DE19725765A1 - Transfervorrichtung einer Mehrstufen-Umformpresse mit Greifern zum Führen und Halten langer Werkstücke - Google Patents

Transfervorrichtung einer Mehrstufen-Umformpresse mit Greifern zum Führen und Halten langer Werkstücke

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    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transfervorrichtung einer Mehrstufen-Umformpresse, bei der an einem bewegbaren Träger eine Reihe von Greifern vorgesehen ist, die je­ weils zwei Greifbacken und eine Betätigungseinrichtung der Greifbacken aufwei­ sen, bei der jeder Greifer einem langen Werkstück zugeordnet ist, das auszustoßen und umzusetzen ist, und bei der jeder Greifer die Greifbacken zum Erfassen des zugeordneten Werkstücks aufweist und die Betätigungseinrichtung derart ausgebil­ det ist, daß die Greifbacken zum einen mit einem ein Ausstoß-Durchrutschen zu­ lassenden Führungsdruck und zum anderen mit einem das Werkstück tragenden Haltedruck am Werkstück anliegen.
Transfervorrichtungen an Mehrstufen-Umformpressen, mit Greifern für Werk­ stücke sind bekannt (DE-PS 31 16 752) und gibt es in verschiedenen Ausführungs­ formen. Bei einer durch die Praxis bekannten Transfervorrichtung der eingangs ge­ nannten Art sind die Betätigungseinrichtungen jeweils mechanisch und mit Federn ausgebildet und liegen die Greifbacken beim Erfassen des Werkstücks mechanisch an und zwar beim Ausstoßen und beim Halten mit dem gleichen, von den mecha­ nischen Federn bewirkten Druck. Der Führungsdruck und der Haltedruck sind bei jedem Werkstück mit dem gleichen Wert so eingestellt, daß das Werkstück, wenn es unter der Kraft des Auswerfers ausgestoßen wird, in den erfassenden Greif­ backen durchrutschen kann, und, wenn der Greifer zum Umsetzen angehoben und weiterbewegt wird, vom Greifer fest und positionsstabil gehalten wird. Diese durch die Praxis bekannte Transfervorrichtung arbeitet brauchbar, da die Werkstücke weniger lang bzw. nur schaftförmig sind und die Arbeitsgeschwindigkeit der Trans­ fervorrichtung relativ langsam ist. Je länger die Werkstücke sind und je höher die Arbeitsgeschwindigkeit der Transfervorrichtung wird, desto größer muß der Halte­ druck der Greifbacken am Werkstück sein, der sich von mechanischen Federn nicht oder nur umständlich erzeugen läßt und zum Ausstoßen als Führungsdruck über­ wunden werden muß.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transfervorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei der ein wesentlich erhöhter Haltedruck mit verein­ fachten Mitteln gegeben ist und der Führungsdruck mit vereinfachten Mitteln zu überwinden ist. Die erfindungsgemäße Transfervorrichtung ist, diese Aufgabe lö­ send, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifer-Betätigungseinrichtung hydraulisch und derart ausgebildet ist, daß in gesteuerter Weise der Haltedruck höher als der Führungsdruck ist.
Da die Betätigungseinrichtungen hydraulisch wirkend ausgebildet sind, lassen sich mit vereinfachten und raumsparenden Mitteln wechselnd hohe und niedrige Drücke der Greifbacken an den Werkstücken erzeugen. Bei sehr hohen Halte­ drücken können die Werkstücke relativ lang, d. h. stangenlang und schwer sein. Die Werkstücke sind z. B. 1 m lang und 15 kg schwer. Trotzdem kann mit erhöhter Ar­ beitsgeschwindigkeit und damit verbundenen erhöhten Beschleunigungen gearbeitet werden, da die Werkstücke von den Greifern fest und positionsstabil gehalten sind. Beim Ausstoßen der Werkstücke liegen die Greifbacken nur mit einem relativ ge­ ringen Führungsdruck an den Werkstücken an und dieser relativ geringe Führungs­ druck läßt sich mit Hilfe der hydraulischen Steuereinrichtungen vereinfacht errei­ chen. Der Haltedruck ist mindestens um das 10fache, z. B. mindestens um das 20fache größer als der Führungsdruck; z. B. beträgt der Führungsdruck 3 bar und der Haltedruck 90 bar.
Die Werkstücke werden auf der Mehrstufen-Umformpresse in der Regel durch Kaltformen umgeformt. An dem Träger sind zwei oder mehr Greifer vorgesehen. Der Träger ist in mindestens zwei Koordinatenrichtungen bewegbar, um das Um­ setzen der Werkstücke durchzuführen. Die Hydraulikflüssigkeit wird den Betäti­ gungseinrichtungen durch flexible Schläuche zugeführt. Es ist in der Regel für je­ den Greifer eine eigene Steuerung des Hydraulikdrucks für die verschiedenen Wer­ te von Führungsdruck und Haltedruck vorgesehen. Die hydraulische Betätigung der Greifbacken läßt auch weitere Wege der Greifbacken beim Öffnen und Schließen zu.
Die Verschiedenheit von Führungsdruck und Haltedruck entspricht dem verschie­ denen Druck der Hydraulikflüssigkeit in der Betätigungseinrichtung. Die verschie­ denen Drücke werden in der Regel mittels eines Servoventils eingestellt, das elek­ trisch angesteuert ist. Mit dem handelsüblichen Servoventil werden der Druck und die Menge der zur Betätigungseinrichtung strömenden Hydraulikflüssigkeit gesteu­ ert. Es ist pro Greifer eine Druckeinstelleinrichtung z. B. ein Servoventil vorgese­ hen. Die Druckeinstelleinrichtung kann unmittelbar beim Greifer am Träger an­ geordnet sein. In der Regel sind aus Gewichtsgründen die Druckeinstelleinrich­ tungen in Bezug zum Träger bzw. den Greifern, die beweglich sind, unbeweglich angeordnet.
Es ist möglich, die beiden Greifbacken jedes Greifers gegeneinander schwenkbar anzuordnen. Besondere zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die beiden Greifbacken jedes Greifers parallel zueinander gegeneinander verschiebbar sind. Dies vereinfacht die Bauweise der hydraulischen Betätigungseinrichtungen. Auch haben parallele Greifbacken keine unerwünschten Einwirkungen auf ein zu greifen­ des Werkstück.
Es ist möglich, die beiden Greifbacken eines Greifers durch eine Kolben-Zylinder. Einrichtung zu verschieben, die an beiden Greifbacken angreift. Besonders zweck­ mäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn bei der hydraulischen Betätigungsein­ richtung jedes Greifers an den Greifbacken jeweils gesonderte Kolben-Zylinder-Ein­ richtungen angreifen. Dies erhöht die Betriebssicherheit der Betätigungseinrich­ tung und ist platzmäßig von Vorteil.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn bei jedem Greifer die beiden Greifbacken über eine Synchronisationseinrichtung miteinander gekoppelt sind. Synchronisationseinrichtungen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die Synchronisationseinrichtung stellt sicher, daß trotz des rauhen Betriebs, dem die Transfervorrichtung der Mehrstufen-Umformpresse unterliegt, beide Greifbacken des Greifers trotz der hydraulischen Betätigung gleichmäßig zufassen.
Wenn die Synchronisationseinrichtung relativ zum Träger örtlich festgelegt ist, dann müssen die Greifbacken des Greifers einerseits und das zugeordnete Werk­ stück andererseits in der Position sehr genau aufeinander abgestimmt sein. Beson­ ders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn die Synchronisationseinrich­ tung samt den Greifbacken seitlich hin- und herverstellbar und festlegbar ist. Auf diese Weise lassen sich die Greifbacken nachträglich an die Position des Werk­ stücks, das von der Mehrstufen-Umformpresse ausgestoßen wird, anpassen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn jedem Greifer eine Ab­ standsmeßeinrichtung zur Messung des Abstands der beiden Greifbacken voneinan­ der zugeordnet ist. Diese Abstandsmeßeinrichtung wirkt mit der Steuereinrichtung der Hydraulik der Betätigungseinrichtung zusammen, meldet auch den Offenzu­ stand der Greifbacken und mißt, wenn die Greifbacken das Werkstück erfassen, den Durchmesser des erfaßten Werkstücks.
Die Abstandsmeßeinrichtung ist ein Sensor mit z. B. magnetischem Wirkungsfeld und ist am Träger unbeweglich angebracht. Mit der einen Greifbacke ist ein Posi­ tionsstück verbunden, das sich im Wirkungsfeld bewegt. Da sich beide Greifbacken synchron bewegen, ist nur einer Greifbacke die Abstandsmeßeinrichtung zugeord­ net. Die Abstandsmeßeinrichtung stellt primär fest, ob ein Werkstück vorhanden ist, das von den Greifbacken erfaßt ist. Erst nach dieser Feststellung erfolgt das Umsetzen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht mit Aufbrüchen auf eine Transfervorrichtung einer Mehrstu­ fen-Umformpresse, mit Greifern zum Führen und Halten langer Werk­ stücke,
Fig. 2 eine erste Draufsicht mit Aufbrüchen auf einen der Greifer der Transfervor­ richtung gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 3 eine zweite Draufsicht mit Aufbrüchen auf den Greifer gemäß Fig. 2.
Die Mehrstufen-Umformpresse der Transfervorrichtung gemäß Zeichnung umfaßt einen Pressentisch 1, der gemäß Fig. 1 eine Reihe von nebeneinander angeordneten Gesenken 2 trägt. In den Gesenken 2 werden Werkstücke umgeformt, die als lange Werkstücke 3 von unten nach oben aus den Gesenken ausgestoßen werden, wozu nicht gezeigte Ausstoßeinrichtungen bzw. Auswerfer unter dem Pressentisch vorge­ sehen sind. Für die Umformung der Werkstücke ist oberhalb des Pressentisches ein Pressenstößel 4 vorgesehen, der nur teilweise gezeigt und nur gestrichelt angedeutet ist und der auf- und abbewegbar ist. Jedem Gesenk 2 ist ein Greifer 5 zugeordnet, der zum Erfassen des langen Werkstücks 3 zwei Greifbacken 6 und zu deren Be­ tätigung eine Betätigungseinrichtung 7 aufweist. Die Greifer 5 sind über die Betäti­ gungseinrichtung 7 an einem waagerechten balkenartigen Träger 8 angebracht, der gemäß einem Doppelpfeil 9 vor- und zurückbewegbar ist und gemäß einem Doppel­ pfeil 10 seitlich hin- und herbewegbar ist. Der Träger 8 ist auch in nicht gezeigter Weise auf- und abbewegbar. Die Einrichtungen zum Bewegen des Trägers 8 sind an sich bekannt und sind hier nicht gezeigt.
Gemäß Fig. 2 sind bei jedem Greifer 5 die beiden Greifbacken 6 gleich ausgebildet und an einem Gleitstück 11 angebracht, das sich über den Träger 8 erstreckt. Die beiden Gleitstücke 11 sind zwischen zwei Simsteilen 12 angeordnet, die auf dem Träger 8 sitzen und diesen auf der den Greifbacken 6 gegenüberliegenden Seite überragen. Jedes Gleitstück 11 ist von zwei Führungsstangen 13 durchdrungen, die an den beiden Simsteilen 12 befestigt sind und entlang denen die Gleitstücke 11 ver­ schiebbar sind. Mittig zwischen den beiden Führungsstangen 13 bildet jedes Gleit­ stück 11 einen Zylinder 14, in dem sich ein Kolben 15 befindet, der aus dem Gleit­ stück 11 herausragt und an dem zugeordneten Simsteil 12 befestigt ist. Hydraulik­ leitungen 16 führen durch das Simsteil 12 und den Kolben 15 in den Zylinder 14.
Gemäß Fig. 3 sind bei jedem Greifer 5 die beiden Simsteile 12 durch ein Brücken­ teil 17 miteinander verbunden, auf dem mittig ein Synchronzahnrad 18 einer Syn­ chronisationseinrichtung 19 gelagert ist. Zu den Mitteln der Lagerung gehört eine längliche Führungsnut 20, aufgrund deren das Synchronzahnrad 18 seitlich verstell­ bar ist. An der Oberseite jedes Gleitstücks 11 ist eine Zahnstange 21 befestigt und das Synchronzahnrad 18 kämmt in beiden Zahnstangen.

Claims (6)

1. Transfervorrichtung einer Mehrstufen-Umformpresse, bei der an einem bewegbaren Träger eine Reihe von Greifern vorgesehen ist, die jeweils zwei Greifbacken und eine Betätigungseinrichtung der Greifbacken auf­ weisen, bei der jeder Greifer einem langen Werkstück zugeordnet ist, das auszustoßen und umzusetzen ist, und bei der jeder Greifer die Greifbacken zum Erfassen des zugeordneten Werkstücks aufweist und die Betätigungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Greif­ backen zum einen mit einem ein Ausstoß-Durchrutschen zulassenden Führungs­ druck und zum anderen mit einem das Werkstück tragenden Haltedruck am Werkstück anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifer-Betätigungseinrichtung (7) hydraulisch und derart ausgebildet ist, daß in gesteuerter Weise der Haltedruck höher als der Führungsdruck ist.
2. Transfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greifbacken (6) jedes Greifers (5) parallel zueinander gegeneinander verschiebbar sind.
3. Transfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der hydraulischen Betätigungseinrichtung (7) jedes Greifers (5) an den Greif­ backen (6) jeweils gesonderte Kolben-Zylinder-Einrichtungen (14, 15) angreifen.
4. Transfervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Greifer (5) die beiden Greifbacken (6) über eine Synchronisationsein­ richtung (19) miteinander gekoppelt sind.
5. Transfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Syn­ chronisationseinrichtung samt den Greifbacken (6) seitlich hin- und herverstell­ bar (20) und festlegbar ist.
6. Transfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Greifer (5) eine Abstandsmeßeinrichtung zur Messung des Abstandes der beiden Greifbacken (6) voneinander zugeordnet ist.
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