DE1972379U - Verpackungsglas. - Google Patents

Verpackungsglas.

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DE1972379U
DE1972379U DESCH43337U DESC043337U DE1972379U DE 1972379 U DE1972379 U DE 1972379U DE SCH43337 U DESCH43337 U DE SCH43337U DE SC043337 U DESC043337 U DE SC043337U DE 1972379 U DE1972379 U DE 1972379U
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DE
Germany
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glass
neck
packaging
film
strips
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Expired
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DESCH43337U
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English (en)
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Schwartauer Werke GmbH and Co KGaA
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Schwartauer Werke GmbH and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0006Upper closure
    • B65D2251/0015Upper closure of the 41-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0068Lower closure
    • B65D2251/0093Membrane

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

P.A. 520158-9. θ. 6
Hamburg, - 8.9.196? /4 B/K
PATENTANWALT
DIPL.-ING. FR. BAU M BACH
HAMBURG
Schwärtauer Werke GmbH & Co. in Bad Schwartau Verpackungsglas
Die Feuerung bezweckt, ein Verpackungsglas zu schaffen, das insbesondere für Nahrungsmittel bestimmt ist und verschiedene Anforderungen erfüllen soll, und zwar soll sein Inhalt zuverlässig luft- und feuchtigkeitsdicht abschließbar sein, doch soll das Glas gleichwohl in einfacher Handhabung geöffnet werden können; außerdem soll es die maschinelle Durchführung seines dichten Verschließens ermöglichen. Hierfür wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, für den Abschluß des Glases eine auf seinen Hals dicht aufbringbare Folie mit einer Aufreißzunge vorzusehen und am unteren Teile des Halses Anlagen für einen Stülp- oder Schraubdeckel anzuordnen.
Die Folie stellt den luft- und feuchtigkeitsdichten Verschluß des Glases her und ist mit einem geeigneten beheizbaren Werkzeuge schnell und zuverlässig aufzubringen= Mit der seitlich an ihr angebrachten Zunge kann die Folie beim Öffnen des Glases leicht von ihrem Sitz auf dem Glas-
— 2 —
35/44 Β/Κ - 8.9=1967
-P-
halse entfernt werden. Die Zunge kann "beim Verschließen an den Hals des Glases angebogen werden; die Höhe des Halses ermöglicht dies»
Die dichte Auflage der Folie auf der ebenen Stirnfläche des Glashalses kann durch eine formschlüssige Festlegung der Folie ergänzt werden, und zwar dadurch, daß ihr überstehender Rand umgebördelt ist und an einer hinterschnittenen Fläche des Halses anliegt. Diese zusätzliche Befestigung der Folie erhöht ihren Widerstand und sichert ihre Schließlage auf dem Glase vor allem gegenüber einem in dem Glase möglichen Unterdruck» Die Aufreißzunge geht hierbei von der unteren Kante des umgebördelten Folienrandes aus und gewährleistet beim Öffnen des Glases auch hier ein leichtes und restloses Abziehen der Folie.
Der in erster Linie zum Schütze der Folie dienende Deckel kann in verschiedener Weise auf dem Glase abnehmbar und wieder aufsetzbar befestigt werden, und zwar insbesondere mittels auf den Umfang verteilter Leisten mit Anzugsflächen, die mit entsprechenden Gegenleisten am Glas halse durch eine kurze Drehung des Deckels in Anlage gebracht werden, wobei er sich mit seinem unteren Rande auf dem Rumpf des Glases abstützt. Es ist auch möglich, an dem Deckel eine Ringwulst vorzusehen, mit der er beim senkrechten Aufsetzen leicht federnd in eine Rille des Glashalses einrastet.
35/44 Β/Κ - 8ο9 = 1967 ,
Der Gegenstand der Neuerung ist im Nachstehenden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das auf der Zeichnung im axialen Längsschnitt dargestellt ist. Der Hals 1 des Glases hat eine ebene Stirnfläche 2 als Auflage für eine luftdicht aufgeschweißte Aluminiumfolie 3° An die Stirnfläche 2 schließt sich an der Außenseite des Halses 1 eine schwach hinterschnittene Ringfläche 4 an, in die der Rand 5 der Folie durch Anpressen, vorzugsweise durch Anrollen unter Druck, formschlüssig eingreift« An einer Umfangsstelle ist der Rand 5 durch eine Zunge 6 verlängert, die an einer Außenfläche 7 des Halses 1 anliegt. Unterhalb der Fläche 7 trägt der Hals 1 mehrere, z.B. vier Leisten 8, die gleichmäßig auf den. Umfang verteilt und mit leichtem Anzug versehen sind; sie dienen zur Feststellung eines Stülpdeckels 9 mit an dessen Innenseite derart vorgesehenen entsprechenden Leisten 10, daß der Deckel 9 nach Einsetzen von oben und unter Drehung mit seinem Rande 11 auf den ausladenden Rumpfteil 12 gedruckt wird. Dadurch wird das Glas auch nach dem Abziehen der Folie 3 mittels der Aufreißzunge 6 fest verschlossen. Statt mittels der Leistenpaare 8, 10 kann dieser Verschluß auch durch federnden Eingriff einer Ringwulst 13 des Deckels in eine Rille des Halses 1 formschlüssig hergestellt werden, wie auf der rechten Seite der Abbildung dargestellt. Bei ent-
4 -
35/44 Β/Κ - 8»9ο1967
-zusprechender Höhe des Halses 1 können die Leistenpaare P, 10 zu Gewindegängen vervollständigt werden, so daß der Deckel als Schraubdeckel ausgebildet ist.
Die Höhe des Stülpdeckels kann im Verhältnis zu
dem False so gewählt werden, daß in dem Räume zwischen Folie und Deckel Platz zum Einlegen vom Werbematerial oder dgl» geschaffen wird oder daß bei abgezogener Folie das Ende eines Löffelstieles erfaßbar ist, wie in der Abbildung mit strichpunktierten Linien angedeutet«
10
Schutzansprüche -

Claims (6)

Hamburg, - 8.9=1967 35/44 β/Κ Schutzansprüche
1. Verpackungsglas, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abschluß des Glases eine auf die Stirnfläche (2) seines Halses (1) dicht aufbringbare Folie (3) mit einer Aufreißzunge (6) vorgesehen und an dem Halse Anlagen (8) für einen Stülp- oder Schraubdeckel (9) angeordnet sind.
2 = Verpackungsglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Halse des Glases eine hinterschnxttene Ringfläche (4) als Anlage für den umgebördelten Rand (5) der Folie vorgesehen ist»
3° Verpackungsglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißzunge (6) der Folie (3) am Halse (1) des Glases anliegt.
4. Verpackungsglas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpdeckel (9) auf dem Glase dadurch lösbar gehalten ist, daß er mit auf den Umfang verteilten Leisten (10) mit Anzugsflächen durch eine kurze Drehung mit entsprechenden Gegenleisten (8) am Glashalse in Anlage gebracht werden kann, wobei er sich mit seinem unteren Rande (11) auf den Rumpf des Glases abstützt.
5ο Verpackungsglas nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Abwandlung, daß die Leisten (8, 10) zu Gewindegängen für einen Schraubdeckel vervollständigt sind.
6. Verpackungsglas nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Wulst (13) zum Eingriff in eine Nut (14) des Halses (1) trägt.
DESCH43337U 1967-09-09 1967-09-09 Verpackungsglas. Expired DE1972379U (de)

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