DE19725534C2 - Armbeugeseitiger Körperschützer - Google Patents

Armbeugeseitiger Körperschützer

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Description

Die Erfindung betrifft einen armbeugeseitigen Körperschützer zur flächigen Druckverteilung einer im wesentlichen punktförmigen Kraftein­ wirkung im Bereich des angewinkelten Unterarmes.
In den folgenden Ausführungen wird unter Tragen von Lasten das Heben, Halten, Stützen und Fortbewegen verstanden.
Sicherheitstrageschalen für Säuglinge und Kleinkinder, die auf dem Sitz eines Automobils angebracht werden, sowie Körbe und an­ dere Behältnisse, welche ebenfalls mit einem starren oder flexi­ blen Tragebügel versehen sind, werden bestimmungsgemäß von den Händen gehalten. Der Arm befindet sich zu diesem Zweck in einer ausgestreckten, meist vertikalen Stellung und liegt lotgerecht auf einer Schwerpunktlinie mit der Last und dem Tragebügel.
Je größer oder schwerer die zu tragende Last ist, desto größer wird durch Seitwärtsheben des Armes (Abduktion) der Winkel zwi­ schen der Schwerpunktlinie und der Körperlängsachse. Zusätzlich kommt es zu einer Schrägstellung des Schultergürtels. Durch zielgerichtete Wirkung der Skelettmuskulatur mit folglicher An­ passung der Körperhaltung wird ein statisch stabiler Gesamtzu­ stand erreicht. Erfahrungsgemäß kann es hierbei zu Verspannungen sowie Haltungsschäden kommen.
Durch Beobachtungen wurde festgestellt, daß betroffene Menschen beim Anheben der Last instinktiv den Arm unter den Tragebügel schieben, so daß dieser bei angewinkeltem Arm im Bereich der Beugeseite des Ellenbogens und Unterarmes aufliegt und die Last im Hüftbereich anliegt und dabei vom Beckenkamm gestützt wird.
Hierbei wird jedoch als nachteilig empfunden, daß die punktförmige Druckausübung des Tragebügels im Bereich der Auflagefläche der Ellenbeuge schmerzhafte Auswirkungen haben kann. Da in diesem Bereich viele Blutgefäße und Nervenbahnen verlaufen, kann es außerdem zu Irritationen sowie Durchblutungs­ störungen kommen.
Aus der GB 2 297 252 ist eine Armstütze bekannt, die beim Stillen oder Füttern von Babys mit zwei Schlaufen über den Un­ terarm geschoben wird, damit sich dieser auf einer Unterlage ab­ stützen kann, wenn das Kleinkind in waagrechter oder leicht ge­ neigter Lage gehalten werden muß.
Gegenstand der DE 36 26 005 C2 ist ein Stoßschutz für Knie- oder Ellbogengelenke, der aus einer außenseitig am Körperteil zu tra­ genden Hartschalenpanzerung besteht. Eine ähnliche Armschutzbe­ kleidung, die eine den Unterarm bei der Hundedressur schützende Hülse aufweist, ist Gegenstand der DE 30 19 209 C2; hierbei ist die innenseitig mit einer Polsterung versehene Schutzhülse au­ ßenseitig aus einem stark aushärtenden Kunststoff hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen armbeugeseitigen Körperschützer zur Verfügung zu stellen, der mit konstruktiv einfachen Mitteln eine kleinflächige Krafteinwirkung, beispiels­ weise durch den Tragebügel eines Korbes oder den Henkel einer Trageschale für Kleinkinder, in eine großflächige Verteilung umwandelt, um insbesondere bei längerem Tragen eine spürbare Druckentlastung am abgewinkelten Unterarm zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen in die Beugeseite des Ellenbogens einlegbaren, winkelförmigen Schalen­ körper, dessen Ausformung der anatomischen Körperkontur des an­ gewinkelten Armes angepaßt ist, wobei die Profilierung der am Arm anliegenden Kontaktfläche dem Negativabdruck der Beugeseite eines Ellenbogens entspricht.
Mit der Erfindung steht ein außerordentlich wirksamens Hilfsmit­ tel zur Verfügung, das einerseits sehr kostengünstig hergestellt werden kann und andererseits wenig Platz beansprucht und mit ei­ nem Handgriff in die Beugeseite eines Ellenbogens eingelegt wer­ den kann, um danach die zu tragende Last einzuhängen.
Dabei ist es in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, wenn an dem Schalenkörper ein Befestigungsmittel zur Fixierung eines Tragebügels einer Last angebracht ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schalenkörper in den Tragebügel integriert ist und mit diesem eine Einheit bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schalenkörper an seiner Kontaktfläche mit einer Polsterlage eines im wesentlichen elastischen und stoßdämpfenden Materials beschichtet ist. Auf diese Weise wird der Tragekomfort noch wei­ ter verbessert.
Weitere vorteilhaft Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche. Die Erfindung wird nachstehend an Aus­ führungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorder- und Seitenansicht eines Kör­ perschützers mit eingehängter Last,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung in der Ebene A-A der Fig. 4 eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Variante der Fig. 2,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Körperschützers,
Fig. 5 die Vorderansicht des Körperschützers der Fig. 4 und
Fig. 6 die Draufsicht des Körperschützers der Fig. 4 und 5.
Fig. 1 zeigt einen winkelförmigen Körperschützer 1, der in die Innenseite des Tragebügels 3 einer Last 2 eingelegt ist. Dieser Körperschützer 1 ist im Bereich des Kontakt- oder Auflagepunktes der Beugeseite des Ellenbogens angeordnet und durch seine Form­ gebung den anatomischen Konturen des angewinkelten Armes ange­ paßt. Hierdurch wird eine flächige Druckverteilung der Kräfte im Kontaktbereich erreicht.
Die Profilierung der Kontaktfläche des Körperschützers 1 ähnelt der eines Negativabdruckes der Beugeseite eines Ellenbogens. Der Körperschützer 1 sollte zudem in seiner Dimensionierung eine größtmögliche Beweglichkeit des Armes zu lassen, ohne den er­ zielten Tragekomfort zu mindern.
Fig. 2 zeigt, daß der Körperschüzter 1 aus einem Schalenkörper 6 mit der zuvor beschriebenen Profilierung besteht, welcher im Bereich der Kontaktfläche zum Arm mit einer Polsterlage 5 aus Schaumstoff oder einem Luftkammerpolster beschichtet ist. Der Schalenkörper 6 ist mit einer Außenhülle 9 aus einem wasserab­ weisenden und atmungsaktiven Gewebe überzogen.
Zur Fixierung des Tragebügels 3 dient ein Befestigunsmittel 8, das hier aus einem Klettverschlußband mit Schnalle 7 besteht. Statt dessen können auch andere Befestigungsmittel vorgesehen werden, beispielsweise mit Paß- oder Schnappverschluß.
Der Schalenkörper 6 hat die Aufgabe der Druckverteilung und sollte formstabil und verwindungsfest sein. Als Material kommt ein tiefgezogenes Blech- oder Druckgußteil aus Kunststoff oder Metall in Frage. Faserverbundwerkstoffe mit duroplastischer oder thermischer Matrix oder ein schichtverleimter Holzaufbau sind ebenfalls denkbar.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die für eine Massenproduktion interessant ist. Hier besteht der Schalen­ körper 6 aus einem aufgeschäumten und an der Oberfläche verdich­ teten Gummi- oder Latexgewebe 10. Alternativ kann dieser Scha­ lenkörper 6 als Fertigteil im sogenannten Blasverfahren aus ei­ nem thermoplastischen, stark aushärtenden Kunststoff hergestellt werden. Das hat gegenüber dem in Fig. 2 gezeigten Schichtaufbau den Vorteil einer kostengünstigen Herstellung in einem Ferti­ gungsgang.
Der in den Fig. 2 und 3 gezeigte Körperschützer 1 ist zum nachträglichen Anbau am Tragebügel 3 durch die Befestigungs­ mittel 8 gedacht, beispielsweise in Form von Klettverschluß­ bändern.
Eine konstruktive Integration des Körperschützers 1 am Tragebü­ gel 3 ist denkbar und wünschenswert, beispielsweise für Sicher­ heitstrageschalen für Säuglinge und Kleinkinder.
Die drei Ansichten der Fig. 4, 5 und 6 zeigen deutlich, wie der Tragebügel 3 an dem Körperschützer 1 fixiert werden kann, hier durch ein Klettverschlußband 8. Der Schalenkörper 6 des Körperschützers 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Fertigteil im sogenannten Blasverfahren oder Aufschäumverfahren hergestellt.

Claims (16)

1. Armbeugeseitiger Körperschützer zur flächigen Druckverteilung einer im wesentlichen punktförmigen Krafteinwirkung im Bereich des angewin­ kelten Unterarmes, gekennzeichnet durch einen in die Beugeseite des Ellenbogens einlegbaren, winkelförmigen Schalenkörper (6), dessen Ausformung der anatomischen Körperkontur des angewinkel­ ten Armes angepaßt ist, wobei die Profilierung der am Arm anlie­ genden Kontaktfläche dem Negativabdruck der Beugeseite eines El­ lenbogens entspricht.
2. Körperschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schalenkörper (6) ein Befestigungsmittel zur Fixierung eines Tragebügels (3) einer Last angebracht ist.
3. Körperschützer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (6) in den Tragebügel (3) integriert ist und mit diesem eine Einheit bildet.
4. Körperschützer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (6) mit dem Befestigungsmittel der Sicherheitstrageschale für Säuglinge und Kleinkinder angepaßt ist.
5. Körperschützer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalenkörper (6) mit dem Befestigungsmittel einem Korb mit Tragebügel angepaßt ist.
6. Körperschützer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsmittel ein Paß- oder Schnapp­ verschluß ist.
7. Körperschützer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem Klettverschluß­ band (8) mit Schnalle (7) besteht.
8. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalenkörper (6) aus einem tiefgezogenen Blech besteht.
9. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalenkörper (6) aus einem Spritzguß­ formteil besteht.
10. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalenkörper (6) aus einem mehrschichtig verleimten Holzaufbau besteht.
11. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalenkörper (6) aus einem Faserver­ bundwerkstoff besteht.
12. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieser aus einem im Aufschäumverfahren produ­ zierten Vollkörper besteht.
13. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieser aus einem im Vollgußverfahren herge­ stellten Formkörper besteht.
14. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieser als Fertigteil im Blasverfahren aus ei­ nem thermoplastisch aushärtenden Kunststoff hergestellt ist.
15. Körperschützer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (6) an seiner Kon­ taktfläche mit einer Polsterlage (5) eines im wesentlichen ela­ stischen und stoßdämpfenden Materials beschichtet ist.
16. Körperschützer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (6) mit einer Außenhülle (9) aus einem wasser­ abweisenden und atmungsaktiven Gewebe überzogen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019209C2 (de) * 1980-05-20 1982-08-12 Kurt 4224 Gartrop Koch Armschutzbekleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3626005C2 (de) * 1986-07-31 1988-11-10 Aav Aerodynamische Autoteile-Vertriebs Gmbh, 2000 Barsbuettel, De
GB2297252A (en) * 1995-01-26 1996-07-31 Creighton Young Taryn Arm support

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