DE19721028A1 - Überdruckventil für einen Verpackungsbehälter - Google Patents

Überdruckventil für einen Verpackungsbehälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/225Pressure relief-valves incorporated in a container wall, e.g. valves comprising at least one elastic element

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Überdruckventil für einen Verpackungsbehälter nach dem Oberbegriff der beiden unabhän­ gigen Ansprüche. Sauerstoffempfindliche Güter, beispielswei­ se Kaffee, werden, um ein Verderben durch Luftsauerstoff zu vermeiden, in dicht verschlossene Verpackungsbehälter in Form von Beuteln verpackt. Da aber frisch gerösteter Kaffee Kohlendioxid erzeugt und sich dadurch ein erhöhter, den Ver­ packungsbehälter aufblähender und zum Platzen führender Druck aufbaut, ist es bekannt, den Verpackungsbehälter mit einem Überdruckventil auszurüsten. Ein aus der DE 195 10 489 A1 bekanntes Überdruckventil, das über einem Durchgangsloch in der Wand des Verpackungsbehälters angeordnet ist, hat ei­ ne flexible Ventilmembran, die ein aus wenigstens zwei sich schneidenden, kreisförmigen Öffnungen ausgebildetes Ventil­ loch in einer an der Wand des Verpackungsbehälters dicht verklebten Basisplatte überdeckt, und sich bei einem be­ stimmten Packungsinnendruck einen Auslaßkanal bildend von der Basisplatte abhebt. Durch diesen Auslaßkanal kann Koh­ lendioxidgas bei einem Überdruck aus dem Verpackungsbehälter ins Freie abströmen. Bei dem oben erwähnten Überdruckventil, das im Hinblick auf einen möglichst geringen Öffnungsdruck entwickelt wurde, liegt der Öffnungsdruck je nach Ausführung bei etwa 3 mbar oder sogar darunter. Ein derartig geringer Öffnungsdruck ist in der Praxis hinreichend niedrig, so daß das bekannte Überdruckventil funktionell zufriedenstellend arbeitet. Jedoch ist die Optik des aus wenigstens zwei sich schneidenden kreisförmigen Öffnungen bestehenden Ventillochs gewöhnungsbedürftig. So ist es denkbar, daß ein Verbraucher, der einen mit dem oben genannten Überdruckventil ausgestat­ teten Verpackungsbehälter betrachtet einen Fabrikationsfeh­ ler vermutet und somit die Packung ablehnt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Überdruck­ ventil für einen Verpackungsbehälter derart weiterzubilden, daß es neben einem relativ geringen Überdruck darüber hinaus optisch ansprechend gestaltet ist. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der beiden unabhängigen An­ sprüche gelöst. Durch die in den beiden unabhängigen Ansprü­ chen beanspruchten Merkmale lassen sich weiterhin vielfäl­ tigste Arten von Ventillochformen ausbilden, so daß neben der optisch ansprechenden Form des Überdruckventils sich auch die Öffnungsdrücke in einfacher Weise verändern lassen. Durch die Verwendung mehrerer Ventillöcher werden zum einen die Wege für das Gas zum Rand des Überdruckventils verkürzt, was zu einem geringerem Öffnungsdruck führen kann, zum an­ dern wird auch die Sicherheit erhöht, da selbst für den Fall, daß ein Durchgangsloch in der Wandung des Verpackungs­ behälters blockiert ist noch Ausweichmöglichkeiten für das Gas bestehen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des erfin­ dungsgemäßen Überdruckventils für einen Verpackungsbehälter ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen Verpackungsbehälter mit einem Über­ druckventil in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 einen Längs­ schnitt durch ein auf einer Verpackungswand angebrachtes Überdruckventil und die Fig. 3 bis 7 Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen des Überdruckventils.
Auf einer Seitenwand eines in der Fig. 1 dargestellten Ver­ packungsbeutels 1, in dem beispielsweise frisch gerösteter Kaffee dicht verpackt ist, ist ein Überdruckventil 10 an der Wandung 2 über wenigstens einem Durchgangsloch 3 dicht befe­ stigt. Das in der Fig. 2 näher dargestellte Überdruckventil 10 hat eine steife Basisplatte 11 aus einer Kunststoffolie in der Form eines Quadrat s mit abgerundeten Ecken und eine deckungsgleiche Ventilmembran 12 aus einer flexiblen, dünnen Kunststoffolie sowie zwei Abstandhaltestreifen 13, 14 aus einer steifen Kunststoffolie.
Das Überdruckventil 10 ist mit der Unterseite der Basisplat­ te 11, die wenigstens ein mit jeweils einem Durchgangsloch 3 ausgerichtetes Ventilloch 15 hat, mittels einer Kleber­ schicht 16 an der Außenseite der Wandung 2 des Verpackungs­ beutels 1 flächig verklebt. Das wenigstens eine Ventilloch 15 wird von der Ventilmembran 12 abgedichtet, von der zwei parallele Randzonen 17, 18 mittels einer Kleberschicht 21, 22 mit der Oberseite der Basisplatte 11 fest verklebt sind. Die Ventilmembran 12 hat eine klebstofffrei belassene Mit­ telzone 19, die das wenigstens eine Ventilloch 15 über­ spannt, und die in drucklosem Zustand auf der Oberseite der ventillochfreien Bereiche der Basisplatte 11 dichtend auf­ liegt.
Die Abstandhaltestreifen 13, 14 sind auf den Randzonen 17, 18, mit denen die Ventilmembran 12 mit der Basisplatte 11 flächig verklebt ist, mittels Kleberschichten 23, 24 befe­ stigt, wobei ihr Außenrand mit dem der Ventilmembran 12 bün­ dig ist. Die Breite der Abstandhaltestreifen 13, 14 ist et­ was geringer als die Breite der Kleberschichten 21, 22, mit denen die Ventilmembran 12 auf der Basisplatte 11 befestigt ist.
Bei Druckaufbau im Inneren des Verpackungsbeutels 1 durch Abgabe von Kohlendioxidgas seitens des Packguts, beispiels­ weise Kaffee, wirkt der Druck durch das wenigstens eine Durchgangsloch 3 in der Wandung 2 und das wenigstens eine Ventilloch 15 in der Basisplatte 11 auf den zentralen Be­ reich der Mittelzone 19 der Ventilmembran 12. Bei steigendem Druck wölbt und hebt sich die Mittelzone 19 blasenförmig von der Oberseite der Basisplatte 11 ab, so daß sich schließlich zwischen der Basisplatte 11 und der Mittelzone 19 der Ven­ tilmembran 12 ein Kanal bildet, der bis zu den freien Rän­ dern der Mittelzone 19 reicht und durch den Gas abströmen kann.
Um zum einen einen möglichst geringen Öffnungsdruck, bei­ spielsweise in der Größenordnung von 3 mbar zu erzielen, und andererseits ein optisch ansprechendes Überdruckventil 10 zu gestalten ist das wenigstens eine Ventilloch 15 besonders gestaltet. Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel sind zwei Ventillöcher 15 in Form von voneinander beabstandeten Kreisen 25 vorgesehen. Die Mittelpunkte der beiden Kreise 25 liegen auf einer mit der Längsachse der Mittelzone 19 ausgerichteten Mittelpunktsachse 26, und ihr gegenseitiger Abstand ist derart, daß dieser in etwa gleich groß ist wie deren Abstand zu den Außenrändern der Ventil­ membran 12.
In Abänderung des in der Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ beispiels ist es auch möglich, mehr als zwei als Kreise 25 ausgebildete Ventillöcher 15 vorzusehen, die ebenfalls in jeweils gleichmäßigen Abständen auf einer gemeinsamen Mit­ telpunktsachse angeordnet sind, oder die Kreise 25 durch Rechtecke, Ellipsen oder Ovale zu ersetzen.
In der Fig. 4 sind vier als Quadrate 27 ausgebildete Ven­ tillöcher 15 vorgesehen, deren Mittelpunkte auf den Eckpunk­ ten eines mit der Bezugsziffer 28 angedeuteten Rechtecks liegen. Es ist jedoch auch denkbar, die Quadrate in einer anderen Anordnung vorzusehen. Der Öffnungsdruck läßt sich bei den Quadraten 27, die gegebenenfalls auch durch Rechtec­ ke oder andere Formen ersetzt werden können, durch deren Größe und Anordnung variieren.
Bei den Fig. 5 und 6 sind jeweils zwei sich rechtwinklig schneidende Ovale 30 bzw. Rechtecke 31 vorgesehen, die mit­ tig mit dem Überdruckventil 10 ausgerichtet sind. Es ist auch möglich, mehr als zwei sich schneidende Ovale 30 bzw. Rechtecke 31 vorzusehen, oder aber entsprechend Fig. 7 meh­ rere sich jeweils schneidende Rechtecke 31 (oder Ovale 30) entsprechend Fig. 6 auf einer gemeinsamen, mit der Mit­ telzone 19 ausgerichteten Mittelpunktsachse 32 anzuordnen. Auch hier stellt sich der Öffnungsdruck entsprechend der An­ zahl und Anordnung der Ovale 30 bzw. Rechtecke 31 ein.

Claims (7)

1. Überdruckventil (10) für einen Verpackungsbehälter (1), mit einer an einer Wand (2) des Verpackungsbehälters (1) be­ festigten Basisplatte (11), die wenigstens eine, wenigstens ein Durchgangsloch (3) in der Wand (2) des Verpackungsbehäl­ ters (1) deckende Öffnung (15) aufweist, und mit einer auf der Basisplatte (11) mit zwei parallelen Randzonen (17, 18) befestigten, eine Kanalzone freilassenden Ventilmembran (12), die die wenigstens eine Öffnung (15) überdeckt und in Schließlage auf der Basisplatte (11) dicht aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15) voneinander beabstan­ det sind und als Kreise (25), Ovale, Ellipsen oder Rechtecke (27) ausgebildet sind.
2. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Kreise (25), Ovale, Ellipsen oder Rechtecke (27) auf einer gemeinsamen Mittelpunktsachse (26) angeordnet sind.
3. Überdruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittelpunktsachse (26) in der Längsachse der Kanalzone erstreckt.
4. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Kreise (25), Ovale, Ellipsen oder Rechtecke (27) auf den Eckpunkten eines Vieleckes (28) lie­ gen.
5. Überdruckventil (10) für einen Verpackungsbehälter (1), mit einer an einer Wand (2) des Verpackungsbehälters (1) be­ festigten Basisplatte (11), die wenigstens eine, wenigstens ein Durchgangsloch (3) in der Wand (2) des Verpackungsbehäl­ ters (1) deckende Öffnung (15) aufweist, und mit einer auf der Basisplatte (11) mit zwei parallelen Randzonen (17, 18) befestigten, eine Kanalzone freilassenden Ventilmembran (12), die die wenigstens Öffnung (15) überdeckt und in Schließlage auf der Basisplatte (11) dicht aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Öffnung (15) aus we­ nigstens zwei einander schneidenden Ovalen (30), Ellipsen oder Rechtecken (31) besteht, wobei die Mittelpunkte der Ovale (30), Ellipsen oder Rechtecke (31) deckungsgleich sind.
6. Überdruckventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Ovale (30), Ellipsen oder Rechtecke mit der Mitte des Überdruckventils (10) ausgerichtet sind.
7. Überdruckventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Mittelpunkte der Ovale (30), Ellipsen oder Rechtecke (31) auf einer gemeinsamen, mit der Kanalzone ausgerichteten Achse (32) angeordnet sind.
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