DE19725173A1 - Verfahren für eine höherwertige Stufencodierung - Google Patents
Verfahren für eine höherwertige StufencodierungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer höherwertigen Codierung
von Information, insbesondere für die Übertragung über Leitungs- und Funk
wege und über Lichtwellenleiter.
Höherwertige Codierungen sind bereits bekannt, z. B. die Amplitudentastung
ASK (Amplitude Shift Keying), die Frequenztastung FSK (Frequency Shift
Keying) und die Phasentastung PSK (Phase Shift Keying). Meistens wird die
gegen Störungen am wenigstens anfällige PSK oder eine Kombination aus ASK
und PSK in Form der Quadraturamplitudenmodulation QAM vorgesehen. Eingesetzt
wird hauptsächlich wegen des kleinen Aufwandes das 4PSK-Verfahren. Um die
4 Phasenstufen zu erhalten, werden 2 um 90° phasenverschobene Wechselströme
gleicher Frequenz jeweils um 180° umgetastet. Der Aufwand ist auch hier
noch sehr erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren darzustellen, das mit noch klei
nerer Hardware erzeugt werden kann als bisher und das eine störungs
freie Übertragung ermöglicht. Dies wird damit erreicht, indem die Stufen
durch verschieden große Impulsdauern dargestellt werden, wobei diesen ganz
zahlige Halbperioden oder Perioden eines Wechselstromes gleicher Frequenz
und Phasenlage zugeordnet werden. Die Stufen können dabei durch jeweils einen
festen Zahlenwert, oder durch einen Differenzzahlenwert oder negativen und
positiven Differenzzahlenwert oder Bezugszahlenwert dargestellt werden. Die
Markierung des jeweils folgenden Impulses erfolgt durch eine Amplitudenän
derung. Der Codierwechselstrom kann auch unmittelbar als Sendewechselstrom
vorgesehen werden. Da jedes Codewort eine unterschiedliche Zahl von Halb
perioden oder Perioden aufweisen kann sind bei einer synchronen Übertragung
mit den Abgriffen Füllcodewörter nach den Abgriffscodierungen erforderlich.
Man kann auf der Sende- und Empfangsseite auch Speicher vorsehen. Man kann
dann z. B. die Zeit zwischen der codierten Übertragung und dem Zeilenende
ebenfalls ein Füllcodewort einfügen. Die Übertragung erfolgt dann jeweils
um eine Zeile versetzt. Will man noch mehr an Information mit nur einem
Wechselstrom einer Frequenz übertragen, so müssen die Stufen auf 2 um 90°
phasenverschobene Wechselströme gleicher Frequenz codiert werden. Diese
Wechselströme werden dann für die Übertragung addiert (QAM).
Fig. 1 Das Prinzip der 4 PSK,
Fig. 2 Codierstufen dargestellt durch Impulsdauern und Perioden eines
Wechselstromes,
Fig. 3 Ein Blockschaltbild für Senden und Empfang gemäß der Erfindung,
Fig. 4 Eine codemultiplexe Codierung der Fernsehsignale,
Fig. 5 Eine Anordnung der Füllcodewörter.
Zum Vergleich wird zuerst nochmals das Prinzip der 4PSK an Hand der Fig. 1
erläutert. Die Codierung erfolgt mit den 4 Phasenstufen +45°, +135°, -45° und
-135°. Diese werden mit 2 Wechselströmen u und v, die gegeneinander um 90°
phasenverschoben sind, erzeugt, und zwar durch 180° Umtastungen. DV zeigt
hierfür das Vektordiagramm. Da die Amplituden der beiden Wechselströme u/v
gleich sind, erhält man bei der Addition beider Wechselströme die Stufen
phasenlage bei immer gleicher Amplitude des Summenwechselstromes SU. Man
sieht hieraus, daß die Erzeugung dieser Phasenstufen doch sehr aufwendig
ist. Der Einschwingvorgang nach jeder Umtastung kann in Verbindung mit den
Leitungseigenschaften zu Auswertungsfehlern führen.
In der Fig. 2 ist das Prinzip der Erfindung dargestellt. Die Codierungsstu
fen werden durch verschieden große Impulsdauern JP1, 2, 3, 4, . . . gekennzeich
net. Jeder Impulsdauer wird dabei eine vorbestimmte Zahl von Halbperioden
oder Perioden eines Wechselstromes derselben Frequenz und Phasenlage zuge
ordnet. In der Fig. 2 sind 4 Stufen mit 2, 3, 4 und 5 Perioden vorgesehen.
Jedes folgende Codeelement wird mit einer Amplitudenänderung markiert, in
der Fig. 2 mit A und A1 bezeichnet. Die Anordnung der Fig. 2 könnte man z. B. als
ein Codewort mit 4 Stufen 2, 3, 4, 5 und 6 Stellen JP1 bis 6 betrachten.
Den Codierwechselstrom kann man auch unmittelbar als Sendewechselstrom verwen
den.
Man kann auch z. B. die Differenz
zu einer Bezugsperiodenzahl oder auch die negative oder positive Differenz
zu einer Bezugsperioden oder Halbperiodenzahl vorsehen.
In der Fig. 3 ist ein Blockschaltbild dargestellt, bei dem der Codierwech
selstrom zugleich als Sendewechselstrom verwendet wird. Im Oszillator Osc
wird der Sendewechselstrom erzeugt. Die Information S wird dem Codierer Cod
zugeführt und codiert. Mit diesem Code wird im Modulator Mo der vom Oszil
lator angeschaltete Sendewechselstrom moduliert. Vom Modulator wird der
Codierwechselstrom auf den Übertragungsweg gegeben. Im Empfänger wird der
Codierwechselstrom im Demodulator DMo demoduliert und dem Decodierer DCod
zugeführt. Nach der Decodierung kann an diesem wieder die Information S ab
genommen werden.
Die Erfindung kann überall bei der Informationsübertragung angewendet
werden, bei der Datenübertragung, bei der digitalen Sprach- und Ton
übertragung oder bei der digitalen Fernsehsignalübertragung.
Ein Beispiel für die Verwendung bei der Farbfernsehsignalcodierung und
Übertragung wird nachstehend angeführt. Die Luminanzsignalabgriffe werden
mit 8 bit, die Farben rot und blau mit je 6 bit und der Ton und die sonsti
gen Signale mit 3 bit codiert. In der Fig. 4 ist dies an Hand einer code
multiplexen Codierung dargestellt. I, II, III, IV, V, . . . sind die Luminanzab
griffe. Bei III wird auch rot und blau abgegriffen. Diese werden codiert
und gespeichert. Dasselbe wird mit dem Ton- und den sonstigen Signalen vor
genommen. Im Beispiel werden die binären Elemente von rot auf II + III und
die von blau auf IV/V verteilt. Die Ton-und sonstigen Signale werden ent
sprechend ihrem Vorkommen auf den Luminanzabgriff I gelegt. Für jeden Lu
minanzabgriff sind dann jeweils 11 bit zu codieren. Es wird ein Impuls
dauerperiodencode vorgesehen. Als Stufen werden 4, 5, 6, 7 und 8 Perioden ver
wendet. 11 bit entsprechen 2048 Kombinationen, die bei 5 Stufen mit 5 Stel
len 3125 Kombinationen ergeben. Die Redundanzkombinationen schaden nichts,
da diese für aufwendige Kombinationen z. B. 88888 usw. vorgesehen wer
den. Bei einer 5 MHz Abgriffsfrequenz für das Luminanzsignal und einem
Periodenbedarf von 5 × 6 = 30 Perioden im Durchschnitt für ein Codewort, ergibt
dies eine Sendefrequenz von 30 × 5 = 150 MHz. Man kann auf der Sende- und Em
pfangsseite eine zeilenweise Speicherung vorsehen. Die je Zeile nicht erfor
derlichen Perioden wird man dann mit einem Füllcodewort verbrauchen. Man
kann auch eine unmittelbare Übertragung synchron mit den Abgriffen durch
führen. Der Abgriff der Farbsignale ist dann bereits mit dem Luminanzab
griff I oder II erforderlich. Da die Zeit eines Abgriffes 30 Perioden ent
spricht, wird man die Codewörter so legen, daß je Abgriff weniger als 30
Perioden notwendig sind, so daß immer einige Perioden für ein Füllcodewort
übrig sind. Beim Empfänger ist dann ein Speicherung des jeweiligen Nutz
codewortes erforderlich. Zeitlich um einen Abgriff nacheilend werden dann
die Abgriffswerte an die Bildröhre weitergegeben. In der Fig. 5 ist C1, C2,
C3 ein 3-stelliges Codewort, FP ist das Füllcodewort und AP1, AP2, . . . sind die
Abgriffsabstände.
Die Sendefrequenz kann noch reduziert werden, wenn man als Codierwechsel
ströme 2 um 90° phasenverschobene, die für die Übertragung addiert werden,
vorsieht. Kombiniert man z. B. 3 Stufen von einem Codierwechselstrom mit 3
Stufen des anderen Codierwechselstromes, so erholt man insgesamt 9 Stufen.
Bei dieser QAM-Methode ist ein Synchronwechselstrom, mit dessen Hilfe
auf der Empfangsseite beide Codierwechselströme wieder getrennt werden
können, notwendig. Für diesen Zweck kann man auch die Phasenlage eines der
beiden Codierwechselströme vorsehen. So kann z. B. in einer Übertragungs
lücke wie der Burst beim Farbfernsehen, dieser gesendet werden. Insbeson
ders bei niedrigen Frequenzen wird man die QAM einsetzen.
Damit man kleine Schwankungen in der Zahl der Perioden zwischen Nutzcode
elementen erreicht, kann man die Stufen-und/oder die Stellenzahl so erhö
hen, daß man entsprechend viel Redundanzkombinationen erhält.
Da der Beginn eines Codeelementes bzw. eines Impulses durch eine Amplitu
denerhöhung markiert wird, kann die Auswertung auf der Empfangsseite ein
fach erfolgen. Es muß nur der Beginn eines Codewortes z. B. eines Paketes
codiert übertragen werden. Da die Stellenzahl eines Codewortes immer die
gleiche ist, kann man mit Hilfe der Amplitudenänderungen die Stellen und
damit auch die Codewörter bestimmen und in der Folge decodieren.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann man auch an Stelle der Dauer der Codeelemente
die Zahl der Perioden hernehmen. Absolut- und Differenzwerte kann man dann
ebenfalls verwenden.
Claims (6)
1. Verfahren für eine höherwertige Stufencodierung, dadurch gekennzeich
net, daß hierfür eine mehrstufige Pulsdauercodierung in der Weise
erzeugt wird, indem die verschiedene Dauern durch eine geradzahlige Zahl
von Perioden oder Halbperioden eines Wechselstromes gleicher Frequenz
dargestellt werden und die Stufen durch Absolutzahlenwerte (Fig. 2, 4, 5, . . .)
oder durch Vergrößerung oder Verkleinerung der Perioden oder Halbperio
denzahl gegenüber einem Bezugswert oder durch Differenzen gegenüber einem
Bezugswert oder durch negative und positive Differenzen gegenüber einem
Bezugswert dargestellt werden, der jeweils folgende Impuls wird dabei
durch eine Amplitudenstufe markiert.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine un
mittelbare oder mittelbare Synchronübertragung der Information dergestalt
erfolgt, indem die Differenz der Summe der Halbwellen oder Perioden der
Codewörter eines Kanales oder mehrerer Kanäle bis zur folgenden Synchron
kennzeichnung z. B. PAM-Abgriff, ebenfalls als Codewort dargestellt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stu
fen- und/oder Stellenzahl so gewählt wird, daß eine überhöhte Redundanzkom
bination entsteht, so daß die Periodenzahlen der Codewörter nah aneinander
liegen.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz
lich eine oder mehrere Amplitudenstufen und eine Redundanzamplitudenstufe
dergestalt vorgesehen werden, indem diese unmittelbar oder mittelbar durch
die Summe oder Differenz von Amplitudenstufen unter Einbeziehung der Redun
danzamplitudenstufe die Kennzustandsänderung markieren. (Patent DE 43 26 997).
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stu
fenzahl in der Weise erhöht wird, indem die Codierung auf 2 um 90° phasen
verschobene Codierwechselströme gleicher Frequenz übertragen wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauer durch die Zahl der Perioden ausgedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125173 DE19725173A1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Verfahren für eine höherwertige Stufencodierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125173 DE19725173A1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Verfahren für eine höherwertige Stufencodierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725173A1 true DE19725173A1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=7832469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125173 Withdrawn DE19725173A1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Verfahren für eine höherwertige Stufencodierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725173A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2355167A (en) * | 1999-06-14 | 2001-04-11 | Electric Submersible Pumps Inc | Method and system of communicating in a subterranean well |
-
1997
- 1997-06-13 DE DE1997125173 patent/DE19725173A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2355167A (en) * | 1999-06-14 | 2001-04-11 | Electric Submersible Pumps Inc | Method and system of communicating in a subterranean well |
US6396415B1 (en) | 1999-06-14 | 2002-05-28 | Wood Group Esp, Inc. | Method and system of communicating in a subterranean well |
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