DE19720833C1 - Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl-Druckverfahren - Google Patents
Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl-DruckverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmaterial für das
Tintenstrahl-Druckverfahren.
Das Tintenstrahl-Druckverfahren gehört zu den elektronischen
Druckverfahren. Hierbei ist es möglich, Bilder, Texte und
Graphiken am Rechner zusammenzusetzen und als
Bildschirmhardcopy direkt auszudrucken.
Beim Tintenstrahl-Druckverfahren werden Tröpfchen einer
Aufzeichnungsflüssigkeit auf die Oberfläche des
Trägermaterials mittels unterschiedlicher Techniken
aufgetragen. Zur Tropfenerzeugung gibt es grundsätzlich zwei
Verfahrensvarianten.
Bei der Methode der kontinuierlichen Tropfenerzeugung wird
unter Hochdruck ein permanenter Tröpfchenstrom aus der Düse
getrieben. Die nicht für den Bildaufbau benötigten Tropfen
werden durch verschiedene Prinzipien wieder dem
Tintenvorratsbehälter zugeführt.
Bei der DropOn-Demand Methode wird nur an den zu bebildernden
Stellen auf Abruf ein Tintentröpfchen erzeugt. Durch eine
digitale elektronische Steuerung, wie bei dem Hertz-Verfahren,
ist es möglich, Bilder mit sehr hoher Auflösung direkt aus
elektronischen Daten zu erzeugen.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren wird zur Herstellung von
Farbgraphiken, Vollfarbkopien und auch für Textdrucke
eingesetzt, es umfaßt also ein sehr breites Anwendungsfeld.
An das Aufzeichnungsmaterial werden unterschiedliche
Anforderungen gestellt wie Printglanz, Farbverlaufen,
Farbdensität, Trocknungsverhalten, Unruhe,
Abklatschen und Glanz.
Das Empfangsmaterial besteht im allgemeinen aus einem
Trägermaterial, einer Tintenempfangsschicht und gegebenenfalls
weiteren Hilfsschichten.
Die DE 37 07 627 beschreibt eine Tintenaufnahmeschicht, die
aus zwei Polymereinheiten mit einer quaternären
Ammoniumverbindung und einem Pigment besteht. Dadurch erreicht
man eine hohe Farbdichte, gute Tintenabsorption und eine gute
Wasserbeständigkeit. Durch den hohen Pigmentanteil wird aber
der Glanz so stark reduziert, daß er sich auch durch eine
Kalandrierung nicht wesentlich erhöhen läßt. Bedingt durch das
verwendete Papier, ist auch mit einem Absinken der
Tintenaufnahmeschicht zu rechnen.
Die JP 01-009776 und die JP 01-075281 beschreiben eine
Tintenaufnahmeschicht mit gutem Kontrast, guter Licht- und
Wasserbeständigkeit, die aus einem Copolymer und einem
Bindemittel/Pigmentgemisch besteht. Das Copolymer setzt sich
zusammen aus einem Dimethyldiallylammoniumchlorid und einem
Acrylamid. Auch hier kommt es durch den Pigmentanteil zu einem
Glanzverlust.
Die DE 43 22 178 schlägt zur Erreichung von hoher Farbdichte
und Bildschärfe eine pigmenthaltige Tintenaufnahmeschicht vor,
die ebenfalls eine quaternäre Ammoniumverbindung enthält.
Wie bei den oben angeführten Schriften wird auch hier die
Retention der Farbstoffe aus der Tinte durch die Zugabe des
Pigments erreicht und ist mit einer Glanzminderung verbunden.
Die EP 0 627 324 beschreibt ein Aufzeichnungsmaterial für das
Tintenstrahldruckverfahren, bei dem in der Empfangsschicht ein
Terpolymer einer quaternären Ammoniumverbindung eingesetzt
wird. Zusätzlich wird ein Epoxid oder ein Triazin als
Vernetzungsmittel zugegeben. Dadurch wird ein Auslaufen der
Farbpunkte und eine Ungleichmäßigkeit der Farbe und der Farb
dichte verhindert. Nachteilig ist aber eine Verlängerung der
Trockenzeit und eine schlechtere Farbaufnahme. Durch
Einpolymerisieren der quaternären Ammoniumverbindung in das
Terpolymer vermindert sich die Steuerungsmöglichkeit für die
Optimierung der Farbfixierung.
Die DE 43 22 178 beschreibt ein Aufzeichnungsmaterial für das
Tintenstrahl-Druckverfahren einem geleimten Rohpapier als
Trägermaterial. Nachteilig daran ist ein Auftreten von
Glanzunterschieden bei dem bedrucktem Material.
Aus der JP 61-63476 A ist ein Tintenstrahl-Material mit einer
Empfangsschicht aus Vinylpyrrolidon/Dialkylaminomethyl-
(meth)acrylat und/oder einer quaternären Ammoniumverbindung
hiervon bekannt. Hierdurch soll eine gute Farbaufnahme und
Bildschärfe erreicht werden. Die US 5 165 973 beschreibt
schließlich ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, das in der
Empfangsschicht Siliciumdioxid und ein kationisches Polymer
enthält. Als zusätzliches Bindemittel kann ferner ein
Polyvinylalkohol zugegeben werden. Nachteilig an diesem
Aufzeichnungsblatt ist jedoch der hohe Siliciumdioxidgehalt,
der es unmöglich macht, hohe Glanzwerte zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsmaterial für
das Tintenstrahl-Druckverfahren zur Verfügung zu stellen, das sich
durch hohe Farbdichte, hohen Glanz, gute
Trocknungseigenschaften, hohe Farbbrillanz und geringes
Farbverlaufen bei niedrigem Auftragsgewicht der
Empfangsschicht auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch ein Aufzeichnungsmaterial gelöst, das
einen Träger und eine darauf angeordnete Tintenaufnahmeschicht
enthält, die ein unvernetztes Copolymer, bestehend aus einer
quaternären Ammoniumverbindung und Vinylpyrrolidon, einen
Polyvinylalkohol und ein Aminomethacrylat-Copolymer enthält.
Zur besseren Farbstoffixierung und Verbesserung der
Trocknungseigenschaften wird ein hydroxyfunktionelles,
quaternäres, Aminogruppen enthaltendes Polymer auf Basis von
Alkyl(meth)acrylsäureester oder Alkyl(meth)acrylamid und
einem Polyvinylalkohol als weiterem Bindemittel eingesetzt.
Geeignet sind teilverseifte und vollverseifte
Polyvinylalkohole.
Weitere Bestandteile der Tintenaufnahmeschicht können
Polyvinylpyrrolidon (PVP)-Homopolymere, farbstoffixierende
Mittel, optische Aufheller, Farbstoffe und andere Hilfsstoffe
sein.
Da sich das Trägermaterial in den Glanzwerten je nach
Anfertigung unterscheiden kann, ist es in einigen Fällen
nötig, Pigmente der Tintenaufnahmeschicht hinzufügen, die eine
Einstellung des Glanzes ermöglichen. Zur Steuerung des Glanzes
können Pigmente wie Calciumcarbonat, Titandioxid, Kaolin,
Siliciumdioxid, Bentonit, Aluminiumoxid oder Böhmit zugesetzt
werden. Die Menge der Pigmente in der Tintenaufnahmeschicht
kann 0 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die getrocknete Schicht
betragen.
Der gewichtsmäßige Anteil des Copolymers an der
Tintenaufnahmeschicht kann 5 bis 80% Gew.-% und in einer
bevorzugteren Form 15 bis 50 Gew.-% betragen.
Der Anteil des hydroxyfunktionellen, Aminogruppen enthaltenden
Polymers liegt vorzugsweise bei 5 bis 75 Gew.-% und in einer
noch bevorzugteren Ausführungsform bei 15 bis 50 Gew.-%. Der
Anteil des Polyvinylalkohols kann 5 bis 80 Gew.-% und gemäß
einer noch bevorzugteren Ausführungsform bei 30 bis 60 Gew.-%.
Das Auftragsgewicht der getrockneten Empfangsschicht kann 2
bis 15 g/m2 und vorzugsweise 4 bis 10 g/m2 betragen.
Die wäßrige Beschichtungsmasse kann in folgenden
Gewichtsmengen variieren:
Gew.-% | |
Vinylpyrrolidon/Methacrylamidopropyltrimethylammoniumchlorid-Copolymer | 2,2-60,0 |
Aminomethacrylat-Copolymer | 2,2-57,0 |
Polyvinylalkohol | 3,0-80,0 |
Hilfsstoffe | 0,0-20,0 |
Wasser | Rest bis 100,0 |
Die Beschichtungsmasse zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Tintenaufnahmeschicht kann mit allen gebräuchlichen Auftrags- und
Dosierverfahren, wie Walzenauftrag-, Gravur- oder Nipp-
Verfahren und Luftbürsten oder Rollrakeldosierung aufgetragen
werden.
In einer besonderen Ausgestaltung wird zwischen dem
Trägermaterial und der Empfangsschicht zusätzlich eine
Zwischenschicht aufgetragen. Die Zwischenschicht enthält
vorzugsweise Polyvinylalkohol; es eignen sich aber auch
Verbindungen wie Polyvinylpyrrolidon oder Polyvinylacetat oder
deren Gemische. Durch diese Zwischenschicht erzielt man einen
hohen Druckglanz, da ein Absinken der Empfangsschicht bei
Papieren ohne Kunstharzbeschichtung verhindert wird.
Da die Oberfläche von Papier immer eine gewisse Porosität
aufweist, werden Teile der Beschichtungen von dem Papier
aufgenommen.
Der Druckglanz wird am bedruckten Papier, besonders bei
dunklen Flächen sichtbar und sollte über die gesamte Fläche
einheitlich sein. Hoher Druckglanz äußert sich in einer
glatten glänzenden Schicht. Bei Papieren, die mit Kunstharz
beschichtet sind, wird durch diese Zwischenschicht die Haftung
der Empfangsschicht am Trägermaterial, verbessert, ein
Aufschieben der Empfangsschicht im Drucker wird so verhindert.
Das Auftragsgewicht der getrockneten Zwischenschicht kann 0,1
bis 4,0 g/m2, vorzugsweise 0,5 bis 2,0 g/m2 betragen.
Als Trägermaterialien eignen sich bevorzugt Papiere, die
beidseitig mit Kunstharz überschichtet sind und sogenannte
gußbeschichtete Papiere. Als besonders wichtig
hat sich dabei eine sehr glatten gleichmäßige Oberfläche
erwiesen. Die Oberflächenrauhigkeit (Ra) nach DIN 4768 darf
einen Wert von 0,8 µm bei einer Meßstrecke von 5 mm nicht
überschreiten.
Die beidseitig mit Kunstharz beschichteten Papiere haben ein
Flächengewicht von 50 bis 250 g/m2. Als Kunstharz werden
beispielsweise Polyolefine oder Polyester eingesetzt.
Die Auftragsmenge der Kunstharzbeschichtung beträgt mindestens
5 g/m2. Es können zusätzlich noch Pigmente, Farbstoffe und
andere Hilfsstoffe in dieser Beschichtung enthalten sein.
Weiterhin hat sich gießbeschichtetes Papier als besonders
geeignet erwiesen. Diese Papiere werden in der Papiermaschine
mit einem dünnen Bindemittel und Pigment enthaltenden
Oberflächenstrich versehen und unter Druck gegen eine heiße
Hochglanztrommel gedrückt. Dadurch erhält man Papiere mit
einer guten, glänzenden Oberfläche, die die Nachteile von
hochkalanderten Papieren nicht zeigen. Gegenüber
kunstharzbeschichteten Papieren hat dies den Vorteil sehr
niedriger Trockenzeiten. Das Flächengewicht liegt bei diesem
Papiere zwischen 50 g/m2 und 270 g/m2. Der Glanz des Papiers mit
Zwischenschicht, gemessen bei 60°, darf nicht kleiner als 80%
sein, da sich der Glanz des Basispapiers, bedingt durch das
geringe Auftragsgewicht der Tintenaufnahmeschicht, stark auf
das fertige Aufzeichnungsmaterial auswirkt. Der Druckglanz muß
bei Papieren ohne Zwischenschicht mindestens 65%, mit
Zwischenschicht mindestens 75%, betragen.
Als Trägermaterial geeignet ist aber auch ein unbeschichtetes
oder gestrichenes Basispapier.
Die nachfolgenden Beispiele,sollen die Erfindung näher
erläutern.
Die Vorderseite eines polyethylenbeschichteten Basispapiers
wurde mit den Beschichtungsmassen B1 bis B6 beschichtet.
Als Unterlage diente ein beidseitig polyolefinbeschichtetes
Basispapier mit einem Gesamtflächengewicht von 160 g/m2 und
einem Ra-Wert von 0,512, gemessen auf der
polyolefinbeschichteten Oberfläche des Basispapiers.
Die Rückseite des Basispapiers wurde mit einem LDPE
beschichtet. Das Auftragsgewicht betrug
22 g/m2. Die Vorderseite wurde mit einem LDPE mit einem
Titandioxidgehalt von 10 Gew.-% beschichtet.
Das Auftragsgewicht betrug 19 g/m2.
Für die Beispiele B7 bis B12 wurde anstelle des
polyolefinbeschichteten Basispapiers ein handelsübliches
gußbeschichtetes Papier verwendet. Das Gesamtgewicht betrug 215 g/m2.
Handelsübliche Papiere sind die Cromoluxpapiere der Firma
Zanders oder die Lustruluxpapiere von Tullis Russell.
Für B7 wurde die Beschichtungsmasse von Beispiel 1 verwendet.
Für B8 wurde die Beschichtungsmasse von Beispiel 2 verwendet.
Für B9 wurde die Beschichtungsmasse von Beispiel 3 verwendet.
Für B10 wurde die Beschichtungsmasse von Beispiel 4 verwendet.
Für B11 wurde die Beschichtungsmasse von Beispiel 5 verwendet.
Für B12 wurde die Beschichtungsmasse von Beispiel 6 verwendet.
Als Zwischenschicht wurde bei den Beispielen B1 bis B3 und B7
bis B9 ein hochmolekularer Polyvinylalkohol mit
einem Auftragsgewicht von 0,8 g/m2 aufgetragen.
Bei den Beispielen B4 bis B6 und B10 bis B12 wurde als
Zwischenschicht Polyvinylpyrrolidon mit einem
Auftragsgewicht von 1,7 g/m2 gewählt.
Als Beispiel 13 dient die Unterlage und die
Beschichtungsmasse von Beispiel 7, eine Zwischenschicht wurde
bei diesem Beispiel nicht aufgetragen.
Als Unterlage diente das polyolefinbeschichtete Papier der
Beispiele B1 bis B6.
Als Vergleichsbeispiel V4 diente das Beispiel 1a aus der
DE 43 22 178.
Prüfung des gemäß Beispiel B1 bis B13 und Vergleichsbeispiel
V1 bis V3 erhaltenen Aufzeichnungsmaterials.
Auf das Aufzeichnungsmaterial wurde mit einem handelsüblichen
Tintenstrahl-Farbdrucker von Hewlett Packard, Novajet, und den
entsprechenden Tinten ein Testbild aufgedruckt. Dieses
Testbild wurde auf Farbdichte, Verläufen, Wolkigkeit (Unruhe),
Farbfixierung und Abklatschen geprüft. Die Ergebnisse dieser
Prüfungen sind in den Tabellen 3 und 4 zusammengefaßt.
Die Farbdichte wurde mit einem X-Rite Desitometer Typ 428 an
den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz gemessen.
Das Ineinanderverlaufen der Tinten an den Rändern von
zusammenliegenden Farbflächen wurde visuell mit den Noten 1
bis 6 (sehr gut bis sehr schlecht) beurteilt.
Die Unruhe oder auch Wolkigkeit in einer Farbfläche wurde
visuell mit den Noten 1 bis 6 (sehr gut bis sehr schlecht)
beurteilt.
Zur Prüfung der Farbfixierung wurde das Druckbild nach 24
Stunden Lagerung bei 23°C mit einem weißen Lappen abgerieben.
Bewertet wurde die Übertragung der Tinte auf den Lappen für
die Farben Cyan, Magenta und Gelb. Die Übertragung von Schwarz
wurde gesondert bewertet (+ keine Übertragung, - Übertragung).
Zur Prüfung des Abklatschen wurde das Druckbild nach 5 Minuten
und nach 15 Minuten mit einem PTS Basispapier abgedeckt und
mit einem 10 kg Gewicht 24 Stunden belastet. Anschließend
wurde das Abklatschen der Tinte von der Tintenempfangsschicht
auf das PTS Papier visuell mit den Noten 1 bis 6 (kein
Abklatschen, bis sehr; starkes Abklatschen) beurteilt.
Der Glanz wurde mit einem Glanzmeßgerät der Dr. Lange GmbH
nach DIN 67 530, bei einem Winkel von 60° gemessen. Die Messung
wurde am unbedruckten Empfangsmaterial durchgeführt.
Der Druckglanz wurde ebenfalls mit einem Glanzmeßgerät der
Dr. Lange GmbH nach DIN 67 530, bei einem Winkel von 60°
gemessen. Die Messung wurde auf einem schwarz bedruckten Teil
des Empfangsmaterials durchgeführt.
Die Beispiele zeigen, daß besonders der Glanz und der
Printglanz gegenüber den Vergleichsbeispielen erheblich
verbessert werden konnte. Auch bei den anderen Eigenschaften
zeigen die Prüfergebnisse Verbesserungen gegenüber den
Vergleichsbeispielen.
Claims (9)
1. Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl-
Druckverfahren, bestehend aus einem Träger und aus einer
darauf angeordneten Tintenaufnahmeschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tintenaufnahmeschicht ein unvernetztes
Copolymer, bestehend aus einer quaternären Ammoniumverbindung
und Vinylpyrrolidon, einen Polyvinylalkohol und ein
Aminomethacrylat-Copolymer enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tintenaufnahmeschicht ein Pigment
enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil des Copolymers in der
Tintenaufnahmeschicht 15 bis 50 Gew.-% beträgt.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil des Aminomethacrylat-Copolymeren der
Tintenaufnahmeschicht 15 bis 50 Gew.-% beträgt.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil des Polyvinylalkohols in der
Tintenaufnahmeschicht 30 bis 60 Gew.-% beträgt.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Trägermaterial und
Tintenaufnahmeschicht eine Zwischenschicht angeordnet ist.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat oder Mischungen davon
enthält.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein
kunstharzbeschichtetes Papier ist.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein gußbeschichtetes
Papier ist.
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