesehen sind, die sich zu gegenüberliegenden Seitenkanten hin öffnen und eine unterschiedliche Führungsbreite (B1, B2) besitzen.
  2. Führungsprofil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsbereiche (19, 19') oder Befestigungselemente an der Befestigungsseite (14) vorgesehen sind, die paarweise mit gleichem Abstand zu einer Profilmittelachse (M) angeordnet sind.
  3. Führungsprofil (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbereiche (19, 19') durch Rastvorsprünge gebildet sind, die beidseits einer Nut angeordnet sind.
  4. Führungsprofil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsseite elastomere Dichtlippen (18, 18') zur Abdichtung gegenüber der Sichtseite des Blendrahmens angeformt sind.
  5. Blendrahmenanordnung, wenigstens umfassend ein Blendrahmenprofil (20) und ein Führungsprofil (10) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Blendrahmenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungselement (21) an dem Blendrahmenprofil (20) angebracht ist, das in die Befestigungsbereiche (19, 19') des Führungsprofils (10) eingreift, wobei vor und nach dem Wenden um die Mittelachse (M) die Seite mit dem jeweils ungenutzten Führungsbereich (11, 12) mit einer Befestigungsseite (22) des Blendrahmenprofils (20) bündig abschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013009721U1 (de) 2013-11-29 2014-01-13 Alukon Kg Führungsprofil

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