DE1972049U - Zusatzvorrichtung fuer wechsel-, gegen- oder lautsprecheranlagen. - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer wechsel-, gegen- oder lautsprecheranlagen.

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DE1972049U DEN20609U DEN0020609U DE1972049U DE 1972049 U DE1972049 U DE 1972049U DE N20609 U DEN20609 U DE N20609U DE N0020609 U DEN0020609 U DE N0020609U DE 1972049 U DE1972049 U DE 1972049U
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/026Supports for loudspeaker casings

Description

P.A.550 308*26.9.67
'; I Akte 67-20-96
L 25- Sept. 1967 Dr.F/Si
Jl [
Firma Neumann Elektronik GmbH., 455 Mülheim-Ruhr-Broich, Bülowstr. 104-110
Zusatzvorrichtung für Wechsel-, Gegenoder Lautsprecheranlagen.
Bei elektronisch oder auch elektromechanisch, z.B. durch Relais, geschalteten Vermittlungseinrichtungen für Wechsel-, Gegenoder Lautsprecheranlagen werden für die Anschaltung der einzelnen Geräte eine Anzahl bestimmter Bauelemente benötigt, die speziell einem Gerät zugeordnet sind. Es ist bekannt, diese zusätzlichen Bauelemente zu einer Einheit zusammenzufassen.
Beim Aufbau solcher Anlagen ist es bekannt, vor die eigentliche Zentrale einen sogenannten Trennverteiler zu schalten. An diesen Trennverteilern werden einerseits die von den einzelnen Sprechstellen kommenden Leitungen, andererseits die von der Zentrale kommenden Leitungen angeschlossen. Der Trennverteiler hat den Zweck, die nach außen führenden Leitungen von der Zentrale zu trennen, um bei auftretenden Fehlern feststellen zu können, ob sich der Fehler in der Zentrale oder im Kabel und den außen liegenden Geräten befindet. Solche Trennverteiler beanspruchen zusätzlichen Raum und verursachen zusätzliche Kosten, insbesondere mit Rücksicht auf die zusätz-
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lichen Verkabelungsarbeiten, und. durch die Anwendung dieser Trennverteiler können weitere Fehlerquellen entstehen.
Gegenstand der Neuerung ist eine Zusatzvorrichtung für Wechsel-, Gegen- oder Lautsprecheranlagen, bei der die für die Anschaltung jedes Einzelgerätes bestimmten Bauelemente neuerungsgemäß auf einer Trageplatte angeordnet sind, die mit einer Steckerleiste verbunden ist, an deren Steckerstifte die Bauelemente angeschlossen sind, während die übrigen Stifte paarweise miteinander durch Brücken leitend verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Steckerleiste gleichzeitig als Trennstecker für die Verbindung zwischen der Zentrale und den einzelnen Sprechgeräten zu verbinden. Bei der Verkabelung werden die von der Zentrale kommenden Leitungen und die entsprechenden zur Sprechstelle führenden Leitungen jeweils an zwei einander entsprechende Buchsen der Buchsenleiste geführt, in die die Steckerleiste eingeschoben wird. Durch die Brücken in der Steckerleiste werden dann bei eingeschebener Zusatzvorrichtung die erforderlichen Verbindungen hergestellt. Wird die Zusatzvorrichtung herausgenommen, so wird gleichzeitig die betreffende Sprechstelle von der Zentrale getrennt, und es können für diese Sprechstelle die erforderlichen Prüfungen vorgenommen werden. Reicht in Fällen, in denen besonders viele Leitungen angeschlossen sind, die Steckerzahl einer einzelnen Steckerleiste nicht aus, so können zwei Steckerleisten übereinander vorgesehen s±n#, die beide mit der Trageplatte fest verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Zusatzvorrichtung ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Auf einer Grundplatte 1 sind die erforderlichen Bauelemente 2, wie schematise!! angedeutet, befestigt und in üblicher Weise durch Verdrahtung mit den Steckerstiften einer Steckerleiste 3 verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Steckerleiste neun Paare Steckerstifte auf, von denen an die Paare c, e, f und g Bauelemente 2 angeschlossen sind. Die übrigbleibenden Steckerpaare a, b, d, h und i sind durch leitende Brücken 4 kurzgeschlossen. An die zugehörige Buchsenleiste 5 sind einerseits die zur Zentrale führenden Leitungen 6, andererseits die zum Gerät nach außen führenden Leitungen 7 angeschlossen. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Herausnehmen der Zusatzvorrichtung die von der Zentrale direkt nach außen führenden, an die Buchsenpaare a, b, d, h und i angeschlossenen Leitungen getrennt werden. An der der Steckerleiste 3 gegenüberliegenden Seite der Platte 1 können Stifte 8 zur mechanischen Führung und gegebenenfalls Verriegelung- der Zusatzvorrichtung vorgesehen sein. Reicht die normale Steckerzahl einer handelsüblichen Steckerleiste nicht aus, um alle einer Sprechstelle zugeordneten Leitungen aufzunehmen, so können, wie in Pig. 2 schematisch dargestellt, an der Grundplatte 1 zwei Steckerleisten 3 angebracht sein, die mechanisch fest miteinander verbunden sind, so daß<oeim Einschieben gleichzeitig in die entsprechenden Buchsenleisten 5 eingeschoben werden.
Gegenüber den bekannten Anordnungen wird, wie aus den figuren ohne weiteres ersichtlich, eine sehr wesentliche Vereinfachung dadurch erzielt, daß an die Buchsen der Buchsenleiste 5 einerseits alle von außen kommenden Leitungen, andererseits alle zur Zentrale führenden Leitungen, d.h. die interne Verkabelung der
der Zentrale, angeschlossen sind, so daß ohne Benutzung eines eigenen zusätzlichen, E^aum beanspruchenden und aufwendigen Trennverteilers einerseits eine gut übersichtliche Verkabelung erzielt wird, andererseits aber in einfacher Weise jede einzelne Sprechstelle einfach durch Herausziehen der Zusatzvorrichtung von der Zentrale getrennt und überprüft werden kann» Auf diese Weise ist es auch ohne weiteres möglich, Änderungen an einzelnen Sprechstellen vorzunehmen, ohne dadurch den übrigen Sprechbetrieb zu stören.
Die Zusatzvorrichtungen oder Einschübe für die einzelnen Sprech stellen können weitgehend in gleicher Weise ausgeführt sein, so daß sie gegeneinander austauschbar sind. Soweit unterschiedliche Zusätzvorrichtungen erforderlich sind, können diese durch verschiedene Anbringung der Führungsstifte 8 oder durch Far^- markierungen so unterschieden werden, daß sichergestellt ist, daß jeder Einschub nur in die Buchsenleiste eingeschoben wird, für die er bestimmt ist.
Schutzansprüche

Claims (2)

P.A. 550 308*28.9.67 — 5 — Schut ζ ansprüche
1. Zusatzvorrichtung für Wechsel-, Gegen- oder Lautsprecheranlagen, bei denen für die inschaltung jedes Einzelgerätes bestimmte Bauelemente benötigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bauelemente auf einer Trageplatte (I^ angeordnet sind, die mit einer Steckerleiste (5) verbunden ist, an
deren Steckerstifte (c, e, f, g) die Bauelemente (2) angeschlossen sind, während die übrigen Stifte (a, b, d, h, i) paarweise miteinander durch Brücken (4) leitend verbunden
sind.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Trageplatte (l) zwei oder mehr Steekerleisten (5) verbunden sind.
DEN20609U 1967-09-26 1967-09-26 Zusatzvorrichtung fuer wechsel-, gegen- oder lautsprecheranlagen. Expired DE1972049U (de)

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