DE1972082U - An einer steckbuchse angebrachter schalter. - Google Patents
An einer steckbuchse angebrachter schalter.Info
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- DE1972082U DE1972082U DE1962H0043545 DEH0043545U DE1972082U DE 1972082 U DE1972082 U DE 1972082U DE 1962H0043545 DE1962H0043545 DE 1962H0043545 DE H0043545 U DEH0043545 U DE H0043545U DE 1972082 U DE1972082 U DE 1972082U
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- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
Landscapes
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Description
Richard Hirsehmann I.A. D J 1 ÖÖ I * I O. u. Ö/
Radiotechnisches Werk Esslingen a.N., den ll»9e67
Esslingen a.Neckar Dr.Fz/El
Ottilienstr. 1$
" An einer Steckbuchse angebrachter Schalter M
Die Neuerung betrifft einen an einer Steckbuchse angebrachten Schalter,
der beim Einführen eines Steckers in die Steekbuchse dadurch betätigt
wird, daß ein durch einen Durehbruch des Buchsengehäuses in die Steck buchse hineinragender Schaltriegel beim Einführen eines Steckers in die
Steekbuchse verschoben wird.
Durch die Erfindung ist die Aufgabe gelöst, einen Schalter zu schaffen,
der an Steckbuehsen verschiedener Ausgestaltung mit Gehäusen mit gleicher äußerer Form in einfacher Weise anzubringen und in der Mengenfertigung
einfach und billig herzustellen ist.
Die Neuerung besteht darin, dass ein Schaltergehäuse 9 in das die Sehalt«
kontakte und der diese betätigende Schaltriegel eingesetzt sind, als
besonderes von der Steekbuchse getrenntes Bauteil aus thermoplastischem
Kunststoff hergestellt und an diesem Schaltergehäuse eine ringförmige Halterung angespritzt ist, die in ihrem lichten Querschnitt dem Außen querschnitt
des Buchsengehäuses angepaßt und zur Befestigung des L.ni^
Ul I WW iiin III "Schalters an der MBHMHa fertig montierten Steekbuchse auf
das Steckbuchsengehäuse aufschiebbar ist, wobei der einen Wanddurch bruch des Schaltergehäuses durchgreifende Schaltriegel in einen Durch bruch
des Buehsengehäuses eingeführt wird und wenigstens ein Torsprung der Halterung in eine Ausnehmung des Buehsengehäuses einrastet«
Der neuerungsgemässe Schalter wird in erster Linie an zylindrischen
Sieökbuchsen angebracht. Ihre Gehäuse mit gleicher äußerer Form weisen
entweder Isoliereinsätze mit verschiedener Anzahl von Kontaktelementen oder verschiedene Flansche oder andere Mittel zur Befestigung in Geräten
verschiedener Ausführung auf* Da die Halterung des erfifldungsgemässen
Schalters nur auf das Buchsengehäuse aufgeschoben wird, ist der gleiche Schalter für alle Buchsen mit gleicher äußerer Form (gleieheujAußen durchmesser
fies Gehäuses) verwendbar. */·
Wenn der Durchbruch für den Schaltriegel im Buchsengehäuse vor «
handen ist, kann der Sehalter auch noch nachträglieh an Steckbuehsen
angebracht werden. Viele bekannte Steckbuehsen haben eine Sicke, die zur Befestigung von Teilen der Steekbuchse dient. Dann ist es am zweck «
massigsten, einen oder mehrere Vorsprünge auf der Innenseite der Halterung
in diese Sicke eingreifen zu lassen»
Durch weitere Ausgestaltungen des neuerungsgemässen Schalters ist er reicht,
dass nicht nur der ββΜφάΗΗβϋ^Β Schalter an der %uchse,
sondern auch die einzelnen Schalterteile im Gehäuse »hne besondere
Arbeitsgänge, wie Schrauben, Nieten, Sehweissen oder Kleben, befestigt
werden. Alle Schalterteile werden auf Maschinen hergestellt, entweder aus
Kunststoff gespritztj oder aus Metall gestanzt* Die einzelnen Teile
brauchen nur zusammengesetzt zu werden^ s· dass die Lohnkosten für
den Zusammenbau der Schalter in der Mengenfertigung sehr niedrig sind»
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemässen Schalters besteht darin, dass als Widerlager Teile des Schaltergehäuses und zur Führung
des Schaltriegels Flächen eines Deckels dienen, der am Sehaltergehäuse
durch Rippen gehalten ist», die in angepasste Nuten eingreifen* Bei einer
zweckmässigen Ausführungsform ist der Deckel in der Bewegungsrichtung des Schaltriegels auf das Schaltergehäuse aufschiebbar und durch ineinander »
greifende Versprünge und Ausnehmungen in der Endstellung gehalten*
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Schalters
besteht darin, dass ein Schenkel einer U « förmig gebogenen Blattfeder
als Schaltzunge dient, die mit einer an der Gehäusewand anliegenden
Feder einen Ruhekontakt und mit einer zweiten innerhalb der Unförmigen
Schaltzunge angeordneten U - förmigen Blattfeder, deren Sehenkel unter
Vorspannung in eine Gehäuseausnehmung eingesetzt sind, einen Arbeits »
kontakt bildet. Die U « Form der Blattfedern bietet den Vorteil, dass
verhältnismässig lange Blattfedern in einem verhältnismässig kleinen Raum untergebracht werden können»
Die langen Blattfedern sind z\ireckmässig, weil sie ohne genaue
Justierung einen ziemlich gleichmässigen Kontaktdruck ausüben. Um diese Wirkung noeh zu verbessern^ stehen die Schaltzunge und die
Arbeitskontaktfeder unter einer verhältnismässig grossen Spannung«
Bei einer vorteilhaften Ausführung des neuerungsgemassen Schalters liegt
die U « förmige Blattfeder derart zwischen den Schenkeln eines U»förmigen
Schaltriegels, dass die Schaltzunge beim Verschieben des Schaltriegels den Ruhekontakt öffnet und den Arbeitskontakt schliesst«
Der Schaltriegel liegt zweckmässigerxtfeise während des Sehaltvorganges
nur mit einem in der Längsrichtung der Schaltzunge schmalen Vorsprung
an der Schaltzunge an, um das Abbiegen der Schaltzunge zu erleichtern«
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemassen Schalters
besteht darin$ dass zwei Umschaltkontakte vorgesehen sindy die vom
gleichen Schaltriegel betätigt werdenc In diesem Fall können die beiden
Umschaltkontakte z.B» zwischen den Schenkeln eines U ·* förmigen Sehalt riegels
angeordnet sein, aber es wäre auch möglieh» den Schaltriegel T - förmig auszubilden, seinen Mittelschenkel im Schaltergehäuse zu
führen und auf dessen beiden Seiten je einen Umschalter vorzusehen« Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemassen
Schalters ist zwischen den Schenkeln eines U « förmigen Schaltriegels eine
Schrauben » Druckfeder angeordnet, und auf den Schenkeln sind Kontakt stücke
aufgesetzt, die jeweils zwei von drei auf beiden Seiten des Schalt« riegels angeordneten Kontaktfedern miteinander verbinden· Diese Aus führung
hat den Verteil, dass die Kontaktstücke beim Sehaltvorgang an den angedrückten Kontaktfedern vorbeigleiten, so dass sich die Kontakte
beim Schalten selbst reinigen«
Bei dieser Ausführung ist es zweckmässig9 dass eine Rippe am Deekel
des Schaltergehäuses die Schraubenfeder in ausreichendem Abstand von
den Kontaktstücken h|lt$ die die Sehenkel des Sehaltriegels teilweise
umfassen, damit die Schraubenfeder keinen Kurzschluss zwischen den
Schaltstücken verursachen kann»
Die Figuren zeigen zwei AusführungslDeispiele des neuerungsgemässen I
Schalters. Die Figuren 1 und 4 sind Längsschnitte durch zwei Schalter
verschiedener Ausführung, die an der gleichen zylindrischen Steckkuehse
angebracht sind. Die Fig. 2 und 5 zeigen Ansichten dieser beiden
Schalter mit herausgezogenem Deekel von oben. In den Fig· 3 und 6
sind Längsschnitte durch die Sehaltergehäuse wiedergegeben^
gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern be «
zeichnet»
Die dargestellte koaxiale Steckbuchse weist ein Buchsengehäuse auf, das
aus einer zylindrischen Metallhülse 1 mit einem in der Mitte durch brochenen Beden besteht^ auf dem ein Isolierring 2 mit einem den
B»dendurchbrueh durchsetzenden Ansatz 3 aufliegt· An dem Isolierring
2 ist eine geschlitzte Buchse 4> die zur Aufnahme des Mittelstiftes
eines koaxialen Steckers dient und eine Yerstärkungsfeder 5 und eine
Lötöse 6 aufweist} dadurch befestigtf dass der Isolierring 2 zwischen
einem Bund 7 u^cL einem umgefeieteten Flansch 8 eingespannt ist»
Über dem Flansch 8 liegt eine in der Mitte durchbrochene Isolier scheibe 9. Der Isolierring 2 und die Isolierscheibe 9 sind in der
Metallhülse 1 durch eine in diese eingedrückte Sicke Io gehalten. An der Metallhülse 1 kann ein nicht dargestellter Flansch »der ein
anderes Mittel zur Befestigung der Steckbuchse in eine$ Gerät ange «
bracht sein*
Eine ringförmige Halterung 13, die an einem Schaltergehäuse 11 in den
Fig· 1 bis 3 bzw* 12 in den Fig. 4 bis 6 angespritzt ist, umfasst die
Metallhülse 1# Drei Y«rsprünge 14 auf der Innenseite der Halterung 13
greifen in die Sicke Io ein»
Durch drei Ausnehmungen im Boden 15 des Schaltergehäuses 11 sind drei
Blattfedern I9,2o,21 hindurohgesteckt* deren herausragende Teile 16, 17*
18 als Lötfahnen dienen*
Die im Inneren des Gehäuses befindlichen Teile der Blattfedern 19» 2·»
21 sind breiter als die Lötfahnen l6t 17$ 18*
Ihre Schultern 22 liegen an angepassten Schultern des Gehäusebodens 15
an* Eine aus den Lötfahnen 16, IJ9 18 herausgedrückte Lasche 23 liegt
an der Aussenseite des Gehäusebodens 15 am* Beim Einsetzen der Blatt ~
federn 19, 2o, 21 federt die Lasche 25 so weit zurück, dass die Lötfahnen
16, 17j 18 durch die Ausnehmungen des Bodens 15 hindurehgeschoben werden
können«
Damit die gerade Blattfeder 19 an die Gehäusewand 24 angedrückt wird»,
stützt sich eine weitere aus der Blattfeder 19 ausgestanzte Lasche 25
an einer Rippe 26 am Gehäuseboden 15 ab» Die Blattfeder 21 ist in einem
Terhältnismässig grossen Bogen U <=>
förmig gekrümmt» Ihr freier Schenkel dient als Schaltzunge 27$ die in der Ruhestellung an einem Kontakt «*
wulst 28 der Blattfeder 19 liegt« Me mittlere Blattfeder 2e ist eben »
falls U - förmig abgebogen« Ihre Schenkel 29 sind unter lÄrspannung in eine
Ausnehmung Jo eingesetzt, die zwischen der Rippe 26 und einer weiteren
Rippe 31 ausgespart ist«
Die Blattfeder 21 liegt zwischen den Schenkeln 32 und 33 eines Unförmigen
Schaltriegels, dessen Stirnteil 34 während des Sehaltvorgangs nur mit einem schmalen VorsprungVan der Schaltzunge anliegt» Der Schaltriegel ist
zwischen den Seitenwänden 36 und 37 des Schaltergehäuses 11 geführt und
liegt auf zwei Vorsprüngen 38 und 39 dieser Seitenwände auf»
Als obere Widerlager dienen die Stirnflächen 4o und 41 eines unförmigen
Deckels 42, der in der Bewegungsrichtung des Schaltriegels auf das
Schaltergehäuse 11 aufgeschoben wird« Rippen 43 und 44 des Deckels 42 greifen in angepasste Ausnehmungen der Gehäusewände 36 und 37 ein· Wenn
der Deckel ganz aufgeschoben ist^ rasten Yorsprünge 45 und- 46 in den
Nuten in passende Ausnehmungen 47 und 48 der Deckelrippen 43 und 44 ein#
Ein Vorsprung 49 des Sohaltriegels 32/33 mit einer abgeschrägten Stirn «
fläche ragt durch eine Ausnehmung in der Gehäusewand 24 und eine weitere Ausnehmung 50 in der Wand des Buensengehäuses 1 in die Steekbuehse
hinein. Wenn ein Stecker in die Buchse eingeführt wird# wird der
*4 6 β
Yersprung 49 zurückgedrückt und die Schaltzunge 27 derart abge bogens
dass der Ruhekontakt mit der Blattfeder I9 geöffnet und der
Arbeitskontakt mit der Blattfeder 2o geschlossen wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Fig* 4 » 6)) sind im Schalter «
gehäuse 12 längs der beiden Seitenwände 5-j f 52 je drei Blattfedern
53s 54» 55 bzw, 56, 57, 58 angeordnet« Sie sind am Boden 59 des
Schaltergehäuses 12 im Prinzip in der gleichen ¥eise befestigt wie die Blattfedern 19, 2o, 21 des ersten Ausführungsbeispiels am Boden
15 des Schaltergehäuses 11»
Die aus dem Schaltergehäuse 12 herausragenden Enden 60 der Blatt federn
(53 - 59 ) dienen ebenfalls als Lötfahnen zum Anschluss von
Zuleitungen»
Zwischen den Schenkeln 61 und 62 eines ¥ - förmigen Schaltriegels, der
im wesentlichen in der gleichen Weise geführt und gelagert ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel9 ist eine Schrauben « !Druckfeder 63 auge ordnet,
die mit dem einen Ende an der ßehäusewand 65 und mit dem anderen Ende am Quersteg 64 des Sehaltriegels anliegt« Am Quersteg
ist ein Vorsprung 66 angebracht, die durch eine Ausnehmung in der Gehäusewand 67 und eine Ausnehmung 68 im Buchsengehäuse 1 in die
Steckbuchse hineinragt»
Auf den Schenkeln 61, 62 des Schaltriegels sind Kontaktstücke 69 und
aufgesetzt, gegen die die abgebogenen Enden der Blattfedern 53 und
bzwo 56 und 57 im dargestellten Ruhezustand gedrückt sind. Wenn der
Sohaltriegel 61/62 dureh das Einführen eines Steckers in die steck buchse
rerschoben ist, verbinden die Kontaktstüeke 69 und 7 Q die
Blattfedern 54 und 55 bzw. 57 Tand 58·
Der Deckel 71, der in der gleichen Weise auf das Schaltergehäuse ge ->
schoben wird und in seiner Endstellung einrastet wie der Deckel 42 beim
ersten Ausführungsbeispiel, hat eine Rippe 72S die zur Führung der
Schraubenfeder 65 dient und sie in ausreichendem Abstand von den
Kontaktstücken 69 und To hält.
Claims (3)
1. An einer Steckbuchse angebrachter Schalter, der beim Ein »
führen eines Steckers in die Steckbuehse dadurch betätigt wird, dass ein durch einen Durchbruch des Buchsengehäuses in die Steck buchse
hineinragender Schaltriegel beim Einführen eines Steckers in die Steckbuehse verschoben wirdf dadurch gekennzeichnet» daß
ein Schaltergehäuse (11, 12) in das die Schaltkontakte (19«21,
53-58) und der diese betätigende Schaltriegel (32/33, 69/70) ein gesetzt
sind, als besonderes von der Steckbuehse getrenntes Bauteil aus thermoplastxschem Kunststoff hergestellt und an diesem Schaltergehäuse
(ll, 12) eine ringförmige Halterung (lj) angespritzt ist,
die in ihrem lichten Querschnitt dem Außenquerschnitt des Steck buchsengehäuses
(l) angepaßt und zur Befestigung des &3BSäB$§,
ΐβΒβΒ9Β1 Schalters an der SSBBHSSiB fertig montierten Steek «
buchse auf das Steckbuchsengehäuse (1) aufschiebbar ist, webei
der einen Wanddurchbruch des Schaltergehäuses (11, 12) durch »
greifende Schaltriegel (32/33, 69/70) in einen Durchbruch (5o, 68)
des Buchsengehäuses (l) eingeführt wird und wenigstens ein Vorsprung
(14) auf der Innenseite der Halterung (13) in eine Ausnehmung (lo)
des Buchsengehäuses (l) einrastet»
2e Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ■
ein Vorsprung (I4) auf der Innenseite der Halterung (13) in eine Sicke (lo) eingreift, die zur Befestigung von Teilen der Steckbuehse
(l)" dient*
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Widerlager zur Führung des Schaltriegels (32/33) Teile (36«39) des
Schaltergehäuses (ll) und Flächen eines Deckels (42) dienen, der am
Schaltergehäuse (ll) durch Rippen (43f 44) gehalten ist, die in ange
paßte Nuten eingreifen»
4e Schalter nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (42) in der Bewegungsrichtung des Schaltriegels (32/33)
*- A —
·» ^J ■■
·» ^J ■■
das Schaltergehäuse (ll) aufschiebbar und durch ineinandergreifende
Torsprünge (45, 46) und Ausnehmungen (47, 48) in der Endstellung gehalten isto
Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel einer U-förmig gebogenen Blattfeder (21) als Schaltzunge (27) dient, die mit einer an der Gehäusewand anliegenden Feder (19) einen Ruhekontakt und mit einer zweiten innerhalb der TJ-förmigen Blattfeder (21) angeordneten U - förmigen Blattfeder (2o), deren schenkel (29) unter Torspannung in eine Gehäuseausnehmung (30) eingesetzt sind, einen Arbeitskontakt bildet«
Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel einer U-förmig gebogenen Blattfeder (21) als Schaltzunge (27) dient, die mit einer an der Gehäusewand anliegenden Feder (19) einen Ruhekontakt und mit einer zweiten innerhalb der TJ-förmigen Blattfeder (21) angeordneten U - förmigen Blattfeder (2o), deren schenkel (29) unter Torspannung in eine Gehäuseausnehmung (30) eingesetzt sind, einen Arbeitskontakt bildet«
Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die U ··
förmige Blattfeder (21) derart zwischen den Schenkeln (32, 33) eines
U - förmigen Schaltriegels angeordnet ist, dass die Schaltzunge (27) beim Terschieben des Schaltriegels den Ruhekontakt öffnet und den
Arbeitskontakt schließt« "
7« Schalter nach Anspruch X bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stirnteil (34) des Schaltriegels während des Schaltvorgangs nur
mit einem in der Längsrichtung der Schaltzunge (27) schmalen Torsprungs (35) an der Schaltzunge (27) anliegt«
8* Schalter nach Anspruch 1 "bis "J9 gekennzeichnet durch zwei Umschalt ··
kontakte, die vom gleichen Sohaltriegel (61, 62) betätigt werden^
|^|S 9e Schalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
"Iff den Schenkeln (61, 62) eines U « förmigen Schaltriegels eine Schrauben«
ί?1!έ<|-ί Druckfeder (63)} angeordnet ist und auf den Schenkeln (61, 62) Kontakt «.
c SjI
stücke (69, 70) aufgesetzt sind, die jeweils zwei von drei auf beiden
Seiten des Schaltriegels angeordneten Kontaktfedern (53"55» 56«58)) mit«
einander verbinden«
)o Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (72)
am Deckel (71) des Schaltergehäuses (12)) die Schraubenfeder (63) in ausreichendem Abstand von den Kontaktstücken (69g 7°) hält, die die
Schenkel (61, 62) des Schaltriegels teilweise umfassen«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0043545 DE1972082U (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | An einer steckbuchse angebrachter schalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0043545 DE1972082U (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | An einer steckbuchse angebrachter schalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1972082U true DE1972082U (de) | 1967-11-09 |
Family
ID=33339838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962H0043545 Expired DE1972082U (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | An einer steckbuchse angebrachter schalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1972082U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1765499B1 (de) * | 1968-05-29 | 1971-12-09 | Holzer Patent Ag | Regeleinrichtung fuer kochgeraete |
DE3226186A1 (de) * | 1981-07-13 | 1983-02-24 | Tektronix, Inc., 97077 Beaverton, Oreg. | Durch eine sonde betaetigter schalter |
-
1962
- 1962-12-21 DE DE1962H0043545 patent/DE1972082U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1765499B1 (de) * | 1968-05-29 | 1971-12-09 | Holzer Patent Ag | Regeleinrichtung fuer kochgeraete |
DE3226186A1 (de) * | 1981-07-13 | 1983-02-24 | Tektronix, Inc., 97077 Beaverton, Oreg. | Durch eine sonde betaetigter schalter |
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