DE19726795B4 - Kraftfahrzeugsitz mit höhenverstellbarer Kopfstütze - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit höhenverstellbarer Kopfstütze Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz, der in Fahrzeuglängsrichtung über eine Sitzlängsverstellschiene (4, 5) verstellbar und der zur Einnahme unterschiedlicher Sitzhöhenpositionen ausgebildet ist, und der eine in Abhängigkeit von der Sitzlängsposition sich in Höhenrichtung verstellende Kopfstütze (1) aufweist, welche mit einem Bowdenzug (6) verbunden ist, dessen Seele (6b) über eine Umlenkeinrichtung (10; 10') geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz an der Sitzlängsverstellschiene (4, 5) in der Höhe verstellbar angeordnet und die Höhenposition der Kopfstütze (1) zusätzlich in Abhängigkeit von der Sitzhöhe verstellbar ist, wobei die Seele (6b) des Bowdenzugs (6) einerseits mit der Kopfstütze (1) und andererseits mit einem ortsfesten Bereich (5a) des Fahrzeugs verbunden und ferner vom ortsfesten Bereich (5a) aus über einen sitzfesten Umlenkbereich (10; 10') geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem Kraftfahrzeugsitz dieser Art ( DE 195 13 705 A1 ) wird die Kopfstützenhöhe in Abhängigkeit von der Sitzlängsposition eines Kraftfahrzeugsitzes verstellt.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Kopfstützenhöhe in Abhängigkeit von der Höhenlage des Kraftfahrzeugsitzes zu verstellen ( DE 38 43 617 A1 ).
  • Die Körpergröße des Benutzers ist ein maßgebliches Kriterium für die Festlegung der Sitzposition in einem Kraftfahrzeug. Dieses Kriterium berücksichtigt jedoch nicht Benutzer mit starken Abweichungen der Beinlänge von der Normbeinlänge, diese sind entweder "Sitzriesen" oder "Sitzzwerge".
  • Ein Sitzriese benötigt wegen seines relativ langen Oberkörpers trotz seiner kurzen Beine auch eine hohe Kopfstütze. Bei dem bekannten oberbegriffsbildenden Stand der Technik, bei dem die Höheneinstellung der Kopfstütze ausschließlich in Abhängigkeit von der Sitzlängsposition erfolgt, wird bei einem Sitzriesen wegen seiner relativ kurzen Beine jedoch gegenüber der Normeinstellung sogar eine niedrigere Kopfstütze voreingestellt.
  • Andererseits kann bei einem Sitzzwerg die Kopfstütze wegen dessen relativ kurzen Oberkörpers durchaus niedriger als in der Norm voreingestellt werden. Beim oberbegriffsbildenden Stand der Technik wird die Kopfstütze jedoch wegen der relativ langen Beine des Benutzers höher als beim Normverhältnis voreingestellt.
  • Auch die bei dem weiterhin bekannten Stand der Technik gelehrte Höhenverstellung der Kopfstütze in Abhängigkeit von der Sitzhöhe löst nicht das beschriebene Problem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz mit einer automatischen Verstellung der Kopfstützenhöhe zu schaffen, bei dem auch der Einfluß der Beinlänge berücksichtigt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Verstellbarkeit der Einstellposition der Kopfstütze nicht nur in Abhängigkeit von der Sitzlängsposition, also der Beinlänge, sondern auch in Abhängigkeit von der Sitzhöhe, ermöglicht eine optimale Einstellung. Die erfaßten Sitzlängsverstellwege werden so vorteilhaft durch die Sitzhöhenverstellwege korrigiert. Beim Verstellen des Sitzes wird einerseits die Längsposition des Sitzes im Fahrzeug erfaßt sowie andererseits die angestrebte optimale Höhe.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen von der linken Seite eines Frontsitzes gesehene Seitenansichten des Kraftfahrzeugsitzes in schematischer Darstellung. Bei den unterschiedlichen Ausführungsformen werden sowohl die Sitzlängsposition als auch die Sitzhöhe über die Anbindung eines Bowdenzugs an einen fahrzeugfesten Punkt übertragen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform in Konstruktionslage,
  • 2 eine zweite, mit einer Verstellmöglichkeit für die Ausgangslage der Kopfstütze ausgerüstete Ausführungsform,
  • 3 die Ausführungsform gemäß 1, in die ein Verstellfeld für einen Umlenkpunkt eingetragen ist,
  • 4 die Ausführungsform gemäß 1 in der am weitesten nach vorne und nach oben verstellten Position des Sitzes,
  • 5 den Sitz in seiner vordersten und tiefsten Position,
  • 6 den Sitz in seiner hinteren und höchsten Position,
  • 7 den Sitz in seiner hinteren und unteren Position,
  • 8 eine dritte Ausführungsform in Konstruktionslage gemäß 1.
  • Der Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil 3, eine daran um eine horizontale Achse verschwenkbar angelenkte Lehne 2 und eine in der Lehne höhenverstellbar geführte Kopfstütze 1 auf. Die Kopfstütze 1 besitzt eine die Führungsstange 1a umgreifende Feder 1b, welche versucht, die Führungsstange 1a mit der Kopfstütze 1 nach oben zu drücken. Am unteren Ende der Führungsstange 1a ist die Seele 6b eines insgesamt mit 6 bezeichneten Bowdenzugs befestigt, dessen Bowdenzughülle mit 6a bezeichnet ist. Die Bowdenzughülle 6a endet vor einer mit 10 bezeichneten Umlenkeinrichtung, über die die Bowdenzugseele 6b gemäß 1 nach unten geführt wird. Über eine weitere Umlenkeinrichtung 9 wird die Bowdenzugseele 6b bis zu einem Befestigungspunkt 5a geführt. Der Befestigungspunkt 5a ist Teil der mit 5 bezeichneten karosseriefesten Unterschiene. Eine mit 4 bezeichnete Oberschiene ist in und entgegen Fahrtrichtung F längsverschieblich auf der Unterschiene 5 gelagert. An der Oberschiene 4 sind jeweils auf beiden Seiten des Sitzes Lenker 7 und 8 angelenkt. Die vorderen Lenker 8 haben einen unteren Anlenkpunkt 8a an der Oberschiene 4 und einen oberen Anlenkpunkt 8b am Sitzteil 3. Die hinteren Lenker 7 besitzen einen unteren Anlenkpunkt 7a an der Oberschiene und einen oberen Anlenkpunkt 7b am Sitzteil 3.
  • Die Umlenkeinrichtung 10 ist als Umlenkrolle ausgebildet. Auch die untere Umlenkeinrichtung 9, die konzentrisch zum Anlenkpunkt 7a liegt, ist als Rolle ausgebildet.
  • Mit 12 ist ein Abstimmungsgetriebe bezeichnet, das zur Anpassung der Verstellwege vorgesehen ist. Mit diesem Abstimmungsgetriebe kann sichergestellt werden, daß der Verstellweg der Bowdenzugseele 6b gegenüber der Bowdenzughülle 6a nicht unverändert als Verstellweg an die Kopfstütze 1 weitergegeben wird.
  • In 8 ist zusätzlich noch ein Einstellorgan 11 eingezeichnet, das als Längenverstellelement ausgebildet ist, mit dem die Ausgangslänge der Bowdenzugseele 6b eingestellt werden kann. Bei der Ausführungsform gemäß 8 wird die Bowdenzugseele 6b über eine Umlenkeinrichtung 9' an der Oberschiene 4 geführt und von dort zu einer Umlenkeinrichtung 10', die konzentrisch zum oberen Anlenkpunkt 8b des vorderen Lenkers 8 am Sitzteil 3 befestigt ist. Mit H ist der sogenannte H-Punkt bezeichnet. Dies ist der Punkt, welcher die Position einer durch das Hüftgelenk verlaufenden horizontalen Achse wiedergibt.
  • Der H-Punkt liegt innerhalb eines analog des in 3 dargestellten, jedoch höher liegenden, mit VF bezeichneten Verstellfeldes. Es handelt sich um das Verstellfeld, innerhalb dessen die Umlenkeinrichtung 10 lageveränderlich ist.
  • 2 zeigt, daß die sitzfeste Umlenkeinrichtung 10 lageeinstellbar sein kann. Hiermit kann die Absoluthöhe der Kopfstütze eingestellt werden.
  • In 4 hat der Sitz seine vorderste und höchste Lage. In dieser Stellung ist die Kopfstütze 1 vollständig nach unten verfahren.
  • In 5 befindet sich der Sitz in seiner vordersten, jedoch unteren Lage. Dabei ist die Kopfstütze 1 geringfügig ausgefahren. Diese Figur berücksichtigt die Verhältnisse für einen "Sitzriesen".
  • In 6 hat der Sitz seine hinterste und höchste Lage eingenommen. Dabei ist die Kopfstütze 1 weiter ausgefahren. Es sind die Verhältnisse für einen "Sitzzwerg" berücksichtigt.
  • In 7 hat schließlich der Sitz seine hinterste und unterste Position eingenommen. In dieser Position ist die Kopfstütze 1 vollständig ausgefahren. Die Figur zeigt die Verhältnisse, wie sie für einen großen Insassen mit einem normalen Verhältnis von Rumpf- zu Beinlänge gelten.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugsitz, der in Fahrzeuglängsrichtung über eine Sitzlängsverstellschiene (4, 5) verstellbar und der zur Einnahme unterschiedlicher Sitzhöhenpositionen ausgebildet ist, und der eine in Abhängigkeit von der Sitzlängsposition sich in Höhenrichtung verstellende Kopfstütze (1) aufweist, welche mit einem Bowdenzug (6) verbunden ist, dessen Seele (6b) über eine Umlenkeinrichtung (10; 10') geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz an der Sitzlängsverstellschiene (4, 5) in der Höhe verstellbar angeordnet und die Höhenposition der Kopfstütze (1) zusätzlich in Abhängigkeit von der Sitzhöhe verstellbar ist, wobei die Seele (6b) des Bowdenzugs (6) einerseits mit der Kopfstütze (1) und andererseits mit einem ortsfesten Bereich (5a) des Fahrzeugs verbunden und ferner vom ortsfesten Bereich (5a) aus über einen sitzfesten Umlenkbereich (10; 10') geführt ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (6b) vom ortsfesten Bereich (5a) in Fahrtrichtung (F) und von einer vorderen Position zurück sowie aufwärts zur Kopfstütze (1) verläuft.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (1) unter Vorspannung einer Feder (1b) steht, die die Kopfstütze (1) in Richtung auf ihre obere Auszugsposition beaufschlagt.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (10; 10') eine Umlenkrolle ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (10) lageeinstellbar ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (10) höhenverstellbar ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bowdenzug (6) ein Abstimmungsgetriebe (12) integriert ist, mit dem das Verhältnis zwischen den Positionsveränderungen des Sitzes und der Veränderung der Kopfstützenhöhe verändert ist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bowdenzug (6) ein Einstellorgan (11) integriert ist, mit dem der Einfluß der Sitzposition auf die Kopfstützenposition verstellbar ist.
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