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Die Erfindung betrifft eine Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Dort ist eine Schließanlage, insbesondere ein Türverschluss, mit einem elektromotorischen Antriebsaggregat für eine zur Schließanlage gehörende Treibstange an einem Türflügel und mit einer Strom- und Datenübertragungseinheit zur Übertragung von Leistungs- und Datenströmen von dem Türrahmen auf den Türflügel zur Versorgung des Antriebsaggregates beschrieben. Die Strom- und Datenübertragungseinheit ist als eine Federkontakteinheit mit Federkontakten am Türflügel und Gegenkontakten am Türrahmen oder umgekehrt ausgebildet. Die Federkontakteinheit ist auf der Türbandseite im Bereich des Türfalzes anordnungsbar und weist zumindest drei Federkontakte auf. Der Federkontakteinheit sind rahmenseitig eine Steuerungseinheit für das Antriebsaggregat und ein Transformator vorgeordnet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür mit erweiterter Funktionalität bereitzustellen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Die Erfindung betrifft eine Tür mit einem an einem Rahmen schwenkbar gelagerten Türflügel. Im Rahmen und im Türflügel sind korrespondierende Stößelkontakte vorgesehen, welche nur bei geschlossener Tür kontaktiert sind. Über die kontaktierten Stößelkontakte sind elektrische Einheiten im Türflügel an eine Spannungsversorgung im Rahmen angeschlossen. Im Türflügel sind als erste elektrische Einheiten ein Schloss und eine Motorsteuerung vorgesehen. Im Türflügel sind als weitere elektrische Einheiten ein Funkempfänger mit einem Prozessor, sowie eine Codeerfassungseinheit vorgesehen. Der Funkempfänger ist an die Codeerfassungseinheit und an die Motorsteuerung angeschlossen, so dass bei Eingabe eines Codes in die Codeerfassungseinheit und bei Erkennen des Codes als gültiger Code in der Codeerfassungseinheit das Schloss geöffnet wird.
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Die Codeerfassungseinheit kann allgemein eine Tastatur aufweisen, in welche ein Code eingegeben wird, wobei dann der Code in einer Rechnereinheit geprüft wird. Weiterhin kann als Codeerfassungseinheit auch ein RFID-System vorgesehen sein, mit dem ein Code in einem Transponder erfasst wird. Besonders vorteilhaft ist als Codeerfassungseinheit ein Fingerprintsensor vorgesehen. Dann wird bei Führen eines eingelernten Fingers als Code über den Fingerprintsensor das Schloss geöffnet. Im Folgenden wird ohne Beschränkung der Allgemeineinheit die Erfindung für eine in Form eines Fingerprintsensors ausgebildeter Codeerfassungseinheit beschrieben.
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Ein erster wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Tür besteht darin, dass die Motorsteuerung mit dem Schloss im Türflügel angeordnet ist. Damit kann die Motorsteuerung, mit welcher das Schloss zum Öffnen und Verriegeln der Tür betätigt wird, direkt dem motorisch betätigten Schloss zugeordnet sein.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Tür besteht darin, dass im Türflügel ein Fingerprintsensor angeordnet ist, der eine besonders bedienerfreundliche Betätigung der Tür ermöglicht. Dabei ist der Fingerprintsensor an der Außenseite des Türflügels angeordnet. Mit dem Fingerprintsensor wird ein besonders einfaches und bedienerfreundliches Öffnen der Tür dadurch ermöglicht, dass ein Benutzer ein zuvor in einem Einlernvorgang eingelernter Finger über den Fingerprintsensor führt. Durch das Führen des Fingers über den Fingerprintsensor erhält der Funkempfänger vom Fingerprintsensor einen Funkbefehl zum Öffnen der Tür. Der Benutzer braucht damit keinen Schlüssel zum Öffnen der Tür mit sich führen.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Tür besteht darin, dass zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen Rahmen und Türflügel Stößelkontakte vorgesehen sind. Die Stößelkontakte im Rahmen und in dem Türflügel werden selbsttätig bei geschlossener Tür kontaktiert, so dass dann über die geschlossenen Stößelkontakte eine Stromversorgung aller elektrischen Einheiten im Türflügel erfolgen kann. Die Stößelkontakte ermöglichen eine besonders einfache Montage und Installation der Tür, da die Stößelkontakte bei Einhängen des Türflügels im Rahmen selbsttätig kontaktiert werden. Ein aufwändiges Verlegen von Kabeln zwischen Rahmen und Türflügel entfällt somit.
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Besonders vorteilhaft ist im Innenbereich des mit der Tür verschlossenen Raums, beispielsweise an einer Sprechanlage, ein Taster vorgesehen, mit dem die Tür von der Innenseite aus geöffnet werden kann. Ansonsten wird die Tür in üblicher Weise mit einer Türklinke geöffnet. Der Taster stellt eine Ergänzung zu dem Fingerprintsensor dar, der ein Öffnen der Tür an der Außenseite ermöglicht.
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Als Hilfsmittel zur Durchführung von Einlernvorgängen ist dem Funkempfänger eine Programmiertaste zugeordnet.
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Dabei ist die Programmiertaste an der Schmalseite des Türflügels, an der sich die Schwenklagerung zum Rahmen befindet, angeordnet, so dass die Programmiertaste nur bei geöffneter Tür zugänglich ist.
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Die Anbringung der Programmiertaste an dieser Stelle des Türflügels ist deshalb vorteilhaft, da dadurch die mit dem Türflügel gewährleistete Wärmeisolierung sowie Wasserdichtheit und Schalldämmung nicht beeinträchtigt wird. Die Programmiertaste liegt somit in einem sicheren Bereich und ist verdeckt, solange der Türflügel geschlossen ist.
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Als weiteres Hilfsmittel weist der Fingerprintsensor eine Anzeigeeinheit auf.
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Dies erlaubt dem Benutzer eine einfache visuelle Kontrolle von durchzuführenden Programmier- und Betätigungsvorgängen.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist dem Funkempfänger eine Energiespeichereinheit zugeordnet.
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Dabei ist zweckmäßig die Energiespeichereinheit von einem Kondensator gebildet.
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Mit dem Kondensator wird eine besonders einfache und kostengünstige Energiespeichereinheit bereitgestellt.
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Da nur bei geschlossener Tür die elektrischen Einheiten des Türflügels an die Spannungsversorgung angeschlossen sind, ist bei geöffneter Tür mittels der Energiespeichereinheit noch für eine vorgegebene Zeit, die insbesondere durch die Kapazität des Kondensators vorgegeben ist, eine Energieversorgung des Funkempfängers, insbesondere des dem Funkempfänger zugeordneten Prozessors gewährleistet, so dass dieser noch wenigstens begrenzt funktionsfähig ist. Diese Funktionsfähigkeit des Prozessors kann insbesondere für die Initialisierung eines Einlernvorgangs mit der Programmiertaste genutzt werden, die nur bei geöffneter Tür zugänglich ist.
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Bei einer Inbetriebnahme der Tür sind einerseits Einlernvorgänge erforderlich, um Finger von authorisierten Benutzern der Tür einzulernen. Andererseits ist auch ein Einlernen des Funkempfängers derart erforderlich, dass dieser entsprechend einem Führen eines eingelernten Fingers über den Fingerprintsensor einen Funkbefehl von Fingerprintsensoren erhält, mittels dessen nach dem Einlernvorgang der Funkempfänger die Motorsteuerung zum Öffnen der Tür ansteuert.
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Die Programmierung des Fingerprintsensors erfolgt bei geschlossener Tür. Dabei wird zunächst von einem Administrator, das heißt einem übergeordneten Benutzer, ein Finger als Administrator-Finger eingelernt, in dem am Fingerprintsensor ein Einlernmodus gestartet wird und der Benutzer einen Finger über den Fingerprintsensor zieht.
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Danach können nach Führen des Administrator-Fingers über den Fingerprintsensor ein oder mehrere User-Finger im Fingerprintsensor eingelernt werden.
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Die Funktionalität der Programmierung kann derart erweitert sein, dass im Fingerprintsensor Türparameter, insbesondere eine Verzögerungszeit oder eine Anzugszeit, einlernbar sind.
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Weiterhin sind im Fingerprintsensor externe Einheiten, insbesondere eine Alarmanlage oder ein Torantrieb einlernbar.
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Die Programmierung des Funkempfängers wird durch Betätigung der Programmiertaste ausgelöst. Da die Programmiertaste nur bei geöffneter Tür zugänglich ist und damit die elektrischen Einheiten von der Spannungsversorgung im Rahmen abgekoppelt sind, wird erfindungsgemäß die Energiespeichereinheit genutzt, die während der Betätigung der Programmiertaste den Prozessor des Funkempfängers noch funktionsfähig hält.
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Hierzu ist bei geöffneter Tür durch die Abkopplung von der Spannungsversorgung der Funkempfänger abgeschaltet. Der Prozessor ist in einen Sleep-Modus geschaltet, in dem dieser nur überprüft, ob die Programmiertaste betätigt ist.
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Wird nach Öffnen der Tür die Programmiertaste innerhalb eines durch die Energiespeichereinheit vorgegebenen Zeitintervallen betätigt, wird diese Betätigung der Programmiertaste im Prozessor nicht flüchtig gespeichert.
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Nach darauffolgendem Schließen der Tür wechselt der Funkempfänger in einen Lernbereitschaftsmodus, falls die Betätigung der Programmiertaste zuvor nicht flüchtig gespeichert wurde. Wird dann ein eingelernter Finger über den Fingerprintsensor geführt, sendet der Fingerprintsensor einen Funkbefehl an den Funkempfänger, wodurch dieser eingelernt wird. Erhält dann im laufenden Betrieb der Tür der Funkempfänger vom Fingerprintsensor diesen Funkbefehl (wenn ein eingelernter Finger über den Fingerprintsensor geführt wurde) wird mittels des Funkempfänger anhand des Funkbefehls die Motorsteuerung angesteuert und das Schloss der Tür geöffnet.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1: Draufsicht auf die Außenseite der erfindungsgemäßen Tür.
- 2: Schematische Detaildarstellung der Tür gemäß 1.
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Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tür 1. Die Tür 1 ist von einer Haustür eines Gebäudes gebildet und weist einen Türflügel 2 auf, der schwenkbar in einem in einer Gebäudeöffnung verankerten Rahmen 3 gelagert ist.
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Die Tür 1 weist ein motorisch betätigbares Schloss 4 auf. Das Schloss 4 wird hierzu von einer Motorsteuerung 5 angesteuert. Die Motorsteuerung 5 befindet sich in geringem Abstand zum Schloss 4 mit diesem auf den Türflügel 2.
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An der Außenseite des Türflügels 2 ist ein Fingerprintsensor 6 angeordnet. Der Fingerprintsensor 6 weist in bekannter Weise ein Sensorelement auf, mit dem Fingerabdrücke von Fingern gelesen werden können. Weiterhin weist der Fingerprintsensor 6 eine Rechnereinheit mit einer Speichereinheit, in der gelesene Fingerabdrücke gespeichert werden können. Schließlich weist der Fingerprintsensor 6 eine Anzeigeeinheit auf, mit der insbesondere Statusmeldungen angezeigt werden können.
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Wie aus der Detaildarstellung von 2 ersichtlich, sind zur Ausbildung der Schwenklagerung des Türflügels 2 am Rahmen 3 in bekannter Weise Bänder 7 vorgesehen.
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Im Rahmen 3 der Tür 1 ist eine Spannungsversorgung 8 vorgesehen. An dieser Spannungsversorgung 8 Stößelkontakte 9a, 9b angeschlossen, wobei erste Stößelkontakte 9a im Rahmen 3 der Tür 1 und zweite Stößelkontakte 9b am Türflügel 2 angeordnet sind. Bei geschlossener Tür 1 sind die Stößelkontakte 9a, 9b selbsttätig kontaktiert, so dass leitende Verbindungen zwischen Elementen der Stößelkontakte 9a, 9b hergestellt sind. Damit werden bei geschlossener Tür 1 über die Spannungsversorgung 8 alle elektrischen Einheiten im Türflügel 2 mit Spannung versorgt und sind damit voll funktionsfähig. Bei geöffneter Tür 1 sind die Stößelkontakte 9a, 9b geöffnet, so dass die elektrischen Einheiten des Türflügels 2 von der Spannungsversorgung 8 abgekoppelt sind.
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Die Tür 1 wird in üblicher Weise über die Türklinke der Tür 1 geöffnet. Ergänzend kann im Innenraum, beispielsweise an einer Sprechanlage, ein Taster 10 vorgesehen sein, wobei auch durch Drücken des Tasters 10 die Tür 1 geöffnet werden kann.
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Im Türflügel 2 befindet sich ein Funkempfänger 11, der über im Türflügel 2 verlaufende Leitungen 12, 13 an den Fingerprintsensor 6 und die Motorsteuerung 5 angeschlossen ist. Der Funkempfänger 11 weist einen Prozessor 14 auf. Zudem ist eine Energiespeichereinheit 15 in Form eines Kondensators vorgesehen.
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Weiterhin ist dem Funkempfänger 11 eine Programmiertaste 11a zugeordnet. Die Programmiertaste 11a ist an der dem Rahmen 3 zugeordneten Schmalseite des Türflügels 2 angeordnet. Damit kann die Programmiertaste 11a von einem Benutzer nur dann betätigt werden, wenn die Tür 1 geöffnet ist.
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Während des Betriebs der Tür 1 kann ein authorisierter Benutzer, dessen Fingerabdruck als User-Finger im Fingerprintsensor 6 eingelernt und abgespeichert wurde, die Tür 1 von der Außenseite her dadurch öffnen, dass dieser den entsprechenden Finger über den Fingerprintsensor 6 führt. Der Fingerprintsensor 6 erkennt den Finger als zulässigen, eingelernten User-Finger und sendet darauf einen Funkbefehl an den Funkempfänger 11. Mit Empfang des Funkbefehls steuert der Funkempfänger 11 die Motorsteuerung 5 an, wodurch das Schloss 4 geöffnet wird.
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Um diese Betriebsweise zu ermöglichen, müssen bei der Inbetriebnahme der Tür 1 der Fingerprintsensor 6 programmiert und der Funkempfänger 11 eingelernt werden.
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Die Programmierung des Fingerprintsensors 6 erfolgt bei geschlossener Tür 1, also dann wenn die elektrischen Einheiten des Türflügels 2 über die Spannungsversorgung 8 mit Spannung versorgt werden.
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Zunächst wird ein Administrator-Finger eines Administrators, das heißt eines übergeordneten Benutzers, im Fingerprintsensor 6 eingelernt, wenn der Fingerprintsensor 6 in einen entsprechenden Programmiermodus versetzt wird, was mit der Anzeigeeinheit des Fingerprintsensors 6 angezeigt wird. Zum Einlernen wird der Fingerprintsensor 6 geführt und dann als Administrator-Finger abgespeichert.
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Anschließend können von mehreren Benutzern Finger als User-Finger eingelernt werden. Ein solches Einlernen wird jeweils durch Führen des Administrator-Fingers über den Fingerprintsensor 6 eingeleitet, wodurch der Fingerprintsensor 6 in einen Programmiermodus versetzt wird in dem der User-Finger eingelernt wird.
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Im Betrieb der Tür 1 kann dann ein Benutzer, dessen Finger als User-Finger eingelernt wurde, zum Öffnen der Tür 1 den entsprechenden Finger über den Fingerprintsensor 6 führen. Darauf sendet der Fingerprintsensor 6 einen Funkbefehl an den Funkempfänger 11, worauf mittels des Funkempfängers 11 die Tür 1 geöffnet wird. Der Funkbefehl, der für alle User-Finger gleich ist, muss in einem Einlernvorgang ein Funkempfänger 11 eingelernt werden.
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Dieser Einlernvorgang wird durch Betätigen der Programmiertaste 11a eingeleitet. Diese Programmiertaste 11a ist nur bei geöffneter Tür 1 zugänglich. Durch das Öffnen der Tür 1 und die dadurch bedingte Abkopplung von der Spannungsversorgung 8 schaltet der Funkempfänger 11 den Prozessor 14 in einen Sleep-Modus, in dem der Prozessor 14 nur noch überprüft, ob die Programmiertaste 11a betätigt wird. Die Stromversorgung des Prozessors 14 erfolgt dabei über die Energiespeichereinheit 15. Alle anderen Komponenten des Funkempfängers 11 sind abgeschaltet.
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Wenn nach Öffnen der Tür 1 die Programmiertaste 11a innerhalb einer vorgegebenen Zeit betätigt wird, wird die Betätigung der Programmiertaste 11a im Prozessor 14 nicht flüchtig gespeichert. Die Zeitspanne ist durch die Energiespeichereinheit 15 bestimmt, das heißt durch die Zeit, über welche die Energiespeichereinheit 15 eine Stromversorgung des Prozessors 14 bereitstellen kann.
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Nach Schließen der Tür 1 ist der Funkempfänger 11 wieder an die Spannungsversorgung 8 angeschlossen. Nach Schließen der Tür 1 prüft der Funkempfänger 11, ob ein Betätigen der Programmiertaste 11a gespeichert wurde. Ist dies der Fall, wechselt der Funkempfänger 11 in einen Lernbereitschaftsmodus. In diesem Lernbereitschaftsmodus, der zweckmäßig an der Anzeigeeinheit des Fingerprintsensors 6 angezeigt wird, führt ein Benutzer einen User-Finger über den Fingerprintsensor 6, der dort als solcher erkannt wird, so dass der Fingerprintsensor 6 den Funkbefehl an den Funkempfänger 11 sendet, der diesen abspeichert, wodurch der Funkempfänger 11 eingelernt ist.
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Da nun alle Komponenten der Tür 1 programmiert sind, kann der Betrieb der Tür 1 aufgenommen werden.
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Bezugszeichenliste
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- (1)
- Tür
- (2)
- Türflügel
- (3)
- Rahmen
- (4)
- Schloss
- (5)
- Motorsteuerung
- (6)
- Fingerprintsensor
- (7)
- Band
- (8)
- Spannungsversorgung
- (9a, 9b)
- Stößelkontakt
- (10)
- Taster
- (11)
- Funkempfänger
- (11a)
- Programmiertaste
- (12)
- Leitung
- (13)
- Leitung
- (14)
- Prozessor
- (15)
- Energiespeichereinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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