DE3039299C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/74—Spouts
- B65D5/746—Spouts formed separately from the container
- B65D5/747—Spouts formed separately from the container with means for piercing or cutting the container wall or a membrane connected to said wall
- B65D5/748—Spouts formed separately from the container with means for piercing or cutting the container wall or a membrane connected to said wall a major part of the container wall or membrane being left inside the container after the opening
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Ausguß, mit
einem Behälterkörper, der eine Öffnung gewünschter Größe
aufweist und dessen innere Oberfläche mit einem wärme
haftenden Kunststoffilm beschichtet ist, und mit einem
weiteren Kunststoff- oder Aluminiumfilm, der auf den
wärmehaftenden Kunststoffilm um das Loch herum auflami
niert ist.
Ein derartiger Behälter ist aus der AT-PS 3 57 095 bekannt.
Der bekannte Behälter ist vorgesehen als Einwegpackung für
Milch, Fruchtsäfte und dergleichen. Er weist eine Ausgieß
öffnung auf, die mit einem Abdeckstreifen abgedeckt ist,
der zur Entnahme des Inhaltes durchstoßen werden kann.
Der Abdeckstreifen derartiger Behälter wird zumeist mit
Hilfe eines angespitzten Strohhalms durchstoßen, und der
Inhalt des Behälters wird anschließend mit Hilfe des
Strohhalms getrunken. Wenn dagegen das geöffnete Loch als
Ausgießöffnung verwendet werden soll, wird der Gießstrahl
durch die Ränder des zerrissenen Abdeckstreifens zerstreut.
Zur Erzielung eines glatten Gießstrahles soll gemäß der
AT-PS um den Rad der Ausgießöffnung herum durch Umfalten
des Trägermaterials eine Umrandung gebildet werden. Dies
mag eine gewisse Verbesserung darstellen, wird aber kaum
einen vollständigen glatten, gezielten Gießstrahl ermöglichen,
zumal durch Bildung eines Unterdrucks im Behälter und
damit durch Eindringen von Luft in den Behälter ein unregel
mäßiger Strahl zu erwarten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Flüssigkeit
mit einem vollständig glatten, gezielten Gießstrahl ausge
gossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Behälter
der eingangs genannten Art gelöst durch einen Ausgußkörper
mit einem inneren Gießrohr mit einem Gießkanal und einem
Lufteinlaß, welches innere Gießrohr dichtend, jedoch in
axialer Richtung verschiebbar in der Innenwand des Aus
gußkörpers sitzt, der mit einem Flansch
abschnitt an der Außenseite seines unteren Endes versehen
ist, der über der Öffnung befestigt ist, sowie durch eine
Kappe, die auf das obere Ende des Ausgußkörpers aufgesetzt
ist.
Da der erfindungsgemäße Ausgußkörper ein inneres, verschieb
bares Gießrohr mit einem Gießkanal und einem Lufteinlaß
aufweist, kann die ausgegossene Flüssigkeit kontinuierlich
durch Luft ersetzt werden, so daß es nicht zu einem
unregelmäßigen Flüssigkeitsaustritt kommt. Der Gießkanal
bildet eine gezielten Strahl, so daß die Flüssigkeit
gerichtet abgegeben werden kann.
Am unteren Ende des Gießrohres befinden sich angespitzte
Zähne, oder das Ende ist abgeschrägt, so daß der die Öffnung
abdeckende Kunststoffilm durch Eindrücken des Gießrohres
zerrissen werden kann.
Aus der US-PS 24 54 919 ist ein Behälter mit Ausguß bekannt,
der einen Ausgußkörper mit Gießkanal aufweist. Der Ausguß
körper ist mit Hilfe eines Flansches am unteren Ende um eine
Öffnung des Behälters herum befestigt. Eine Kappe verschließt
den Ausgußkörper. Weitere Übereinstimmungen mit der vor
liegenden Erfindung bestehen nicht. Insbesondere handelt es
sich nicht um einen Behälter mit einer Verschlußfolie, die
bei Entnahme der Flüssigkeit durchstoßen wird. Vielmehr
erfolgt die Abdichtung in herkömmlicher Weise mit Hilfe der
Kappe. Dementsprechend fehlt ein verschiebbares Gießrohr.
Auch ein Luftkanal ist nicht vorgesehen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Behälters;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Lochabschnittes des
Behälters;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus ei
nes Ausgusses;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines inneren Gieß
rohres, das in den Ausgußkörper
eingesetzt ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A′ ge
mäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht des inneren Gießrohres des
Ausgusses, das nach unten ge
preßt wird, um den Film über dem Lochabschnitt
einzureißen; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Aus
führungsform des inneren Gießrohres.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des äu
ßeren Aussehens eines Behälters. A
bezeichnet einen Behälter, B bezeichnet einen an der
zu öffnenden Stelle befestigten Ausguß, der aus einem
inneren Gießrohr C und einem Ausgußkörper D besteht,
und E bezeichnet eine Kappe. Der Behälter A besteht
aus einer Papierzwischenschicht 1 und weist innere und
äußere Oberflächenschichten auf, die mit thermoplasti
schen Kunststoffilmen 2 und 3, beispielsweise aus Poly
äthylen und dgl., laminiert sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer an der zu
öffnenden Stelle vorgesehenen Öffnung 4. Die Bezugszif
fer 5 bezeichnet einen dünnen wärmehaftenden (thermo
adhesive) Kunststoffilm oder Aluminiumfolie, die auf
einen solchen Film auflaminiert ist.
Die Fig. 3 zeigt die Komponenten der Gießeinrichtung
bzw. des Ausgusses B, die alle aus Kunststoff bestehen.
Das innere Gießrohr C paßt abdichtend, jedoch verschieb
bar in die Innenwand des Ausgußkörpers D, wie aus der
schematischen Darstellung der Fig. 3 zu ersehen ist.
Dann wird die Kappe E auf den Ausgußkörper D aufgesetzt.
Die hintere Oberfläche eines Flanschabschnittes 7 des
Ausgußkörpers D wird erhitzt und an der Öffnung des Be
hälters mit dem wärmehaftenden Kunststoffilm 5 verklebt.
Die Fig. 4 zeigt einen inneren Gießrohrsatz innerhalb
des Ausgußkörpers mit einem anderen Aussehen, der auch
aus der Schnittansicht gemäß Fig. 5 zu ersehen ist.
Der Ausgußkörper D besteht aus einem zylindrischen auf
rechten Abschnitt 8, an dessen unterem Ende sich außer
halb der Flanschabschnitt 7 erstreckt. Ein Kerbenab
schnitt 9 ist in dem oberen Abschnitt 8 vorgesehen und
gegenüber dem Kerbenabschnitt 9 ist an der inneren Ober
fläche des Ausgußkörpers eine Längsrille 10 vorgesehen.
An der hinteren Oberfläche des Flanschabschnittes 7
sind vorspringende Ringe 11 konzentrisch angeordnet.
Wenn der Flanschabschnitt 7 an der Öffnung des Behäl
ters mit einer wärmehaftenden Folie 6 verbunden (ver
klebt) wird, werden auch die vorspringenden Ringe 11
erhitzt und schmelzen, so daß beide Teile schnell und
fest miteinander verbunden werden, wobei gleichzeitig
eine Faltenbildung und Verformung verhindert wird, die
bei der Formgebung auftreten kann.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist das innere Gießrohr
C durch eine L-förmige Wand 14 unterteilt in einen
Gießkanal 12 und in einen Lufteinlaß 13. In der Mitte
des kreisförmigen äußeren Umfanges des oberen Endes des
Gießkanals 12 ist ein Vorsprung (eine Nase) 15, vorge
sehen. An dem kreisförmigen äußeren Umfang des Luftein
lasses 13 ist ein dachrinnenförmig vorspringender Rand
16 vorgesehen. An dem unteren Rand des inneren Gieß
rohrs sind in Form einer Lamelle dreieckige Zähne 17
vorgesehen zum Zerreißen bzw. Einreißen des Films über
der Öffnung, wobei dies das charakteristische Merkmal
der vorliegenden Erfindung ist. Unter diesen Zähnen
kann der längste beispielsweise auf dem unteren Rand
in einer Position, die dem Vorsprung (der Nase) 15 ent
spricht, vorgesehen sein. Die Länge jedes darauffolgen
den Zahnes nimmt allmählich in beiden Richtungen ab
diesem längsten Zahn ab. Entsprechende Zähne sind auch
symmetrisch auf der gegenüberliegenden Seite des inne
ren Gießrohres vorgesehen. Alternativ kann der längste
Zahn an der unteren Kante in der Position, die dem Vor
sprung (der Nase) 15 entspricht, vorgesehen sein, wäh
rend, ausgehend von diesem Zahn, die darauffolgenden
Zähne mit allmählich abnehmender Länge spiralförmig
auf dem gesamten Umfang des unteren Randes des inneren
Gießrohres angeordnet sind. In jedem Falle ist jedoch
ein Abschnitt 18 ohne Zähne (ungezahnter Abschnitt) vor
gesehen. Das auf diese Weise hergestellte innere Gieß
rohr wird in den Ausgußkörper eingesetzt, wie aus den
Fig. 4 und 5 ersichtlich. In diesem Falle ist an dem
unteren äußeren Umfang des inneren Gießrohres 10 ein
Arretierungsabschnitt 19 vorgesehen, der mit einem Ar
retierungsabschnitt 20 in Eingriff steht, der an dem
unteren inneren Umfang de Ausgußkörpers D vorgesehen
ist, so daß das innere Gießrohr C in dem zylindrischen
aufrechten Abschnitt 8 des Ausgußkörpers D damit arre
tiert und festgehalten wird.
Der untere Rand des inneren Gießrohres C kann alterna
tiv mit einer schrägen Kante versehen sein, die eine
Lamelle bildet, wie in Fig. 7 dargestellt. In diesem
Falle wird dann, wenn das innere Gießrohr C auf die
gleiche Weise wie in den Ausführungsformen gemäß Fig.
5 und 6 nach unten gepreßt wird, der Film 5 durch die
schräge untere Kante des inneren Gießrohres C zerris
sen (eingerissen).
Zum Öffnen des Behälters wird zuerst die Kappe E ent
fernt. Wenn das innere Gießrohr dann nach unten ge
preßt wird, wird der Vorsprung (die Nase) 15 des in
neren Gießrohres entlang der Rille 10 in der Innenwand
des Ausgußkörpers so geführt, daß er sich nach unten
bewegt, und der dachrinnenförmig vorspringende Rand 16
des inneren Gießrohres greift ein in die untere Kante
des Kerbenabschnittes 9 des Ausgußkörpers, wodurch die
Abwärtsbewegung gestoppt wird, wie aus der Schnittan
sicht gemäß Fig. 6 ersichtlich.
Da die dreieckigen Zähne verschiedene Längen haben,
führt dann, wenn der längste Zahn in den Film an der
Öffnung eindrückt, die sehr kleine Kontaktfläche zu
einem extrem hohen Druck auch dann, wenn nur eine ge
ringe Gesamtkraft angewendet wird. Dann erreicht der
zweitlängste Zahn den Film, der eingerissen werden soll,
auf die gleiche Weise wie der erste Zahn, so daß der
Film mit einem ähnlich hohen Druck eingerissen (zer
rissen) wird. Auf diese Weise wird der Film allmählich
ganz leicht eingerissen (zerrissen). Er wird jedoch an
dem ungezahnten Abschnitt 18 nicht abgeschnitten. Auf
diese Weise wird der Film nicht vollständig abgerissen
und fällt deshalb nicht in den Behälter, sondern bleibt
an dem Filmabschnitt befestigt, der dem ungezahnten Ab
schnitt 18 entspricht, wodurch verhindert wird, daß der
Film zufällig eintaucht.
Claims (3)
1. Behälter mit Ausguß, mit einem Behälterkörper, der
eine Öffnung gewünschter Größe aufweist und dessen innere
Oberfläche mit einem wärmehaftenden Kunststoffilm (3) be
schichtet ist, und mit einem weiteren Kunststoff- oder
Aluminiumfilm (5), der auf den wärmehaftenden Kunststoff
film (3) um das Loch herum auflaminiert ist, gekenn
zeichnet durch einen Ausgußkörper (D) mit einem
inneren Gießrohr (C) mit einem Gießkanal (12) und einem
Lufteinlaß (13), welches innere Gießrohr (C) dichtend,
jedoch in axialer Richtung verschiebbar in der Innenwand
des Ausgußkörpers (D) sitzt, der mit
einem Flanschabschnitt (7) an der Außenseite seines
unteres Endes versehen ist, der über der Öffnung (4)
befestigt ist, sowie durch eine Kappe (E), die auf das
obere Ende des Ausgußkörpers (D) aufgesetzt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das untere Ende des Gießrohres
(C) abgeschrägt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß am unteren Ende des
Gießrohres (C) eine Vielzahl von dreieckigen Zähnen (17)
unterschiedlicher Länge vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039299 DE3039299A1 (de) | 1980-10-17 | 1980-10-17 | Behaelter mit ausguss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039299 DE3039299A1 (de) | 1980-10-17 | 1980-10-17 | Behaelter mit ausguss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039299A1 DE3039299A1 (de) | 1982-05-27 |
DE3039299C2 true DE3039299C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6114628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803039299 Granted DE3039299A1 (de) | 1980-10-17 | 1980-10-17 | Behaelter mit ausguss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3039299A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3039299A1 (de) | 1982-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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