DE1972652U - Gasstrahlungsofen. - Google Patents

Gasstrahlungsofen.

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DE1972652U DE1965O0008208 DEO0008208U DE1972652U DE 1972652 U DE1972652 U DE 1972652U DE 1965O0008208 DE1965O0008208 DE 1965O0008208 DE O0008208 U DEO0008208 U DE O0008208U DE 1972652 U DE1972652 U DE 1972652U
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Description

Patent-u. Rechtsanwalt «3 Mai 1965
BPL ING. Η. VON SCHUMANN MÜNCHEN 22
Widenmayerstraße 5 Telefon 224893
Qatl©y f©chnieal Developments Zitct·« Bilstoa»
Staffordshires England
Erfindung betrifft ßasstrahlungsöftn mit eines? zur ?ord©reeite des Ofeaa hin offenen Strahlungswand, Öle durch einen belüftetsn Breaaes- tiateriialb öer Strahlungswand erhitst wird. Sie Achse öes Misciirohres oder ά®? Misöhrohre des Byeaners hat Isisher in oder parallel au der Ebene &®f Strahlungswand gelegen»
Di© Erfindung besteht in einssj StrahlMngsgasofen mit ©iaey Strahlungswand0 welche swei0 drei oder mehr Strahler enthält 9 di© jeweils äurch eine» belüftet©» Brenner mit ©iasm Gasinjektor und einem Mischrohr ia ä©ssen Eintritt der Injektor gerichtet ist0 erhitat werden9 wobei äi© Achsen ö@r Miachrohr© in Ebeaea rechtwinklig oder schräg su der Eben© der Strahlungswand liegen.
Bis Mischrohr© Msnnen hauptsächlich waagerecht und nach oben gekrümmt seins su ©ine® lualaS unmittelbar unterhalb äem Strahlers zu des das betreffende Bohr gehört, oder ihr© Achsen können senkrecht oder annähernd senkrecht Verlaufes» wo ge·
aiigeaö Höh© unterhalb der Strahlungswand vorhanden ist, um sie so anzuordnen.
Jeder Strahler kann einen ebenen Querschnitt aufweisen» der in der Richtung der Strahlungswand gestreckt ist und der Querschnitt des Mischrohrauslaöses unmittelbar unterhalb des Strahlers und nach oben zu diesem hin gerichtet, würde dann in derselben Sichtung vorstehen« Wo derartige Strahler blockförmig und von länglichem^ rechtwinkligem Querschnitt sind und eine Bodenöffnung ähnlicher Gestalt aufweisen, entspricht der Michrohrauslaß vorsugsweise der Bodenöffnung» sowohl hinsichtlich der GröS© als auch d©r Gestalt. An jedem MlsebröteauslaB ist vorzugsweise ein rait öffnungen versehener Verschluß angeordnet, oberhalb dessen das brennbare IiUft-Gss-Gremisoh aus dem Mischrohr verbrannt wird»
Mit einem besonderen Brenner für jjeöen Strahler ist ea leichter? eine gleichmäßige flarmaen&usbiläung über der Strahlungswand au erhalten^ als mit den früher verwendeten, belüfteten Brennervorrichtungenβ inabesondere mit den sogenanntes '"Puplex"-Brennernρ bei denen ein einsiger Injektor ein langes und gewundenes Mischrohr bedient*» welches äußere flammejastellen speist, von denen eine in der Bähe d©s Injektors und die andere von ihm entfernt ist. Der Injektor 3©öes Brenners ist erfindungsgeaäß für sich einstellbar» um das vorstehend erläuterte forhaben au unterstützen. Die Mischrohre jedes Brenners können νοϊϊ ähnlicher Gestalt und Abmessungen uad.;su einer senkrechten Mittelebene syaimetx-iaoh sein9 um ein© gleichmäßige ¥erteilung des brennbaren Gemisches und eine Plaamensusbildung au gewährleisten.
Diese Eiä-üaigkeit, eine gleichmäßige flammenausbildußg zu gewährleisten ist besondere dann von Torteil, wenn ein Ofen axt Gasen betrieben -werden sollt Ma einen höheren Energieiahalt (Salorieawert) aufweisen als normales Stadtgas 9 beispielsweise mit Haturgas oder wenn noch energiereichere Gase verwendet werden sollenewie beispielsweise Butan und Propan*
Weiterhin ist öle Erfindung besonders irorieilhaft bei einem Strahlungs-Konvektor-Ofen mit eine® Lufterhitzers der in einem Luftkanal angeordnet ist» welcher sich von einer Einlaßöffnung im Ofengehäus© unterhalb der Strahlungswand hinter Strahlungswand nach oben laufend bis su einer Auslaßöffiim Ofengehäuse oberhalb der Strahlungswand erstreckt. In einem solchen Ofen hindert und vermindert die herkö&mlieh© Anordnung des Brenners die Luftströmung su dem Srhitaer wesentlich» Wira die geplante Heisleistung gesteigert, ohne daß äer Ofen vergrößert wirfl9 dann bildet öas größere 9 in Längsrichtung angeordnete Mischrohr (oder Hohre im falle ä©r "Duplex"-Brenner) notwendigerweise noch ein größeres Hindernis^ während gerade ein größerer Luftstrom ausa Lufterhitaer erv?anscht wäre9 um nämlich die zusätzliche Wärme in &en Baum abzuführen·
ErfindungsgeaäS angeordnete Mischrohre ermöglichen «äie Anordnung von Kanälen swischen diesen Mischrohren, welche eine beträchtliche Größe aufweisen und öie luftströmung au äes» Eonvektor-Lufterhitaer ermöglichen.
Eine AusfUhrungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben, wobei
Fig. 1 den senkrechten Schnitt durch einen ©rfiadungsgemäßen Gasofen wiedergibt.
Fig. 2 stellt einen waagerechten Schnitt durch den Ofen entlang der Linie 2-2 der fig. 1
· 3 gibt einen Schnitt entlang der Linie 5-3 Fig» 1 wieder.
. 4 iseigt die Brennervorrichtung des Gasofens aus einandergeaogen und in perspektivischer Ansieht.
3? ig. 5 gibt ©inen Seilschnitt entlang der linie 5-5 la Pig» ΐί wieder·
Wie aus den Fig0 1 und 2 ersichtlich? besteht der 0aö~ ofen aus einem Bleehaußengeh&use 1O9 ©inem in diese® untergebrachten9 gegossenen Hauptrahmen H5, keramischen Blockstrablkör^ern 12, welche auf der Vorderseite des Gehäuses eine Strahlungswand bilden,» die oberhalb einer Gasbrennervorriohtung 13 gehalten, wird und von dieser erhitst wirds und aus eines? Kammer 14 im oberen Abschnitt des Gehäuses oberhalb der Strahlungskörper 1Sj welche die von den Strahlungskörpern kommenden Verbrennungsprodukt© auffängts, öle äana <äea Of©a Ub©r ibsüg©" 15 verlassen.
Der Hauptrahmen 11 weist einen senkrechten
schnitt 16 auffl in öes eine Öffnung 17 vorgesehen ist9 die hinsichtlich der Gestalt im wesentlichen der Rückseite der Strahlungskörper 12 entspricht unä ©in® etwas größere Fläche frei läßt» als die Rückseiten äer Strahlungskb'rper 12 einnehmen, die so gehalten sind,, öaß ihre Hückseiten in ä©r öffnung 1? liegen» Auf äer Rückseite 4©s Wanäungsabschnittos 16 ist Sin Konirek» tionsluiterhit2@r 18 angebracht 9 auf dessen gegossener Torderwandung 19 sich die HUckseiten der Strahlungskörper, abstiitsen5 dadurch den Lufterhitzer aufheizend. Der lufterhitzer 18 dient zum Erhitzen von Luft, welche durch einen Konvektorkanal 20 strömt^ der von einem Sinlaßgitter 21 am Boden der ?orderseite des Gehäusesj unterhalb der BrennerYorrichtung %39 Bach oben zwischen dem Wandabschnitt ίβ des Hauptrahmens 11 und einer RUckenplatte 22 des Gehäuses 10 über die Kammer 14 bis zu eines Auslaßgitter 23 an dem oberen End© der 0ehäusevorderseite lguft*
Es sind drei Strahlungskörper 12 von 4Qweils länglichem» rechtwinkligen9 in Richtung der Strahlungswand verlängerten Grund» riß-Querschnitt vorgesehen 9 die an ihrem unteren Ende ein© Verbrennungskammer 40 mit einer Bodenöffaung 41 von ähnlicher Grundriß-Gestalt wi© der Strahlungskörper aufweisen. Jeder Strahlungskörper 12 wird durch einen getrennten, belüfteten Brenner 24
erhitst9 der ein eigenes Mischrohr 25 und ©inen eigenen injektor 26 aufweist. Sie 0asinj©ktore& 26 sind mit einer ©asschiene 27 verbunden unä werden von dieser gespeist^ di© la einem GeMuse 28 untergebracht ISt9 welche© sich entlang des Bodens der Bücköeit© des Gehäuses 10 erstreckt und nach rückwärts daraus hervorspringt» Bie Gasschiene 2? ist im Inneren in swei Kanal® 29 und 30 (S*ig« 1 und 5) aufgeteilt und der eine Kanal 29 liefert den Injektoren für ils "beiden Bndaischrohre Oasj während dsr andere Kanal 30dem Injektor des mittleren Mischrohres von &@n dreien Gas zufahrt. Jeder Kanal 29s 3,0 ist über Zuführungsleitung©*! 31 bawo 52 (Fig, 4) getrennt stit ©inea Steuei-haha 33 verbunden» der an die Hauptgaeleituag angesehlossen ista Damit ist ein© selektive Steuerung der Gasaufuhr suv Gasschiene g@gebenP so daß bsiäen Kanälen Gas sugeführt werden kaiHig um all© drei Injektoren au Tersorgeüp oder lediglich dem Kanal 30s welcher &&& Injektor des mittleren iischrohres beliefert» so daß der mittler® Strahluagskörper allein erhitst werden kann9 wenn nur eine geringe Wärmeleistung gewünscht wird»
Sie Mischrohre 25 sind "besaglieh ihrer Gestalt waä Ah" m@ssungen ähnlich uad symmetrisch au einer senkrechten Mittelebene. Si® werden als getrennte ßußteile hergestellt« «Fades Mischrohr 'oesitst einen erweitertem Eingang 34? In ü&n hinein der Injektor 26 gerichtet ist9 und durch welches Luft in das Mischrohr eintritt,, weist ferner ©in Venturirohr 35 auf 9 von des ein Abschnitt 36 eias gerade 9 etwas Bach obea geneigt© Achse hat uad sich nach yorae quer durch de» Luftkoa-rektorkanal 20 unterhalb des Lufterhitzers 18 erstreckt» Die Bohrung dieses Abschnittes 36 divergiert leicht vom Hals des ¥©Bturi~ rohres 35. Der Abschnitt 36 läuft in einen vorderen Bnäabschaitt 37 des Mischrohres ausj der nach oben gekriimat istff wobei seine Bohrung weiterhin divergierts und enöet in einem Auslaß 38 des Kischrohres (Figo 3)9 unmittelbar unterhalb des Strahlungskörpers» dem er augeordnet ist» Der Auslaß"'. 38 ist im wesentlichen waagerecht und länglich rechtwinklig entsprechend der G-estalt und Abmessung d@r Bodenöffnung 41 des Strahlungskörpersβ Bei dem vorderen Endabschnitt 37 des Mischrohres erfolgt die Divergena der au dem AuslaB 38 führenden Bohrung hauptsächlich ia
der zur Strahlungswand parallelen Bichtu&g uttä ist auf Seite der senkrechten Mitteleben© syismetriseh9 welche die Boh« rungaaehse enthält9 $X© la Pig* 3 äargeatellt. Sie Auslaßöffaung 38 eines ;)eäen Mischrohres ist von einer mit Öffnungen Yersehsnenj keramischen YersehluSpXatte 39 bedecktp auf welches· da© breaabare Luft~Gas-»ßemisch aus dem Mischrohr la öer Brennkammer 40 des Strahlungskörpers verbrannt wird» 2a äußerer Ausgestaltung kann di<s Auslassöffnung 38 voa einem äurchlöcherten Metallbaacl bedeckt sein«/Sie Mischrohr© von ähnlicher Gestalt uaä Abmessunge ferner symmetrisch sind,, ist eine gleiciimäßig© ¥ert©ilimg des brennbaren Luft-Gas-Q-^iaisches und eine gute flammenausbilduag gewährleistet»
An &®t Auslaßöffnung sind alle Mischrohr© mit einem ©insel neu,, horizontal yerlaufenäeo Blechträger 42 Terbundeöj, ö©r den Strahlungskörper trägt und selbst Toa Armen 43 gehalten wird5 öi© an <äea faaäuagsabschaitt 16 ö©s Hauptrahmens 11 befestigt sind» Di© Mischrohr© bilden in Verbindung mit dem Träger 42 die·' Brennervorrichtung IJ0 In Se® Srägsr sind öffnungen 44 axt zu den Verschlußplatten 39, passender Gestalt Yorgesehsn9 durch welche dies© hinäurohragenj so daß si© ©it ihrer oberes, fläche etwas über fien Öffnungen 44 stehen»
Anstatt als getrennte Gußteile hergestellt su können &te Mischrohre auch als ein einziges ©uSteil hergestellt werden und anstatt ait Sea Strahlungskörpertragen 42 vex-bunden sw s©ln5 können sie auch getrennt la äeia Ofengehäuse be* festigt sein» '
Der Injektor 26S welcher Jeäea Mischrohr beliefert,) ist auf die Terwenüung von Stadtgass laturgas oder Gae© noch höheren Energieinhalts» wie beispielsweise Butan unö Propand einstell bare Es ist aber auch taöglichj, die Injektoren leicht gegen solche Injektoren austauschbar- su machen» welche für Jedes dieser Gas© ge©ignot:i£äncU Sie Breanervorrichtung ist so angeordnet und gebautβ daß ein derartiges Blastellsn öd©r Auswechseln leicht durchgeführt werden kann»
Sie Luftzufuhr zu-jedem Mischrohr- kann ebenfalls ©lagestellt werden, line ringförmige s mit öffnungen versehene s feiste Platte 45 ist am Einlaß.34 Jedes Iischrolires9 um den 6as~ injektor 26 herum liegend^ wie In 3?ig· 1 und 5 dargestellt 9 an— geordnet» Über dieser festen Platte 45 ist eine örehbewegliehe Platte 46 mit bogenförmigen Schiitsesa 47 9 welche den Öffnungen in der festen Platte gegenüberliegen* angeordnet· Buroh Einstel« lea äer drehbeweglichen Platte 4β nroa Haad kaan die Stellung der Bogenschütze 47 im ferhältaia a« dea Öffnungen in öep feste» Platte veräadert werden^ um so Sie Luftsufuhr in das Mischrohr wunschgemäß au steuern»
Anstelle der feesoferiebenens, aufgeteilten Gasschiene 27s welche den Injektoren Gas sufüfartj kann jeder Injektor über eine getrennt© ©assohiene beaufschlagt werd®ne die mit fieta Steuerhahn 33 "verbunden istο Oder es kann eine ©asschiene vorgesehen ssia? ■welche die Injektoren für die beiden äußeren Mischrohr® bedient j unä eine andere Gasschienes welche den Injektor für das aittiere Mischrohr beliefert»
■Durch die beschriebenes, erfindungsgemäSe Inorönung der Misohrohre wird der Torteil erreicht, daß ein beträchtli~ eher Raum swischen den Abschnitten 36 der Mischrohrep weiche quer durch den Komrektorluftkanal 20 hindurchlaufen, für das Strömen fön Luft sum !lufterhitzer 18 frei bleibt»

Claims (1)

  1. «. 8 — ·.
    Ansprüche
    1· ßasstrahlungsofenj, gekennzeichnet durch eine Strahlungswand mit swei9 drei oder mehr Strahlungskörpern» die jeweils durch einen belüfteten Brenner axt ©inea §asinjektor und ©inea. Hisohrohrs in dessen Eingang hinein öer Injektor gerichtet ists er-, hitat TOrdesj \?obei die Achsen der üisehrohre in Ebenen rechtwinklig oder schräg zu öer Sbane der Strahlungswand liegen»
    2 s Sasstrahlungsofea nach Anspruch 1$ äaäurch daß jeder Strafcluagskörper elaea ßruasärißquerschnitt aufweist$ fier in der Richtung der Strahlungswand verlängert ists und öer Querschnitt des Misohrohrauslasses- unmittelbar unterhalb des Strahlungskörpers unü nach o'oen in den Strahluagslcörper hineingerichtet sich in dieselbe Eichtuag erstreckt.
    3» Gasstrahluugsofea nach Ansps?uch 2? dadurch gekönnaei<3haets daß die Strahlungskörper ftloclcförmig und Ton längliohe©9 rechtwinkligen Querschnitt sind und ein© Bodenöffaung äh&lieher Gestalt aufweisen^ und der Auslaß des Mischrotees dieser Boäen-Öffnuag ia Gestalt und Größe entspricht·
    4β Gaastrahlungsofen nach irgendeinem der Torstehendea Aasprüche, dadurch gskenöaeichnet,? daß am Auslaß eine© jeden Mischrohres ein mit 'öffnungen versehener ?ersöhluß angeordnet iatj» oberhalb dessen das brennbare Luft-Gas-S-emisch aus dem Mischrohr verbrannt wird»
    5« Gasstrahlungsofen nach irgeadeinea der vorstehenden Ansprache 9 dadurch gekennselehnet^ daß die ©aszufuhr su d@n Injektoren der Mischrohre selektiv gesteuert ist9 so daß Gas entweder allen oder nur einer begrenzten Anaahl der Brenner sugoführt werden kanns je nach der vom öfen
    leistung·
    6o ßasstrahlungsofen nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüchep dadurch gekennzeichnet, daß ein Iiuiterhitser in dem Luftkanal angeordnet istp der von einer Einlaßöffnung im Öfengehäuse unterhalb der Strahlungswand über Bäume».welche swischea den Mischrohren vorgesehen sind9 un& hinter der Strahlungswand nach oben gehend bis zu einem Auslaß im Gehäuse oberhalb der Strahlungswand läuft.
DE1965O0008208 1964-05-14 1965-05-13 Gasstrahlungsofen. Expired DE1972652U (de)

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DE1972652U true DE1972652U (de) 1967-11-16

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GB (1) GB1097232A (de)
NL (1) NL6506128A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013014816A1 (de) * 2013-09-10 2015-03-12 Ipsen International Gmbh Verfahren zum Beheizen eines Industrieofens, sowie Heizvorrichtung für einen Industrieofen

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DE102013014816A1 (de) * 2013-09-10 2015-03-12 Ipsen International Gmbh Verfahren zum Beheizen eines Industrieofens, sowie Heizvorrichtung für einen Industrieofen

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