DE1972558U - Stromversorgungspult fuer elektrische demonstrations- und laboranlagen. - Google Patents
Stromversorgungspult fuer elektrische demonstrations- und laboranlagen.Info
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Koblenz, den 23.3.1967 V
fDipl.-Ing.E.Hentechel)*
[Koblenz
[Koblenz
tenstr. 58'
Gebrauchsmusteranmeldung 5
ELBAG GmbH,,, 5^21 Weisel üb./ St. Goarshausen
Stromvers or.Tunffspult für elektrische Demonstrations·
und Laboranlagen.
Die Erfindung· betrifft ein Stromversorgungspult für
elektrische Demonstrations- und Laboranlageiij welches auf
oder in die Experimentiertische montiert, den Anschluß von elektrischen oder elektronischen Versuchsschaltungen
ermöglicht und gleichzeitig' mit erhöhten Sicherheitsvorrichtutis'en
zürn Schutz der Experimentierkräfte ausgestattet
ist.
Flir die Au.sbildtxn.g- von Studierenden an Grimd— s Ober—,
Berufs-, Fachschulen und Universitäten in den naturwissenschaftlichen
Fachbereichen wird in verstärktem Maße ein schalt- und meßtechnisches Praktikum angestrebt, um das
theoretische Wissen durch selbständige Versuche zu ergänzen . Hierbei steht nach pädagogischen Untersuchungen
im Gerensatz zum bekannten Gruppendemonstrationsversuch
*»■
-Z-
durch einen Vortragenden, heute der Einzelversuch durch
&en Studierenden im Vordergrund, der möglichst praxisnahe gestaltet, den Studierenden zum selbständigen Denken und
Handeln anreizt und zu eigenen Eint Scheidungen zwingt» Sine
Voraussetzung für eine solche Lehrmethode ist jedoch, daß der einzelne Studierende oder kleine Gruppen an einzelnen
Sxperimentiertischen völlig selbständig die gewünschten
Schaltungen aufbauen, an eine Stromversorgungsanlage anschließen
und betreiben können.
Bei bekannten Experimentiertischen sind die erforderlichen
Stromarten mit unterschiedlichen Spannungswerten über eine Schalttafel üblicher Bauweise abnehmbars die
gleichzeitig mehreren Experimentiertischen zugeordnet ist. Die einzelnen Versuchsschaltungen werden vorwiegend mit
beweglichen Verteilern und flexiblen Verbindungsleitungen
zusammenceschaltet, wodurch der Gesamtaufbau unübersichtlich
wird. Ähnliche Schwierigkeiten bestehen in Versuchs— labors der Industrie, in denen elektrische Schaltungen
und elektronische Bausätze entwickelt, untersucht und
auf einen optimalen Wirkungs- und Fertigungsgrad abgestimmt werden.
Für derartige Versuche sind Spannungswerte in Größenordnungen
notwendig, die die VDE-ICleinspannung von 42 V erheblich überschreiten. Hierdurch entstehen Gefahrenmomente
für die Experimentierkräfte, die sich teilweise erst in der Ausbildung befinden und somit keinesfalls als
"Fachkräfte" oder "unterwiesene Personen" Im Sinne der
VDE- Bestimmungen angesehen werden können. Nach dem geltenden iiecht obliegt sodann die Verantwortung allein der
Aufsichtperson, d.h. dem Lehrer, dem Vortragenden, dem
Labor- oder dem Betriebsleiter. Bei steigender Schüler- und Beschäftigtenzahl entfallen jedoch auf eine ausgebildete
Aufsichtsperson ca. kO - 1JO Schüler, Studenten oder Laborkräfte,
so dai3 eine ständige, sorgfältige Überprüfung und Aufsicht in den Versuchs— und Laborräumen üblicher Bauweise
mit bekannten Schalttafelanordnungen nicht mehr gewährleistet
ist und damit erhebliche Gefahrenmomente für Unfälle mit tödlicher Folge bestehen.
Diese Gefahrenmomente werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß für jeden Arbeitsplatz in einem Versuchsoder Laborraum ein besonderes Stromversorgungspult hergestellt,
auf oder in die Experimentiertische eingebaut und an eine zentrale Stromversorgungsanlage angeschlossen
wird. Die für eine Versuchsschaltung notwendigen Stroraarten
und Spannungswerte können an fest eingebauten Steckklemmen mittels flexibler Verbindungsleitungen entnommen werden,
wobei einige Spannungswerte fest vorgegeben, andere mittels im Stromversorgungspult eingebauter Bedienungsorgane variabel
einstellbar sind« Alle Versorgungsspannungen können
nur über verriegelbare Drucktaster angeschaltet werden, deren Sicherheitsschlüssel sich in den Händen der Aufsichtsperson
befindet, die somit in die Lage versetzt wird, sich vor der Einschaltung von dem ordnungsgemäßen Schaltzustand
und Versuchsaufbau an jeweiligen Arbeitsplatz zu überzeugen.
Zur Kennzeichnung· des jeweiligen Betriebszustandes sind Kontrolleuchten angeordnet<, Während der Betriebszeit
können die Versorgungsspannungen mittels im Stromversor-PTtnpspult
eingebauter Auslöse taster abgeschaltet, jedoch
anschließend nicht mehr beliebig eingeschaltet werden, da sofort die Verriegelungstechnik wirksam wird,
Für während einer Betriebszeit auftretende Gefahrenmomente ist erfindungsg-emäß ein besonders gekennzeichneter
Not- Austaster im Stromversorgungspult angeordnet, bei dessen Betätigung sich derselbe mechanisch veriiegelt und
die zentrale Stromversorgungsanlage stromlos schaltet und erdet. Hierdurch ist sichergestellt, daß im Gefahrenmoment
auch durch Hilfskräfte oder von benachbarten Arbeitsplätzen
aus eine sofortige Stromabschaltung bewirkbar ist, so daß
die direkte Unfallgefahr auf ein Minimum reduziert ist
und Schockunfälle an den übrigen Arbeitsplätzen verhindert
sind. Die Entriegelung eines einmal betätigten Not- Austaster kann nur mittels Sicherheitsschlüssel der Aufsichtsperson
erfolgen.
Das Stromversorgungspult stellt ein in sich abgeschlossenes elektrisches Gerät dar, das einheitlich an den
einzelnen Arbeitsplätzen aufgebaut und mittels Klemm- oder Steckverbindungen mit der zentralen Stromversorgungsanlage
und besonders eingerichteten Prüfplätzen, z.Be Motorprüfstand
od„dgl β verbunden ist.
Für bestehende oder· einzelne Experiment iert is ehe
und für kleine Arbeitsflächen wird eine weitere Äusführungsform
des Stroraversorgunsspultes hergestellt, bei der die
Bedienungsoreans und die Steckklemmen auf Sinzelpulte oder
-platten aufgeteilt sind. Hierdurch wird eine kompakte Bauweise erzielt, die für Sonderfälle statt der eingebauten
Fernbedienung für den Regeltransformator mit einem manuellen
Bedienungselement für einen fest eingebauten Stelltransformator·
ausgerüstet ist.
Der· Gegenstand der Erfindung ist in den beigefügten
Zeichnungen beispielsweise dargestellt« Es zeigt?
Fi-T0 1 Stromversorgungspult für elektrische Demonstrations—
und Laboranlagen in der Ansicht von oben
Pia-, 2 Stromversorgungspult nach Fig. 1 in Seitenansicht
Fi,?-. 3 eine weitere Aus führ ungs form des Stromver-
sorguagspultes nach Fig. 1 mit der Anordnung
der Steckklemmen
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Stromversorgungspultes
nach Fig, 1 mit der Anordnung der Bedienungselemente,,
In Fig. 1 ist beispielsweise ein der Erfindung entsprechendes Stromversorgungspult für elektrische Demonstrations-
und Laboranlagen dargestellt. Das auf einem Experimentiertisch aufbaubare Gehäuse 1 aus Metall oder
Kunststoff ist rechteckförmig und von der Oberkante zur
Unterkante pultförmig abfallend ausgebildet. Im oberen
Drittel sind ein- oder mehrfarbig ausgeführte Steckklemmen l?a- w in drei Reihen symmetrisch angeordnet, in welche
flexible Verbindung leitungen mit Steckerstiften einsteckbar
oder mit Kabelschuhen anklemmbar sind. In der unteren Reihe sind die Steckklemmen 17m — ρ dem Breiphasenstrom
R5S,TjMp9 die Steckklemmen 17q. — ** dem Wechselstrom H,Mp?
die Steeinklemmen 17s - t der variablen Gleich- oder Wechselspannung
K - Mp/P - N und die Stecklemmen 17lx - w der
Gleichspannung· P,M,N5 die in besonderen Fällen auch durch
eine Wechselspannung ersetzbar ist, fest zugeschaltet. Die
obere Reihe mit den. Steckklemmen 17a - e ist der zentralen
Stromversorgungsanlage, die mittlere Reihe mit den Steckklemmen
17f — 1 einem beliebig-en Prüfplatz, z.B, Motor—
prüfstand od„dg-l. als frei wählbare Verbindungsleitungen
zugeordnet. Die Mitte des Stromversorgun^spultes trägt
einen Wählschalter 2 mit einer Ruhestellimg 0, einer Arbeitsstellung
1 für regelbare Wechselspannung und einer Arbeitsstellung 2 für regelbare Gleichspannung, dessen
Schaltorgan mechanisch verriegelt und nur mittels einer Schließvorrichtung 2a für einen Sicherheitsschlüssel entriegelbar
ist. Die jeweilig gewählte Betriebsart wird von den farbigen Kontrolleuchten 12, 13 angezeigt» Mit den
angeordneten lirucktastern 3, k kann die an den Steckklemmen
17s - t anliegende Spannung durch einen Regel-
transformator variiert werden, um beliebige Zwischenwerte
zu erzielen. In der unteren Reihe der Bedienungsorgane sind
die mechanisch verriegelten Abruftaster 8, 9, 10 für die
Dreiphasen-, die Wechsel- und die Gleichspannung angeordnet,
deren Schaitorgan erst nach einer Schließung mit einem Sicherheitsschlüssel betätigbar ist. Der Betriebszustand
und die Schaltsteirung- wird von farbig gekennzeichneten
Kontrolleuchten lh, 15* 16 angezeigt. Jedem Abruftaster 8,
9s 10 ist ein Auslösetaster 5s 6, 7 zugeordnet, durch dessen
Betätigung die Versorgungsspannung abgeschaltet und der
Abruftaster erneut verriegelt wird, so daß ein beliebiges Einschalten verhindert ist. In. der Mitte des Stromversorgungspultes
1 ist asymmetrisch nach rechts ein rot gekennzeichneter
und erhöht angeordneter Not-Austaster 11 eingebaut, der frei betätigbar ist. Dieser Not- Aus taster d.ient
dazu, um bei unvorherzusehenden Gefahrenmomenten den gesamten Versuchs- oder Laborraum spannungsfrei zu schalten»
i\'ach einer Betätigung verriegelt sich das Schaltwerk des
Not- Austasters 11 selbä;ändig und kann nur mit einem Sicher—
heitsschliissel, der sich in den Händen der Auf sichtspersnn
befindet, entriegelt werden. Sämtliche Bedienungsorgane, Kontrolleuchten und Steckerklemmen sind ein- oder mehrfarbig
gekennzeichnet und mit Beaeichnungsschildern versehen.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines der Erfindung
entsprechenden Stromversorgungspult 1 nach Fig. 1, aus der die miltförmige Neigung· des Gehäuses 1 mit den fest einge-
bauten Bauelementen erkennbar ist. Am oberen Ende sind
auf der Unterseite in Längsrichtung verlaufende Klemm-
oder Steckverbindungen 19 angeordnet, durch die das Stromversore-un^spult
1 elektrisch mit der Verkabelung im Versuchs- oder Laborraum verbunden ist.
In Fig. 3 ist eine kompaktere Ausführungsform des der
Erfindung entsprechenden Stromversorgungspultes 1 dargestellt, welche vorwiegend für den Einbau in vorhandene
oder in Einzelexperimentiertische mit kleiner Arbeitsfläche
fieeigxiet ist. Die Steckklemmen 17a - w und die Bezeichnungsschilder
13a - c sind auf einem Einzelpult oder -platte la aus Metall oder Kunststoff analog angeordnet und für die
gleichen Funktionen vorgesehen. Wahlweise können die Bauelemente für die Fernbedienung des Regeltransformators s
der verriegelbare Zahlschalter 2 * s die Drucktaster 3'5 ^-*»
die Bez ei chmzngs Schilder I8d', e1, h ' und der Not—Austaster
II1 mit dem zugehörigen Bezeichnungsschild l8gl kombiniert
e in p; eb aut wer den.
Fig. k zeigt beispielsweise die Anordnung der Beoienunrselemente
auf einem Einzelpult oder -platte Ib zur Ergänzung der Ausführung nach Fig. 3· In der Regelbauweise
trägt die linke Hälfte in symmetrischer Aufteilung und mit
analogen Schaltfiuiktionen wie in den Erläuterungen zur
Fig. 1 beschrieben die verriegelbaren Abruftaster 8, 951O,
die zugehörigen Auslösetaster 5 s 6, 7 und die Kontrolleuchten
Ik, 159 16. Die rechte Hälfte dieser Baueinheit trägt
in gleicher Anordnung wie nach Fig. 1 die Bedienungselemente
i'iir die Fernbedienung des Re^eltransformators mit dem
verrie,"elbaren Wahl schalter 2? den Drucktastern 3? ^s den
Beaeichnungsschildern I8d, e, h und dem Not-Austaster 11
mit dem zugehörigen Bezeichnung^schild 18g. Tn Sonderfällen
können die letztgenannten Bauelemente entfallen und wie unter Fip;« 3 beschrieben in gleicher Weise auf dem Einzelpult
oder -platte la nach Fig. 3 angeordnet sein.
Schutzanspräche %
Claims (9)
1. Strornversorgungspult für elektrische Demonstrations-
iind Laboranlagen, dadurch, gekennzeichnet, daß auf
der rechteckförmigen Montageplatte eines pultförmig ausgebildeten
Gehäuses (l) aus Metall, Kunststoff od.dgl. im
oberen ßrittel Steckklemmen (l7a — w) in drei Reihen
symmetrisch angeordnet sinds von denen die oberen Reihe
(ΐ7ε>- - e) einer zentralen Stromversorgungsanlage, die mittlere
Reihe (l7f - l) einem Prüfplatz als frei wählbare Verbindimg-sleitungen zugeordnet, die untere Reihe mit den
Steckklemmen (l7m - ρ) einem Dreiphasenstrom, mit den Steckklemmen (17CL — r) einem Wechselstrom, mit den Steckklemmen
(17s — t) einer wählbaren, variablen Gleich— oder
Wechselspannung und mit den Steckklemmen (l7u — w) einer
konstanten Gleichspannung fest zugeschaltet ist, diese Spannungen mit im unteren Drittel angeordneten, verriegelten
Abruftastern (8,9»10)9 deren mechanisches Verriegelungssystem
bekannter Bauweise nur mittels Sicherheitsschlüssel entriegelbar ist, einschaltbar und mit gleichermaßen
angeordneten Auslösetastern (5»6,7) abschaltbar sind,
soxirie in der Mitte einen verriegelbaren wiahl schalt er (2)
mit einer Ruhe- und zwei Arbeitsstellungen für einen Gleichoder
Wechselstrom der Steckklemmen (l7s — t), dessen Spannung
mittels symmetrisch zum Wählschalter (2) angeordneten Drucktastern (3, k) variierbar ist, trägt und mit den je-
weiligen Bedienungsοrganen zugeordneten Kontrolleuchten
(12, 13, 14, 15S 16) zur Anzeige der Betriebszustände
ausgestattet ist, sowie asymmetrisch zum Wahlschalter (2)
einen rot gekennzeichneten und erhöht angeordneten Not-Aus taster (ll) trägt, dessen Arbeitsstellung sich selbständig
verriegelt und nur mittels Sicherheitsschlüssel lösbar ist 0
20 Stromversorgungspult für elektrische Demonstrationsund
Laboranlagen nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckklemmen (17& - w) zum kontaktsicheren Einstecken
von Steckerstiften oder Festklemmen von Kabelschuhen flexibler Verbindungsleitungen ausgebildet sind«
3· Stromversorgungspult für elektrische Demonstrations—
und Laboranlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckklemmen (17a — w), die Bedienungselemente
(3s 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) und die Kontrolleuchten (l2,
13s 14, 159 l6) ein- oder mehrfarbig ausgeführt und mit Bezeichnungsschildern
(l8a - k) versehen sind»
4. Stromversorgungspult für elektrische Demonstrations-
und Laboranlagen nach Anspruch 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckklemmen (l7a - w) in gleicher Symmetrie auf einem rechteckfönnigen Einzelpult (la) oder -platte aus
Metall, Kunststoff od.dgl. angeordnet sind.
5. Stromversorgungspult für elektrische Demonstrations- und Laboranlagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Bedienungselemente (2, 3, 4, 55 6, 7,
8, 9, 10), die Kontrolleuchten (l2, 13, l4, I5, l6) und der
Not- Austaster (ll) auf einem rechteckförmigen Einzelpult
(lb) aus Metallj Kunststoff od.dgl, in zwei Reihen symmetrisch
angeordnet sind.
6, Stroraversorgungspult für elektrische Demonärrations-
und Laboranlagen nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe mittels an der Unterseite der Gehäuse oder Platten (l, la, Ib) fest montierten Klemmoder
Steckverbindungen (l°) elektrisch anschließbar ist.
7· Stromversorgungspult für elektrische Demonstrations- und Laboranlagen nach Anspruch. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der verriegelbare Wahlschalter (2!)9 die
Drucktaster (3'» ^-') ? der selbstätig verriegelbare Not-A-ustaster
(ll!) und die zugehörigen Bezelchnungssch.ilder
(l8d's 18e's 18g', 18h'), sowie die Kontrolleuchten (l2«9
13') statt auf dem Einzelpult (lb) oder -platte auf der
Baueinheit (la) angeordnet sind.
8. Stromversorgungspult für elektrische Demonstrations- und Laboranlagen nach Anspruch 1 bis 7s dadurch gekennzeichnet,
daß der verriegelbare Wahlschalter (2) und die Kontrolleuchten (12,13) statt mit den Drucktastern
(39 4) mit einem manuellen Bedienungselement für einen
fest eingebauten Stelltransformator kombiniert sind.
9. Stromversorgungspult für elektrische Demonstrations- und Laboranlagen nach Anspruch 1 bis 89 dadurch ge
kennzeichnet, daß statt der kreisförmigen Steckklemmen
w) Reihensteckkleminen verwendet sind, die mittels Befestigungsschrauben
oder- auf Registerschienen befestigt sind.
1O0 Stromversorgungspult für elektrische Demonstrations-
und Laboranlagen nach Anspruch 1 bis 9 s dadurch gekennzeichnet,
daß die Steck- oder Reihenklemmen, die Anschluß- und Verbindungspunkte mit Nummern- oder Buchstaben
gruppen gekennzeichnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967E0024984 DE1972558U (de) | 1967-04-06 | 1967-04-06 | Stromversorgungspult fuer elektrische demonstrations- und laboranlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967E0024984 DE1972558U (de) | 1967-04-06 | 1967-04-06 | Stromversorgungspult fuer elektrische demonstrations- und laboranlagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1972558U true DE1972558U (de) | 1967-11-16 |
Family
ID=33331987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967E0024984 Expired DE1972558U (de) | 1967-04-06 | 1967-04-06 | Stromversorgungspult fuer elektrische demonstrations- und laboranlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1972558U (de) |
-
1967
- 1967-04-06 DE DE1967E0024984 patent/DE1972558U/de not_active Expired
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