DE19724418A1 - Reaktor zur Grundwassersanierung und Verfahren zum Herstellen des Reaktors - Google Patents

Reaktor zur Grundwassersanierung und Verfahren zum Herstellen des Reaktors

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DE19724418A1
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Klaus Dipl Ing Wulff
Hans-Peter Prof Dr Ing Luehr
Manfred Dr Heilmann
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Vattenfall Europe Mining AG
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DBI GAS und UMWELTTECHNIK GmbH
INST WASSERGEFAEHRDENDE STOFFE
LAUSITZER BRAUNKOHLE AG
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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/002Reclamation of contaminated soil involving in-situ ground water treatment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
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    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material

Description

Für die Sanierung von Altlasten ist bekannt, daß mit speziellen Materialien verfüllte Erdschlitze in der Lage sind, durchströmende kontaminierte Grundwässer zu reinigen.
Anstelle der Erdschlitze werden auch Rüttelschmalwände hergestellt, wobei das reak­ tive Füllmaterial beim Ziehen der Rüttelbohlen über diese in das entstandene Profil verpreßt wird.
Eine andere Lösung besteht darin, daß in Kombination mit Dichtwänden nach einem unter dem Namen "funnel-and-gate" bekannten Prinzip unterirdische Bauwerke, welche die Dichtwand unterbrechen und eine z. T. auch austauschbare Füllung mit reaktiven permeablen Material enthalten, errichtet werden.
Ein Nachteil, den diese Lösungen gemeinsam besitzen, ist der, daß die Einbauten nur bis in Teufen von ca. 15 Metern möglich sind und daß insbesondere die Herstellung der Gates im Spezialtiefbauverfahren hohe Aufwendungen verursacht.
Mit der Erfindung wird das Ziel verfolgt, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es gelingt, in Dichtwänden Einbauten (Reaktoren) mit unterschiedlichen Füllmaterialien, die im Boden befindliche Schadstoffe bei deren Durchtritt adsorbieren, bis in große Teufen wirtschaftlich herzustellen. Dabei soll ein Austausch von verbrauchtem Füllmaterial durchgeführt werden können.
Die Aufgabe wird gelöst, indem auf der Trasse der Dichtwand ein oder mehrere Schächte hergestellt werden. In den Schacht wird ein Sack aus einem durchlässigen Geotextil eingebaut, der anschließend mit dem reaktiven Material verfüllt wird. Diese Elemente werden an die Dichtwandabschnitte angebunden.
Eine andere Möglichkeit ist, die Gewebesäcke bei der Herstellung einer Schlitzwand direkt in den Erdschlitz einzubauen und mit der Reaktorfüllung zu versehen.
Die vorteilhafte Anwendung des Verfahrens wird im nachstehenden Beispiel erläutert.
Die dazugehörigen Figuren zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht eines Schachtes für den Einbau eines Sackes aus Geotextil,
Fig. 2 der Schacht mit dem Geotextilsack in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt in vertikaler Ebene durch die Dichtwand mit dem Reaktor,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung in horizontaler Ebene,
Fig. 5 einen Reaktor, bestehend aus zwei Kammern mit unterschiedlichen Reak­ torfüllungen in der Draufsicht,
Fig. 6 die Anordnung einer Dichtwand mit einem Reaktor im Bereich einer Kontamination in der Schnittdarstellung,
Fig. 7 einen bei der Schlitzwandherstellung direkt in den suspensionsgestützten Erdschlitz eingebauten Reaktor in der Draufsicht.
Mit einem Spezialgreifer werden auf der Dichtwandtrasse ein oder mehrere suspensi­ onsgestützte Greiferschächte 1 in Kreuzform hergestellt. In den Greiferschacht 1 wird ein Geotextilsack 2, wie in Fig. 2 dargestellt, bis zur Sohle 4 (Fig. 3) der Schlitzwand 3 eingebracht. Nachdem der Geotextilsack 2 geöffnet wurde, werden das in Fig. 3 und 4 gezeigte Führungsrohr 5, welches über die gesamte Länge die Öffnungen 6 besitzt, und zwei Filterrohre 7 eingehangen. Der Geotextilsack 2 erhält, nachdem er klarge­ spült wurde, die Reaktorfüllung 8. Das erfolgt z. B. im Kontraktorverfahren. Dabei ist das Führungsrohr 5 ebenfalls zu verfüllen. Die Filterrohre 7 bleiben frei. An die freien Enden des in Kreuzform hergestellten Greiferschachtes 1 wird die Schlitzwand 3 angeschlossen.
In die Filterrohre 7 werden Pumpen eingebaut, mit den in der Bohrtechnik üblichen Verfahren die Filterkruste am Geotextilsack 2 beseitigt und somit der Reaktor 11 (Fig. 6) in der Schlitzwand 3 durchlässig gemacht.
Strömt kontaminiertes Grundwasser 12 aus dem anstehenden Boden 13 durch den Reaktor 11 (Fig. 6), werden die Schadstoffe in der Reaktorfüllung 8 (Fig. 4) adsorbiert. Die Wirksamkeit des Reaktors 11 wird überwacht, indem über die Filterrohre 7 Grund­ wasserproben entnommen und untersucht oder in die Filterrohre 7 geeignete Kontroll­ einrichtungen zur Messung der Schadstofffracht installiert werden.
Ist die Reaktorfüllung 8 verbraucht, wird sie gegen eine neue ausgetauscht.
Zuerst wird das mit Schadstoffen gesättigte Material aus dem Führungsrohr 5 mit einem Bohrgreifer oder im Airliftverfahren ausgetragen, wobei der Geotextilsack 2 mit Suspension aufgefüllt wird. Über die Öffnungen 6 fließt dabei ständig Material aus dem Geotextilsack 2 in das Führungsrohr 5, ggf. ist es erforderlich, dieses im Geotextil­ sack 2 aufzulockern.
Der Einbau einer neuen Reaktorfüllung 8 und die anschließende Wiederinbetrieb­ nahme des Reaktors 11 erfolgt in der beschriebenen Art und Weise.
Der gleichzeitige Einsatz unterschiedlicher Reaktorfüllungen 8 ist möglich, wenn der Geotextilsack 2 durch eine oder mehrere Trennwände 9 (Fig. 5) aus durchlässigem Geotextil in mehrere Kammern 10 unterteilt wird. Soll ein Austausch von verbrauchtem Material erfolgen, ist in jeder Kammer 10 ein Führungsrohr 5 anzuordnen.
Ebenfalls kann, wie in Fig. 6 dargestellt, der Geotextilsack 2 im unteren Bereich mit Dichtstoff aufgefüllt werden, wenn in diesen Bereichen kein kontaminiertes Grund­ wasser 12 anzutreffen ist, um eine höhere Durchströmungsgeschwindigkeit durch die Reaktorfüllung zu erzielen und Kosten einzusparen. Durch verschiedene Gemische der Reaktorfüllung 8, die unterschiedlich durchlässig sind, läßt sich auch die Durch­ strömung des Reaktors 11 steuern.
Eine weitere Ausführungsvariante ist in Fig. 7 dargestellt. Hierbei wird der Geotextil­ sack 2 bei der Herstellung der Schlitzwand 3 direkt in den Erdschlitz eingebaut.
Bezugszeichenliste
1
Greiferschacht
2
Geotextilsack
3
Schlitzwand
4
Sohle
5
Führungsrohr
6
Öffnung
7
Filterrohr
8
Reaktorfüllung
9
Trennwand
10
Kammer
11
Reaktor
12
kontaminiertes Grundwasser
13
Boden

Claims (6)

1. Reaktor zur Grundwassersanierung dadurch gekennzeichnet, daß ein durch­ lässiger Geotextilsack (2) mit einer Reaktorfüllung (8) versehen ist, der Reaktor (11) außerdem ein oder mehrere Führungsrohre (5) mit Öffnungen (6) sowie ein oder mehrere Filterrohre (7) aufweist.
2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor (11) eine oder mehrere Trennwände (9) aus durchlässigem Geotextil besitzt und die Reak­ torfüllung (8) in den Kammern (10) unterschiedlich ist.
3. Reaktor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geo­ textilsack (2) im unteren Bereich, in dem kein kontaminiertes Grundwasser (12) an­ zutreffen ist, mit Dichtstoff gefüllt ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Reaktors nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Schritt ein suspensionsgestützter Greifer­ schacht (1) in Kreuzform hergestellt wird, in den im zweiten Schritt ein Gotextil­ sack (2) mit seiner größten Öffnung quer zur beiderseitig am Reaktor (11) anschlie­ ßenden Schlitzwand (3) eingebaut und geöffnet wird, im dritten Schritt in jede Kammer (10) ein Führungsrohr (5) und im Bereich der Außenwandungen des Geo­ textilsackes (2) quer zur Längsachse der Schlitzwand (3) je ein Filterrohr (7) einge­ hangen werden und anschließend der Geotextilsack (2) bzw. seine Kammern (10) eine Reaktorfüllung (8) erhalten und nach Fertigstellung des Reaktors (11) mittels in die Filterrohre (7) eingebaute Pumpen der Reaktor (11) für das Grundwasser durchlässig gemacht wird.
5. Verfahren zum Austausch der Füllung eines Reaktors, dadurch gekennzeichnet, daß eine verbrauchte Reaktorfüllung (8) mit einem Bohrgreifer oder im Airliftver­ fahren über das Führungsrohr (5) ausgetragen, dabei der Geotextilsack (2) mit Suspension aufgefüllt wird und danach eine neue Reaktorfüllung (8) eingebracht wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Reaktors nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geotextilsack (2) bei der Herstellung der Schlitzwand (3) in den suspensionsgestützten Erdschlitz so eingebaut wird, daß die größte Län­ genausdehnung des Querprofils in der Längsachse der Schlitzwand (3) liegt.
DE19724418A 1997-06-10 1997-06-10 Verfahren zum Herstellen eines Reaktors zur Grundwassersanierung Expired - Lifetime DE19724418B4 (de)

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