AT502389B1 - Ausgiess-,öffnungs- und verschlussvorrichtung - Google Patents

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2 AT 502 389 B1
Die Erfindung betrifft eine verschließbare Ausgießvorrichtung für Getränkebehälter und dgl. mit einem Unterteil mit einem den Unterteil durchsetzenden Durchlass, der an seinem einen Ende eine Eintrittsöffnung und an seinem anderen Ende eine Ausgießöffnung ausbildet, und mit einem Verschlussteil zum flüssigkeitsdichten Verschließen der Ausgießöffnung. 5
Bei Getränkebehältern, wie beispielsweise, Milchpackungen, Joghurtpackungen und dgl., ist häufig zu beobachten, dass die in die jeweiligen Packungen integrierten Ausgießöffnungen in mehrfacher Hinsicht unzureichend sind. Oftmals ist die vorgesehene Ausgießöffnung derart gestaltet, dass beim Ausgießen Flüssigkeit unbeabsichtigt verschüttet wird. Außerdem kann die io Ausgießöffnung nach dem erstmaligen Gebrauch nicht mehr verschlossen werden.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine verbesserte Ausgießvorrichtung zu schaffen, die verschließbar ist und vom Konsumenten ohne große Mühe auf bestehende Behälter bzw. Verpackungen aufgebracht werden kann. 15
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ausgießvorrichtung im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass den Rand der Eintrittsöffnung umgebend ein doppelseitiges Klebeband angebracht ist, dessen freie Klebefläche mittels einer Schutzfolie abgedeckt ist und dass der Verschlussteil als Steckverschluss ausgebildet ist, wobei der Steckverschluss 20 und/oder der Unterteil Lamellen zur Abdichtung des Verschlusses trägt. Durch eine derartige Ausbildung wird die Möglichkeit geschaffen, die Ausgießvorrichtung in einfacher Weise und mit überaus einfachen Mitteln auf Getränkepackungen oder dgl. anzubringen und ein besseres Ausgießergebnis zu erhalten, wobei zusätzlich ein Verschließen möglich ist, sodass der Inhalt der Packung frisch bleibt. Es genügt somit eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Ausgießvor-25 richtungen vorrätig zu halten und diese im Bedarfsfall an der jeweils benötigten Getränkepackung oder dgl. anzubringen, wobei das Anbringen in einfacher Weise durch Abziehen der Schutzfolie des Klebebandes und Verkleben der Ausgießvorrichtung mit der Packung an der gewünschten Stelle erfolgt. 30 Das Aufkleben der Ausgießvorrichtung kann hierbei beispielsweise auf einen perforierten Bereich der Packung erfolgen, sodass das Herstellen einer Ausgießöffnung in der Packung durch Eindrücken des perforierten Bereichs, beispielsweise mit Hilfe eines Strohhalms oder dgl., erfolgen kann. Falls ein derartiger perforierter oder mit einer Schutzfolie abgedeckter Öffnungsbereich an der Packung nicht vorgesehen ist, kann die Ausgießöffnung beispielsweise mit Hilfe 35 eine separaten Dorns hergestellt werden. Bevorzugt kann der Dorn hierbei auch unmittelbar an der erfindungsgemäßen Ausgießvorrichtung angebracht sein, wobei ein derartiger Dorn beispielsweise mit dem Unterteil einstückig verbunden werden kann oder auch mit dem Verschlussteil. 40 Der Verschlussteil ist erfindungsgemäß als Steckverschluss ausgebildet, wobei der Steckverschluss und/oder der Unterteil Lamellen zur Abdichtung des Verschlusses trägt. Durch die Ausbildung des Verschlussteils als Steckverschluss lässt sich die Ausgießvorrichtung in einfacher Art und Weise öffnen und wieder verschließen, wobei die Dichtheit des Steckverschlusses durch das Vorsehen von Lamellen sichergestellt ist. Ein derartiger Lamellenverschluss kann 45 ohne weiteres mehrmals geöffnet und wieder verschlossen werden, ohne dass die Dichtheit des Verschlusses beeinträchtigt wird. Die Lamellen können hierbei beispielsweise am Außenmantel des in die Ausgießöffnung des Unterteils einsteckbaren Mantels des Verschlussteils angebracht werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Verschlussteil die Ausgießöffnung des Unterteils umgreift, wobei in diesem Fall die Lamellen entweder am Innen-50 umfang des Steckverschlussteils oder am Außenumfang des die Ausgießöffnung bildenden Bereichs des Unterteils ausgebildet bzw. angeformt sein können.
Nachfolgend wird die Erfindung näher beschrieben und anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen und bevorzugten Weiterbildungen erläutert. Dabei wird der zum Verschließen 55 des Unterteils vorgesehene Verschlussteil auch als Oberteil bezeichnet. 3 AT 502 389 B1
Die Ausgießvorrichtung besteht aus dem Unterteil mit Durchlassöffnung und dem doppelseitigen selbstklebenden Klebeband mit hoher elastischer Haftfestigkeit, das beispielsweise auf die verschiedenen Aluverschlussfolien von Kunststoffbechern aufgebracht wird, und dem Oberteil, das mit Lamellen versehen ist, um die Ausgießöffnung wiederum absolut dicht zu verschließen. 5 Durch das Aufbringen des doppelseitigen selbstklebenden Klebebandes auf die Verschlüsse ist es möglich eine sofortige Haftfestigkeit zu erzielen und eine Wiederverschlussmöglichkeit zu haben: Schutzfolie vom Unterteil abziehen, auf die Packung andrücken, mit einem Trinkhalm öffnen, Oberteil mit Lamellen aufsetzen und die Packung ist wieder absolut dicht. Auch für Pappkarton-Packungen, die eine alufolierte oder perforierte Vorstanzlochmaske besitzen, gilt io dasselbe. Ausgieß-, Öffnungs- und Verschlussvorrichtung kann auf Abdeckungen aller Art aufgebracht oder in diese integriert werden. Für Pappkartonpackungen ohne Vorstanzloch wird ein Dorn mit Schneide zum Öffnen verwendet, spitz oder rund. Auch ein Überdeckel mit Lamellen zum direkten Verschluss von Kunststoffbecher und Pappkartonbecher mit oder ohne Zusatz des Unterteils und des Oberteils zum Einführen von Trinkhalmen ist denkbar. Zum Verschließen 15 der Ausgieß-, Öffnungs- und Verschlussvorrichtung werden Steckverschlüsse verschiedener Größen, die mit Lamellen versehen sind, aus Kunststoff verwendet.
Das Unterteil soll bevorzugt ganz glatt geschliffen und poliert sein und ganz flach und eben, damit die doppelseitige Selbstklebefolie haftet und dichtet. Als doppelseitige Klebebänder wer-20 den vorzugsweise beschichtete Doppelselbstklebebänder verwendet, die bevorzugt in zwei Lagen auf dem Unterteil aufgebracht werden, um eine hohe Elastizität und Haftkraft zu erzielen.
Bei der Anwendung auf Kunststoff-Verpackungen, die mit Metall-, Alu- oder Kunststofffolie verschlossen sind, reicht es aus, das Unterteil, in dem die Durchlassöffnung angebracht ist und 25 das mit der doppelseitigen Selbstklebefolie versehen ist, auf die werkseits aufgebrauchte Verschlussfolie des Kunststoffbechers aufzubringen und das mit Lamellen versehene Oberteil aufzusetzen. Das Öffnen der Verschlussfolie erfolgt mit werkseits beigepacktem Trinkhalm. Der Trinkhalm wird durch die Öffnung des aufgebrachten Unterteils gestochen. Nach Verzehr wird der Oberteil aufgesetzt und die Packung ist absolut dicht wieder verschlossen. Natürlich ist es 30 auch möglich den Unterteil gleich werkseitig zu fixieren auf der Verschlussfolie, die für den Verschluss der Becher verwendet wird; und der Oberteil braucht nur mehr aufgesetzt zu werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargesteliten Aus-35 führungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 ein Unterteil der erfindungsgemäßen Ausgießvorrichtung mit teilweiser abgezogener Schutzfolie für das doppelseitige Klebeband, Fig. 2 einen Steckverschlussteil, Fig. 3 den Unterteil mit eingestecktem Steckverschluss, Fig. 4 eine auf den Deckel eines Joghurtbechers aufgebrachte Ausgießvorrichtung, Fig. 5 die Ausgießvorrichtung in verschlossenem Zustand auf einem Joghurtbecher, Fig. 6 den auf einer 40 Getränkepackung aufgebrachten Unterteil mit daneben liegendem Verschluss, Fig. 7 die Ausgießvorrichtung mit Strohhalm, Fig. 8 eine Ausgießvorrichtung gemäß Fig. 6 in verschlossenem Zustand, Fig. 9 eine Verschlussteil mit Dornfortsatz, Fig. 10 eine abgewandelte Ausbildung eines Verschlussteils mit Dornfortsatz, Fig. 11 eine weitere abgewandelte Ausbildung eines Verschlussteils mit Dornfortsatz, Fig. 12 einen Deckel zum Verschließen eines Gefäßes mit der 45 Ausgießvorrichtung, Fig. 13 die am Deckel angebrachte Ausgießvorrichtung und Fig. 14 die Ausgießvorrichtung gemäß Fig. 13 in verschlossenem Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Unterteils 1 mit einer Durchlassöffnung 2, doppelseitiger Selbstklebefolie 3 mit Schutzfolie 4 und Lamellen 5. 50
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Verschlussteils 6, der einen Griffteil 7 und eine mit Lamellen 8 versehenen Einsteckteil 9 aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Verschlussteils 6, der in den Unterteil 1 eingesteckt ist. Die Teile 6 55 und 1 sind mit Lamellen versehen, wobei durch ineinander fügen dieser beiden Teile die Dicht-
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Claims (7)

  1. 5 5 4 AT 502 389 B1 heit bewirkt wird. Fig. 4 ist. eine Ansicht eines Kunststoffbechers mit aufgebrachter Ausgießvorrichtung und daneben liegendem Steckverschluss 6. Für die Ausgieß-, Öffnungs- und Verschlussvorrichtung können Verschlüsse aus Kunststoff verwendet werden, die auch auf handelsüblichen Getränkepackungen mit Vorstanzloch verwendet werden und eine Vorrichtung zum Eindrücken des Vorstanzloches haben oder eine Alufolie angebracht haben, die man abziehen kann. Die Alufolie ist von innen verschweißt mit io einer Kunststofffolie, die noch über dem Vorstanzloch warm aufgebracht ist, um zu dichten und luftdicht zu sein. In Fig. 5 ist wiederum ein Kunststoffbecher 10 dargestellt, wobei die auf dem Becher 10 angebrachte Ausgießvorrichtung nun in verschlossenem Zustand, d.h. mit eingestecktem Ver-15 schlussteil 6, dargestellt ist. In Fig. 6 ist eine zylindrische Getränkeverpackung 11 dargestellt, auf deren Boden 12 die erfindungsgemäße Ausgießvorrichtung angebracht ist. Das Unterteil ist wiederum mit 1 und der Einsteckteil mit 6 bezeichnet. In Fig. 7 ist eine Ausbildung gemäß Fig. 6 in perspektivischer 20 Darstellung gezeigt, wobei ein Strohhalm 13 die Öffnung des Unterteils 1 durchsetzt. In Fig. 8 wurde der Verschlussteil 6 in den Unterteil 1 eingesteckt, sodass die Getränkepackung 11 flüssigkeitsdicht verschlossen ist. Um nach Aufbringen des Unterteils 1 auf eine Getränkepackung die Getränkepackung mit 25 einem Ausgießloch zu versehen, kann der Verschlussteil 6 mit einem dornartigen Fortsatz 14 versehen sein, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Durch Einführen des Verschlussteils 6 in die Öffnung des Unterteils 1, stößt die Spitze des Doms 14 auf die noch verschlossene Packung, wobei durch Drücken des Verschlussteils 6 der Dorn 14 in die Packung eindringt und eine entsprechende Ausgießöffnung herstellt. In Fig. 10 ist eine abgewandelte Ausbildung des dom-30 artigen Fortsatzes 14 dargestellt. In Fig. 11 ist eine weitere abgewandelte Ausbildung des dornartigen Fortsatzes 14 dargestellt. Die erfindungsgemäße Ausgießvorrichtung kann auch an einem gesonderten Deckel 15 angebracht sein, welcher zum Verschließen eines nicht dargestellten Gefäßes ein Gewinde 16 oder 35 andere geeignete Verbindungsmittel aufweist (Fig. 12). Bei der Darstellung gemäß Fig. 13 ist der Deckel 15 halbkugelförmig ausgebildet, wobei der Unterteil 1 der erfindungsgemäßen Ausgießvorrichtung eine Öffnung des Deckels 15 umgebend auf diesen aufgeklebt wurde. In Fig. 14 ist die Ausgießvorrichtung gemäß Fig. 13 in verschlossenem Zustand dargestellt. 40 Patentansprüche: 1. Verschließbare Ausgießvorrichtung für Getränkebehälter und dgl. mit einem Unterteil mit einem den Unterteil durchsetzenden Durchlass, der an seinem einen Ende eine Eintritts- 45 Öffnung und an seinem anderen Ende eine Ausgießöffnung ausbildet, und mit einem Ver schlussteil zum flüssigkeitsdichten Verschließen der Ausgießöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass den Rand der Eintrittsöffnung umgebend ein doppelseitiges Klebeband (3) angebracht ist, dessen freie Klebefläche mittels einer Schutzfolie (4) abgedeckt ist, und dass der Verschlussteil (6) als Steckverschluss ausgebildet ist, wobei der Steckverschluss so (6) und/oder der Unterteil (1) Lamellen (5, 8) zur Abdichtung des Verschlusses trägt.
  2. 2. Verschließbare Ausgießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelseitige Klebeband (3) kreisringförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Verschließbare Ausgießvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 5 AT 502 389 B1 dass die Ausgießöffnung im Wesentlichen kreisrund ausgebildet ist.
  4. 4. Verschließbare Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorspringender Dorn (14) zur Ausbildung einer Getränkeaustrittsöffnung 5 in dem Getränkebehälter (10,11) oder dgl. vorgesehen ist.
  5. 5. Verschließbare Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Dorn (14) als hohlzylindrischer oder hohlkonischer Fortsatz am Unterteil (1) ausgebildet ist. 10
  6. 6. Verschließbare Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Dorn (14) als hohlzylindrischer oder hohlkonischer Fortsatz am Verschlussteil (6) ausgebildet ist und den Durchlass durchsetzt.
  7. 7. Verschließbare Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Unterteil (1) mit einem Deckel (15) verklebt ist, der eine Öffnung des Getränkebehälters (10,11) verschließt. 20 Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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