DE19720467A1 - Schließeinrichtung für Türen oder Fenster - Google Patents
Schließeinrichtung für Türen oder FensterInfo
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- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00563—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys using personal physical data of the operator, e.g. finger prints, retinal images, voicepatterns
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0611—Cylinder locks with electromagnetic control
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für Türen oder
Fenster, mit einem mittels einer Elektroneneinrichtung zwi
schen einer Schließ- und einer Offenstellung bewegbaren Ver
riegelungselement.
Solche elektronischen Schließeinrichtungen sind hinreichend
bekannt und funktionieren in der Regel derart, daß zum Öffnen
der Tür in die Elektronikeinrichtung entweder über ein Ta
stenfeld eine bestimmte Zahlenfolge als Öffnungscode einzuge
ben ist, oder aber daß eine Codekarte durch eine Lesegerät
oder ähnliches zu ziehen ist, wobei bei Übereinstimmung der
auf diese Weise eingebenden Codenummer oder -kennung die
Elektronikeinrichtung das Verriegelungselement betätigt und
die Tür geöffnet werden kann. Probleme aber ergeben sich vor
allem für Behinderte oder ältere Personen, die beispielsweise
rollstuhlgebunden sind, oder aber auf Grund ihrer Behinderung
Bewegungsprobleme haben. Denn für diesen Personenkreis ist es
mitunter nicht möglich, die zum Eingeben der Codenummer oder
zum Durchziehen der Codekarte erforderlichen Bewegungen
durchzuführen, oder aber überhaupt an die relativ hoch ange
brachte Elektronikeinrichtung hinzulangen. Für diesen Perso
nenkreis stellen auch die bisher bekannten elektronischen
Schließeinrichtungen, die gegenüber dem normalen schlüsselbe
tätigten Schlössern einen beachtlichen Fortschritt darstel
len, immer noch eine nur schwer zu überwindende Hürde dar.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine
Schließeinrichtung anzugeben, die in noch einfacherer Weise
betätigt werden kann, so daß auch insbesondere der oben ange
sprochene Personenkreis mühelos die Tür oder das Fenster öff
nen kann.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Schließeinrichtung
mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgese
hen, daß die Elektronikeinrichtung ein Ton- oder Spracherken
nungsmittel aufweist, wobei die Betätigung in Abhängigkeit
des Erkennungsergebnisses erfolgt.
Die erfindungsgemäße Schließeinrichtung arbeitet mit besonde
rem Vorteil mittels eines Ton- oder Spracherkennungssystems,
das heißt, es werden charakteristische Töne oder Worte bezie
hungsweise deren Frequenzbilder aufgenommen und verarbeitet.
Bei der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung ist es also vor
teilhaft nur noch erforderlich, entsprechende Töne oder Worte
zu erzeugen, irgendwelche manuellen Handlungen wie im Stand
der Technik sind nicht mehr nötig. Für Behinderte oder ältere
Personen bedeutet dies, daß sie in einfacher Weise allein
durch Ton- oder Spracherzeugung das Öffnen der Tür oder eines
Fensters bewältigen können, so daß die eingangs genannten
Probleme mit besonderem Vorteil beseitigt sind. Dabei kann
die Tonerzeugung beispielsweise mittels eines Töne in unter
schiedlichen Höhen erzeugenden Piepsers oder dergleichen er
folgen, wie auch durch die menschliche Sprache selbst.
In weiterer Erfindungsausgestaltung kann vorgesehen sein, daß
das Erkennungsmittel ein Speichermittel aufweist, in dem ein
oder mehrere Töne oder Worte abgelegt sind, die im Rahmen der
Verarbeitung zur Bildung des Erkennungsergebnisses mit dem
oder den mittels eines Mikrophons aufgenommenen Tönen oder
Worten verglichen werden, wobei im Rahmen dieses Vergleichs
die jeweiligen Frequenzbilder der im Speichermittel abgeleg
ten Töne oder Worte und die mikrophonseitig gegebenen Ton- und
Wortfrequenzen verglichen werden. Bei entsprechender
Übereinstimmung der Frequenzbilder erfolgt dann die jeweilige
Betätigung des Verriegelungselements. Das Speichermittel
selbst kann anwenderseitig mit dem oder den Tönen oder Worten
mittels eines elektronikseitig vorgesehenen Mikrophons wahl
weise belegt werden, so daß es der jeweiligen berechtigten
Person ohne weiteres möglich ist, einen entsprechenden perso
nenspezifischen Code einzugeben. Vorteilhaft weist zu diesem
Zweck die Elektronikeinrichtung eine zum Belegen des Spei
chermittels zu betätigende Taste oder dergleichen auf.
Gemäß einer weiteren Erfindungsausgestaltung kann vorgesehen
sein, daß die Schließeinrichtung einen Schließzylinder auf
weist, in dem das Mikrophon integriert ist, wobei hier ein
erstes Mikrophon vorgesehen sein kann, das an der an der Au
ßenseite der Tür oder des Fensters angeordneten Seite des
Schließzylinders angeordnet ist, und ein zweites Mikrophon,
welches an der anderen Seite des Schließzylinders angeordnet
ist, um auf diese Weise dem Behinderten oder kranken Menschen
die Öffnungsmöglichkeit sowohl von innen als auch von außen
zu geben. Die Integration des Mikrophons in den vor allem bei
Türschließeinrichtungen ohnehin vorhandenen Schließzylinder,
der daneben selbstverständlich auch eine normale Schlüsselbe
tätigungseinrichtung aufweisen kann, erhöht vorteilhaft die
Kompaktheit des gesamten Systems. Ein weiterer Vorteil dieser
Integration ist die hiermit erreichbare problemlose Aus
tausch- und Nachrüstbarkeit bereits vorhandener türseitiger
Schließeinrichtungen mit dem erfindungsgemäßen System. Dies
gilt selbstverständlich auch für Fenster, sofern diese mit
tels eines Schließzylinders abschließbar sind.
Wie bereits beschrieben, kann das Speichermittel mittels ei
nes Eingabemikrophons anwenderseitig wahlweise programmierbar
sein. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungs
gedankens kann hierfür auch das innenseitig und/oder das au
ßenseitig angeordnete Mikrophon verwendet werden.
Um sowohl bei der Neuherstellung einer Tür oder eines Fen
sters mit der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung wie beim
Nachrüsten bereits bestehender Türen oder Fenster mit der
Schließeinrichtung die hierfür erforderlichen Arbeiten mög
lichst gering zu halten, kann im Rahmen der Erfindung ferner
vorgesehen sein, daß die Elektronikeinrichtung derart an ei
nem oder dem Schließzylinder der Schließeinrichtung angeord
net ist, daß sie im montierten Zustand an der Innenseite der
Tür oder des Fensters positioniert ist, wobei die Elektroni
keinrichtung zweckmäßigerweise die Form einer sich zum
Schließzylinder im wesentlichen rechtwinklig erstreckenden
Platte oder dergleichen aufweist. Diese erfindungsgemäße Aus
gestaltung ermöglicht es, die Schließeinrichtung durch einfa
ches Einschieben des Schließzylinders in die hierfür vorgese
hene tür- oder fensterseitige Öffnung einzusetzen und zu mon
tieren. Die Elektronikeinrichtung liegt dann mit besonderem
Vorteil ebenflächig auf der jeweiligen Tür- oder Fensterin
nenseite auf, irgendwelche Arbeiten im Hinblick auf ein Ein
setzen der Elektronikeinrichtung ins Innere der Tür oder der
gleichen sind nicht erforderlich. Bedingt durch die geringe
Zahl der erforderlichen Elektronikkomponenten ist es mit be
sonderem Vorteil möglich, die Elektronikeinrichtung entspre
chend klein insbesondere in Form einer dünnen Platte oder
dergleichen auszugestalten, so daß auch optischen Gesichts
punkten Rechnung getragen ist.
Um eine selbständige Funktion der erfindungsgemäßen elektro
nischen Schließeinrichtung zu ermöglichen, kann die Elektro
nikeinrichtung eine integrierte Leistungsversorgung aufwei
sen, beispielsweise in Form einer kleinen Batterie oder eines
Akkus, die selbstverständlich entsprechend austauschbar sind.
Daneben kann vorgesehen sein, daß das Ton- oder Spracherken
nungsmittel derart ausgebildet ist, daß die Erkennung basie
rend auf charakteristischen Punkten des mikrophonseitig gege
benen Frequenzbildes erfolgt, so daß nicht jeweils das gesam
te Frequenzbild der speichermittelseitig abgelegten Tö
ne/Wörter und der gegebenen Töne/Wörter zu vergleichen ist,
sondern nur ausgewählte charakteristische Merkmale eines der
artigen Frequenzbildes.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus den in folgenden beschriebenen Ausführungsbei
spielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die an der Tür- oder Fensterin
nenseite anzuordnende Seite des Schließzylinders
mit angebrachter Elektronikeinrichtung, und
Fig. 2 die gegenüberliegende Seite des Schließzylinders.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schließeinrichtung 1, be
stehend aus einem Schließzylinder 2 und einer daran gekoppel
ten Elektronikeinrichtung 3, in der das Ton- oder Spracher
kennungsmittel integriert ist. Die Elektronikeinrichtung 3
dient zum Betätigen eines nicht gezeigten Verriegelungsmecha
nismus, mittels dem die Tür oder das Fenster, in welche(s)
die erfindungsgemäße Schließeinrichtung 1 eingesetzt ist,
verriegelt wird. Neben der elektronischen Betätigungsmöglich
keit ist daneben noch eine Öffnung 4 zum Einbringen eines
Schlüssels vorgesehen, um das Verriegelungselement auch manu
ell betätigen zu können. Am Schließzylinder 2 ist an seiner
Stirnseite 5 ein Mikrophon 6 integriert, welches zum Aufneh
men von Tönen oder Worten dient, die die Person, die die Tür
oder das Fenster öffnen möchte, erzeugt. Die aufgenommenen
Töne oder Worte werden der Elektronikeinrichtung 3 gegeben,
in welcher ein nicht dargestelltes Speichermittel vorhanden
ist, in dem die Referenztöne oder -worte der zugangsberech
tigten Person abgelegt sind. Die Elektronikeinrichtung 3 bzw.
das integrierte Erkennungsmittel führt nun einen Vergleich
der jeweiligen Frequenzbilder oder von Teilen der Frequenz
bilder durch und ermittelt auf diese Weise das Erkennungser
gebnis. Dieses kann einerseits derart sein, daß die gegebenen
Töne/Worte den im Speichermittel abgelegten Tönen/Wörtern
entsprechen, was zur Betätigung des Verriegelungselements
über einen nicht näher dargestellten Betätigungsmechanismus
mittels der Elektronikeinrichtung 3 führt. Im anderen Fall
erfolgt keine Betätigung des Verriegelungselements.
Um das Speichermittel mit den personenindividuellen Tö
nen/Wörtern belegen zu können, ist eine Taste 7 vorgesehen,
welche zum Eingeben der Referenztöne/-wörter zu betätigen
ist. Dieser zugeordnet ist ein Mikrophon 8 zum Aufnehmen die
ser Töne/Wörter, die dann im Speichermittel abgelegt werden.
Die Elektronikeinrichtung 3 selbst ist als im wesentlichen
flache Platte mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehen
den Gehäuse ausgebildet und derart am Schließzylinder 2 ange
ordnet, daß sie im eingesetzten Zustand ebenflächig auf der
jeweiligen Tür- oder Fensterinnenseite aufliegt. Ferner ist
eine Batteriemodul 9 vorgesehen, welche zum Austausch der
Batterie oder des Akkus geöffnet werden kann. Die Batterie
oder der Akku stellt den eigenständigen Betrieb sicher. Zu
sätzlich ist ein Anzeigeelement 10 beispielsweise in Form ei
ner LED oder dergleichen vorgesehen, welches den Zustand der
Batterie oder des Akkus wiedergibt, so daß es möglich ist,
hieran zu erkennen, ob ein Austausch in nächster Zeit erfor
derlich ist.
Schließlich zeigt Fig. 2 eine Aufsicht auf die gegenüberlie
gende Seite 11 des Schließzylinders, welche im eingesetzten
Zustand an der Tür- oder Fensteraußenseite positioniert ist.
Auch hier ist wiederum eine Schlüsselbetätigungsöffnung 12
wie auch Außenmikrophon 13 vorgesehen, welches die gleiche
Funktion wie das innenseitig angeordnete Mikrophon 6 besitzt.
Claims (12)
1. Schließeinrichtung für Türen oder Fenster, mit einem
mittels einer Elektronikeinrichtung zwischen einer Schließ- und
einer Offenstellung bewegbaren Verriegelungselement,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektronikeinrichtung (3) ein Ton- oder
Spracherkennungsmittel aufweist, wobei die Betätigung in
Abhängigkeit des Erkennungsergebnisses erfolgt.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erkennungsmittel ein
Speichermittel aufweist, in dem ein oder mehrere Töne oder
Worte abgelegt sind, die im Rahmen der Verarbeitung zur
Bildung des Erkennungsergebnisses mit dem oder den mittels
eines Mikrophons aufgenommenen Tönen oder Worten verglichen
werden.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speichermittel
anwenderseitig mit dem oder den Tönen oder Worten mittels
eines elektronikseitig vorgesehenen Eingabemikrophons (8)
wahlweise belegbar ist.
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung
(3) eine zum Belegen des Speichermittels zu betätigende Taste
(7) o. dgl. aufweist.
5. Schließeinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließeinrichtung (1) einen Schließzylinder (2)
aufweist, in den das Mikrophon (6) integriert ist.
6. Schließeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Mikrophon (6) an
der an der Außenseite der Tür oder des Fensters angeordneten
Seite (5) des Schließzylinders (1) angeordnet ist, und daß
ein zweites, an der anderen Seite (11) des Schließzylinders
(1) angeordnetes Mikrophon (13) vorgesehen ist.
7. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß das
innenseitig und/oder das außenseitig angeordnete Mikrophon im
Rahmen der Programmierung des Speichermittels verwendbar ist.
8. Schließeinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronikeinrichtung (3) derart an einem oder dem
Schließzylinder (2) der Schließeinrichtung (1) angeordnet
ist, daß sie im montierten Zustand an der Innenseite der Tür
oder des Fensters positioniert ist.
9. Schließeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung
(3) die Form einer sich zum Schließzylinder (2) im
wesentlichen rechtwinklig erstreckenden Platte o. dgl.
aufweist.
10. Schließeinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronikeinrichtung (3) eine integrierte
Leistungsversorgung (9) aufweist.
11. Schließeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Anzeigemittel (10), insbesondere eine LED zur Anzeige des
Zustands der Leistungsversorgung (9) vorgesehen ist.
12. Schließeinrichtung nach einem er vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ton- oder Spracherkennungsmittel derart ausgebildet
ist, daß die Erkennung basierend auf charakteristischen
Punkten des mikrophonseitig gegebenen Frequenzbildes erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120467 DE19720467A1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Schließeinrichtung für Türen oder Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120467 DE19720467A1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Schließeinrichtung für Türen oder Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720467A1 true DE19720467A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7829583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120467 Ceased DE19720467A1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Schließeinrichtung für Türen oder Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720467A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1041517A3 (de) * | 1999-03-24 | 2003-05-21 | Marquardt, Stefan | Sprachgesteuerte Einrichtung |
WO2004100082A1 (en) * | 2003-05-08 | 2004-11-18 | Scott A Mccormack | Cylinder insert for a cylinder lock |
EP2058458A1 (de) * | 2007-11-09 | 2009-05-13 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Schließzylinder |
CN102767314A (zh) * | 2011-05-05 | 2012-11-07 | 海南大学 | 声控密码锁 |
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DE19517728A1 (de) * | 1995-05-15 | 1996-11-21 | Codatex Id Systeme Gmbh | Schließvorrichtung |
-
1997
- 1997-05-15 DE DE1997120467 patent/DE19720467A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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