DE19721644A1 - Behälter für rohr- und stangenförmige Werkstücke - Google Patents

Behälter für rohr- und stangenförmige Werkstücke

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DE19721644A1
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DE
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Guenther Mauch
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WEERTH HANS ERNST 88255 BAINDT DE
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WEERTH HANS ERNST 88255 BAINDT DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/102Straps, bands, strings or other elongate elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für rohr- oder stangen­ förmige Werkstücke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, vor­ zugsweise für Werkstücklängen von 150 bis 1500 mm.
Als Behälter für rohr- und stangenförmige Werkstücke werden ge­ wöhnlich Behälter mit festen Abmessungen wie Gitterboxen be­ nutzt. Der Nachteil solcher Behälter mit festen Abmessungen ist, daß sie nicht für verschiedene Werkstücklängen passen. Bei nicht sorgfältiger Beladung rollen die Werkstücke beim Trans­ port hin und her, wodurch sie beschädigt werden können. Das Be- und Entladen erfolgt in ungünstiger Weise von oben her über den Behälterrand. Der Leergut-Transport nimmt großen Raum ein.
Aus EP 0 491 746 ist ein längeneinstellbarer Behälter für rohr- oder stangenförmige Werkstücke gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 bekannt. Zwei Behälter-Stirnwände im wesentlichen gleicher Abmessung sind durch längeneinstellbare Verbindungs­ glieder zusammengehalten. Die Behälter-Stirnwände sind jeweils in Form einer Halbschale mit einem im wesentlichen ebenen Scha­ lenboden und einem umlaufenden, oben offenen Schalenrand ausge­ bildet. Füße sind an dem dem offenen Schalenrand gegenüberlie­ genden Bodenrand der Halbschalen ausgebildet. Die längenein­ stellbaren Verbindungsglieder, wie Spanngurte oder -seile grei­ fen an den seitlichen Schalenrändern an und mit Hilfe von Gurt­ spannern oder Spannschlössern werden die Behälter-Stirnwände um eingelagerte Werkstücke zusammengespannt.
Es ist wichtig für die Handhabung und für den Transport der Be­ hälter, daß an den Behältern keine Teile vorstehen, da dies einerseits das Zusammenstellen der Behälter behindert und ande­ rerseits die Gefahr in sich birgt, daß die Behälter verhaken oder daß man sich an ihnen verletzen kann.
Der längeneinstellbare Behälter nach EP 0 491 746 wurde dahin­ gehend weiterentwickelt, daß man die Spanngurte innerhalb hoh­ ler Eckpfosten anordnete, zwischen denen sich der ebene Scha­ lenboden mit dem abgewinkelten Bodenrand erstreckt. Auch die Gurtspanner sind innerhalb der hohlen Eckpfosten angeordnet, während der Gurtaufroller an die Außenseite des Schalenbodens angebracht ist. Die Spanngurte müssen bei dieser Lösung durch Durchbrechungen der hohlen Eckpfosten geführt werden. Ebenso müssen die Gurtspanner durch Durchbrechungen in den hohlen Eck­ pfosten zugänglich sein. Dies verteuert die Behälterkonstruk­ tion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten län­ geneinstellbaren Behälter nach EP 0 491 746 dahingehend weiter­ zuentwickeln, daß einerseits die Konstruktion einfach ist und andererseits die Spanngurte bzw. Spannseile mit Zubehör ge­ schützt innerhalb der Behälter-Außenkontur liegen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einem Behälter ge­ löst, wie er durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Nach der Erfindung liegt die Außenseite des Schalenbodens ver­ tieft zwischen seitlichen Schalenrändern wie z. B. den Eckpfo­ sten der Behälter-Stirnwände. Die Vertiefung ist ausreichend, daß bei Anbringung z. B. des Gurtaufrollers und des Gurtspanners an die Außenseite des Schalenbodens beide geschützt innerhalb der Außenkontur des Behälters liegen, die durch die Außenseiten der Eckpfosten definiert ist. Zweckmäßig ist der Anbringungsort von Gurtaufroller und Gurtspanner nahe diesem Eckpfosten, so daß beide keine störenden Hindernisse bei der Handhabung der Behälter darstellen. Gurtaufroller und Gurtspanner liegen offen an der Außenseite des Schalenbodens, so daß sie leicht für die Handhabung und eventuelle Reparaturen zugänglich sind. Die Eck­ pfosten benötigen keine Durchbrechungen, was die Herstellung vereinfacht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Rück- oder Außenansicht einer Behäl­ ter-Stirnwand mit um eine dahinterliegende Behälter-Stirn­ wand und dazwischen eingelagerte Werkstücke ge­ spannten Spanngurten;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III in Fig. 1; und
Fig. 4 im Detail eine alternative Befestigungsvariante für das freie Gurtende.
Ein Behälter setzt sich aus zwei Behälter-Stirnwänden 1, 2 zu­ sammen, zwischen denen als Füllgut rohr- oder stangenförmige Werkstücke 3 eingelagert werden. Jede der beiden Behälter-Stirn­ wände 1, 2 ist vom Aufbau gleich, weswegen anhand von Fig. 1 nur die Behälter-Stirnwand 2 beschrieben wird. Die Behälter-Stirn­ wand 2 setzt sich aus zwei Eckpfosten 4, 5 zusammen, zwi­ schen denen sich der ebene Schalenboden 6 mit unten abgewinkel­ tem Bodenrand 7 erstreckt. Die Eckpfosten 4, 5 sind hohle Rechteckprofile. Ihre unteren Enden 8, 9 bilden die Standfüße, auf denen die Behälter-Stirnwand aufrechtstehen kann, wobei al­ lerdings zum Be- und Entladen des Behälters die Behälter-Stirn­ wände 1, 2 zweckmäßig durch äußere (nicht dargestellte) Stütz­ mittel abgestützt werden.
Der Schalenboden 6 sitzt so vertieft zwischen den Eckpfosten 4, 5, daß einerseits nach innen der Bodenrand 7 im wesentlichen bündig mit den Eckpfosten 4, 5 abschließt und andererseits nach außen eine ausreichende Vertiefung h zur Außenseite der Eckpfo­ sten 4, 5 geschaffen wird, die ausreicht zur geschützten Anord­ nung von Gurtspanner 10 und Gurtaufroller 11.
Wie am besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind dieser Gurt­ spanner 10 und Gurtaufroller 11 an die Außenseite des Schalen­ bodens 6 angebracht und zwar nahe dem Eckpfosten 5. Gurtspanner 10 und Gurtaufroller 11 sind handelsübliche Teile, weswegen auf eine besondere Beschreibung verzichtet werden kann. Der Spann­ gurt 12 wird - wie dargestellt - um den unteren Bodenrand 7 herumgeführt, der zu diesem Zweck abgerundet ist, und um das gesamte Paket aus Werkstücken 3 und gegenüberstehender Behäl­ ter-Stirnwand 1 zur Behälter-Stirnwand 2 zurückgeführt, wo das freie Ende des Gurtes 12 mit einem Fanghaken 13 in eine Quer­ verbindung 14 nahe der Oberkante der Behälter-Stirnwand 2 ein­ gehakt wird. Die Querverbindung 14 ist eine Rundstange, die einerseits die Behälter-Stirnwand 2 an der Oberkante versteift und andererseits das Herumführen des Gurtes 12 erleichtert. Zu­ dem dient die Querverbindung 14 zum Einhängen des Fanghakens 13. Die Querverbindung 14 liegt etwas innerhalb der Außenkontur der Eckpfosten 4, 5, so daß der Gurt 12 ebenfalls innerhalb dieser Außenkontur liegt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Befestigungsvariante für die Be­ festigung des freien Gurtendes. Das freie Gurtende ist in die­ sem Fall als eine Gurtschlaufe 15 ausgebildet, die in einen Bolzen 16 einhängbar ist, der seitlich am Eckpfosten 5 ange­ bracht ist. Es versteht sich, daß weitere, nicht dargestellte Befestigungsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung liegen.
Im beschriebenen Fall trägt jede Behälter-Stirnwand einen Gurt­ spanner 10 mit Gurtaufroller 11. Insbesondere bei schmäleren Behältern kann es genügen, den Gurtspanner mit Gurtaufroller mittig auf der einen Behälter-Stirnwand anzuordnen, während die andere Behälter-Stirnwand keinen Gurtspanner mit Gurtaufroller benötigt. Umgekehrt können bei breiteren Behältern auch mehr als zwei Spanngurte bzw. Spannseile gespannt werden.

Claims (6)

1. Behälter für rohr- oder stangenförmige Werkstücke (3), mit zwei Behälter-Stirnwänden (1, 2) jeweils in Form einer Halb­ schale mit einem im wesentlichen ebenen Schalenboden (6) , einem umlaufenden, oben offenen Schalenrand zur Auflage und seitli­ chen Begrenzung der Stirnenden eingelagerter Werkstücke und mit Füßen (8,9) an dem dem offenen Schalenrand gegenüberliegenden Bodenrand (7), sowie mit längeneinstellbaren Verbindungsglie­ dern, nämlich Spanngurten (12) oder Spannseilen mit Gurtaufrol­ ler (11), Gurtspanner (10) bzw. Spannschlössern, und mit Halte­ mitteln (13, 14) für diese Verbindungsglieder an den Behälter-Stirn­ wänden (1, 2) , zum Zusammenspannen der Behälter-Stirnwände um eingelagerte Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Schalenbodens (6) vertieft zwischen Schalenrändern (Eckpfosten 8, 9) liegt und die Verbindungsmit­ tel (10-14) geschützt innerhalb dieser seitlichen Schalenränder an der Außenseite des Schalenbodens (6) angeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Schalenbodens (6) nahe dem seitlichen Schalenrand (Eckpfosten 8, 9) ein Gurtspanner (10) und ein Gurtaufroller (11) angebracht sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schalenränder (Eckpfosten 8, 9) nahe der Oberkante der Behälter-Stirnwand (1, 2) durch eine gerundete Querverbindung (14) versteift sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngurte (12) bzw. Spannseile an ihrem freien Ende einen Fanghaken (13) aufweisen zum Einhaken in die Querverbin­ dung (14).
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngurte (12) bzw. Spannseile an ihrem freien Ende einen Fanghaken, eine Schlaufe (15), einen Bügel, eine Öse oder dergleichen aufweisen zum Einhängen in einen Bolzen (16), eine Nase oder dergleichen, die am Schalenboden (6) oder am seitli­ chen Schalenrand (Eckpfosten 8, 9) angebracht sind.
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter-Stirnwand (1, 2) aus zwei Eckpfosten (4, 5) gebildet ist, zwischen denen der zu einem Bodenrand (7) abge­ winkelte Schalenboden (6) angeordnet ist, wobei die Eckpfosten (4, 5) die seitlichen Schalenränder und auch die Füße (8, 9) bilden.
DE1997121644 1997-05-22 1997-05-22 Behälter für rohr- und stangenförmige Werkstücke Withdrawn DE19721644A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016124086A1 (de) 2016-12-12 2018-06-14 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportwagen
CN113772221A (zh) * 2021-08-20 2021-12-10 曹梅 一种高强度耐压包装盒

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016124086A1 (de) 2016-12-12 2018-06-14 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportwagen
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