DE19720687C1 - Pyrolyseröhrchen für die Gaschromatographie, Pyrolysatorvorrichtung, gaschromatographisches Verfahren sowie Gaschromatograph - Google Patents
Pyrolyseröhrchen für die Gaschromatographie, Pyrolysatorvorrichtung, gaschromatographisches Verfahren sowie GaschromatographInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pyrolyseröhrchen nach An
spruch 1 eine Pyrolysatorvorrichtung nach Anspruch 5
ein gaschromatographisches Verfahren nach Anspruch 6
sowie einen Gaschromatographen nach Anspruch 10.
Bei der Gaschromatographie werden die zu untersuchenden
Stoffgemische in einem Trägergasstrom einer Trennsäule
zugeführt, welche das Stoffgemisch in einzelne Bestand
teile trennt. Die Bestandteile werden einer Analysen
einheit zugeführt, die eine quantitative Detektion vor
nimmt. Die Proben können verschiedenartig sein. Zum ei
nen ist es möglich, Stoffe in einem Lösungsmittel zu
lösen und in einem Trägergasstrom zu verdampfen, zum
anderen gibt es Proben, deren Beschaffenheit so ist,
daß sie nur durch Pyrolyse analysiert werden können.
Bei der Pyrolyse werden die meist festen Proben auf ein
Pyrolysestäbchen, aufgebracht, welches in ein an beiden
Enden offenes Pyrolyseröhrchen eingeschoben wird. Das
Pyrolyseröhrchen wird in eine Pyrolysatorvorrichtung
eingebracht. Das amerikanische Patent US-4.710.354
zeigt eine Vorrichtung, die mit eine Positionierstange
ausgestattet ist, welche ein wahlweises Positionieren
der probe in einer moderaten Temperaturzone oder in ei
ner heißen Temperaturzone einer Pyrolysationseinrich
tung ermöglicht. Bekannte Pyrolysatorvorrichtungen sind
Cu
rie-Punkt Pyrolysatoren, für die ferromagnetische Pyro
lysestäbchen verwendet werden. Zur Probenpräparierung
werden die Pyrolysestäbchen mit der Probe beaufschlagt
und in die Pyrolyseröhrchen eingeschoben. Zur Fixierung
der Pyrolysestäbchen in den Pyrolyseröhrchen werden
diese an einem Ende umgebogen, damit sie innerhalb des
Pyrolyseröhrchens positioniert sind und nicht verrut
schen. Bei der Pyrolyse werden die Pyrolysestäbchen,
die sich in den Pyrolyseröhrchen befinden in die Pyro
lysatorvorrichtung eingebracht, wobei das Pyrolyse
röhrchen von einer Induktionsspule umwickelt ist, wel
che durch Anlegen eines Stromes ein Magnetfeld indu
ziert, das im ferromagnetisch Material eine Aufheizung
auf die Curie-Temperatur des ferromagnetischen Materi-
als bewirkt. Da diese Temperatur eine Materialkonstante
ist, sind für die Pyrolyse der sich auf dem Pyrolyse
stäbchen befindenden Probe reproduzierbare und konstan
te Pyrolysetemperaturen gegeben. Die Probe zersetzt
sich nach einem stoffspezifischen Muster in Fragmente,
die durch einen Trägergasstrom, welcher durch das Pyro
lyseröhrchen geführt wird in die Trennsäule des Ga
schromatographen transportiert werden.
Während des Pyrolyseprozesses entstehen neben gasförmi
gen Produkten auch Pyrolyserückstände, welche auf Grund
der hohen thermischen Energie und des Trägergasstromes
vom Curie-Draht losgelöst werden können. Weiterhin kön
nen auch noch nicht pyrolysierte, feste Probebestand
teile im Gasstrom mitgerissen werden. Somit wird der
nachfolgende Injektor des Gaschromatographen sowie die
Kapillarsäule selbst erheblich kontaminiert, da sich
die Pyrolyserückstände und die Probestücke festsetzen.
Bei folgenden Analysen können die festgesetzten Rück
stände teilweise abgetragen werden und es kommt zu
Fehlanalysen. Da die festen Pyrolysepartikel auch in
die Kapillarsäule eingebracht werden können, wird diese
nahezu irreversibel geschädigt und muß erneuert werden.
Die Anlagerung von Pyrolyserückständen führt auch zu
einer lokalen Veränderung der Polarität auf der Ober
fläche der Kapillarsäule. Kapillartrennsäulen bilden im
allgemeinen in der instrumentellen Analytik einen er
heblichen Kostenfaktor. Durch die Fehlergebnisse werden
zahlreiche Wiederholungsmessungen erforderlich, die
zeitaufwendig sind und zudem häufig in nur geringer
Menge vorliegendes Probenmaterial verbraucht. Auch die
Anlagerung fester, aus dem Pyrolyseröhrchen stammenden
Verunreinigungen im Eingangsbereich von gepackten Säu
len führt zu Beeinflussung der gepackten Säule, die zu
einem schnellen Austausch der Säule führt. Als Pyroly
serückstände können beispielsweise nicht thermovapori
sierbare Kohlenwasserstoffe angeführt werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung die Meßgenauig
keit und Lebensdauer hochempfindlichen Analyseapparatu
ren, wie die Gaschromatographie, zu erhöhen sowie Fehl
messungen zu vermeiden.
Ausgehend vom Obergegriff des Anspruchs 1 wird die Auf
gabe erfindungsgemäß gelöst mit dem im kennzeichnenden
Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmal.
Mit dem erfindungsgemäßen Pyrolyseröhrchen können die
Lebensdauer der teuren Kapillarsäulen wesentlich erhöht
und Fehlanalysen verhindert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert
werden.
Die Zeichnungen verdeutlichen die erfindungsgemäßen
Vorrichtungen in schematischer Form.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Pyrolyseröhrchen
mit Pyrolysestäbchen sowie eine Schub
einheit.
Fig. 2 eine Pyrolysatorvorrichtung, in die
das Pyrolyseröhrchen mit dem Pyrolyse
stäbchen eingebracht wird.
In Fig. 1 ist ein Pyrolyseröhrchen 1 mit einer Glas
fritte 2 dargestellt, in dem sich ein Pyrolysestäbchen
3 befindet. Weiterhin ist eine Schubeinheit 4 mit ei
nem Rohr 5 dargestellt, in die das Pyrolyseröhrchen 1
eingeführt wird. Der Innendurchmesser des Rohres 5 ent
spricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Pyro
lyseröhrchens 1. Die Schubeinheit 4 umfaßt eine Schub
stange 6 und ein Belüftungsventil 7, welches die Spü
lung des Rohres 5 sowie des Pyrolysesröhrchens 1 durch
einen Trägergasstrom ermöglicht.
In Fig. 2 ist die Pyrolysatorvorrichtung dargestellt,
welche das Pyrolyseröhrchen 1 mit der Schubeinheit 4
aufnimmt. Das Pyrolyseröhrchen 1 befindet sich mit dem
Pyrolysestäbchen 3 in einer Induktionsspule 8, die
durch einen Oszillator 9 mit Strom versorgt wird. Das
Pyrolyseröhrchen 1 ist eingangsseitig mit der Schubein
heit 4 verbunden, die an eine Trägergasversorgung 10
angeschlossen ist. Ausgangsseitig ist das Pyrolyse
röhrchen 1 mit der erfindungsgemäßen Glasfritte 2 aus
gestattet. Die Ausgangsseite des Pyrolyseröhrchens 1
steht über eine Verschraubung 11 mit der Kapillarsäule
13 in Verbindung. Die Pyrolysatorvorrichtung steht über
einen Adapter 12 mit dem Gaschromatographen in Verbin
dung.
Für die Durchführung einer Pyrolyse mit anschließender
gaschromatographischer Trennung muß die Probe vorberei
tet werden. Hierzu wird die Probe auf das Pyrolyse
stäbchen 3 aufgebracht und in das Pyrolyseröhrchen 1
eingeschoben. Das Aufbringen der Probe auf das Pyroly
sestäbchen 3, kann durch Auflösen der Probe in einem
Lösungsmittel, Benetzen des Pyrolysestäbchens 3 mit der
Lösung und Verdunsten des Lösungsmittels erfolgen. Das
mit dem Pyrolysestäbchen 3 versehene Pyrolyseröhrchen 1
wird auf die Schubeinheit 4 aufgesteckt und in die Py
rolysatorvorrichtung eingebracht. Über die Trägergas
versorgung 10 wird die Wegstrecke über die Schubeinheit
4, das Pyrolyseröhrchen 1 mit der Glasfritte 2 in die
Kapillarsäule 13 vorgeflutet. Durch Einschalten des Os
zillators 9 wird das Pyrolysestäbchen 3 erhitzt, wo
durch die auf das Pyrolysestäbchen 3 aufgebrachte Probe
pyrolysiert wird. Der Trägergasstrom trägt das Pyroly
sat und auch Pyrolyserückstände zur Glasfritte 2, wobei
die nichtgasförmigen Pyrolyserückstände, wie beispiels
weise Bitumen, zurückgehalten werden. Die gasförmigen
Pyrolyseprodukte treten durch die Glasfritte 2 hindurch
und gelangen in die Kapillarsäule 13 des Gaschromato
graphen.
Als besonders geeignet hat sich als Glasfritte 2 eine
für die Filtration von Flüssigkeiten ausgestaltete
G2-Fritte herausgestellt, da sie ein besonders gutes Ver
hältnis zwischen Strömungsdurchlässigkeit für den Gas
fluß und Filtereigenschaft aufweist. Es kann ein für
die Gaschromatographie notwendiges, gleichmäßiges Strö
mungsverhalten ausgebildet werden. Die Fritten haben
eine Porösität von 40 bis 90 µm Porengröße und sind aus
Borsilikatglas hergestellt. Weitere für die Anordnung
geeignete Fritten haben Porengrößen von 20 bis 40 µm
(G3-Fritten) oder 10 bis 20 µm (G4-Fritten). An Stelle
der Glasfritte 2 kann auch Glaswolle an das Pyrolyse
röhrchen 1 angebracht werden, jedoch wird das Anbringen
einer fest angefügten Fritte bevorzugt, da diese nicht
aus dem Röhrchen herausfallen kann. Die fest angebrach
ten Fritten führen zu einteiligen, wiederverwendbaren
Pyrolyseröhrchen 1, die einfach gereinigt werden kön
nen. Die Materialien, die für das Pyrolyseröhrchen 1
und die feststoffundurchlässigen Fritten eingesetzt
werden sind vorzugsweise Gläser, jedoch können auch al
le anderen Materialien eingesetzt werden, die ein Er
hitzen des Pyrolysestäbchens 3 durch Anlagen eines Ma
gnetfeldes erlauben, das heißt, die magnetische Suszep
tibilität muß ausreichend hoch sein um ein derartiges
Verfahren zu gewährleisten. Selbstverständlich muß die
Aufheizung des Pyrolysestäbchens 3 nicht durch ein Ma
gnetfeld hervorgerufen werden, erfindungsgemäß kommt es
lediglich darauf an, das Pyrolysestäbchen 3 auf eine
für die Pyrolyse geeignete Temperatur zu bringen. Wird
das Pyrolysestäbchen 3 ohne Magnetfeld auf eine andere
Weise erhitzt, so sind letztendlich auch die magneti
schen Eigenschaften der für das Pyrolyseröhrchen 1 und
die Fritte eingesetzten Materials belanglos, so daß je
des Material eingesetzt werden kann, welches den Anfor
derungen der modernen Analytik gerecht wird. Es kann
auch ein gesintertes Metall oder ein Feinsieb, bezie
hungsweise eine Stapelung von Feinsieben, welche an das
Austrittsende des Pyrolysestäbchens angebracht ist, als
Filtereinheit für den Trägergasstrom eingesetzt werden.
Als Pyrolysevorrichtung im Sinne der Erfindung ist jede
Vorrichtung zu verstehen, die es ermöglicht, einen
Stoff zu pyrolysieren. Somit können auch die Anforde
rungen an das Material aus dem das Pyrolyseröhrchen 1
besteht unterschiedlich sein.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Pyrolyse
röhrchens 1 kann die Vorbereitungszeit für die Proben
verringert werden. Die Pyrolysestäbchen 3 wurden gemäß
dem Stand der Technik in die Pyrolyseröhrchen 1 einge
führt und durch Umbiegen an einem Ende des Röhrchen
fixiert, wobei ein Teil des Pyrolysestäbchens 3 über den
Rand des Pyrolyseröhrchens 1 hinausragt. Dies stört
beim Einfügen des Pyrolyseröhrchen 1 in das Außenrohr
der Schubeinheit 4, deren Innendurchmesser im wesentli
chen den gleichen Betrag hat wie der Außendurchmesser
des Pyrolyseröhrchens 1. Durch das Anbringen einer Frit
te an der Ausgangsseite des Pyrolyseröhrchens 1, kann
man das Pyrolysestäbchen 3 derart dimensionieren, daß
es nicht mehr über den Rand des Pyrolyseröhrchens 1
herausragt. Dies hat auch dem Vorteil, daß durch die
leichtere Handhabung weniger Kontaminationsgefahr des
Probe mit Verunreinigungen entsteht. Mehrere Pyrolyse
röhrchen 1 können in einem Arbeitsschritt hergestellt
und stehend gelagert werden.
Zusätzlich oder alternativ zum Einsatz von Pyrolyse
stäbchen 3 können in die Pyrolyseröhrchen 1 auch feste
Substanzproben in beispielsweise körniger Form einge
bracht werden. Diese werden durch die Fritte oder die
Glaswolle zurückgehalten, wohingegen das Pyrolysat die
Fritte oder die Glaswolle durchtritt. Den körnigen Pro
ben können auch ferromagnetische Metallspäne zugefügt
sein oder die Proben können in kleinen Metalltiegeln in
die Röhrchen eingebracht werden, die auf der Fritte po
sitioniert werden. Eine solche Verfahrensweise war nach
dem Stand der Technik bisher nicht möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren, den Trägergasstrom mit
dem Pyrolysat über ein Filter zu führen kann auch
durchgeführt werden, wenn ein Mittel zum Zurückhalten
von Rückständen in dem Eingangsbereich des Gaschromato
graphen angebracht wird. Hierzu kann beispielsweise ei
ne Fritte oder Glaswolle in den Flansch der Verschrau
bung 11 eingearbeitet werden. Die Fritte oder die Glas
wolle können auswechselbar angebracht werden. Auch hier
können Materialien wie Sinterglas, Sintermetall oder
sogar feinste Siebmaterialien aus Materialien, wie
Edelstahl eingesetzt werden. Im Falle der Siebmateria
lien können auch Stapelungen von Siebgeweben eingesetzt
werden. Erfindungsgemäß umfaßt der Begriff Pyrolyse
röhrchen auch Hohlkörper einer von der Rohrform abwei
chenden Geometrie, die eingangsseitig offen und aus
gangsseitig mit für Feststoffe undurchlässigen aber für
einen Gasstrom durchlässigen Materialien ausgestattet
sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und den Vorrichtun
gen ist es nunmehr möglich, Meßfehler durch Kontamina
tionen zu vermeiden. Zeitaufwendige Meßwiederholungen,
die material- und kostenintensiv sind, können erspart
werden. Die Gefahr der Kontamination bei der Probenvor
bereitung wird verringert und die Proben können leich
ter hergestellt und gehandhabt werden, da die Fritten
gleichzeitig eine Halterung für die Pyrolysestäbchen 3
darstellen. Die Probenpräparierung wird zeitlich ver
kürzt, da keine komplizierten beziehungsweise diffizi
len Handhabungen, wie das Umbiegen, also Befestigen,
der Pyrolysestäbchen 3 am Pyrolyseröhrchen 1 vorzuneh
men sind. Rückstände können von den Analysegeräten
ferngehalte werden. Unter Rückständen im Sinne der Er
findung sind in erster Linie feste, nicht thermovapori
sierbare Pyrolyserückstände sowie mitgetragene Probe
teile zu verstehen. Die Probeteile können dabei in der
ursprünglichen Form oder teilweise pyrolysiert oder als
sekundäre Pyrolyseprodukte vorliegen.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Pyrolyseröhrchen 1
sowie der mit dem Pyrolyseröhrchen 1 ausgestatteten Py
rolysevorrichtung ist nicht auf Gaschromatographen be
schränkt, vielmehr können die Pyrolyseröhrchen 1 und
die Pyrolysevorrichtung auch für den Betrieb einer
GC-gekoppelten Massenspektrometrie oder eine Massenspek
trometrie sowie allen anderen Analysemethoden, bei de
nen Pyrolysate in einem Gasstrom einem Analysator zuge
führt werden, eingesetzt werden.
Claims (14)
1. Pyrolyseröhrchen (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß es an einem Ende Mittel (2) aufweist, welche
gasdurchlässig sind und Rückstände herausfiltern.
2. Pyrolyseröhrchen (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (2) zum Herausfiltern von
Rückständen, eine Fritte ist.
3. Pyrolyseröhrchen (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fritte eine Glas-Fritte ist.
4. Pyrolyseröhrchen (1) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glas-Fritte eine G2-Fritte ist.
5. Pyrolysatorvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pyrolysatorvorrichtung ein Pyrolyseröhrchen
nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zugeordnet ist.
6. Gaschromatographisches Verfahren, bei dem eine Probe
in einem Pyrolyseröhrchen (1) pyrolysiert wird und
die Pyrolyseprodukte in einem Tragergasstrom einer
gaschromatographischen Trennsäule (13) zugeführt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägergasstrom, welcher die Pyrolyseprodukte
mit sich führt durch Mittel (2) geleitet wird,
welche Rückstände herausfiltern.
7. Gaschromatographisches Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel (2) welches die Rückstände
herausfiltert, eine Fritte eingesetzt wird.
8. Gaschromatographisches Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fritte eine Glasfritte eingesetzt wird.
9. Gaschromatographisches Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fritte eine G2-Glasfritte eingesetzt wird.
10. Gaschromatograph,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Eingangsbereich des Trägergasstromes in die
Trennsäule ein Mittel (2) zum Herausfiltern von
Rückständen angeordnet ist.
11. Gaschromatograph nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (2) zum Herausfiltern von Rückständen
eine Fritte ist.
12. Gaschromatograph nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fritte eine Glas-Fritte ist.
13. Gaschromatograph nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glas-Fritte eine G2-Fritte ist.
14. Gaschromatograph nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (2) zum Herausfiltern von Rückständen
leicht auswechselbar angebracht ist.
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